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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Wieso nicht? Diese Art der Magie ist in einem System wie Midgard, das auch bei einem abgewehrten Treffer leichten Schaden anrechnet, wesentlich effektiver als lediglich den LP-Verlust zu verringern. Grüße Prados
  2. Die magischen Rüstungen finden sich im Arkanum, Seite 252. Grüße Prados
  3. Normalerweise gibt es bei Midgard keine magische Rüstungen, die zusätzliche LP-Verluste auffangen. Magische Rüstungen verringern den Angriffswert des Gegners. Lederrüstungen mit 3 LP-Schutz schützen natürlich auch nur für 3 LP. Mehr geht ja nicht. Eine noch höhere RK nur mit Leder wird es wohl nicht geben. Grüße Prados
  4. Die Frage nach k und z wird auf Seite 56 beantwortet. k sind Assassinen, Krieger, Ordenskrieger und Söldner. z sind Beschwörer, Druiden, Magier, Priester und Thaumaturgen. Grüße Prados
  5. @BB Ku sind Kundschafter. Neue Klasse in M4. Grüße Prados
  6. Ja, dafür können wir das dann immer und müssen nicht ständig einen PW:ABW würfeln. Grüße Prados
  7. Um meinen zitierten Text, der für dieses heikle Thema nur sehr kurz ausgefallen ist, noch weiter zu verdeutlichen: Ich lehne einen voyeuristischen Detailreichtum kategorisch ab. Ich bin nicht dazu da, irgendwelche Gelüste der Spieler in dieser Richtung zu befriedigen. Allerdings ist meiner Meinung nach die Schilderung von Gewalt und ihren Konsequenzen notwendig und hilfreich, um das moralische Empfinden und Entscheiden herauszufordern. Die Spieler sitzen auf dem Sofa und erfahren abstrakt, was um sie herum vorgeht. Bei der Überwindung von Gegnern mit Waffengewalt wird deren Tod billigend in Kauf genommen, teilweise sogar gewünscht. Es ist ja ein 'klinisch sauberer' Tod, ich werde als Spieler nicht real mit Blut, Schmerzengeschrei und Gnadengefleh konfrontiert, sondern bekomme im Zweifelsfall von einem zurückhaltenden SL überhaupt keine Rückmeldung dieser Art. Das Resultat bleibt jedoch das Gleiche, der von mir gelenkte Charakter tötet ein anderes Wesen. Wenn ich als ausschmückender SL einige schockierende Details zu dem Kampf wortreich beschreibe, bemerke ich teilweisen Widerwillen gegen die blutige Schlacht, die in einigen Spielern die Frage auslöst, ob ihre Charaktere in Zukunft Probleme nicht auf andere Weise lösen können als mit Gewalt. Unter diesen Bedingungen hat die Schilderung von Gewalt ihren Zweck erreicht. Es ist, und das steht außer Frage, allerdings mit großer Sensibilität seitens des SL und auch der Spieler vorzugehen, wenn es um die Beeinträchtigung anderer Spieler geht, die mit in der Runde sitzen. Sollte ein Spieler diese Beschreibungen tatsächlich nicht ertragen können, muss selbstverständlich darauf verzichtet werden. Eine weitere Frage könnte sich unter diesen Gesichtspunkten nach der Spielbarkeit bestimmter Charaktere richten, z.B. dem Krieger und dem Assassin. Letzterer tötet heimtückisch, der Krieger tötet nach Ankündigung. Beide Charakterklassen nehmen den Tod ihrer Gegner als Selbstverständlichkeit in Kauf, der einzige Unterschied ist wohl nur die unterschiedliche Bewertung der Ehre, die jedoch für den Getöteten keine Rolle mehr spielt. Grüße Prados
  8. Nach der Spruchbeschreibung muss es Nr.4 sein. Der Spruch ist Verändern Metall Luft, wirkt auf die Umgebung und ändert die physikalische Beschaffenheit der Luft derart, dass sie Schallwellen stärker schluckt. Das gilt dann logischerweise für alle Schallwellen, die sich innerhalb des Wirkungsbereiches befinden, mögen sie nun darin erzeugt worden sein oder von außen eindringen. 'Hören' würde ich nur zulassen, wenn die von außen eindringenden Geräusche die lautesten sind, die innerhalb des Wb wahrzunehmen sind, oder wenn die Personen innerhalb des Wb bewusst hören anwenden oder wenn mindestens eine Person im Wb Hören+10 beherrscht bzw. 'Hören von Fernem' gezaubert hat. Grüße Prados
  9. Hallo, Hiram, gedacht ist es als eigenständiger Angriff analog dem beidhändigen Kampf. Es wird also mit dem EW:Angriff nach hinten attackiert. Grüße Prados
  10. @Odysseus und Barmont Das gäbe doch ein sehr interessantes neues Thema ab: (Selbst-)Beschränkung im Rollenspiel. Bei mir als SL ist in den Gruppen z.B. alles erlaubt, was den Spielern in den Sinn kommt. Ich forciere solche Dinge nicht, doch ich grenze sie auch nicht aus. Dafür ist es ein Fantasie-Spiel (bitte deutsch zu lesen). Grüße Prados
