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Prados Karwan

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  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Feb. 07 2002,22:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie hätte sonst Robinson überleben können? <span id='postcolor'> Der hatte (zunächst) ein Schiffswrack und später einen einheimischen Führer, also einen Lehrmeister. (Allerdings hatte er zunächst ja keinerlei Erfahrung(-spunkte), aber da er ja einen AEP pro Stunde Inselsitzen gutgeschrieben bekam, konnte er dank Freitags Hilfe dann irgendwann 'Überleben Insel' lernen, und das, ohne auch nur ein Goldstück, respektive eine Muschel auszugeben. Wieder ein Beweis, dass die neuen Regeln realitätsnäher sind als die alten. Hätte Robinson nur M3 dabei gehabt, hätte er elendig verhungern müssen!! ) Grüße Prados
  2. Ich halte von der Idee auch nicht besonders viel. Schließlich ist es nicht wirklich hilfreich, wenn man bei einer Tätigkeit überwiegend dilettiert und zwar manchmal einen Erfolg verbucht, aber nicht erkennen kann, wie es denn überhaupt zu dem kommen konnte. Diese Zufallserfolge nützen beim nachfolgenden professionellen Lernen leider nicht. Grüße Prados
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 04 2002,08:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Feb. 04 2002,08:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das Argument mit den niedrigen Lernkosten für Söldner und Krieger usw., die keine Schwierigkeiten hätten, den Bogen sehr hoch zu lernen und somit auch das Schnellschießen, lässt sich mit exakt dem gleichen Wortlaut auf die Fertigkeiten 'Waffe' und 'Beidhändiger Kampf' übertragen und ist ebenfalls nicht stichhaltig.<span id='postcolor'> Nee, das kannst Du nicht übertragen. Fechten und Beidhändiger Kampf ist von JEF in das Gesamtkonzept der Spielbalance eingearbeitet worden. Schnellschießen nicht. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Mich hinterlässt dieses Argument etwas sprachlos. hj, mit dieser Begründung entziehst du jeder Hausregel die Berechtigung, denn sie wurden alle nicht von JEF berücksichtigt. Allerdings entziehst du dir gleichzeitig selbst damit die Berechtigung, hier mitzudiskutieren, da es dir ja wohl nicht um Konstruktivität, sondern um vollständige Ablehnung geht. Grüße Prados
  4. Ich bin ein Spielverderber! Wenn ihr schwampfen wollt, geht in den entsprechenden Strang! Grüße Prados
  5. Mist, ich habe mich vertippt. Ich sollte schon mal genau hinsehen, wo ich meinen Punkt mache... Also, subtrahiert 1 von analog Scharfschießen und addiert meine Stimme bei analog Beidhändiger Kampf. Schusselige Grüße Prados
  6. Das Argument mit dem Te halte ich für nicht ganz stichhaltig, da die dort erworbenen Fähigkeiten doch bei weitem über die des Schnellschießens hinaus gehen. Darüber hinaus sind ganz andere Voraussetzungen notwendig, sowohl was die reinen Werte angeht, als auch was die innere Einstellung des Schützen betrifft. Mit Hilfe des Schnellschießens wird man niemals die Fähigkeiten eines Bogenschützen erreichen, der Te erworben hat. Das Argument mit den niedrigen Lernkosten für Söldner und Krieger usw., die keine Schwierigkeiten hätten, den Bogen sehr hoch zu lernen und somit auch das Schnellschießen, lässt sich mit exakt dem gleichen Wortlaut auf die Fertigkeiten 'Waffe' und 'Beidhändiger Kampf' übertragen und ist ebenfalls nicht stichhaltig. Für die Frage des Spielgleichgewichts: Es wurde bisher noch in keinem Beitrag berücksichtigt, dass für Schaden bei Fernangriffen die vergebenen KEP selbstverständlich halbiert werden. Dementsprechend kann ich die Fertigkeiten bei gleich hoher FP-Anzahl natürlich auch nur halb so schnell lernen wie eine vergleichbare Nahkampffertigkeit. Grüße Prados
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 03 2002,11:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das war jetzt wirklich nicht negativ gemeint. Gerade wegen der begrenzten Munition halte ich die Idee für gut. Nur eben halt für zu billig. Ich würde es eher im Bereich von Beidhändiger Kampf sehen. Das ist alles Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Entschuldige, hj, meine Reaktion war in der Tat etwas missverständlich, ich hatte deinen Beitrag als positiv gewertet. Auch deine weiteren Ausführungen im folgenden Beitrag haben mich in gewisser Weise überzeugt. Denn natürlich könnte man versuchen, eine möglichst realitätsgetreue Nachbildung eines Kampfgeschehens zu schaffen, doch würde die nicht in die Midgard-Kampfrunde hinein passen. Daher schließe ich mich Barmont an, übernehme die von HarryB ausgearbeitete Regelung und werde sie mal im Spiel prüfen. Das wird allerdings ein wenig dauern, denn bis die bei uns in Frage kommenden Charaktere genügend EP zusammenbekommen haben, wird das noch ein Weilchen dauern, vom Gold ganz zu schweigen. Grüße Prados
