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sayah

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  1. Auch nur kurz: deine Beschreibung liest sich gut. Allerdings möchte ich nicht ein weiteres Moravod-Schmiedemeister-Abenteuer schreiben. Das heisst, es spricht nicht viel dagegen, dass die SC für diesen Teil in Moravod starten, trotzdem wäre es mir wichtig, dass der grösste/ wesentliche Teil des Abenteuers in der tegarischen Steppe stattfindet. Schreiben wir zu Moravod können wir viele Motive die schon bearbeitet sind aufwärmen, schreiben wir zur tegarischen Steppe schaffen wir Neues, das deshalb interessanter ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  2. Interessante Idee. Ob sie in irgendeiner Art Sinn macht (also historische Vorbilder hat) weiss ich nicht, aber seit M4 gibt es mit der Ochsenzunge ja auch einen 'aufgemotzten' Dolch. Bis jetzt hätte ich eher Stosspeer, Handaxt, Schwertlanze oä als Waffen für Bauern, Räuber und anderes Gesindel verwendet. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  3. Weshalb sollte er das nur tun? Ein Handwerker woll während seiner Wanderjahre bei verschiedenen Meistern sein Wissen vertiefen. Also reist er von Stadt A nach Stadt B wo er sich bei einem Meister verdingt und eine Weile arbeitet. Dann reist er weiter nach Stadt C wo er wieder einen Meister findet, danach geht es weiter nach Stadt D etc. dabei verbringt der Geselle wohl etwa 90% der Zeit mit arbeiten und vielleicht 10% mit reisen. Das taugt nicht zum Abenteurer, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  4. Das weiss ich selbst auch noch nicht so recht. Eine Möglichleit wäre, dass der alte Khan aus dem Totenreich zurückkehrt und seine alten Freunde bittet sich um seinen Sohn zu kümmern, respektive ihn vor Bösem zu bewahren, was natürlich voraussetzt dass die SC den alten Khan kennen... Ich weiss nicht. Auch der alte Khan war Anhänger der Dreiheit. Ist es für sie nicht eher ein Zeichen der Auserwähltheit als Geisterkrieger o.ä. zu enden? Nebenbei hätte ich zb in meiner Runde kaum eine Chance einen solchen Char als Auftraggeber zu etablieren. Guter Punkt. Ich ging bis jetzt davon aus, dass die Tegaren keine Dämonenanbeter im klassischen Sinn sind, sondern die dunkle Dreiheit als mächtige Geister sieht, die es zu besänftigen gilt, also das schamanistische Element im Glauben noch dominiert. Mit der Zusammenarbeit mit den Seemeistern werden sie zu Dämonengöttern. Damit ist es für einen normalen Angehörigen der Sippe nicht erstrebenswert als Geisterkrieger (Schatten der Nacht, Untoter im Dienst der Dämonen) zu werden. Damit könnte der alte Khan eine Gefahr sehen, dass sein Nachfolger den Dämonen verfällt obwohl er selbst die dunkle Dreiheit verehrte. Aber das steht wahrscheinlich auch im Widerspruch zu den bisherigen Quellen, nicht? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  5. Im meinem Abenteuer soll ja Tujas Vater Khan werden. Das ist ein Problem, da in diesem Abenteuer die Rollen eindeutig verteilt sind, während ich dies offener gestalten wollte, also es den SC überlassen will ob sie nun die Pläne der Seemeister durchkreuzen wollen oder nicht. Nachdem Tuja sich eindeutig in die Arme des Bösen begibt wäre ein Motiv für weitere Anstrengungen der SC den Jugendfreund Tuja vor sich selbst zu retten. Das ist kein so grosses Problem, da die mein Abenteuer ja vor 'Schatten' spielen soll. Zugegeben, mehrere Jahre ist etwas problematisch, denn die SC wollen in der Zwischenzeit ja beschäftigt werden und eine Kampagne, die einen mehrere Jahre langen Unterbruch vorsieht, will ich eigentlich nicht schreiben. Das weiss ich selbst auch noch nicht so recht. Eine Möglichleit wäre, dass der alte Khan aus dem Totenreich zurückkehrt und seine