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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Wir haben mal eine Zeitlang in unserer Gruppe mit der Überprüfung kritischer Erfolge und Misserfolge gespielt. Das Resultat war Langeweile, da man sich als Spieler weder über die '20' gefreut hat noch über die '1' entsetzt war. Grüße Prados
  2. Normalerweise ist ein überstürzter Angriff unter solchen Bedingungen nur möglich, wenn man aus knieender Position wieder aufsteht. Das von dir Gewünschte kann nur ein in Akrobatik ausgebildeter Charakter. Da die Notwendigkeit der Ausbildung in Akrobatik bei der Beschreibung der Fertigkeit explizit erwähnt wird, folgt für mich, dass die Universalfertigkeit für diese Aktion nicht ausreichend ist. Grüße Prados
  3. Es müssen auf jeden Fall Grundkenntnisse einer Sprache erworben werden, auch wenn man sie bereits ungelernt auf einem höheren Erfolgswert beherrscht. Ab welchem Erfolgswert dann die weitere Steigerung beginnt, ist wahrscheinlich interpretationsabhängig. Entweder regelt man das so, wie von mir vorgeschlagen (und aus der Fertigkeitenbeschreibung herausgelesen), muss sich also durch die bereits intuitiv beherrschten Stufen hindurchlernen, oder man beginnt das Steigern sofort ab dem höheren, ungelernten Wert. Im letzten Fall spart der Charakter maximal 90 GFP pro Sprache. Grüße Prados
  4. Hallo, Hornack, die Passage findet sich auf Seite 179 und ist der letzte Absatz der Beschreibung zu 'Sprechen: Sprache'. Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass ein bisschen Interpretationsarbeit notwendig ist, da es explizit dort nicht so steht. Grüße Prados
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Feb. 14 2002,15:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der (mögliche) hohe Schaden gegen Gerüstete war mir irgendwie aufgestoßen, und ich habe die ganze Zeit das Gefühl, daß die Ochsenzunge das Spielgleichgewicht stört... Werde ich jetzt langsam paranoid? Oder kann mich jemand von dieser Sorge befreien? Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Ja, Odysseus, so langsam habe auch ich das Gefühl, dass du paranoid wirst, sodass ich dich von dieser Sorge jedenfalls nicht befreien kann. Allerdings solltest du vor deinen Befürchtungen über das Wohlergehen des Spielgleichgewichts (ein Anwärter auf das Unwort des Forums) genau überlegen, was eigentlich hinter der ganzen Sache, hier der Ochsenzunge, steckt. Es ist eine effektive Waffe, mit der man auch gegen schwer Gerüstete Schaden anrichten kann. Und? Muss man jetzt schaudernd zusammenzucken, da man sich in einer Blechumhüllung nicht mehr sicher fühlen kann? Ich bitte um Verzeihung für meinen Sarkasmus, doch man (und damit sind jetzt alle um das Spielgleichgewicht Besorgten angesprochen) sollte sich mal langsam von der Vorstellung frei machen, dass die Regeln und Vorschläge vorrangig dazu gemacht seien, sämtliche Dinge zu nivellieren und alles gleichwertig zu gestalten. Dann hätten auch eine Rüstung und eine Waffe im gesamten System gereicht, da es hierbei sicherlich keinerlei Unterschiede gegeben hätte. Darüber hinaus hätte jeder Charakter am besten einheitliche Eigenschaftswerte von jeweils 61 zugeordnet bekommen, damit auch hier niemand unfaire Vorteile erlangen kann. Es gibt nun mal Unterschiede, die eine Person begünstigen, eine andere benachteiligen können. Das erlebt man schließlich jeden Tag im Realleben. Die Rollenspielwelt nun zu einer Insel der Seeligen zu erklären, in der solche 'himmelschreienden' Ungerechtigkeiten keinen Platz finden, halte ich für, entschuldigung, lächerlich. Doch um wiederum sachlich zur Ochsenzunge zurückzukehren: In der Beschreibung wird erwähnt, diese Waffe werde vorzugsweise in den Küstenstaaten verwendet und findet sich inzwischen auch vereinzelt in Chryseia und Alba. Es dürfte also relativ schwierig sein, außerhalb der Küstenstaaten einen Lehrmeister zu finden. Außerhalb der genannten Länder dürfte es sogar fast unmöglich sein. Grüße Prados