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 03 2002,02:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ähm, der Sekundengenaue Rundenablauf erlaubt das 3 malige prügeln wenn der Gegner gerade nix anderes zu tun hat als die ganze Runde doof dazustehen (z.B. gefesselt ist). Das ist doch eher eine etwas andere Ausgangsbasis. Die Beschreibung entnehmen ich dem Regelwerk.<span id='postcolor'> Hallo, hj, und da liegt der Fehler in deinen Überlegungen. Ein Nahkämpfer bekommt drei Angriffe, wenn sich sein Gegner nicht gegen die Angriffe wehrt, da hast du Recht. Andernfalls müsste er nämlich abwarten, bis er ein Loch in der Deckung findet, er müsste einen Großteil seiner Aufmerksamkeit auf die Abwehr gegen ihn gerichteter Angriffe lenken usw. Ein Fernkämpfer befindet sich aber nicht im Nahkampf und kann sich also vollständig auf seinen Angriff konzentrieren. Ihm ist es darüber hinaus vollkommen egal, ob sich sein Gegner bewegt oder nicht. Das hat keinerlei Auswirkungen auf seine Schussfrequenz. Im Zweifelsfall trifft er nur nicht oder der Angegriffene wehrt den Pfeil ab. Doch da er das einige Meter entfernt vom Schützen tut, wird dieser dadurch nicht beeinflusst und kann munter weiter schießen. Grüße Prados
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 03 2002,02:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist im prinzip nix gegen einzuwenden (außer zu billig) ich mag dann aber Wurfsterne lernen. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Nur zu, nur zu. Das große Problem beim beidhändigen Wurf ist die Munition. Wenn du pro Runde sechs Wurfsterne wegwerfen willst, musst du die natürlich auch alle mit dir rumgetragen haben. Und erst die Äxte und Hämmer... Zu billig finde ich ihn allerdings nicht, da die zusätzliche Körperkoordination nicht allzu schwer erlernbar sein dürfte. Ich habe mir allerdings noch Gedanken gemacht, ob nicht die erzielbaren Weiten und damit die jeweiligen Bereiche ein wenig reduziert werden sollten, habe mich dann aber der Übersichtlichkeit halber dagegen entschieden. Grüße Christoph
  10. Nun gut, es ist nach ein Uhr und ich gestehe, dass ich nicht weiß, worauf du mit deinem Beitrag abzielst, Airlag. Erklär das doch mal einem Begriffsstutzigen, bitte. Grüße Prados
  11. 5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Feb. 02 2002,215)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber eine Frage bleibt dann noch. Mit Kampf in VR habe ich also in VR meinen vollen An und Ab-Bonus. Wie sieht es dann aus. wenn ich meine Bein bzw. Armschienen aus ziehe und somit nur noch PR habe? Ein etwas verwirrter Sliebheinn.<span id='postcolor'> Dann versuche ich die Verwirrung doch einmal aufzulösen. Zunächst muss ich leider widersprechen. Der persönliche Angriffs- und Verteidigungsbonus wird beim Tragen der entsprechenden Rüstungen immer reduziert, auch wenn man Kampf in VR beherrscht. Auch die Abzüge auf die Bewegungsweite und die Gewandtheit bleiben bestehen. Die einzige Möglichkeit, das in gewissem Maße zu umgehen, liegt im Kauf einer maßgeschneiderten Rüstung (s. Arkanum). Kampf in VR verhindert lediglich, dass während eines Kampfes ein Abzug von -2 auf alle EW:Angriff und WW:Abwehr angerechnet wird. Darüber hinaus erwirbt man ja nach M4 noch einige andere Handlungsmöglichkeiten in VR, die einem ohne diese Fertigkeit verschlossen blieben (s. Fertigkeitenbeschreibung in DFR). Im letzten Punkt hat Gwynnfair Recht, sobald du nur noch PR trägst, wirst du natürlich in allen Abzügen auch nur noch wie ein PR-Träger behandelt. Grüße Prados
  12. Und ich möchte mich Karstens Ausführungen anschließen und noch darauf hinweisen, dass es für Nahkämpfer 'Beidhändiger Kampf' gibt. Grüße Prados
  13. Und um nun die Verwirrung komplett zu machen, folgt hier noch ein Vorschlag für die Anwender von Wurfwaffen: Beidhändiger Wurf: - Funktioniert nur mit Axt, Hammer, Keule, Messer, Pfeile, Scheibe, Stern - Standardkosten 900 FP; Grund für BN, Kr, Sö; Ausnahme für ZAU (a. PK) - Der Angreifer wirft gleichzeitig zwei Wurfwaffen auf ein Ziel. - EW:Beidhändiger Wurf kann maximal so hoch sein wie EW:Wurfwaffe. - Ein Angriffsbonus wird nicht angerechnet. - Zielen und Scharfschießen ist möglich, da hier nicht schnell hintereinander geworfen wird, sondern beide Waffen gleichzeitig geworfen werden. (- Dementsprechend ist auch Beschleunigen möglich. Geschmackssache!) Kommentare, Verrisse, sonstige Kritik? Grüße Prados, der ernsthaft und wirklich kein Powergamer ist, sondern nur Spaß am Regelentwerfen hat!