alten Freunde bittet sich um seinen Sohn zu kümmern, respektive ihn vor Bösem zu bewahren, was natürlich voraussetzt dass die SC den alten Khan kennen... Ich nehme nicht an, dass die Bezugsperson der SC die Pläne der Seemeister kennt. Die Bezugsperson merkt nur (wie auch immer) dass Tuja in Gefahr ist seine Seele dem Bösen zu verschreiben und möchte das verhindern. Zuletzt, ich werde mir ein anderes Artefakt für den Geisterkrieger ausdenken. Es wäre naheliegend ihn in einen Schatten der Nacht zu verwandeln, was einen Bezugspunkt zu den Seemeistern liefern könnte (das graue Konzil). Allerdings will ich das nicht so recht und ein Schatten der Nacht als Gegner wäre für eher unerfahrene SC (ich dachte mein Abenteuerchen sollte für Grade unter 4 zu bewältigen sein) wohl mehr als eine Nummer zu gross. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  6. och seufz. Ein Händler könnte Kaufmann sein oder Krämer, Alchimist oder Jäger, ein Heiler Wundheiler, Arzt oder Bauer, vielleicht ist der Priester Schreiber oder Matrose oder Handwerker. Das eine ist ein Regelkonstrukt, das andere ein Beruf, direkt vergleichen lässt sich das nicht, denke ich. Das darf er gerne nur entsteht dabei dann halt normalerweise nichts magisches Ich habe nie gesagt, dass dieser Zauberschmied eine Spielfigur eines Spielers sein soll. Sollte ein Spieler einen zauberfähigen Schmied spielen wollen, darf er das in dieser Kombination gerne tun. Nennenswerte Artefakte kann er halt leider nur erschaffen wenn er die nötige Werkstadt und etwas zusätzliches Wissen hat. Zu beidem hat er in der Regel nur Zugang nachdem er die aktive Laufbahn eines Abenteurers beendet hat. Das ändert aber nichts ander Tatsache dass die meisten Zauberschmiede die ich als SL aus dem Aermel schüttle Thaumaturgen mit Beruf Schmied sind. Alles klar? Ach ja, der Vollständigkeit halber: erlaubt ist, was Spass macht. Wenn du also an deiner Hausregel Spass hast, solltest du dir hier nichts ausreden lassen. Achtung nur, wenn du ausserhalb deiner Gruppe spielst, kann es sein, dass die Hausregel nicht akzeptiert wird. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  7. Ich habe in meinem Midgard dafür auch keinen Platz. Es gibt die Charakterklasse und es gibt den Beruf. Während der SC seinen Beruf bestimmt kennt, ist es denkbar, dass er von der Charakterklasse nichts weiss, da sie ein Regelkonstrukt ist. Deine reisenden Gesellen wären also Handwerker von Beruf und hätten eine passende Charakterklasse, Spitzbube, Glücksritter etc. Ein Beispiel das ich häufiger bringe: ein Zauberschmmied wäre bei mir ein Thaumaturg mit Beruf Schmied. Wie magische Artefakte hergestellt werden ist im Arkanum beschrieben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. Schande auf mein unwürdiges Haupt, wie konnte ich nur die 1000 Jahre Regierungszeit des göttlichen Grossen Ho vergessen...? Das Problem hat sich ja inzwischen geklärt, lassen wir es dabei. Ich hätte schreiben müssen, dass du beim Lesen des QB KanThaiPan häufig die uns geläufige Logik nicht anwenden kannst, sondern der im QB beschriebenen Logik folgen musst. Ebenfalls haben KanThai die Tendenz alles was ausserhalb ihres Landes liegt mit freundlicher Gelassenheit zu ignorieren. Deshalb sei (QB) eine Datierung nach valianischer Zeitrechnung recht schwierig. Mein QB (zugegeben es ist das alte) beginnt so: "ein idealer Herrscher regiert 30 Jahre lang und wird genau 100 Jahre alt. Hält sich ein Fürst nicht an diese Vorgaben, hilft die Geschichtsschreibung einfach nach." Seite 5 QB KanThaiPan aus dem Jahr 1992. Die neue Ausgabe habe ich nicht gelesen, zugegeben, nur ich nehme an, dass sich ähnlich Angaben dort auch finden. Kann das bitte jemand bestätigen? Damit steht doch eigentlich im QB nichts anderes als das von mir geschriebene, nicht? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. Noch einmal: per Definition regiert ein guter Kaiser genau 30 Jahre, davon habe es 193 gegeben (woher er diese Zahl hat ist nebensächlich). Also ist seine Rechnung: 293* 30 + 198 Jahre sind ungefähr 10'000 Jahre. Wie lange ein Kaiser tatsächlich regiert hat ist dabei nebensächlich und interessiert niemanden, da eine Geschichtsschreibung in unserem Sinn nicht erwünscht ist. Damit ist diese Rehnung auch ungeeignet das tatsächliche Alter KanThaiPans auszurechnen, nur das interessiert eben auch niemanden. Oder kurz: Geschichtschreibung in KanThaiPan soll nicht akribisch überprüfbbare und genau Resultate liefern, sondern die Tradition bestätigen. Alles klar? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. Danke für deine Bemühungen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  11. ich habe mich geirrt. Sorry dafür. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  12. Ich weiss nicht was du mit Slasar (wenn überhaupt) besprochen hast, nur, so bedauerlich seine Entscheidung auch ist, fürchte ich, müssen wir sie (also das Löschen seiner Beiträge) akzeptieren und respektieren. Ich sehe nicht wie wir als Gemeinschaft einen Anspruch auf den Erhalt seines geistigen Eigentums geltend machen könnten. Er kann damit tun was er will. Hat er der Wiederherstellung zugestimmt, habe ich natürlich nichts gesagt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  13. Nur mal des Verständnisses halber: Der Link führt mich in diesen Strang. Ist das so richtig? Blox(sorrywennot)mox Nein er meinte diesen Strang hier Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  14. Diese Meinung teile ich vollauf! Es ist schlicht bedauerlich, dass eine wirklich interessante Diskussion, an der sich so viele engagiert beteiligt haben, nun erheblich an Wert verloren hat. Auch kann ich die Hintergründe nicht nachvollziehen: Warum löscht man seine eigenen Beiträge? Hat Slasar seine Meinung geändert und schämt sich nun dafür? Oder fühlt er sich vielleicht sogar durch die anderen Diskutanten persönlich angegriffen und will mit einem derart drastischen Schritt Distanz gewinnen? Aus meiner Sicht hätte es jedenfalls deutlichere und klarere Wege gegeben, sich diesbezüglich zu äußern. So bleibt ein überaus fader Beigeschmack zurück. Liebe Grüße, Fimolas! ...oder, weniger charmant, er konnte sich mit seiner Meinung nicht durchsetzen und ist nun beleidigt. Wie auch immer, ich finde es ebenfalls bedauerlich, sehe aber nicht wie wir einen Anspruch auf sein geistiges Eigentum geltend machen können, womit mir nichts anderes übrig bleibt als seine Entscheidung seine postings zu löschen zu akzeptieren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  15. Wenn du einen italienischen 'Teufelsgeiger' suchst, mach es dir einfach und nimm Niccolò Paganini es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. Ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen wie so ein Artefakt funktionieren sollte, aber es ist ja schliesslich Midgard mit Möglichkeiten die uns nicht geläufig sind, nicht?
  16. Hi! Klingt gut. Was ich von Sayah und Leachlain dringend benötige ist die 'Übergabeschnittstelle', d.h. was passiert bei ihrem Abenteuer, das ich berücksichtigen muss. LG Chaos ich habe mein Abenteuer bis jetzt in verschiedene Szenen unterteilt. Die SC -treffen den jungen Tegaren und helfen ihm seine Sippe rechtzeitig zu warnen -sie leben für eine kurze Zeit bei der Sippe und erleben die Vision des Schamanen in dem der Werdegang eines neuen Grosskhan beschrieben wird. -ein 'ich will Khan anstelle des Khan werden' alter Tegare (Vater des jungen Kriegers) nimmt die Vision in Beschlag und spannt die SC ein ihm bei