  6. Nur noch mal der Übersichtlickeit halber die offiziellen Regeln: Man ist im Liegen nicht wehrlos. Die Gegner erhalten einen Zuschlag auf ihren EW:Angriff von +4, man selbst erleidet einen Abzug auf den eigenen EW:Angriff von -4. Zweihand- Wurf- und Schusswaffen (außer Armbrust) können nicht verwendet werden, bestimmte Gestenzauber können auch nicht angewendet werden. Welche das sind, hängt von den notwendigen Bewegungen ab, die im Liegen eventuell nicht durchzuführen sind. Das Aufstehen aus liegender Position ist hingegen in einer Kampfrunde immer möglich, auch ohne PW:Gw. Nur kann man danach nichts anderes mehr machen, es sei denn, man beherrscht Akrobatik. Dann sind noch bestimmte Aktionen möglich. Nun wird's wieder inoffiziell: Die Hausregel von Odysseus führt dazu, dass Angriffe gegen Liegende häufiger schwere Verletzungen nach sich ziehen. Dabei muss man berücksichtigen, dass Angreifer sowieso schon einen nicht unbeträchtlichen Zuschlag erhalten, also wesentlich häufiger treffen. Ich halte die Hausregel daher für überflüssig (und nicht gerade spielspaßsteigernd). Grüße Prados
  7. Ich muss gestehen, dass ich dieses ewig gleiche und ewig wiederholte 'Argument' (welches keines ist) vom Spielgleichgewicht nicht mehr hören kann. Zunächst einmal wird bei der Beschreibung von 'Beschleunigen' sowohl mit der Trägheit der Rüstung als auch mit deren Unbeeinflussbarkeit durch Magie argumentiert. Wenn man also eine Rüstung aus Alchimistenmetall nimmt, fällt somit das zweite Argument weg. Wenn man jetzt diese Rüstung auch noch maßgeschneidert macht, steht meines Erachtens einer 'Beschleunigung' kaum noch etwas im Wege. Der beschleunigte Charakter müsste wohl noch in jeder Kampfrunde einen 'EW:Kampf in VR' durchführen, nach dessen Gelingen er alle Vorteile des Zauberspruchs genießt. Viel stichhaltiger sind die Einwände von Kazzirah: So ein Ding ist sauteuer, das Verzaubern dürfte ebenfalls nicht für'n Appel und 'n Ei über die Ladentheke gegangen sein. Ich finde allerdings noch viel wichtiger, dass Alchimistenmetall normalerweise sehr weich ist und sich daher zunächst einmal gar nicht als Rüstung eignet. Bei Waffen aus Alchimistenmetall wird argumentiert, ihre Härte ergeben sich aus der schadenverursachenden Magie. Rüstungen verursachen hingegen keinen Schaden, sie irritieren lediglich den Gegner und vermindern seine Angriffschancen. Daraus schließe ich, dass auch nach dem Verzaubern die Rüstung aus Alchimistenmetall noch immer sehr weich und daher bereits nach einigen schweren Treffern irreparabel in Mitleidenschaft gezogen ist. Grüße Prados
  8. Laut den Regeln ist es exakt so, wie Kazzirah geschrieben hat. Wenn man eine Sprache, die man ungelernt mit +8 beherrscht, systematisch neu lernt, dann beherrscht man sie 'gelernt' nur mit +4. Dennoch wird bei einem eventuell notwendigen Erfolgswurf der höhere ungelernte Wert von +8 berücksichtigt. Das funktioniert so lange, bis man durch normales Lernen den 'gelernten' Sprachwert auf +8 und höher gesteigert hat. Grüße Prados
