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Prados Karwan

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Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan

  1. Wunderbar. Wieder ein Mysterium des Midgard-Universums gelöst. Grüße Prados
  2. Ja, das Beispiel entspricht meinem Vorschlag, aber es entspricht nicht mehr den Formulierungen in den neuen Regeln. Dort steht ausdrücklich, bei zwei negativen Werten kommt der für den Abenteurer günstigere zur Anrechnung. Also hoffen wir mal, dass es sich dabei um einen Druckfehler handelt. Grüße Prados
  3. DFR

    Thema von stefanie wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Okay, die neuen Errata kamen zu spät. Nun steht es fest, wie es gemeint ist mit den Waffen. Tab. 5.3 sagt aus, welche Charakterklassen die Grundkenntnisse der jeweiligen Waffengattung zu welchen Kosten lernen kann. Im Text finden sich dann die Angaben, ob die einzelnen Waffen für die jeweiligen Charakterklassen zu Grund-, Standard- oder Ausnahmefertigkeiten gehören. Du hattest also Recht, Lemeriel. Grüße Prados
  4. DFR

    Thema von stefanie wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Hallo, Lemeriel, mea culpa! Ich sollte niemals schneller posten als denken (bzw. lesen). Du hast natürlich Recht mit deinem Hinweis. Aber ich denke, dass die Angaben im Text (ab Seite 196) nicht überflüssig und auch nicht falsch sind. Für das Beispiel Bogen/Langbogen werden im Text die Kosten für das Lernen der Grundkenntnisse genannt. Bogen kosten also 700 GFP. Ein BS, der noch keinerlei Bogenart beherrscht, muss zu einem Lehrmeister gehen. Wenn der BS Bogen unbedingt lernen will, der Lehrmeister aber nur Langbogen vermitteln kann, hat der BS Pech gehabt. Die Waffe ist ihm durch seinen bisherigen Lebenswandel vollkommen unvertraut, er tut sich schwer damit und muss Standardkosten aufbringen. Bei den anderen Bogenarten fällt ihm das Lernen wesentlich leichter, da er wahrscheinlich schon seit seiner Kindheit hin und wieder mit den Dingern probiert hat, also nur halbe Kosten. Für das Steigern stimme ich deinen Ausführungen zu: Alle Bogen bis auf Langbogen werden vom BS als Grundfertigkeit zu den halben Kosten gelernt. Grüße Prados
  5. Hallo, Kane, du könntest dir natürlich auch einen schön großen Browsercache anlegen, die Seiten des Strangs alle einmal aufrufen, die Internetverbindung kappen und in Ruhe aus dem Cache lesen. Ist natürlich nur ein Vorschlag... Grüße Prados
  6. @Karsten Moment, da sehe ich die Problematik nicht. Wenn jemand Zt03 und In45 hat, dann errechnet sich der Bonus zu -2. Mit geringerer In hat er zwar auch -2 (und kann auch niemals tiefer fallen), doch diese 'Unlogik' ist meiner Meinung nach damit begründet, dass das niedrige Zt ein dermaßen großes 'Scheunentor' für magische Manipulationen bietet, dass es schon einer überdurchschnittlichen In bedarf, um da noch etwas zu retten, bzw. auch eine unterdurchschnittliche In da nichts mehr verderben kann. Mit dem von mir Vorgeschlagenen entkommt man aber auf jeden Fall der wirklichen Unlogik, dass man mit Zt03 und In07 den gleichen Bonus (-1) besitzt, wie ein Charakter mit Zt03 und In95, wie es die bisherigen Regeln vorsahen. Die Null würde ich als Null sehen, also weder Bonus noch Malus, d.h. sie kommt auch nicht zur Anrechnung. Grüße Prados