der Umsetzung zu helfen. -Suche nach dem Geisterkrieger (=Reise durch die Steppe auf der Suche nach etwas von dem man nicht so genau weiss wo man es suchen muss) und (erfolgreicher) Kampf gegen den Krieger. Der Sattel der Nebelhufen wird erbeutet und vom Tegaren beansprucht. Man kehrt zurück und mit Hilfe des Sattels wird der bisherige Khan der Sippe abgesetzt (respektive er gibt sein Amt auf, nachdem sich die Vision nun erfüllt hat. Es gibt eine grosse Feier womit dieses Abenteuer endet. Dabei ist geplant, dass an abendlichen Lagerfeuern eine Vielzahl von Sagen und Geschichten erzählt werden (von denen ein paar wenige helfen den Geisterkrieger zu finden. Ich will es aber nicht zu einfach machen und nur Sagen erzählen lassen die direkt mit dem Abenteuer was zu tun haben). Wenn also jemand weiteres Wissen in Form von Sagen an die SC weitergeben will, her damit. Anknüpfungspunkte sind damit: der junge Krieger und der alte Tegare/ neuer Khan (Vater und Sohn?) als Waffenbrüder (beide sind machthungrig), er Status der SC als 'Freunde der Sippe', sowie ein verfluchtes magisches Artefakt (Sattel der Nebelhufen oder was anderes, wenn das später besser passt) das den Besitzer (Khan) dämonischen Einflüsterungen aussetzt und ihn in grosse Gefahr bringt zu enden wie der Geisterkrieger. Ebenfalls kann man natürlich Anknüpfungspunkte in den Sagen oder als Handlung während der Suche nach dem Geisterkrieger beliebig einbringen, wenn das gewünscht wird. Eine Möglichkeit weitere Handlungen auszulösen wäre zB dass der alte Tegare stirbt und das verfluchte Artefakt an seinen Sohn übergeht. Im Geisterreich erfährt er nun von der Gefahr in der sein Sohn schwebt und bittet deshalb die SC als alte Waffengefährten seinen Sohn zu beschützen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  17. Stadtwachen tragen natürlich das Wappen ihrer Städte (wie auch immer das aussieht) Dragoner... gibt es dort Dragoner...? Ersetzen wir sie durch Ritter, also Adelskrieger, hier hat jeder sein persönliches Wappen, das auch auf dem Banner ist, falls er eines hat. Das Banner der Einheit ist dann das Wappen des Anführers, also des ranghöchsten Mitglieds der Einheit. Derwische, als Vertreter des Klerus folgen sie einer stilisierten Sonne als Zeichen Ormuts. Gebirgsjäger sind Truppen des Kalifen, also werden sie eine Version des Banners es Kalifen haben, vielleicht in dem du es einfach mit einem stilisierten Berg ergänzt. Kobolde kommen in Horden und folgen ihrem Anführer und haben eigentlich keine Banner. Mir fällt aber gerade ein Stab mit Schrumpfköpfen ein, für den Schamanen oder so. Kultisten haben natürlich Banner die An-Tankh zeigen. Harpyen fliegen und sind zu mobil, als dass ein Banner Sinn macht, denke ich. und für Zyklopen habe ich gerade keine Idee. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  18. Per Zufall, gibt es noch weitere Bedingungen die erfüllt sein müssen dass durch einen Geist angerichteter Schaden heilt? Giftschaden heilt nicht per HvW, Krankheit oder Entbehrungen auch nicht. was soll es solange du an deiner Regelung Spass hast... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  19. Dann sieh es doch auch ähnlich mit dem Schaden den Geisterwesen verursachen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  20. Die ist ja einfach: man rechnet nach Regierungsjahren von Kaisern. Praktischerweise regiert ein guter Kaiser 30 Jahre, schlechte entsprechend kürzer, was jeder KanThai natürlich weiss. Man muss also nur wissen wieviele Kaiser ein Ergniss nun schon her ist und ob diese Kaiser nun gut oder schlecht (und wenn schlecht wie schlecht) waren... ich meine im QB gäbe es irgendwo ein Hinweis, dass Zeitrechnung der KanThai Ding nicht sei, respektive diejenigen buckligen Langnasen, die meinen es immer besser wissen zu müssen verzweifeln, wenn sie sich an lokaler Geschichtschreibung versuchen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  21. ich habe dich falsch verstanden. Ich meinte der Tote dessen Grab geplündert werden soll bittet die SC um Hilfe, dass die Gegenstände nicht in flasche Hände geraten... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  22. Nein, kritische Treffer landet man bereits bei leichtem Schaden. Soll heissen (vorausgesetzt ich habe alles richtig verstanden): der Gegner muss natürlich gemäss Regeln schwer getroffen werden (beide WW Abwehr mislingen), es spielt aber keine Rolle ob dann LP Schaden angerichtet wird oder ob dieser Schaden komplett von der Rüstung aufgefangen wird. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  23. Ich bleibe dabei: man kann nicht mit Waffen hantieren und dabei nur so tun als ob man gefährlich wäre ohne dass dies eine im Kampf erfahrene Figur sofort merken würde. Das von dir erwähnte Beispiel eines Angriffes auf Schwachstellen in der Rüstung ist nicht brauchbar, denke ich, da hier der Gegner verletzt werden soll. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  24. keine Ahnung, wenn es sie nicht gibt, würde ich sie aus Hausregel weiter existieren lassen ich vermute ja, allerdings wird es (fast) unmöglich sein zwischen Mutter und ungeborenem Baby zu unterscheiden, die Zauber die sowas erkennen sind nicht sehr präzise. Jein. Austreiben des Bösen vertreibt bei Erfolg den Dämon. Es ist möglich, dass dabei eine normale Krankheit zurückbleibt, die dann mit entsprechenden Mitteln geheilt werden muss. Umgekehrt vertreiben natürlich konventionelle Heilmethoden den Dämon nicht, womit die Krankheit vorübergehend verzögert oder gestoppt wird, sie aber kurz darauf wieder ausbricht, da der Dämon immer noch anwesend ist. Ist die Krankheit nur ein Symptom der Anwesenheit des Dämons helfen Heilungsversuche natürlich nicht, wenn sie nicht von einem Austreiben des Bösen begleitet werden. Den Dämon natürlich, wenn sie entsprechende Magie anwenden, und tatsächlich ein Dämon Ursache der Krankheit ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  25. Auch wenn ich euren Wunsch verstehe Informationen aus einem Abenteuer zu schützen, ist diese Form des Spoilers nur wenig sinnvoll, da ich nicht wissen kann ob ich ihn lesen darf oder nicht.Das sehe ich anders: Jeder Leser hat die Wahl, ob ihm die Preisgabe der Information wichtig ist oder nicht. Niemand wird gezwungen, bei zwanglosem Lesen über den Abenteuertitel zu stolpern und sich so vielleicht um ein interessantes Element zu bringen. Liebe Grüße, Fimolas! Erstmal danke fürs finden der Diskussion. Meine Suche hat sie nicht ausgespuckt. Du hast mich falsch verstanden (ich bin sicher, das wurde hier schon diskutiert), mein Problem ist folgendes: einerseits will ich ja Information so verbergen, dass sie nur denjenigen zugänglich ist, die dies ausdrücklich wollen, andererseits muss ich natürlich dem Leser auch ausreichend Hinweise geben, welche Information ich hier verstecke (dass dieser eine Entscheidung treffen kann ob er diese Information haben will und/ oder darf) wobei nicht zuviel verraten wird da sonst der Spoiler sinnlos ist. Balance also. In diesem Fall hier war es für mich etwas zu wenig Information. Da die SC allerdings keine andere Wahl haben als in der Siedlung der Dunkelzwerge vorbeizugehen und es auch im Abenteuer gesagt bekommen, dass sie dorthin müssen, denke ich, dass ein Spoiler hier eher unnötig ist, da keine im Abenteuer wichtige Information versteckt wird. wie auch immer: und ich lese mal die Diskussion zum Thema. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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