  9. Hallo, der Seeweg nach Thalassa ist sehr schwierig und der Hafen kaum befahrbar. Eine regelmäßige Fährverbindung gibt es meiner Ansicht nach auf keinen Fall, dafür ist die Strecke zu gefährlich, außerdem sprechen einige innerthalassianische Gründe dagegen. So wird der Mendarch keinerlei Interesse daran haben, dass plötzlich fremde Schiffe vor seiner Stadt auftauchen. Und wenn der Mendarch gegen einen Sachverhalt eine gewisse Abneigung verspürt, findet er in aller Regel auch Mittel, diesen Sachverhalt zu verhindern. 'Zwielichtig' ist genau das richtige Wort, um die Seeleute zu charakterisieren, welche die Fahrt trotzdem wagen. In einem anderen Punkt möchte ich hj allerdings teilweise widersprechen: Die Stadt ist zwar riesengroß von der Fläche, aber nicht von der Einwohnerzahl. Hier sprechen alle Angaben immer nur von etwa maximal 6000 Bewohnern. Das ist nicht so viel, dass sich darum eigens eine Infrastruktur bilden muss. Allerdings wird es schon einige Dörfer und Ansiedlungen auf der unteren Halbinsel geben, nur fürchte ich, dass ihre Anzahl weniger wird, je näher man Thalassa kommt, das ja, wie dir jede halbwegs gebildete Person im südlichen Vesternesse bestätigen kann, dämonenverseucht, voller dunkler und finsterer anderer Kreaturen und Gefahren, nur von asozialem Kroppzeug bewohnt und auch sonst gefährlich ist. (Alles Gründe, die einen Abenteurer geradezu danach lechzen lassen, seinen Fuß einmal in seinem Leben in diese Stadt zu setzen . ) Grüße Prados
  10. Prados Karwan

    Elfen

    Hallo, Gwynnfair, ist die Frage wirklich ernst gemeint? Na dann... <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>Ey, hier kennt jemand JEF noch nicht!!!</span> Nein, wieder (fast) ernsthaft: JEF sind die Initialen von Jürgen E. Franke, du weißt doch, der hat dieses unbedeutende Etwas geschrieben, Mitkatt oder so ähnlich... Grüße Prados
  11. Ja, aber das sagt sogar schon das Regelwerk. Dort wird darauf verwiesen, dass man bei der Erschaffung seines Charakters bei der Waffenwahl nur jeweils eine Waffe aus einem Oberbereich wählen sollte, um so möglichst viele verschiedene Grundkenntnisse zu erwerben. Grüße Prados
  12. Deswegen spreche ich ja auch nur von einem scheinbaren Widerspruch. Ochsenzunge ist in der Tat nur 'sehr leicht', der Dolch hingegen in dieser Hinsicht extrem. Aber ich denke, dass Sliebheinns Argument mit den Waffen bei Spielbeginn schon stichhaltig ist. Grüße Prados
  13. Nein, Woolf, bei dem von Trello angesprochenen Punkt geht es um den scheinbaren Widerspruch, dass in einem Lernschema mehrere Waffen aus dem gleichen Grundkenntnisbereich zu verschiedenen Lernkosten aufgezählt sind. Wenn du einmal die Grundkenntnisse 'Stichwaffen' erlernst, kannst du ja alle Stichwaffen mit +4 und vollem Schaden anwenden. Analoges gilt selbstverständlich auch für alle anderen übergeordneten Waffenfertigkeiten. Grüße Prados
  14. Zum Gegenzaubern muss man den Zaubernden während des Rituals sehen bzw. hören können (hier sehen). Das könnte bei einer Reichweite von 200 m etwas schwierig werden. Weiterhin kostet der Gegenzauber genauso viele AP wie das Original, was bei diesem Spruch recht teuer werden kann. Grüße Prados
  15. @MasterHonk Zunächst einmal wirkt 'Heiliges Wort' nur gegen Wesen mit finsterer Aura. Untote müssen also beseelt sein, also über mindestens menschliche Intelligenz verfügen, damit dieser Spruch wirkt. Weiterhin stellt man fest, dass beseelte Untote über unschön hohe Grade verfügen, sodass 'Heiliges Wort' nur noch eingeschränkte Wirkung entfalten kann. Dass nun alle Personen Weihwasser mit entsprechender Wirkung verwenden können, lehne ich ab. Zwar wird in der Beschreibung erwähnt, das Wasser sei von göttlicher Macht aufgeladen, doch kann diese göttliche Macht analog göttlicher Wundertaten nur von 'professionellen' Angehörigen des jeweiligen Gottes verwendet werden. Und hier würde ich nun den Regeln widersprechen und tatsächlich auch Ordenskriegern diese Fähigkeit zugestehen. Alternativ könnte man noch überlegen, ob das Weihwasser bei einem normalen Charakter nicht auch seine Wirkung entfalten könnte, wenn 1. der Charakter einem Glauben anhängt, der sich mit dem des Priesters vergleichen lässt, der das Wasser geweiht hat, und wenn 2. dem Charakter ein EW:Göttliche Gnade gelingt. (Natürlich ohne Verbrauch der GG-Punkte.) Grüße Prados