  11. Hallo, posbi, da sind dir die Regeln meiner Meinung nach ziemlich durcheinander gekommen. Auf Seite 83 ist es wichtig, den Gesamtzusammenhang deiner Aussage zu beachten. Es ist von den relativen Geschwindigkeiten die Rede, bei denen es nur in Ausnahmefällen Sinn macht, sie zu ändern. Wenn also Charakter 1 im Dauerlauf Charakter 2 einholen will, dann ist es egal, ob ich die normalen oder die die verdoppelten Bewegungsweiten miteinander vergleiche. Grundsätzlich ist Dauerlauf erlaubt, siehe dazu die Fertigkeit 'Laufen'. Gleiches gilt für den Sprint. Dauerlauf ist 2xB, Sprint 3xB. Auch das Einbeziehen in eine Kampfhandlung ist eindeutig geregelt. Solange du dich nicht im Kontrollbereich eines Gegners befindest, im dem du ohne die Fertigkeiten 'Akrobatik' oder 'Geländelauf' stehen bleiben musst, kannst du dich vollkommen frei bewegen. Du kannst also auch unter Pfeilbeschuss einen Dauerlauf und sogar einen Sprint hinlegen. Du kannst unter diesen Bedingungen allerdings nicht mehr die Kampfoption 'Geschossen ausweichen' anwenden. Grüße Prados
  12. Hallo, Hornack, tja, was für eine Überraschung, ich bin für Punkt 5, einige Regeln mehr schaden nicht. Deine Anmerkungen haben es wunderbar getroffen, sowohl pro als auch contra. Gerade das Problem mit der mangelnden Regelkenntnis sehe auch ich immer wieder, da sich die Spieler damit ja leider selbst beschränken. Ich würde gerne mit den vorhandenen Regeln auskommen, die den entscheidenden Vorteil besitzen, für jeden zugänglich zu sein. Leider gibt es darin jedoch einige Lücken. Die könnte man jetzt natürlich durch Improvisationen auffüllen, was sicherlich in den meisten Fällen auch gemacht wird. Dabei habe ich weniger das Problem, dass bei einem SL die Aktion im Laufe der Zeit immer mal wieder anders ausgeführt wird, weil das Gedächtnis trügt. Schwerer wiegt die Möglichkeit, dass eine Aktion bei SL1 durchführbar ist, SL2 die gleiche Aktion jedoch kategorisch ablehnt. Daher befürworte ich einige Hausregeln, die man für die jeweilige Gruppe verbindlich festlegt. Ach so, und noch einen herzlichen Glückwunsch zum 2000. Beitrag. Der hier war würdig, diese Zahl zu tragen. Grüße Prados
  13. So, die ersten Reaktionen sind ja recht eindeutig. Zu kompliziert, nicht richtig ausgearbeitet, vor allem FP und Lernschemata fehlen. Ich habe 'Zurückdrängen' erarbeitet, da meine Spieler diese Anwandlungen leider noch niemals entwickelt hatten und ich hoffe, dass mit den entsprechenden Regeln so eine Kampfhandlung häufiger zur Anwendung kommt. Aber Serdo hat schon Recht, es ist 'etwas' kompliziert geworden. Mir gefallen allerdings die offiziellen Regelungen zum Zurückdrängen nicht so gut, da es schon mit Gegner auf mittleren Graden kaum noch dazu kommen wird: Einen leichten Treffer muss man selbst wohl fast jede Runde hinnehmen. Weiterhin möchte ich das Zurückdrängen auch mit Einhandwaffen ermöglichen, der Rundumschlag ist ja nur mit Zweihandschlagwaffen möglich. Außerdem wollte ich eine Regelung, mit der ich Gegner weitgehend unblutig wegschieben kann. Natürlich wäre das alles auch durch jeweilige Improvisation zu regeln, doch weiß ich, dass die Durchführung dabei immer wieder von Fall zu Fall variieren würde. Da gefallen mir fixierte Regelungen, auch komplizierte, einfach besser. Ich werde über 'Zurückdrängen' noch einmal nachdenken, deswegen gibt es hier noch kein Lernschema. Zum 'Angriff nach hinten': Es soll (wie auch 'Zurückdrängen) eine eigenständige Fertigkeit werden, mit der man explizit einen Zusatzangriff erhält. Folgendes Lernschema: FP: 900. Gs81, Gw61. Grundfertigkeit: As, Sö. Standardfertigkeit: alle anderen. Ausnahmefertigkeit: ZAU. Anfänglicher EW +4. +5, +6: 100 FP +7, +8: 200 FP +9, +10: 500 FP +11, +12: 1000 FP +13, +14: 1500 FP @Hiram und Wiszang Die Abzüge sind bewusst so niedrig. Ich kann bei einer Fertigkeit, die nur einen bestimmten Zweck erfüllen soll, keine Abzüge anrechnen, die sich aus diesem Zweck begründen (hier also können keine Abzüge gegeben werden, weil der Angriff nach hinten stattfindet, schließlich soll die Fertigkeit ja genau das ermöglichen).
