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In einem Abenteuer gibt es etwas vergleichbares bei dem die eingesetzten Teile jedoch mächtiger sind als die Originale, das aber deutlich aufwändiger ist. Vielleicht solltest du es damit abgleichen. Karmodinkampagne: es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Hier sind allerdings die Realitäten der Position vor. Von Spießwaffen mal abgesehen, können nur maximal vier Wesen-Einheiten (größere oder mit Zweihandwaffen Kämpfende zählen doppelt) auf eine Figur einschlagen, und von denen wird oft noch eine durch den Schlag des Spielers ausgeschaltet, bevor sie hauen kann. Der Normalfall - bei Kanonenfutter - ist eher, daß von dreien noch zwei zum Schlagen kommen. Das reduziert die Prozentsätze etwas. Trotzdem ist die Anzahl der Angriffsmöglichkeiten ein ganz wesentlicher Faktor, und in der Tat wegen der kritischen Treffer. Ein dickes Viech hohen Grades mit vier Angriffsmöglichkeiten, das aufgrund seiner robusten Disposition diese auch alle vier jede Runde zum Einsatz bringt, ist daher sehr gefährlich. ...deshalb nehme man anstelle von Orcs mit Keulen Kobolde mit Pfeilbogen oder Wurfmessern. Siehe Sturm über Mokattam. Meine Erfahrung ist: Ein Einzelkämpfer hat gegen eine Uebermacht nur dann eine Chance wenn er sich darauf verlassen kann, dass der grösste Teil des Schadens von der Rüstung aufgefangen wird und er den Kampf auch ohne AP (sprich ohne Abwehr, WM und ohne davonrennen) gewinnen kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Artikel: Clandyr - Naturgeist
sayah antwortete auf Elodaria's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Gefällt mir eigentlich gut, mit der Ausnahme, dass er 'seine' Tierart zur Rudelbildung anregen können soll. Bei Hasen, Pferden, Wölfen passt das sehr gut, aber bei typischen Einzelgängertieren wie Bären passt das fast bis gar nicht. Aber das ist ein Detail das jeder SL nach Geschmack selbst regeln kann, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das ist eigentlich die Diskussion, die im AEP-Vergabe-Thema stattfindet. Hier geht es darum, wie man damit umgeht, daß bei Fallen Entdecken typischerweise in rund 70% der Fälle herauskommt "Du findest nichts" - worin sich vielleicht fünf Prozentpunkte echt nichts und der Rest vielleicht schon eine Falle verbirgt. Der Nutzen der Fertigkeit ist damit für den Spieler doch etwas eingeschränkt, weil er sich nur dann auf das Ergebnis wirklich verlassen kann (den kritischen Fehler nimmt man weitgehend in Kauf), wenn es lautet, "da ist eine Falle". Seht Ihr das genauso, oder anders? Ich denke, du vermischt hier 2 Dinge die so nicht unbedingt zusammengehören: -eine Klage über grundsätzlich eher tiefe Erfolgsaussichten beim Anwenden von Fertigkeiten nach Midgardregelwerk -und ein (daraus abgeleitetes) mangelndes Vertrauen der SC (des Spielers) in seine Fertigkeiten. Ein EW Fallen entdecken der ein ' du findest nichts' ergibt heisst nicht dass der SC alle Vorsicht fallen lassen kann (und sollte). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Auch diese Frage beantwortet sich denkbar einfach, da dies im Ermessen des SL liegt. Die Regeln definieren, dass man pro Spielsituation nur einmal EP bekommen kann. Sucht man also ein Gangstück erfolgreich ab, gibt das EP, sucht man nocheinmal, dann nicht. Geht man weiter und sucht an einer anderen Stelle gibt das wieder EP. Wer nun berechtigterweise einwendet, dass man so praktisch beliebig viele EP generieren könne, hat theoretisch recht (vorausgesetzt der Gang ist lang genug), vergisst aber, dass die Suche nach Fallen dauert, wie lange steht im Regelwerk. Wenn man also einen 2km langen Gang in 5m Abschnitten nach Fallen absuchen will, besteht die akute Gefahr, dass man irgendwann einschläft und später verhungert. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Erfolgreiches "Entdecken" von Nichts (hier: Fallen)
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das ist m.E. korrekt. Bei dem i.a. niedrigen Erfolgswert von F.E. kann das auch durchaus ein Problem sein. Aber so ist das eben. Ob eine Falle da ist, weiß man vor allem dann, wenn man sie gefunden hat. Wo ist das Problem? Der Spieler erfährt nicht sofort ob sein SC EP bekommt oder auch nicht, also kann er daraus auch keine Rückschlüsse ziehen. Wenn man verhindern will, dass der Spieler herausfindet, weil er für einen PP würfeln darf, lässt man halt die Spieler immer für einen PP würfeln auch wenn der SC keinen PP bekommen kann. EP und PP werden dann am Ende des Abenteuers mitgeteilt. man kann auch Probleme finden wo es eigentlich keine gibt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 25 Antworten