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 08 2002,22:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der einzige Grund warum menschliche Kinder zu groß (ich wiederhole, biologisch zu groß) auf die Welt kommen, ist, dass die menschlichen Kinder einen weit entwickelten Geistesstand und einen unterentwickelten Körper haben.<span id='postcolor'> Dem muss ich dann doch widersprechen. Neugeborene Menschen nehmen eine Sonderstellung in der Tierwelt ein. Man unterscheidet zwischen Nesthocker, einem sowohl physiologisch als auch kognitiv noch unterentwickelten Wesen, und dem Nestflüchtling, der sowohl physiologisch und kognitiv in der Lage ist, die Geburtsstätte zu verlassen. Der Mensch ist ein Mittelding, denn er ist physiologisch, also körperlich weit entwickelt, kognitiv hingegen kaum. Aber gerade diese Unterentwicklung wird heute als eine Voraussetzung der Menschwerdung angesehen, da sie eine besondere Zuneigung der Mutter erforderlich macht. So lernt das Baby Sprache und soziale Verhaltensmuster. Grüße Prados
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Jan. 09 2002,00:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">PS: Von unabsichtlichen Rechtschreibfehlern abgesehen, bin ich ein Anhänger der Deutschen Schreibweise (Groß-/Kleinschreibung, nur ein Satzendezeichen und kaum Verwendung von Abkürzungen) und empfinde alles was die genannten Punkte nicht erfüllt als "schwer zu lesen".<span id='postcolor'> Da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber hin und wieder ein bisschen mit der Sprache spielen, das muss schon erlaubt sein. Aber als Deutschlehrer muss ich ein bisschen den lehrenden Zeigefinger heben (jaja, das bestätigt wieder die alten Vorurteile gegen diesen ehrwürdigen Berufsstand: besserwisserisch bis oben hinaus, hehe): Deine Interpunktion ist verbesserungswürdig. Grüße Prados
  9. dann eben nicht. schmoll doch
  10. Naja, das sollte man dann machen, wenn der andere einen verstehen soll. Ansonsten, schreib' doch, wie du willst! Aber wundere dich nicht über ausbleibende Antworten. Aber es ist schon erstaunlich, was man alles wahrnehmen kann. Deinen Beitrag kann man eigentlich ohne wirkliche Schwierigkeiten fast flüssig lesen. Grüße Prados
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 09 2002,00:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber was so alles in 10 Minuten passieren kann...... <span id='postcolor'> Gaaaanz genau, hehe!
  12. Im Arkanum finden sich beim Zauber 'Tiergestalt' einige wichtige Informationen: Nur bei Tiermeistern und Schamanen wird das Totemtier bei der Geburt festgelegt. Alle anderen Charakterklassen können sich das Tier später frei wählen, müssen dabei aber die beschriebenen Einschränkungen beachten. Außerdem wird durch die Spruchbeschreibung deutlich, dass bei Midgard die Familien-Fylgie gemeint ist, wenn von einer Fylgie gesprochen wird (vgl. meinen obigen Beitrag). Ob und in welchem Ausmaß eine Fylgie oder das reale Tier dem Druiden in konkreten Situationen zur Seite stehen kann, würde ich als SL vom Verhalten des Druiden abhängig machen. Wenn sich ein wirklich enges Verhältnis zwischen Druide und Fylgien-Tierart aufgebaut hat, das sich in deutlich erkennbaren Verhaltensformen seitens des Charakters zeigt, stünde ich der ganzen Sache aufgeschlossen gegenüber. Aber das ist ein Prozess, der sich allmählich im Laufe des Charakterlebens entwickeln muss. Einen Beistand wie Göttliche Gnade hingegen schließe ich vollständig aus. Dazu besitzt die Fylgie nicht genügend Kräfte. Ich kann sie mir aber durchaus als Warnende vorstellen. Bezogen auf das Beispiel für GG in M3, würde das bedeuten, dass ein Druide, kurz bevor er die schwankende Brücke betreten würde, auf der anderen Seite der Schlucht sein Fylgientier klar und deutlich erkennen würde, und das, obwohl die Luft diesig ist und man daher nicht weit sehen kann. So weiß er, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit sterben wird, sollte er die Brücke betreten. Grüße Prados
