Zum Inhalt springen

Randver MacBeorn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3109
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Randver MacBeorn

  1. Ein Kopfsprung mit 493,5m ... wie waren eure Weiten ?
  2. Eben. Und nicht in einer gemäßigteren Klimazone liegt wie das realweltliche mittelalterliche Skandinavien. Der Waeland-QB spricht auf S. 6 von "meterhohen Schneewehen" und "dickem Eisüberzug", der Reisen im Winter nahezu unmöglich macht. Finde ich auch nur bedingt logisch, ist aber so festgelegt. Rainer Das ist auch in Schweden (nicht mal allzu weit nördlich) nichts ungewöhnliches. Meterhohe Schneewehen und Packeis ( im Winter werden die Seen in Schweden als Parkplätze benutzt, kein Witz!! ) sind auch in Süd- und Mittelschweden möglich. In Nordschweden erreichen die Temperaturen im Winter -40°C, das ist schon ganz schön kalt. Tiefe Temperaturen durch das EIS sollten da auch nicht viel kälter sein .... /Randver MacBeorn.
  3. Solwacs' Halbling wird sich freuen, mit den Aussichten .. Dennoch glaube ich nicht, dass Halblinge in Eschar ernsthaft als "Sklaven" gehalten werden, jedenfalls nicht freiweillig. Sklaven, die so viel futtern, sind nicht erwünscht, dazu ist die "Arbeitsleistung" auch noch geringer. Ich habe schon einmal von Gnomen als Sklaven gehört, weiß aber im Moment von keiner Kultur auf Midgard, wo Gnome als Sklaven gehalten werden ... [Offplay] Verdient hätten sie es vielleicht .. /Randver MacBeorn.
  4. Wer postet auch solche Links ? /Randver MacBeorn.
  5. Man kann schon annehmen, dass die Drachen "unterwegs" auch mal 'ne Schuppe verlieren, zumindest wenn Bodenkontakt herrscht. Habe ich zumindest auch mal irgendwo gelesen (oder im TV gesehen). Dann kann man sammeln gehen, wenn man lebensmüde genug ist. Aber finde mal jemand, der Dir daraus einen vernünftigen Schild machen kann .... /Randver MacBeorn.
  6. Willst Du das Forum und die deutsche Wirtschaft komplett lahmlegen? Solwac Ja ja ja ja ja ja ja ja ja /Randver McBeorn, der wegem dem Spiel Solwacs zweiten PC eine Stunde "besetzt" hat.
  7. Chalilad al-Aksara ben ibn Hossam al-Mahmoudi, die Sonne Ormuts sei mit euch! In Buluga zu reisen ist wirklich sehr unterhaltsam und Abenteuer in Buluga sind wirklich sehr spannend! Nur gegen diese kleinen Insekten, die alles auffressen, müssen die Bulugi ganz dringend etwas unternehmen, davon gibt es einfach zu viele .... /Randver MacBeorn.
  8. Deine Chance liegt eher darin, auf einen Moralwurf hinzuarbeiten, und den "Flammenkreis" als "offensichtlicher Einsatz von Magie" zu werten. Wie Du gegen 25-30 Waelinger einen Moralwurf (von ihnen) hinbekommst ist allerdings Deine Sache .... /Randver MacBeorn.
  9. sind dienstleister händler? ist ein arbeiter ein händler weil er seine "arbeitskraft" verkauft? Eigentlich ist ein Arbeiter tatsächlich ein "Händler", weil er seine Arbeitskraft verkauft. Durch "Gewerkschaften" werden die Möglichkeiten der Entlohnung nur ein wenig standardisiert, so dass Handeln nicht immer möglich ist. Aber Du bringst die Diskussion zum Söldner, der natürlich ein "Händler" ist: Er verkauft sich ( ) bzw. seine Arbeitsleistung, an den Meistbietenden. Seine "Ware" ist Schutz, und ein Sö kann durchaus handeln/feilschen.
  10. Randver MacBeorn

    Winter-F.R.O.S.T

    Ich hab´ die Tarnen-Probe ja sogar geschafft! Der Typ da ganz rechts ist Daniel "Langes", seines Zeichens Ringgeist, aber nicht im Forum. P.S.: Die "Sonderveranstaltung" waren übrigens die allseits bekannt und berüchtigten alljährlichen Tavernenspiele. Livia Randver MacBeorn, Forums"neuling" seit Dezember, war auch noch dabei .. im richtigen Leben Lars ...
  11. Ich habe zu Hause noch ein altes Waeland-Quellenbuch, also wohl die Ausgabe vor dem jetzigen. Ist das für jemand interessant? Wenn Interesse gerne PM ...