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 30 2002,15:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wo steht das im M4?? Das wäre ja super albern <span id='postcolor'> Äh, du liest aber doch schon die Beiträge, bevor du selber einen schreibst, oder? Ich habe diesen Strang hier begonnen mit der Angabe, dass sich die Aussage auf Seite 46 in DFR findet. Schau dir mal den ersten Beitrag an. Grüße Prados
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Jan. 29 2002,16:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 29 2002,09:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[snip] wenn es sich um eine weitgehend realistische Fertigkeit handelt, Grüße Prados<span id='postcolor'> Ich halte den zweiten Schuss in einer 10sec Runde für alles nur nicht realistisch und deswegen wird es ihn bei mir auch nicht geben. Soweit ich weiss, gab es im Midgard Digest in einer recht niedrigen Nummer schon mal den Regelversuch des Schnellschusses. Ich kann verstehen, dass so etwas nicht ins DFR 4 aufgenommen wurde, obwohl der Wunsch nach einer solchen Fertigkeit vermutlich auch den Regelwerkschaffern bekannt war. Hornack<span id='postcolor'> Ich habe aber noch kein Argument gelesen, dass stichhaltig gezeigt hat, dass ein Abschießen von zwei Pfeilen pro Kampfrunde tatsächlich unrealistisch, d.h. auf keinen Fall möglich wäre. Es hieß immer nur, man könne unter diesen Bedingungen nicht richtig zielen, das Aufstecken des Pfeils auf die Sehne sei so schnell nicht möglich. Ich habe aber im Gegensatz dazu auch einige Beiträge gelesen, dass es durchaus reale Beispiele für diese schnellen Schussfolgen gebe. Es scheint also eine Frage der Übung zu sein. Diese notwendigen Übungen lassen sich durch die Lernzeiten regulieren. Dein Argument mit dem Regelwerk ist amüsant. Demnach ist alles, was nicht den Weg dort hinein geschafft hat, also unrealistisch und von vornherein abzulehnen? Grüße Prados
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (MasterHonk @ Jan. 29 2002,08:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie wäre es Schnellschießen nur als "spezielle Fertigkeit" für Waldläufer und Waldlandbarbaren zuzulassen. So in etwa wie einen Zauberspruch und damit vergleichbar mit den Kido Techniken für Kidoka aus Kan Thai Pan.<span id='postcolor'> Von dieser Idee halte ich gar nichts. Warum sollen Fertigkeiten auf Charakterklassen limitiert werden, die je nach Land sehr unterschiedliche Ausprägungen erhalten können? Wenn man die Verbreitung dieser neuen Fertigkeit einschränken möchte, dann soll man sie länderspezifisch machen. Dann muss man als Abenteurer erst in das Land reisen, wo man sie lernen kann, und ist anschließend weitestgehend auf Lernen durch Praxis oder durch Selbststudium angewiesen. Noch einmal zum so oft beschworenen Spielgleichgewicht. Ich denke, dass dies niemals in Gefahr ist, wenn es sich um eine weitgehend realistische Fertigkeit handelt, die mit einer angemessenen Summe an FP gelernt werden muss. Der Charakter verzichtet auf das Lernen anderer Fertigkeiten und schwächt sich so auf diesen Gebieten. Grüße Prados