  13. doch doch deutsch ist das schon nur nicht mehr der orthografie entsprechend doch das könnte unter dichterische freiheit fallen grüße prados
  14. Vertrau mir , Heiltränke werden auf keinen Fall entwertet. Frag' mal meine Gruppe (wir spielen die 1W6 seit dem Erscheinen der 1880-Regeln). Das Problem an Erster Hilfe ist, dass sie 10 Minuten dauert und eine Person vollständig beschäftigt. Sie ist nicht zuverlässig. Wie unangenehm, wenn ein sterbender Charakter (bzw. dessen Spieler) nach Ablauf der Anwendungszeit erfahren muss, dass der EW verrissen wurde. Die Charaktere lechzen geradezu nach Heiltränken. Außerdem ziehen sich die Charaktere so häufig kleinere Verletzungen zu, dass trotz des scheinbar großen Vorrats an EH-Ausrüstung bei längeren Einsätzen ziemlich stark rationiert werden muss. Grüße Prados
  15. Naja, ich halte 10 für einen guten Kompromiss zwischen unbegrenzter Anwendung in 2 Monden und einer zahlenmäßigen Einschränkung. Du hast schon Recht mit den Kosten für ärztliche Behandlungen (gibt es übrigens auch in M4 noch), doch ich gebe zu bedenken, dass eine Anwendung der Erste Hilfe Ausrüstung bei jedem EW verbraucht wird, ob er nun erfolgreich ist, oder nicht. Außerdem ist eine zu geringe Anzahl kaum spielbar, die Abenteurer sollen in ihren Rucksäcken ja auch noch etwas anderes tragen, als sie nur mit Erste Hilfe Päckchen vollzustopfen. Ich argumentiere hier also mehr von der pragmatischen Seite her. Grüße Prados
  16. Wir haben bei uns in der Gruppe festgelegt, dass man mit Heilmitteln für 20 GS 10 Anwendungen erwirbt. Das ist übersichtlich zu handhaben und vergrößert den Verwaltungsaufwand kaum. Grüße Prados
  17. DFR

    Thema von stefanie wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Nein, auf Midgard sind Elfen kleiner. Schau mal hier nach. Da wurde schon darüber diskutiert. Grüße Prados
  18. Hallo, Stefanie, hm, ja, das stimmt. Ich muss gestehen, dass ich als Mann, zumal bisher nicht betroffen, den Vorgang der Geburt immer etwas romatisch-verklärend betrachtet habe. Meine Schwester hätte allerdings bei der Geburt ihres ersten Kindes ihrem Mann am liebsten Zitat "eins in die Schnauze gehauen" dafür, dass er sie geschwängert hat. Grüße Prados (der schon wieder Familieninterna ausplaudert)
  19. Hallo, die einzige Möglichkeit, in diese Sache eine Logik hinein zu bekommen, ist tatsächlich eine Umformulierung der Regeln. Das müsste dann so lauten, dass bei Boni mit gleichen Vorzeichen der jeweils höhere Betrag zur Anrechnung kommen muss. Bei Boni mit unterschiedlichen Vorzeichen wird wie üblich verrechnet. Grüße Prados
  20. Da hatte ich mich gerade mit dem Gedanken abgefunden, dass in Zukunft auch mal hustende oder verschnupfte Elfen durch die Wälder huschen, und nun DAS! Mir persönlich gefällt Karsten Wurrs, nein, falsch, Anarion Thestes' Argumentation sehr gut, wonach Elfen gegen sehr viele Krankheiten eine natürliche Immunität besitzen, an einigen anderen jedoch, teilweise sogar stärker als Menschen, erkranken können. Wenn jetzt noch berücksichtigt würde, dass sie trotz stärkerer Symptome deutlich seltener an der Krankheit sterben, wäre ich vollkommen zufrieden. Grüße Prados
  21. DFR

    Thema von stefanie wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Hallo, Lemeriel und Stefanie, ich zitiere mal eben aus der Midgard-Heimseite, Bereich Support: "S. 196ff und Tabelle 5.3. Für die Schwierigkeit gelten stets die Angaben im Text; Tabelle 5.3 ist fehlerhaft. " Grüße Prados