  12. Ich muss Gilthren recht geben, dass es mit "per se" bösen Spielern keinen Spass macht, dass aber unabhängig von der Spielfigur. Auf der anderen Seite sollte man sich tatsächlich überlegen, wen man einen Sp oder As spielen lässt, *damit* man nicht die Hälfte des Abenteuers damit zubringt, einen Spieler "in die Schranken" zu weisen. Bei Hä sehe ich da kein Problem, und auch bei Be sehe ich keinen Unterschied zu Th, gHx, etc.. Ich glaube, es liegt doch meistens an den Spielern, wobei es einem "MIDGARD" auch nicht immer einfach macht. Ich habe am Sonntag mal etwas im Regelwerk gestöbert, es war doch auffällig, wie oft da steht: "Der Charakter arbeitet gerne allein, ist Einzelgänger etc.". Dabei ist "MIDGARD" doch ein Gruppenspiel ... /Randver MacBeorn.
  13. @Tseen, Jürgen Buschmeier: Also, ich merke schon, da kann man sich doch noch einiges abschauen. Ich denke, es gibt zwei entscheidende Faktoren: Der Spieler muss sich in die Gruppe integrieren, egal was er spielt, dann klappt das auch mit dem Assassinen oder einem anderen angeblich "einzelgängerischen" Charakter. Und das andere ist, das man seinen Charakter nicht nur von der Charakterklasse aus spielen sollte, sondern einfach als Abenteurer, z.B. wie einen "Glücksritter", obwohl es diese Charakterklasse auch gibt, oder als Schatzsucher, Handelsreisenden etc. Spitzbuben, Assassinen und Beschwörer sind einfach Abenteurer, die wie andere Abenteurer auch in der Welt umherziehen, die sich aber vielleicht mit ihrem Beruf und nicht der Charakterklasse vorstellen. [ironie an:] A: Hallo, ich bin Krieger. B: Hallo, ich bin Meuchelmörder. [ironie aus] @Jürgen Buschmeier: Deine Argumentation finde ich ein bißchen zu "idealtypisch", also etwas zu allgemein. Das hängt dann nämlich wieder davon ab, in welche Abenteuersituationen man kommt. Ich glaube, Gilthren [sonst korrigiert Edit mich] hatte geschrieben, bei Cons hat früher jeder gedacht, wenn man sich mit einem Händler vorstellt, dann wird man für einen Spitzbuben gehalten (Wo ist da eigentlich der Unterschied ?). Ich denke, da muss man dann auch von Spielrunde zu Spielrunde schauen, ob die (Mit-) Spieler Assassinen und Spitzbuben vertragen und einem überhaupt die Chance lassen, sich zu integrieren. Aber es sind sehr viele Ideen dabei, wie man diese Charakterklassen spielen kann! /Randver MacBeorn.
  14. Ja, tatsächlich, hast recht ... ich habe mich da auf mein (noch präsentes) Vorlesungswissen bezogen, hier ein Ausschnitt zu diesem Thema: Die Mitte einer Antwort-Skala ist psychisch ein besonders markanter Punkt. Manche Menschen möchten sich nicht gerne entscheiden und kreuzen am liebsten die Mitte an. Mitunter wird eine solche Antwortstrategie als "Antwort-Tendenz zur Mitte" bezeichnet. In Beispiel 4 würden solche Personen also besonders dazu neigen, die 0 anzukreuzen. Wenn zu viele Personen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, kann dies zu Schwierigkeiten bei der Auswertung beziehungsweise bei der Ergebnisinterpretation führen. Aus diesem Grund wird manchmal empfohlen, keine Mitte anzubieten, sondern eine gerade Anzahl von Antwort-Alternativen vorzugeben. Dies verhindert, dass Unentschlossene auf die Mitte der Skala ausweichen. Was aber ist, wenn die Rahmenbedingungen in dem Beispiel tatsächlich weder schlecht noch gut sind? Ohne eine Mitte auf der Skala würden die Beurteiler gezwungen, die Rahmenbedingungen entweder in Richtung schlecht oder in Richtung gut zu beurteilen. Einige würden eine -1 ankreuzen, andere eine +1, obwohl eigentlich alle eine 0 am zutreffendsten finden. Durch den Entscheidungszwang würde unnötigerweise Fehlervarianz erzeugt werden. Empirisch ist es nicht eindeutig entschieden, ob eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Antwort-Alternativen besser ist. Insgesamt scheint aber eine ungerade Anzahl von Ankreuz-Möglichkeiten mehr Akzeptanz zu finden und den Umfang an Mess-Fehlern zu reduzieren. [Zitat von folgender Website] Allerdings war bei mir als Empfehlung hängengeblieben, um "aussagekräftige" Umfragen zu erhalten, eine gerade Anzahl an Antwortmöglichkeiten vorzugeben. Das mit der Varianz hatte ich dabei vergessen. Und das mit der Akzeptanz scheint ja auch zu stimmen Ist jetzt aber zu spät zum Ändern, oder? /Randver MacBeorn.
  15. Hallo! Ich habe mir kürzlich das Buch "Die Zwerge" (Cover) von Markus Heitz gekauft, als ich es zufällig in einem Buchladen entdeckte. Vielleicht erschien es mir deshalb so sympathisch, weil ich seit einiger Zeit auch selbst in einer Zwergenrunde spiele. Jetzt kommen mir doch so gewisse Zweifel an der Qualität des Buches (Nachfolger von Stan Nicholls "Die Orks", siehe anderen Poll (Die Orks) ?), und ich frage mich, was ich damit machen soll. Also bevor ich eine größere Zeitverschwendung beginne wollte ich mich mal bei euch erkundigen, was ihr davon denn so haltet .... Erschienen ist "Die Zwerge" November 2003, also noch recht neu. /Randver MacBeorn.
  16. Das finde ich immer witzig, daß bei den Aufzählungen, wer "sowieso auf Abenteuer auszieht" immer der Krieger und der Ordenskrieger dabei sind. Tatsache? Ein Krieger hat gefälligst seine Heimat zu verteidigen, seinen Clan, seinen Stadtstaat oder was auch immer. Die Clanlairds werden sich bedanken, wenn ihre ganzen Krieger ständig irgendwo in KTP herumlungern, wenn sie wieder einmal Schwierigkeiten mit dem Nachbarclan oder Irindar behüte gar mit den Twyneddin bekommen. Wieso ist das daher eine Klasse, die sowieso auf Abenteuer auszieht? Nur weil sehr viele den Krieger als Standardspielfigur akzeptieren? Richtig zum Brüllen ist aber der Ordenskrieger. Der Ordenskrieger ist einer, der seinen Orden, den Glauben beschützen soll. Der darf sich normalerweise nicht weiter als ein paar Kilometer von seinen "homebase" entfernen, wenn er nicht in Ungnade fallen will. Wer sagt denn, dass man bei Abenteuern immer umherreisen muss ?? Aber gerade bei Kriegern kann man sagen, ein Krieger, der für Geld (oder etwas anderes) loszieht, ist *praktisch* ein Söldner, und die werden *ständig* angeworben. Ein "stehendes Heer" gibt es ja historisch gesehen noch nicht so lange. Zusätzlich können Kr auch "im Auftrag" ihres Chefs unterwegs sein. Und beim Or (Randver MacBeorn = Or) muss ich Dir auch widersprechen, gerade die "Verteidigung" des Glaubens bedeutet, dass man oft genug unterwegs ist (siehe GB-Beitrag über "Kynodore", der Orden vom Heiligen Speer). Da kann man sich durchaus auch Einzelmissionen ausdenken. Aber natürlich sollte man zusehen, dass der Or auch seinen "Pflichten" zu Hause nachkommt! /Randver MacBeorn.
  17. Ich habe vielleicht die passende Ware für Dich, bist Du "zufällig" gerade in Alba unterwegs? ... Hmpf! Solwac Du weisst doch gar nicht, wen ich meine ... oder doch??
  18. Ich habe vielleicht die passende Ware für Dich, bist Du "zufällig" gerade in Alba unterwegs? ...
  19. @Onkel Hotte: Danke für Deinen *ausführlichen* Erlebnisbericht. Deine Con-Erlebnisse treffen genau den Kern der Sache! Um nicht wie in den "Forumsregeln" erwähnt jetzt eine seitenlange Antwort zu schreiben werfe ich mal nur ein paar Kommentare in die Runde: @Jürgen Buschmeier: DITO!!! Alba den Albai!! Ausländer raus!! Und umgekehrt!!!!!!! Ich kenne Dich nicht, muss aber dazu sagen, auch als *witzige* Anspielung bin ich über so einen Kommentar/Gedanken nicht besonders erfreut. Darüber können wir uns aber anderweitig unterhalten. Du weisst auch, dass sich die Frage rein auf spieltechnische Gesichtspunkte bezog. Eigentlich habe ich mit keiner Charakterklasse ein spezielles Problem, sondern es bezog sich darauf, wie man mit *bestimmten* Charakterklassen in einer Gruppe unterwegs ist (siehe Erfahrungsbericht von Onkel Hotte). Ich merke, dass es so langsam Zeit für eine Vorstellung meinerseits wird, da sollte ich dann unbedingt auch von meinem "Ordenskrieger" erzählen, den ich ein wenig "uminterpretiert" habe: Er ist ein gottgefälliger Kämpfer, der auch Wundertaten vollbringen kann, aber keinem Orden angehört... Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
