Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Das hat bei mir noch nie sonderlich gut funktioniert. Ich erinnere mich an einen Schulaufsatz von mir, welcher einen Rechtschreibfehler und etwa 20 Zeichensetzungsfehler enthielt... Viele Grüße Harry HarryB, vielleicht sollten wir auch noch einen Strang über das richtige Zitieren eröffnen? Bitte zitier mich doch vollständig und nicht so aus dem Zusammenhang gerissen. Wer weiß, wo Kommas gesetzt werden, sollte das auch bitte nach Regeln tun. Wer aber, wie ich ich oben geschrieben habe, keine Ahnung und auch keine Lust hat, sich die Ahnung anzulesen, verfahre doch nach meinem Vorschlag. Hier geht es nicht um Richtigkeit, sondern um Lesbarkeit. Grüße Prados
- Kurioses aus dem Netz
- Kurioses aus dem Netz
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Nun werde ich mich als Verfechter der Rechtschreibung - auch wenn ich mir manchmal vorkomme, als kämpfte ich das letzte Gefecht vor dem Untergang - auch einmal zu Wort melden - und mich weit gehend Livias Worten anschließen. Sicherlich verlangt hier niemand orthographische Brillanz, aber zumindest in den Sachsträngen eine gewisse Lesbarkeit. Dazu gehört meines Erachtens gerade eine recht vernünftige Kommasetzung, da fehlende Kommas den Lesefluss hemmen und damit die Informationsentnahme extrem erschweren. In diesem Zusammenhang ein Tipp für alle, die sich mit der Zeichensetzung nicht auskennen und auch keinen Wert darauf legen, sie noch zu erlernen: Setzt immer dort ein Komma, wo ihr in einem mündlichen Gespräch eine Sprechpause machen würdet. Das erleichtert das Lesen schon ungemein. Und über unbeabsichtigte oder unvermeidbare (Legasthenie) Schreibfehler verliere ich hier gar kein Wort. Grüße Prados
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Kleines Trugbild
Wenn tatsächlich ein 'Hologramm' erzeugt werden soll, ist das Wirkungsziel nicht Geist, sondern Umgebung. Das Licht wird manipuliert, nicht der Geist des Betrachters. Es handelt sich nicht mehr um einen Illusionszauber. Ein Widerstandswurf dürfte dann auch sinnlos sein, da das Hologramm keinen Schaden anrichten kann. Eine Person kann es unbeschadet durchschreiten. Über mittelbare Schäden entscheiden dann andere Kriterien, beispielsweise die Intelligenz des Betrachtenden. Der Zauberer kann das erschaffene Lichtobjekt nach dem Zaubervorgang weiterhin verändern, muss sich dafür allerdings auf den Zauber konzentrieren. Handelt der Zauberer selbst, verharrt das Objekt in dem aktuellen Zustand. Der Zauberer kann den Zauber jederzeit durch einen Willensakt beenden. Grüße Prados
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Thaumagramme
Selbstverständlich ist das legitim. Ich wollte mich nur vergewissern, dass wir nicht aneinander vorbei schreiben. Das Problem mit der Feuerkugel ist, dass sie ein Umgebungszauber mit einem definierten Wirkungsbereich ist. Der Wirkungsbereich ist nun wiederum eine Ortsangabe, aber eben keine Personenangabe. Das heißt, die Feuerkugel kann nicht gezielt auf eine Person gerichtet werden. Sie richtet nur dann Schaden an, wenn eine Person zum Zeitpunkt der Explosion zufällig in dem Wirkungsbereich des Zaubers steht. Daher ist es für ein Thaumagramm mit einer Feuerkugel sinnvoll, den Bereich möglichst klein zu wählen - beispielsweise nur einen Meter -, um sicherzugehen, dass sich bei der Explosion auch tatsächlich ein Opfer in der Nähe befindet. Anders sieht das beispielsweise mit dem Zauber Angst aus, der ja auch über ein Thaumagramm zu zeichnen ist. Dort empfiehlt es sich, einen möglichst großen Bereich zu wählen, um möglichst viele Personen zu erfassen, die bei misslungener Resistenz dann alle vom Zauber betroffen sind. Der Unterschied zwischen Angst und Feuerkugel besteht darin, dass Angst als Wirkungsbereich 'Personen' hat, also direkt auf die im Bereich des Thaumagramms Anwesenden wirkt. Grüße Prados
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Kleines Trugbild