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 08 2002)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 07 2002,12:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Argumentation finde ich ein wenig schwach. Genauso gut könnte man dann folgendermassen Argumentieren: "Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Gewalt sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie durch Gewalt sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens den einen oder anderen Tragischen Unfall erleiden werden (Murphys Gesetzt gilt halt auch auf Midgard:)). Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind."<span id='postcolor'> Nein, die Argumentation ist nicht schwach. Du vergleichst zwei nicht äquivalente Dinge. Eine Krankheit ist eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse. Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (@Nixonian: Das meinte ich mit 'Weiterentwicklung'.) Gehen die Umgestaltungen zu weit oder können sie die äußeren Einflüsse nicht eindämmen, wird der Organismus irreversibel geschädigt, was im Extremfall mit dem Tod einhergeht. Die von dir angeführte Gewalt hingegen ist keine biologische Einflussnahme, sondern eine soziale (wenn sie von anderen Personen ausgeführt wird) oder eine zufällige (bei Unglücksfällen). Dass Elfen daran sterben können, bedeutet nicht, dass die Sterblichkeit bereits in ihrem Organismus verankert ist.<span id='postcolor'> Ich wollte eigentlich nur auf Unfälle hinaus, und auch hier kann man ähnlich wie du argumentieren: Verletzungen durch Unfälle sind ebenfalls eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse(Würde der Körper nicht reagieren hätten wir wohl wirklich unsterbliche Elfen). Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (sprich den angerichteten Schaden zu minimieren (Blutverlust eindämmen) und zu regenerieren). Ist die Umgestaltung zu extrem(Schädigung wichtiger Organe) oder kann sich der Körper nicht schnell genug daran anpassen(Körper verblutet), wird der Organismus irreversibel geschädigt, was auch mit dem Tod einhergeht. Daraus folgt logisch: Elfen müssen zu einem großen Teil an Unfällen sterben, da sie an Unfällen sterben können. Du erwähnst da auch ein schönes Wort: Organismus. Die definition die ich dafür kenne (aber keinesfalls korrekt sein muss) lautet inetwa: Organismen werden geboren, sie vermeren sich, sie sterben. Das Wort Organismus sagt für mich schon aus das sie Sterblich sind. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Was ich mit meiner Argumentation ausdrücken wollte: Es gibt nur wenig natürliche Todesarten für Elfen. Gewalt ist ein äußerer Einfluss, Kummer ein innerer. Beide sind in gewissem Maße zu kontrollieren, indem man als Elf immer schön zu Hause bleibt und sich mit erbaulichen Dingen beschäftigt, sodass man nicht an der Welt verzweifeln muss (leichte Ironie). Krankheiten hingegen sind unkontrollierbar und die einzig mögliche, dritte Todesart. Wenn ich also zwei kontrollierbare und einen unkontrollierbaren Faktor habe, dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass mit dem unkontrollierbaren Faktor irgend etwas schief läuft, signifikant höher. Daraus folgt logisch: Elfen müssen überwiegend an Krankheiten sterben, da sie an Krankheiten sterben können.