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Der Myrkgardband ist keine offizielle Midgardpublikation. Damit gehört er streng genommen nicht in diese Liste. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Dann ist es jetzt ja 'einfach' braucht aber halt etwas Zeit. Du nimmst dir die Anleitung für Einsteiger und suchst dir darauf aufbauend die Stellen zusammen die Regellücken schliessen. Die wichtigsten zuerst etc bis du dann irgendwann das ganze Regelwerk intus hast. Bevor du dich in Unkosten stürzst: Gildenbrief brauchst du nicht unbedingt. Natürlich, es werden dort interessante Artikel und Abenteuer veröffentlicht, aber spielen kann man sehr gut auch ohne. Das wäre denn auch meine grundsätzliche Empfehlung: bevor du nun zusehr verwirrt wirst, versuche möglichst bald zu spielen. Learning by doing erscheint mir der beste Ansatz die Regeln zu lernen. Solange alle Beteiligten einigermassen geduldig sind und damit leben können, dass es am Anfang kleinere Unstimmigkeiten geben kann und Fehler passieren spricht da nichts dagegen. An meinem Spieltisch mit mir als SL gilt deshalb die grundsätzliche Regel, dass während des Spiels nicht über meine Regelauslegung diskutiert wird (SL hat immer Recht). Wenn mir allerdings ein Spieler nach dem Abenteuer anhand der Regeln beweisen kann, dass ich zu Ungunsten seines SC falsch entschieden habe, wird der Fehler soweit als möglich korrigert (er bekommt also entgangene Belohnung, Erfahrung, Information oder wird sogar wiederbelebt, falls er wegen meines Fehler gestorben sein sollte). Damit haben bis jetzt alle Beteiligten gut leben können. Ebenfalls drückt diese Regel natürlich die Ansicht aus, dass regeltechnisch fehlerhaftes Spiel mehr Spass machen kann als dauernde Regelfuchserei und Tabellenwälzen. In diesem Sinne: viel Spass. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Bist du Spieler oder bist du Spielleiter (SL)? Als SL solltest du unbedingt wenn nicht alle, dann midenstens möglichst viele Regeln kennen. Das ist zugegeben eine riesen Arbeit. Als Spieler brauchst du nur zu wissen wann du welchen Würfel brauchst, wie du WM (die du vom SL mitgeteilt bekommst) mit deinen Würfelnergebnissen verrechnest. Ebenfalls solltest dunoch die Fertigkeiten deines SC und falls er das kann, die Zauber die er beherrscht, kennen und wissen wie er sie anwendet und welche Optionen deine Figur im Kampf hat und du kannst beginnen zu spielen. Alles andere können dir Mitspieler und SL bei Gelegenheit zeigen. Eines noch, auf der Webpage des Verlages (midgard-online.de) kannst du ein Regelwerk für Einsteiger herunterladen, das zwar die Regeln nocheinmal deutlich vereinfacht, dafür aber erlaubt sehr schnell mit dem Spiel anzufangen. Wenn du es liesst solltest du die wichtigsten Konzepte und Regeln verstehen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Für diesen Fall gab es diese Antwort hier: Einen Gegner der grundsätzlich auf eine Abwehr verzichtet, stösst man einfach um, worauf die schwere Rüstung zum (tödlich) Nachteil werden kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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das Midgardregelwerk will realtiv einfach Regeln bieten, die schnelles und einfaches Spiel erlauben. Es will nicht die Realität möglichst genau abbilden. Sprich, der von dir angesprochene Mechanismus ist ein (sehr grobe) Vereinfachung. Du kannst das natürlich per Hausregel ändern, wenn du magst. Eine andere Antwort wäre, dass derart schwere Rüstungen (Ritterrüstung die den Kämpfer von Kopf bis Fuss in Metall hüllen) nur sehr wenig verbreitet sind und das Regelwerk deshalb darauf verzichtet für diesen Spezialfall Regeln anzubieten. Ein gut gerüsteter Kämpfer muss waffenlose Angriffe abwehren, da er sonst einfach in ein Handgemenge verwickelt wird, in dem er praktisch wehrlos wäre. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich fürchte aus Sicht der Götter war das ein Sakrileg. Mit Reothep haben sie es sich ebenfalls verdorben, womit sie auch keinen dringend benötigten Fürsprecher haben. Alles zusammen, ich denke du darfst sie aus diesem Schlamassel nicht entkommen lassen, es sei denn sie präsentieren dir eine sehr gute Idee die die Götter milde stimmt (die meketischen Götter sind leider nicht dafür bekannt besonders milde zu sein). Allerdings zweifle ich ernsthaft, dass deinen Hauruckstrategen so was einfallen kann... Zählt scheitern lassen und neu würfeln als Lösungsansatz? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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- die letzte pyramide