  17. So, nachdem Bruder Buck heute schon für eine lebhafte Diskussion gesorgt hat mit seinem Vorschlag über das Schnellschießen, habe ich hier auch noch zwei Kampffertigkeiten. Es ist, so glaube ich, nicht weiter schwierig, die Quelle meiner Inspirationen zu entdecken, oder? Man denke nur an so einige Kampfsequenzen im besten Fantasy-Film aller Zeiten. Angriff nach hinten Mit dieser Fertigkeit kann in einer Kampfrunde ein zusätzlicher Angriff gegen einen im Rücken stehenden Gegner ausgeführt werden. Der Angriff muss stechend ausgeführt werden, sodass nur entsprechend einsetzbare Waffen von mindestens 1m Länge dafür in Frage kommen. Der Angriff nach hinten kann den Rangfolgeregeln entsprechend zu jedem Zeitpunkt der Kampfrunde ausgeführt werden. Geschieht dies jedoch, bevor der hinter dem Angreifer stehende Gegner selbst angegriffen hat oder hat der hinter dem Angreifer stehende Gegner mit seinem Angriff keinen Erfolg gehabt, wird auf den EW:Angriff nach hinten ein Abzug von -2 angerechnet. Wenn der Angriff nach hinten stattfindet, nachdem der im Rücken stehende Gegner erfolgreich attackiert hat, bleibt der Erfolgswurf unmodifiziert. Durch den vorausgegangenen Treffer erhält der Angreifer zusätzliche Informationen über den Standort seines im Rücken stehenden Gegners. Nachdem der Angriff nach hinten durchgeführt worden ist, erhalten alle Gegner bei ihren in dieser Runde noch durchzuführenden Angriffen einen Zuschlag von +1. Zurückdrängen Mit dieser Fertigkeit ist es dem Angreifer möglich, gleichzeitig mehrere Gegner um bis zu 3m pro Kampfrunde zurückzudrängen. Es ist nur möglich, Zurückdrängen mit ausreichend langen Waffen durchzuführen, wobei das Langschwert das Minimum darstellt. Weiterhin ist Zurückdrängen nur durchzuführen, wenn zwischen dem Angreifer und den Zurückzudrängenden ein freies Feld liegt und der Angreifer zu Beginn der Kampfrunde, in der er zurückdrängen will, die Initiative gewonnen hat. Der Angreifer führt pro Runde nacheinander drei EW:Zurückdrängen aus, mit denen er pro gelungenem EW die Gegner durch weit ausholende und kraftvolle Schwünge mit der Waffe um jeweils einen Meter zurückdrängt. Werden alle drei EW erfolgreich ausgeführt, wurden die Gegner um drei Meter zurückgedrängt und konnten in der Kampfrunde selbst nicht angreifen. Die Zurückgedrängten erleiden dabei lediglich einen Punkte leichten Schaden. Sobald jedoch einer der EW scheitert, ist das Zurückdrängen für die aktuelle Runde beendet. Die Gegner können unter diesen Bedingungen eventuell noch angreifen: Misslingt der erste EW, muss den Gegnern ein PW:Gw gelingen, außerdem erhalten sie einen Abzug von -2 auf ihren Angriff. Misslingt erst der zweite EW:Zurückdrängen, muss den Gegnern ein PW+25:Gw gelingen, außerdem erhalten sie einen Abzug von -4 auf ihren Angriff. Das Zurückdrängen ist weiterhin automatisch beendet, wenn sich einer der Zurückgedrängten entschließt stehenzubleiben und den Hieb abzufangen. In diesem Fall wird er durch einen besonders wuchtigen Hieb getroffen, der zwei Punkte zusätzlichen Schaden anrichtet und der nur abgewehrt werden darf, wenn der Stehenbleibende über einen Schild verfügt. Er darf in diesem Fall einen WW:Schild würfeln, bei dessen Gelingen der gesamte Schaden vom Schild aufgefangen wird, das dabei jedoch zu Bruch gehen kann (PW:Bruchfestigkeit). Der Stehenbleibende wird auf jeden Fall getroffen, auch wenn der EW:Zurückdrängen in der Summe unter 20 bleibt. Es gelten alle im DFR aufgestellten Regeln für das Zurückdrängen im Nahkampf. Es werden alle Gegner zurückgedrängt, die sich vor und seitlich vom Angreifer befinden. Ein Angriff von hinten gegen den Zurückdrängenden ist nach den üblichen Regeln möglich. Der EW:Zurückdrängen gilt von allen anzurechnenden Zuschlägen her als Rundumangriff. Möge die Diskussion beginnen! Grüße Prados