  20. Hallo, @Bruder Buck: ok, der Händler war sicher das schlechteste Beispiel zum Diskutieren. Seit hier in der Diskussion der Unterschied "herausgearbeitet" wurde zwischen einem "Lara Croft"-mäßigen Schatzsucher und einem nur an seine Waren und *seinen* Handel denkenden *Spieler* ist klar, dass es im Zweifelsfall nicht an der Charakterklasse liegt. @all: Zum Assassinen: Da hat sich mittlerweile mein Verständnis dieser Charakterklasse gewandelt, durch das, was ich hier im Thread gelesen habe. So kann man einen Assassinen gut spielen. Zum Seefahrer: Das klingt so leicht, einen Seefahrer auf Land zu spielen, nur wenn es nicht die Ausnahme ist sondern die Regel, dann wird es langweilig und man fragt sich, warum man nicht gleich einen Waldläufer gespielt hat. Ich jedenfalls habe diese Erfahrung gemacht ... @Bruder Buck: Leicht zu integrierende Charakterklassen: Alles, was ohnehin auf Abenteuer aus ist und praktisch auf eine Gruppe angewiesen ist, also Sö, Kr, Gl, Hx, Mg, Ba, BAR, Or, etc. Schwer wird es dann, wenn aus der Beschreibung hervorgeht, dass eine Figur gerne etwas alleine macht (As, Sp, Todeswirker, Angehörige von Geheimbünden...) Aber ich habe mittlerweile festgestellt, dass es in der Regel an den Spielern und nicht an der Figur an sich liegt. *provokativ*: Und was exotische Charakterklassen angeht, sollten sie vielleicht in ihrem Setting bleiben ... ??? Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
  21. @Gork Harkvan: Spielst Du überwiegend Elfen ??? /Randver MacBeorn, dessen Zwerg auch laaaaaaangsaaaaaaaaammm ist.
  22. Ok, ich habe im Schreiben gerade eine Pause machen müssen (und offensichtlich einiges verpasst). Die Diskussion war bis jetzt sehr aufschlußreich, die Ideen zum Händler waren mir zwar größtenteils bekannt, aber über den Assassinen habe ich doch einiges dazugelernt. Ich möchte gerne noch eine zusätzliche Frage stellen, weil sie sich (bei uns) zumindest nach jedem Erscheinen eines neuen Quellenbuches stellt. Da stehen dann so "interessante" Charakterklassen wie "Deuter", "Skalde", "KiDoKa" oder "Medizinmann" drin, die dann neu für uns alle sind, so dass der Reiz, so etwas mal auszuprobieren, natürlich groß ist. Wenn sich aber die Abenteurergruppe, um die es geht, gerade in Alba befindet, dann ist es etwas "seltsam", wenn man da mit einer so exotischen Figur einsteigen möchte. Meine aktuelle Gruppe ist so exotisch, dass es schon keine Rolle mehr spielt, aber generell wäre "nicht zulassen" die einzige Möglichkeit für den SL, oder? Meine aktuelle Abenteurergruppe: Halbling, PF Elf, Ba Bulugi, BW Gelbling, NinYa weibl. Rawindi, Hl Erainnerin, Sp Wir spielen (mal wieder) in Alba ... Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
  23. @Detritus: Du sprichst genau das Problem an, weswegen ich diesen Thread eröffnet habe. Klar sind die Charakterklassen ( zum Glück! ) sehr facettenreich angelegt. Aber gewisse Hinweise, dass Charaktere gerne allein oder am Liebsten heimlich arbeiten erschweren die "Gruppendynamik" vielleicht etwas. Du gehst davon aus, dass die Gruppe sofort mitzieht, wenn dem Assassinen ein Auftrag gegeben wird, oder dass er die Gruppe zumindest überzeugen kann, mitzumachen. Was ist, wenn der Rest der Gruppe sich aber mal nicht überzeugen lässt, da mitzumachen? Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
  24. Nun, wie spielen sich z.B. drei Clansmen und ein Todeswirker? Hört sich zwar durchaus auch interessant an, aber als der Thanaturge würde ich meine "Landeskunde/Alba" als erstes so weit steigern, bis ich die drei Albai übertreffe, sonst könnte es schwierig werden, Informationen zu beschaffen etc... So ähnlich könnte die Diskussion ablaufen: >> Du, ehrhafter Albai, ich möchte jemand von euch ausspionieren / umbringen / noch Schlimmeres antun ... kannst Du mir Informationsquellen bzw. seine Adresse nennen? Ich denke, das spezielle eines "Außenseiter"-Charakters kommt dabei nicht durch. Um allgemein zu bleiben: Wenn der Spitzbube/Assassine nicht in der Gruppe toleriert oder sogar unterstützt wird, dann wird es schwierig zu spielen, das geht zumindest auf Dauer nicht gut ... Viele Grüße, /Randver MacBeorn.
×
×
  • Neu erstellen...