<span id='postcolor'> Unfälle sind auch nicht kontrollierbar, rein statistisch gesehen passieren sie am häufigsten zu Hause, zu Hause bleiben ist also kein gatrant für Unsterblichkeit:), außerdem muss man dann ja auch mal vor die Tür um Nahrung zu beschaffen und just dann wird man vom Blitz erschlagen oder so... Elfen sind Zeitlos, nicht unsterblich. Was ist so schlimm daran das Elfen erkranken können? Ihre überdurchschnittliche Konstitution dürfte es ihnen Erlauben die meisten Krankheiten zu überstehen bzw. eine ausbruch der selbigen zu unterbinden. Außerdem ist ihr Körper vieleicht nicht für jede Krankheit die auf Midgard existiert empfänglich (Schließlich kommen sie nicht von Midgard), ganz davon befreien würde ich sie jedoch nicht.<span id='postcolor'> @ragnarok Du reißt Zitate aus ihrem Zusammenhang und verstehst es leider auch nicht, meine Aussagen richtig zu lesen. Entschuldige bitte, wenn ich das so deutlich schreibe, aber du solltest dir schon die Mühe machen, genau hinzuschauen, was ich eigentlich geschrieben habe. Nur als Beispiel: Ich habe davon geschrieben, dass man äußere Einflüsse wie Gewalt in einem gewissen Maße kontrollieren kann. Dies impliziert, dass sie nicht vollständig zu kontrollieren sind. Deine Definition zu 'Organismus' ist falsch. Die von dir genannten Kriterien sind diesem Begriff nicht zwangsläufig inhärent. Die restlichen Argumente gehen, um es freundlich zu sagen, ein wenig am eigentlichen Thema vorbei. Aber, wie hier bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, ich habe keine Probleme mit dem Ende der 'Unsterblichkeit' für Elfen. Grüße Christoph
  23. Hallo, sayah, nein, ehrlich gesagt, habe ich gar kein so großes Problem mit der Krankheitsanfälligkeit für Elfen. Ich sehe nur die 'Gefahr', dass die Auswirkungen dieser Änderung unterschätzt werden. Unter diesen Bedingungen würden auch junge Elfen sterben, was dem Mythos der Unsterblichkeit endgültig den Untergang bringen würde. Was wiederum bedeutet, dass er eigentlich gar nicht hätte aufkommen können. Deine beiden Beispiele mit den Krankheiten halte ich allerdings nicht für ganz stichhaltig. Natürlich hast du Recht, Bakterien und Viren (Miasmen und Dämonen ) sind Angriffe von 'außen', die aber dennoch mit körpereigenen Mitteln, der Immunabwehr, bekämpft werden können. Auch Tetanus-Erreger sind Bakterien, die den Fresszellen zum Opfer fallen (sollten), bevor sie ihr Gift produzieren können. Aber ja, Gift fällt für mich in die Kategorie Gewalt, ist also eine mögliche Todesursache von Elfen. Zur Wahrscheinlichkeit: Doch, das ist das Gesetz der großen Zahl. Wenn etwas wahrscheinlich ist und du lange genug wartest oder eine genügend große Menge an Proben untersuchst, wird das wahrscheinliche Ereignis auf jeden Fall eintreten. Es gibt noch weitere mögliche Erklärung für die geringe Zahl an Elfen auf Midgard: Sie haben nur eine geringe Geburtenrate; sie sterben an Kummer, dass sie nicht wieder auf ihre Heimatwelt zurückkehren können. Aber wie gesagt, ich beharre nicht auf der Krankheitsimmunität der Elfen. Ich möchte nur, dass man sich der Tragweite der Regeländerung (auch wenn mir diese Formulierung bei dem hier besprochenen marginalen Problem etwas opulent erscheint) bewusst wird. Grüße Prados
  24. Hallo, Lemeriel, die von dir gesuchten Informationen wird es beim Midgard-Sichtschirm mit den 'Tipps und Tricks für Spielleiter' geben (so habe ich gelesen). Grüße Prados
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Jan. 07 2002,14:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Allerdings teile ich Deinen Optimismus im Bezug auf die Frage was JEF zur Drucklegung des Arkanums schon wusste nicht...<span id='postcolor'> BLASPHEMIE!!!!!

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