  18. Gerade in diesem Bereich halte ich das Argument 'High Fantasy' nicht für stichhaltig. Die Aufwertung der Charaktere ist nur gering, wenn man den dafür nötigen Aufwand an Punkten und Zeit berücksichtigt. Wenn man Karsten Wurrs Vorschlag zu Grunde legt, den ich für sehr plausibel halte, dann wird diese neue Fertigkeit analog 'Beidhändiger Kampf' gehandhabt. Das heißt also, ganz egal, wie hoch ich Bogen gelernt haben mag, am Anfang kann ich 'Schnellschießen' mit +3. Dafür habe ich als Normalcharakter 1500 Punkte auf den Tisch gelegt, was bedeutet, dass ich 150 Tage lang acht Stunden täglich geübt habe. Ich denke, Hornack, hier kann man mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass ich nach dieser Prozedur die Mitte der Sehne im Schlaf finden werde, wenn ich einen Pfeil auflege. Außerdem geht es ja auch nicht um ein Zielen im klassischen Wettkampfsinn. Ich will das Ziel, wohl meistens den Gegner, irgendwo am Körper treffen, der deutlich größer als das Zentrum einer Zielscheibe ist. Grüße Prados
  19. Das war ein uninspiriertes Doppelposting. Einmal reicht aber, deswegen wurde das hier gelöscht.
  20. Mich würde mal interessieren, ob ihr von den gleichen Franks sprecht. Odysseus kommt ja aus Braunschweig, wo es den Frank aus der 'Fun Zone' gibt (den auch ich kenne und nicht schätze), Barmont hingegen kommt aus, ähh, hmm, der Nähe von Hamburg. Grüße Prados
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Jan. 28 2002,16:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ich das richtig gelesen habe, dann wird beim Beidhändigen Kampf der AnB nur einmal berücksichtigt...<span id='postcolor'> Okay, nur noch einmal ganz kurz OT, sonst lass uns irgendwo anders hin gehen: Bei einem EW:beidhändiger Kampf wird ein persönlicher Angriffsbonus niemals berücksichtigt, wohl aber ein magischer. Wahrscheinlich verwechselst du das mit dem persönlichen Schadensbonus, der nur einmal angerechnet wird, wenn man einen Kombinationsangriff gegen einen Gegner durchführt. Grüße Prados
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 28 2002,15:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So kann man es machen aber wieso bitte solte der AnB, der ja auf die Geschickleichkeit des Schützen zurückgeht nicht berücksichtigt werden?? ISt der auf einmal ungeschickter Machst du das auch beim beidhändigem Kampf??? <span id='postcolor'> Hallo, Notu, ja, genau das macht man beim beidhändigen Kampf. Der persönliche Angriffsbonus wird dort nicht berücksichtigt. Grüße Prados
  23. Ich finde die Idee des Schnellschießens sehr nett. Durch die zusätzlich aufzubringenden FP wird das Spielgleichgewicht gewährleistet. Die Punkte, die ich für die neue Fertigkeit aufbringe, fehlen mir ja für das Lernen von anderen. @Hornack Ich glaube nicht, dass man zwischen zwei Schüssen den Bogen absenken muss. Gerade darin besteht ja der Clou, man zielt mit gestrecktem Arm, aber ohne Pfeil im Bogen weiter, während man mit der anderen Hand einen neuen Bogen aus dem Köcher holt. Daher halte ich gar nichts von dem Vorschlag, die Pfeile vor sich in den Boden zu stecken. Da muss man sich nämlich nach vorne bücken, den Pfeil sehen, ihn greifen usw. Durch das nach vorne beugen und anschauen des Pfeils wird die Linie 'Auge-Bogen-Ziel' unterbrochen. Unter diesen Umständen ist es wirklich kaum möglich, zweimal in einer Runde zu schießen. Grüße Prados
  24. Hallo, Arbo, ja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn der Spieler aber wirklich ein so guter Rollenspieler ist, dann sollte er den temporären Wegfall der Wundertaten nicht als Bestrafung sehen. Es gehört in diesem Fall leider einfach mit zu den Begleitumständen. Es wäre wohl sehr günstig, mit dem betreffenden Spieler zu reden, damit er nicht auf die Idee kommt, diese Einschränkung persönlich zu nehmen. Grüße Prados
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