  16. Zunächst einmal sind Wurfwaffen ausbalancierte Objekte, Werfen hingegen bezieht sich auf unbalancierte. Weiterhin lerne ich mit Werfen, ein Objekt irgendwie ins Ziel zu bringen, eine eventuelle Schadenswirkung ergibt sich dann aus der Masse des Objekts. Bei Wurfwaffen hingegen lernt man für jede Waffe spezifische Ausholbewegungen, man lernt den Krafteinsatz, den man für bestimmte Entfernungen benötigt, etc. Selbstverständlich kannst du mit 'Werfen' auch eine Wurfaxt ins Ziel bringen, nur richtet sie dann wesentlich geringeren Schaden an, da sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mit der Axtschneide treffen wird. Analoges gilt für alle anderen Wurfwaffen. Grüße Prados
  17. Hallo, sayah, auch wenn es alte Argumente wieder aufwärmt: Doch, ein Kämpfer mit einer Nahkampfwaffe in der Hand darf auf einen Gegner, der sich nicht wehrt und nicht aktiv im Nahkampf ist, bis zu dreimal in einer Runde angreifen. Jeder Hieb nimmt etwa drei Sekunden in Anspruch (S. 90 f). Ein Fernkämpfer befindet sich nicht im Nahkampf, verwendet also auch keine Zeit auf Finten u.ä., mit denen die geringe Schlagfrequenz von einem Angriff pro Kampfrunde normalerweise erklärt wird. Grüße Prados
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 08 2002,11:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und hier ziehen die Regeln eben doch, den eine 20 bei einer ungelernten Fertigkeit ist kein kritischer Erfolg und um PP zu bekommen braucht man einen kritischen Erfolg.<span id='postcolor'> Kurzer korrigierender Einwurf, damit hier keine Fehlinformationen weitergegeben werden: Die kritischen Erfolge sind nur bei Waffenfertigkeiten, Abwehr, Resistenz und Zaubern notwendig, um einen PP zu erhalten. Bei allen allgemeinen Fertigkeiten reicht bereits der ganz normale Erfolg, um eine Möglichkeit zum Erhalt eines PP zu erlangen. Es folgt ein weiterer EW:Fertigkeit, nach dessen Misslingen der PP gutgeschrieben wird. Grüße Prados
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Feb. 07 2002,22:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie hätte sonst Robinson überleben können? <span id='postcolor'> Der hatte (zunächst) ein Schiffswrack und später einen einheimischen Führer, also einen Lehrmeister. (Allerdings hatte er zunächst ja keinerlei Erfahrung(-spunkte), aber da er ja einen AEP pro Stunde Inselsitzen gutgeschrieben bekam, konnte er dank Freitags Hilfe dann irgendwann 'Überleben Insel' lernen, und das, ohne auch nur ein Goldstück, respektive eine Muschel auszugeben. Wieder ein Beweis, dass die neuen Regeln realitätsnäher sind als die alten. Hätte Robinson nur M3 dabei gehabt, hätte er elendig verhungern müssen!! ) Grüße Prados
  20. Ich halte von der Idee auch nicht besonders viel. Schließlich ist es nicht wirklich hilfreich, wenn man bei einer Tätigkeit überwiegend dilettiert und zwar manchmal einen Erfolg verbucht, aber nicht erkennen kann, wie es denn überhaupt zu dem kommen konnte. Diese Zufallserfolge nützen beim nachfolgenden professionellen Lernen leider nicht. Grüße Prados