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Hmph. Ich fürchte die SC müssen lernen, dass es bei Midgard keine 'Abenteuer-besteh-Garantie-für-Helden' gibt. Wenn sie es wirklich derart böse vermasselt haben, werden sie keine Chance haben, einigermassen wohlbehalten aus der Sache herauszukommen. Sorry. Meine Erfahrung ist es auch, dass du es ihnen nicht zu einfach machen sollst die Suppe auszulöffeln, weil sie dann weiter mit der Einstellung spielen, dass ihnen ja sowieso nichts passieren kann. Zur Lösung deines Problems: du hast ja noch ein paar SC die noch nicht gehüpft sind. Wenn du sie zur Vernunft bringen kannst, das Herz zu organisieren und sicher zu transportieren und mit dem Toten zu sprechen sowie sich einigermassen mit Rheothep zu versöhnen, lässt du die drei, die sich schon auf dem Weg zum Totenreich befinden einfach in der Dunkelheit herumirren, bis die anderen soweit sind ihnen zu folgen. Wenn du nach Abenteuer spielst, altern die drei die schon gehüpft sind mit einem Jahr pro Tag den sie zu lange unten sind. Das heisst wenn sie nach Midgard zurückkehren sind sie vermutlich Greise. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich habe hier mal ein paar Beispiele formuliert was bei der Auftragsvergabe alles schief gehen kann. Allerdings meine ich als SL sollte man nicht zu sehr und zu oft Paragraphen reiten, da sonst die Beschwörer gar keine Chance haben ihre Kunst nutzen zu können. Ebenfalls gibt es natürlich Dämonen die ihren Auftrag loyal ausführen wollen, während andere nach jeder Lücke im Auftrag suchen, dem Beschwörer zu schaden. Als SL würde ich die Würfel entscheiden lassen. Dein SC hat einen Angriff versucht, der mislang. Er findet sich nun (vermutlich am Boden liegend) ohne Waffen einem Wächterdämon gegenüber, der nach Auftrag der Beschwörerin handelt. Das ist zugegeben, eine mehr als missliche Lage, allerdings fragt es sich, wie vernünftig es ist in dieser Situation alle Waffen fallen zu lassen (es sei denn du weisst, dass die Dämonen nur dann erscheinen müssen wenn du dich der Beschwörerin bewaffnet näherst). Es ist zu hoffen, dass die Kollegen deinen SC rechtzeitig retten können oder dein SC in der nächsten Runde und nicht zu schwer verletzt einen (ungeordneten) Rückzug antreten kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Artikel: Opfern
sayah antwortete auf Feuerkugel Rhyben's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ein Detail: Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn dass sich die Opfergabe auflösen soll. Wenn ich alle Theorien zu den Göttern Midgards richtig verstanden habe, haben sie von Opfergaben selbst nichts, sondern können einzig Sa verwenden, das durch die Verehrung ihrer Anhänger entsteht. Damit haben, meine Deutung, Opfergaben aus Sicht der Götter nur einen Sinn im Rahmen eines Gottesdienstes in dem die Opfergaben der Gottheit dargebracht werden und so Sa entsteht. Damit ist nur der Prozess des Opferns für die Gottheit wichtig, nicht aber die Opfergabe als Sache. Die Opfergaben werden, denke ich, anschliessend beiseite gelegt und können von der Priesterschaft im Sinn des Kultes verwendet werden (in dem sie Nahrungsmittel beispielsweise selbst essen oder an Bedürftige weitergeben und so das Ansehen des Kultes stärken oder Waffen und Rüstungen an Ordenskrieger abgegeben werden und Geldspenden für Erhalt und Ausstattung des Tempels verwendet werden etc.) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Nun ja, griechisches Feuer gibt es schon in Chryseia und Schwarzpulver kennt man in KanThaiPan. Araner sind halt bekannt für ihre Feuermagie. Also stelle ich mir darunter Spielereien wie Feuerregen oä und der eine oder andere beschworene Feuerelementar vor. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Schadensbonus bei kleinen Waffen begrenzen