Unter der Voraussetzung, dass das Licht nicht geschaffen, sondern - ganz allgemein formuliert - anderes 'angeordnet' wird, lautet die Formel 'Verändern Magan Feuer'. Mit der Kraft des Magans wird das vorhandene Licht so verändert, dass es das Gewünschte abbildet. Dieser Zauber funktionierte dann natürlich nur an ausreichend beleuchteten Orten. Will man hingegen das Licht erst erzeugen, dann ist 'Erschaffen Feuer Feuer' die Formel der Wahl. Dieses Objekt könnte auch an dunklen Orten entstehen und würde von selbst leuchten. Da muss man aufpassen, wie der Zauber im Vergleich zu Bannen von Dunkelheit positioniert wird. Grüße Prados
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Thaumagramme
Du willst die Lettern im Innenkreis des Thaumagramms zeichen, nicht wahr? Das widerspricht der Feuerkugel, die nun einmal nur einen definierten Wirkungsbereich hat. Dementsprechend wäre sowohl dein Vorschlag als auch das Zeichnen der von dir vorgeschlagenen Lettern in den Außenkreis sinnlos. Grüße Prados
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Kleines Trugbild
<span style='color:green'>Ich habe dann mal verschmolzen. Einigt euch auf einen Namen für euren Zauber, dann passe ich den Titel entsprechend an. Grüße Prados-Mod</span>
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Thaumagramme
Nein, eine. Normalerweise ist der Wirkungsbereich eines Siegels eine Halbkugel mit einem Radius von einem Meter. Alle Wesen in diesem Wirkungsbereich erleiden die Auswirkung des jeweiligen Zaubers. Bei dem Siegel Feuerkugel explodiert die Kugel über dem Siegel. Ihr Wirkungsbereich ist dann gemäß der normalen Spruchbeschreibung ein Umkreis mit einem Radius von vier Metern. Grüße Prados
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Albische Ordenskrieger und Bogenkampf
Ich möchte mit meinem Beitrag vor allem den beiden ersten Antwortenden, Solwac und Sayah, widersprechen. Die Formulierung im Alba-QB und die nachfolgenden Beispielfiguren sind ein rollenspielerisches Verbot von Fernwaffen für albische Ordenskrieger - sofern man nach dem Quellenbuch spielen will. Andernfalls müsste man sich als Spieler eines Priesters auch nicht an die kultischen Vorgaben halten. Auch das Argument, im Kampf gegen 'Barbaren' eine Fernwaffe einzusetzen, lässt meine Nackenhaare sich sträuben. Der Zweck heiligt die Mittel? Doch wohl hoffentlich nicht, denn ansonsten müssten wir uns über Moral und Ethik auf der Spielwelt keine Gedanken mehr machen und jeder spielt nur noch nach seinem Gutdünken. Ein albischer Ordenskrieger, der Fernwaffen anwendet, verliert nicht weniger als seine Ehre. Grüße Prados
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Verwandlung auf Untote und Leichen
Theoretisch wirkt Verwandlung auf Untote, doch die müssen vorher einen Kern des Großen Kürbisses geschluckt haben. Das ist doch sehr unwahrscheinlich. Auf Leichen hingegen, die erst innerhalb der letzten 24 Stunden zu einer solchen geworden sind und vorher noch als Henkersmahlzeit einen Kürbiskern genießen durften, lässt sich der Zauber anwenden. Der Zauber hat als Wirkungsziel Körper, den auch ein totes Lebewesen zweifellos besitzt. Grüße Prados
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Thaumagramme
1. Es gelten die gleichen Regeln wir für stationär aufgezeichnete Thaumagramme; vgl. ARK, Seite 216, rechte Spalte. 2. Nein. Im Gegensatz zu normalen Zaubern muss bei Thaumagrammen das Opfer die Symbole zumindest theoretisch sehen können; so lautet zumindest die Erklärung im Arkanum. Die Wand wird aber nur einseitig für Thaumaturgen und Thaumagramm durchsichtig. 3. In diesem Fall empfehle ich kurzfristig auf die sekundengenaue Kampfrunde umzusteigen, um zu erkennen, wann welches Siegel auslöst. Grüße Prados
- Lernschema Priester (Tod) - Fehler im DFR?
- Albische Ordenskrieger und Bogenkampf
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Kaufsystem zur Charaktererschaffung
Thema von Mr. Fluffy wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensVerkauft nicht die Attributspunkte, sondern bestimmte Vorteile; beispielsweise Angriffsbonus+1 oder Zauberbonus+3 und lasst dann in dem zugehörigen Punkteintervall den Würfel entscheiden, welchen endgültigen Wert das Attribut tatsächlich hat. Grüße Prados
- Automat erschaffen - muss man zur Fortbewegung auch Reiten beherrschen?
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Bannen von Zauberwerk - beschädigt es einen Thaumagral?
Das ist in dieser Formulierung nicht zutreffend. Es ist ein Vorschlag, der hier gemacht wird und an den sich noch nicht einmal das Arkanum in letzter Konsequenz hält; vgl. die Beschreibung von Bannen von Zauberwerk, wo von möglicherweise zu vergebenden Abzügen auf den EW:Zaubern gesprochen wird, wenn Große Magie gebannt werden soll. Fazit ist, dass ein Spielleiter bei großer und dauerhafter Magie die Wahl hat - aber hat er das nicht immer? -, ob und in welchem Maße er Zuschläge oder Abzüge anrechnen lassen lässt. Grüße Prados
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Binden des Vertrauten
Da Binden des Vertrauten einen positiven Effekt zeigt, dürfte deshalb darauf verzichtet worden sein, Möglichkeiten zur Aufhebung des Zaubers anzugeben. Die Animae von Zauberer und Vertrautem werden durch das Nemargyrion miteinander verknüpft. Es gibt zahlreiche Arten, wie das Nemargyrion unfreiwillig zerstört werden kann, womit auch die Spruchwirkung aufgehoben wird. Allerdings dürfte eine solche abrupte Unterbrechung wohl die gleichen unangenehmen Konsequenzen zeigen wie der Tod des Vertrauten. Um den Zauber freiwillig wieder zu lösen, würde ich mir als Spielleiter gemeinsam mit dem Spieler ein stimmungsvolles, mäßig zeitintensives Ritual - wenige Tage sollten reichen - überlegen, das der Zauberer und der intelligente Vertraute durchführen müssen und in dessen Verlauf sie sich auf der Ebene der Animae wieder voneinander entfernen. Dies kann ja analog dem Aufbau der Beziehung wieder über einen oder zwei EW:Zaubern abgehandelt werden, bei deren Misslingen die Verbindung unfreiwillig bestehen bleibt. Weiterhin könnte man sich überlegen, dass es bei einer erneuten Verbindung wesentlich einfacher ist, die Animae einander anzupassen, sodass das erneute Ritual zur Bindungsaufnahme schneller und leichter erfolgen kann. Grüße Prados
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Oh ja, das ist in der Tat spannend. Auf Seite 112 wird in der rechten Spalte erwähnt, worauf sich dir von dir genannte Textpassage bezieht: nicht auf die Waffenfertigkeiten! Wer diesen Punkt diskutieren möchte, eröffne doch bitte einen neuen Strang in den Kampfregeln. Hier kämen wir zu weit vom Thema ab. Grüße Prados Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, warum ich das spannend finde: Ich hatte die zitierten Passagen bislang noch nicht in Verbindung gebracht. Vielleicht irre ich mich ja mit meiner obigen Ansicht?
- Kritische Treffer/Fehler - Best of
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Hunllefpenaw (Alptraumköpfe)
Thema von Hareth Halmir wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenÜbrigens ist der Titel des Strangs falsch abgeändert worden: Nicht der Wirkungsbereich, sondern die Reichweite ist gefragt. Grüße Prados
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Hunllefpenaw (Alptraumköpfe)
Thema von Hareth Halmir wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenGildenbrief 40, Seite 12.
- Schlaf - der heimliche Todeszauber??
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Magier und Hexer wer darf wie zaubern
meine Kritik richtet sich dagegen, dass Hexer notwendigerweise in eine Gilde müssen. @ Prados: ich glaube wenn wir so weiter machen, dann streiten wir uns nur rum. lassen wir es mal dabei, bevor irgendwelche sachen gschrieben werden, die man als persönlich fehlinterpretieren könnte. obwohl einen letzten satz würde ich gerne noch loswerden: ich denke nicht, dass meine position eine verflachung ist, sie ist aber schon entgegen der dogmatischen befolgung der "offiziellen werke"... aber dies gestehe ich gerne ein und habe dies auch nie verheimlicht und finde dies passender, als eine rechtfertigung mit seitenangaben zu führen, denn nur auf dem beharren was ist, dass sorgt auch nicht für mehr tiefgang... aber damit will ich es jetzt bewenden lassen, wobei ich dir natürlich gerne eine entgegnung zugestehe und im vorfeld sage, dass die letzten zeilen etwas überspitzt waren und nicht persönlich gemeint sind, sondern nur einen eindruck wiedergeben, den ich all öfter schon im forum (unabhängig von personen) gewonnen habe... nacht! Ich sehe keinen Anlass für Streit, sondern lediglich eine Diskussion, in der ich auf deine Aussagen reagiere und Argumente austausche. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass einer Person, die zunächst einmal die Regeln zu berücksichtigen versucht, Fantasielosigkeit oder, wie in diesem Fall, dogmatische Gesinnung vorgeworfen wird. Das ist lächerlich und nichts liegt mir ferner als eben das. Aber um Regeln in ihrer Tiefe anzuwenden oder zu erweitern, muss man sie auch kennen. Ich kann erst dann einen Sachverhalt konstruktiv kritisieren, wenn ich mir sicher sein kann, ihn grundlegend verstanden zu haben. Und, so ist zumindest mein Eindruck, den ich als sachliche Kritik verstanden wissen möchte, deine Beiträge zeigen in meinen Augen, dass du die entsprechenden Passagen nicht oder nicht umfassend gelesen hast. Denn sogar oder gerade dann, wenn man die Regeln vollkommen wortgetreu auslegen würde, liefe ein Großteil deiner Kritik ins Leere. Du konstruierst eine nicht regelgetreue Situation, die du anschließend als unzureichend kritisierst. Nach nochmaligen Durchsehen des Strangs stelle ich nun fest, dass ich mich insoweit geirrt habe, dass du nicht nur den Anschein lieferst, das Quellenbuch nicht gelesen zu haben, sondern es tatsächlich nicht oder nur in geringem Umfang getan hast. Unter diesen Umständen ist eine weitere Diskussion zu diesem Thema allerdings tatsächlich sinnlos, denn andernfalls würden wir zwingend aneinander vorbei reden. Grüße Prados