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 04 2002,08:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Feb. 04 2002,08:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das Argument mit den niedrigen Lernkosten für Söldner und Krieger usw., die keine Schwierigkeiten hätten, den Bogen sehr hoch zu lernen und somit auch das Schnellschießen, lässt sich mit exakt dem gleichen Wortlaut auf die Fertigkeiten 'Waffe' und 'Beidhändiger Kampf' übertragen und ist ebenfalls nicht stichhaltig.<span id='postcolor'> Nee, das kannst Du nicht übertragen. Fechten und Beidhändiger Kampf ist von JEF in das Gesamtkonzept der Spielbalance eingearbeitet worden. Schnellschießen nicht. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Mich hinterlässt dieses Argument etwas sprachlos. hj, mit dieser Begründung entziehst du jeder Hausregel die Berechtigung, denn sie wurden alle nicht von JEF berücksichtigt. Allerdings entziehst du dir gleichzeitig selbst damit die Berechtigung, hier mitzudiskutieren, da es dir ja wohl nicht um Konstruktivität, sondern um vollständige Ablehnung geht. Grüße Prados
  22. Ich bin ein Spielverderber! Wenn ihr schwampfen wollt, geht in den entsprechenden Strang! Grüße Prados
  23. Mist, ich habe mich vertippt. Ich sollte schon mal genau hinsehen, wo ich meinen Punkt mache... Also, subtrahiert 1 von analog Scharfschießen und addiert meine Stimme bei analog Beidhändiger Kampf. Schusselige Grüße Prados
  24. Das Argument mit dem Te halte ich für nicht ganz stichhaltig, da die dort erworbenen Fähigkeiten doch bei weitem über die des Schnellschießens hinaus gehen. Darüber hinaus sind ganz andere Voraussetzungen notwendig, sowohl was die reinen Werte angeht, als auch was die innere Einstellung des Schützen betrifft. Mit Hilfe des Schnellschießens wird man niemals die Fähigkeiten eines Bogenschützen erreichen, der Te erworben hat. Das Argument mit den niedrigen Lernkosten für Söldner und Krieger usw., die keine Schwierigkeiten hätten, den Bogen sehr hoch zu lernen und somit auch das Schnellschießen, lässt sich mit exakt dem gleichen Wortlaut auf die Fertigkeiten 'Waffe' und 'Beidhändiger Kampf' übertragen und ist ebenfalls nicht stichhaltig. Für die Frage des Spielgleichgewichts: Es wurde bisher noch in keinem Beitrag berücksichtigt, dass für Schaden bei Fernangriffen die vergebenen KEP selbstverständlich halbiert werden. Dementsprechend kann ich die Fertigkeiten bei gleich hoher FP-Anzahl natürlich auch nur halb so schnell lernen wie eine vergleichbare Nahkampffertigkeit. Grüße Prados
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 03 2002,11:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das war jetzt wirklich nicht negativ gemeint. Gerade wegen der begrenzten Munition halte ich die Idee für gut. Nur eben halt für zu billig. Ich würde es eher im Bereich von Beidhändiger Kampf sehen. Das ist alles Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Entschuldige, hj, meine Reaktion war in der Tat etwas missverständlich, ich hatte deinen Beitrag als positiv gewertet. Auch deine weiteren Ausführungen im folgenden Beitrag haben mich in gewisser Weise überzeugt. Denn natürlich könnte man versuchen, eine möglichst realitätsgetreue Nachbildung eines Kampfgeschehens zu schaffen, doch würde die nicht in die Midgard-Kampfrunde hinein passen. Daher schließe ich mich Barmont an, übernehme die von HarryB ausgearbeitete Regelung und werde sie mal im Spiel prüfen. Das wird allerdings ein wenig dauern, denn bis die bei uns in Frage kommenden Charaktere genügend EP zusammenbekommen haben, wird das noch ein Weilchen dauern, vom Gold ganz zu schweigen. Grüße Prados
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