  14. Ja, das gefällt mir auch gut. Allerdings bin ich fast schon ein wenig verlegen, wenn ich dem zustimme, denn natürlich habe ich auch ein wenig an der Fertigkeit gebastelt, die sich jetzt in zwei Punkten von deiner unterscheidet. Doch zunächst ein Vorschlag zu den Ausarbeitungen: Ich würde folgende Änderung noch berücksichtigen: Der Schütze kann zwar nicht beschleunigt schießen, doch wenn er beschleunigt wird, kann er sich so schnell bewegen, dass er während des Schnellschießens nicht mehr als wehrlos zählt. Weiterhin noch ein Punkt zur Schadensdiskussion: Beim Beidhändigen Kampf gibt es die Möglichkeit, gezielt auf eine Stelle zu prügeln. Dabei wird zwar nur einmal der Schadensbonus, dafür auch nur einmal der Rüstungsschutz angerechnet. Wenn ich also als Kämpfer mit Schadensbonus +3 und zwei Langschwertern angreife, richte ich 2W+5 Schaden an, von dem bei KR nur 3 Punkte abgezogen werden. So, nun noch die Unterschiede in meiner Ausarbeitung des Schnellschießens: - Standardkosten: 1000 FP - Ein Schütze hat die Möglichkeit, zwei Pfeile auf verschiedene Ziele abzugeben, er gilt nicht als wehrlos. - Ein Schütze hat darüber hinaus die Möglichkeit, drei Pfeile auf ein Ziel abzugeben. Er gilt in der Runde als wehrlos und erleidet Abzüge von -2 auf seine EW:Schnellschießen. - Beschleunigung ist nicht möglich, hebt aber bei der zweiten Angriffsoption die Wehrlosigkeit auf. - Ein Angriffsbonus wird nicht auf den Erfolgswurf angerechnet. Wie gesagt, das soll keine Aufforderung sein, die hier im Forum erarbeitete Version noch einmal zu überdenken. Grüße Prados
  15. Zunächst einmal Respekt für deine Ausdauer, HarryB. Die meisten Anregungen wurden berücksichtigt, die Erklärung ist schön stimmig. Wenn ich das richtig sehe, richten alle Bogen jetzt ihren normalen Schaden an, was ja mit den neuen Erklärungen von Barmont und hj übereinstimmt. Sehr schön und darüber hinaus auch noch sehr preiswert. Grüße Prados
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 01 2002,19:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber Midgard versucht wenigstens offensichtliche Lögikbrüche auf ein Minimum zu reduzieren. Das macht Eure Regel nicht. Und genau das ist ja mein Argument: Warum eine neue Regel einführen, wenn sie bei näherem Hinsehen entweder absolut unlogisch ist (siehe meine Erklärung) oder so beschränkend ist, so dass sie niemand will? Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Nun, das Berechnen des Schadens mag vielleicht unlogisch sein, dann muss man das ändern. Andererseits hat Barmont aus eigener Erfahrung bestätigt, dass ein solch schnelles Schießen möglich ist. Also sollte man es regeltechnisch umsetzen. Wenn du jetzt einerseits im normalen Fernkampf die Vereinfachung akzeptierst, dass ein Bogen nach den Midgard-Regeln nicht 'vorgewärmt' werden muss, dann muss diese Vereinfachung auch für die neue Regel gelten. Ansonsten handelte es sich um eine willkürliche Benachteiligung. Grüße Prados
  17. @hj Ich sehe die Prioritäten anders. Die Regeln Midgards gehen häufig, eigentlich immer, einen Kompromiss zwischen Realität und Spielbarkeit ein. Genau das möchte ich auch mit dieser neuen Regel erreichen. Deine Vorschläge nehmen mit ihrem Realitätsanspruch, so berechtigt er auch sein mag, der Fertigkeit jeden Sinn. Eine so hohe Bruchwahrscheinlichkeit bedeutet den statistischen Tod des Bogen nach 10 Kampfrunden. Wie viele Bogen soll ich auf eine Kampagne mitschleppen? Dein Vorschlag mit der Wehrlosigkeit widerspricht den anderen Kampfregeln Midgards, wo man im Kampf eigentlich immer eine Abwehrmöglichkeit hat, auch wenn man von hinten angegriffen wird. Auch hier könnte man sich darüber unterhalten, ob das realistisch ist. Könnte man, muss man aber nicht. Grüße Prados
  18. @Karsten Ich habe jetzt nicht mehr alle Beiträge im Kopf, aber wie ist das mit dem Kompositbogen? Ich bin davon ausgegangen, dass er seinen vollen Schaden anrichtet, da er den gleichen Zugweg besitzt wie ein normaler Bogen und daher voll ausgezogen werden kann. Grüße Prados
  19. hj, du hast noch vergessen, dass ein solcher 'Schnellbruchbogen' selbstverständlich das das Fünffache des normalen Preises kostet und dass der Schnellschütze aufgrund der hohen Belastung seines Körpers a) mit 32 Jahren spontan erblindet und b) im selben Alter seinen Zugarm einbüßt. Und das alles für nur noch 4000 FP!! Ne, jetzt mal ernsthaft, dein Argument mit dem Langbogen ist zutreffend. Daher habe ich ja vorgeschlagen, dass Langbogen grundsätzlich nur 1W6 Schaden anrichten und so mit den normalen Bogen übereinstimmen. Deine weiteren Ausführungen halte ich für komplett übertrieben, da nimmst du der Fertigkeit ihren Sinn. Grüße Prados
  20. Ich habe noch folgende Änderungen vorgenommen: Auf Barmonts Erfahrungen hin: Der Langbogen macht nur 1W6 Schaden, da man nicht genug Zeit hat, ihn komplett zu ziehen. Alle anderen Bogen machen normalen Schaden. Ach so, und der Wa ist damit jetzt einverstanden Grüße Prados
  21. Jetzt habe ich sie auch. Eigentlich habe ich bei meinem Opera 'Ständig aktualisieren' eingeschaltet (ist dringend notwendig, wenn man sich hier im Forum rumtreibt), aber das ist im Endeffekt ja auch egal. Mir gefällt's. Es ist zwar noch etwas teuer, aber das ist Geschmackssache. Ich habe die Fertigkeit ohne das Knien für jetzt 1000 GFP (hör ich da die Gleichgewichtsbesorgten aufheulen? ) dem Waldläuferspieler in unserer Gruppe vorgestellt. Eine Reaktion steht noch aus. Grüße Prados
  22. Hallo, HarryB, ist das wirklich der Link auf die überarbeitete Version? Sie erscheint mir noch genauso wie vorher. Insbesondere fehlt der von dir erwähnte Satz. Grüße Prados
  23. Ich gestehe, dass ich mir in diesem Fall die Freiheit nehme, diesen Passus zu interpretieren. Wie du selbst schreibst, ist es andernfalls unlogisch. Also schlage ich für Fallen entschärfen vor: Erfolg: gelingt; normaler Misserfolg: gelingt nicht, es passiert aber auch nichts, außer dass sich der Charakter bewusst wird, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein; kritischer Misserfolg: Falle wird ausgelöst. Beide Fertigkeiten sind Fingerfertigkeiten, daher schließe ich mal auf die Parallelität. Grüße Prados
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 01 2002,09:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das bedeutet, Du würdest Marmorhaut und Eisenhaut auf den vollen Rüstschutz zugestehen? Ich bin in dieser Frage mal wieder Regelpurist. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Ich bin zwar nich BB, dem diese Frage galt, kann sie aber für mich mit 'Ja' beantworten. Eisen- und Marmorhaut gewähren auch auf Schusswaffenangriffe den vollen Rüstungsschutz, denn sie wirken nur wie die entsprechende Rüstung, lassen aber keine reale Metallrüstung entstehen. Grüße Prados
  25. Ich habe eben noch einmal die entsprechenden Passagen nachgelesen. Es steht da zwar tatsächlich, das durch Schusswaffen verursachte Treffer nur um -3 verringert werden, doch ist, wie eigentlich immer, der Gesamtzusammenhang entscheidend. Da steht nun der schöne Satz "Gegen die Wucht der Geschosse von [es folgen Waffen] helfen Metallplatten nur eingeschränkt." So weit, so gut. In der Spruchbeschreibung von 'Goldener Panzer' wird nun aber explizit beschrieben, dass metallene Rüstungsteile aufgewertet werden, in dem sie zäher und härter gemacht werden. Also helfen diese Metallplatten weniger eingeschränkt gegen Schussverletzungen, absorbieren also 2 Punkte mehr. Grüße Prados

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