sayah antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Das Regelwerk nimmt bewusste Vereinfachungen vor. Ein Beispiel ist, dass es abgesehen von kritischen Treffern und gezielten Angriffen in der Schadensberechnung keine Rolle spielt wo das Opfer getroffen wird. Ich würde deshalb auf diese Regel verzichten, da sie die Kampfregeln weiter aufbläht und zum Schluss Kämpfe unspielbar werden, da man nur im Regelwerk nach passenden Tabellen blättert. Trotzdem ist deine Idee natürlich naheliegend und macht auch in gewissem Mass Sinn, wobei natürlich zu beachten ist, dass Figuren die ohne emagische Unterstüzung einen Schadensbonus von 4 erreichen Seltenheitswert haben dürften... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schadensboni bei Wurfwaffen
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Die Regeln wie ein gezielter Hieb durchgeführt wird unterscheiden sich deutlich von denen eines Wurfes auf ein kleines Ziel. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schadensboni bei Wurfwaffen
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Eigentlich ist es einfach: das Regelwerk nimmt an, dass die SC normalerweise nicht beeinflussen können wo sie ihre Gegner treffen und legt auch fest, dass dies für den angerichteten Schaden keine Rolle spielt. Will man beeinflussen wo die Wurfwaffe den Gegner trifft muss man laut Regelwerk einen Wurf auf ein kleines Ziel ausführen. Im Regelwerk steht wie es geht, einen Schadensbonus dank hoher Geschicklichkeit braucht man dazu nicht, meine ich zu wissen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schadensboni bei Wurfwaffen
sayah antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ja gibt es hier schon. Es gilt: erlaubt ist, was Spass macht. Schadensbonus dank Geschicklicheit macht wenig Sinn, respektive widerspricht teilweise den Regeln, da für Würfe auf ein kleines Ziel (Scharfschiessen) spezielle Regeln gelten und bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen, siehe DFR. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Dann liess zwischen den Zeilen: Habbal el-Mausili hat mit Hilfe der ihm treu ergebenen Gebrigsjäger den amtierenden Vormund des neuen Kalifen abgesetzt um sich selbst als Regent zu installieren, nachdem er zuvor mit Hilfe eben dieser Gebirgsjäger dafür gesorgt hatte, dass dieser Kalif überhaupt gewählt wurde. Eine sonst übliche Bezeichnung für diesen Vorgang wäre Staatsstreich... Soweit meine Uebersetzung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ebenfalls versucht das Regelwerk Magie nicht übermächtig zu machen und 'du bist tot Zauber' gibt es nur wenige. Göttlicher Blitz soll keiner davon sein. Ebenfalls verlangen Zauber häufig, dass man die richtigen Voraussetzungen schaffen muss um optimale Effekte zu erziehlen. Also lass deinen SC das Vorgehen mit dem Rest der Gruppe absprechen und sie werden versuchen ihm die Chance zu geben Göttlicher Blitz anzuwenden, wann immer dies sinnvoll und für sie mit vertretbarem Risiko möglich ist. Dieses Vorgehen (Kämpfer decken Zauberer damit iese Zaubern können) ist in vielen Gruppen Standard. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Es gibt 2 Varianten der Namensmagie: die eine ist gewaltig und braucht die genaue Kenntniss des wahren Namens. Die andere Variante ist deutlich schwächer (aber immer noch deutlich stärker als normale Magie) und braucht nur eine Ahnung des wahren Namens, etwas das ein in Namensmagie erfahrener Zauberer in relativ kurzer Zeit ergründet. Der von dir erwähnte Bonus beruht vermutlich auf der 2. Variante von Namensmagie. Siehe 'die schwarze Sphäre (oder auch den Myrkgardband, ich meine die Information sei identisch. Wenn nicht ist natürlich die schwarze Sphäre als offizielles Abenteuer als Quelle zu verwenden). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich meine die in der Conkampagne beschriebenen HAndlungen spielen Jahre (Jahrzehnte?) nach Sturm über Mokattam. Damit kannst du für diese Kampagne einfach die Angaben aus den Heften übernehmen. Es sei denn natürlich, du möchtest den angehenden Kalifen als Kronprinz oä einführen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Man muss HvH nicht gespielt haben, weil die Geschehnisse dort ja sowieso passiert sind, egal ob die Abenteurer Grad 1 oder 15 sind. Sie werden den Seemeistern begegnet sein Natürlich könnten sie sich fragen "Hey, woher kennt der uns?", aber das würden sie dann in einem viel späteren Abenteuer, nämlich HvH, erst erkennen. In HvH kann das aber bereits passiert sein. Und da WAREN die Helden sicherlich interessant genug. Achtung, wichtig: HvH ist kein Abenteuer das vor unserer Kampagne gespielt werden soll, da die SC dort sehr viel erfahrener sein sollten, als dass ich es für mein Abenteuer einplane. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah