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Artikel: Excel Charakterbogen für M5
Orlando Gardiner antwortete auf Waldo's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Danke für die eure gute Zusammenarbeit die uns zu Gute kommt! Weiter so! Noch eine Frage zum Bogen: Wie unterscheidet man auf dem Bogen die ungelernten Fertigkeiten, die jeder kann, von denen, die man gar nicht anwenden darf, wenn man sie nicht gelernt hat? -
Sieht stark aus, mir gefällt vor allem das Cover besser als beim Original (jaja, ich weiß das alte Lied bei mir). Was kost'n der Spaß so grob?
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Die schlechtesten Plattencover aller Zeiten
Orlando Gardiner antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Konzertsaal
Ich raste aus! Wirklich super! Manches davon mag man kaum glauben, so unfassbar Kacke sieht das aus. Hab' mich weggeschmissen. -
Für M5 Grade passende Abenteuer erkennen
Orlando Gardiner antwortete auf KoschKosch's Thema in Spielleiterecke
Hast du schon "Ein Hauch von Heiligkeit" mit der Gruppe gespielt? Das würde ich vor der "Legion der Verdammten" spielen, da es m. E schon stark damit zusammenhängt. Bei M4 entscheidet ja letztlich immer die Gradsumme; wichtiger wäre also die Frage: wie viele Figuren spielen mit? Meine Spielfigur war ein relativ frischer (aber sehr starker PK) Grad 7 als ich Legion der Verdammten angefangen habe; das war schon ok, aber ich wäre wohl lieber mindestens an der Schwelle zu Grad 8 bei diesem Abenteuer. Von daher mein Tipp: Erst EHvH, dann die Legion, dann sollte es passen. Im Land des Sonnenadlers kenne ich nicht. -
Stimme hier zu, wenn "nach Grad 7" = "Grad 8 und später" heißt. Ab etwa 20.000 GFP sind die Unterschiede nicht mehr so gravierend. Zu diesem Zeitpunkt werden alle Fertigkeiten gut genug beherrscht, es gibt genug AP, usw. Viel entscheidender ab diesem Zeitpunkt, wie man dorthin gekommen ist, sprich wie viele Abenteuer man erlebt hat, wie anspruchsvoll die Abenteuer waren und was dabei alles an magischen Gegenständen hängengeblieben ist. Außerdem ist die Erfahrung des Spielers mit Spielwelt und Figur in diesem Bereich wichtig; beherrscht der Spieler seine Figur und ihre Möglichkeiten oder spielt er so, als hätte er immer noch eine Grad 5 Figur nur mit höheren Werten?
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Ich hätte einen Waldlandbarbar anzubieten - er hat so gar ein Totem (in einem Abenteuer von SL Randver McBeorn (!) bekommen), bisher gab es aber noch keine Verbindung in die Geisterwelt der Tiere, insofern habe ich auch noch nie von den Boni profitiert. Nach M5 Maßstäben ist die Figur aber Grad 17 (konvertiert ist sie schon) und so wie es aussieht ist die Gruppe hier schon voll. Falls einer abspringen sollte und das mit dem zu hohen Grad klar geht, wäre ich gerne dabei. Grüße, Orl
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Schätzen von produzierenden M3-Berufen in M5
Orlando Gardiner antwortete auf Skyrock's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ich würde es entweder unter den Tisch fallen lassen (d.h. nicht in Regeln fassen) oder, wenn der Spieler darauf besteht, ihm Schätzen +8 für eigene Waren geben (obwohl das, wie du ja gezeigt hast, unerheblich ist). Möglichkeit 4 sieht für mich ein bisschen nach Erschleichung von Vorteilen aus, zumal Geschäftssinn eine sehr starke Fertigkeit ist. Und mal ganz ehrlich: deine Figur war ursprünglich ein ganz einfacher Handwerker und kein Kaufmann; es gibt keinerlei innerweltliche Begründung, warum sie nun deswegen Rechnen, Schätzen und Geschäftstüchtigkeit können sollte. Ich finde, du lieferst im letzten Abschnitt schon genau die richtige Begründung, warum Möglichkeit 4.) die falsche ist. -
moderiert Neue Mitspieler für Midgard
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Midgard-Gruppe auf Facebook. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Orlando Gardiner antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Tsts, tsts... Strang nicht gelesen? Der wurde schon herangezogen. Abgesehen von der ganzen Diskussion: ich ging bisher immer davon aus das rassenspezifische Höchst- und Mindestwerte für Elfen, Zwergen und Gnome NUR bei der Erschaffung der Figur eine Rolle spielen und danach nicht mehr (selbst bei einer möglichen Erhöhung beim Stufenanstieg nicht); die 100 ist für keine der vier Rassen zu toppen, außer die Beschreibung des Artefakts/Zaubers gibt dies ausdrücklich an. Ich nehme an, damit vertrete ich so ungefähr die Position von Barbarossa? Jetzt sehe ich, dass ich damit, zumindest was den Stufenanstieg angeht, falsch lag, wie hier schon von Seamus gepostet (wenn ich mich nicht irre) auf Seite 166, KOD5: "Nichtmenschliche Abenteurer können nur die Maximalwerte ihrer Rassen (...) erreichen." War das in M4 auch schon so formuliert? EDIT: Habe gerade in M4 nachgeschaut und dort diesen Passus (S.290f.) nicht gefunden. Also nach meinem Dafürhalten doch nichts falsch gemacht (noch kein M5 gespielt). Finde die neue Regelung aber eigentlich ganz gut; Elfen mit Stärke 100 nähmen den menschlichen Barbaren und zwergischen Kriegern irgendwie ihre (letzte) Domäne. Würde es bei Zaubern/magischen Gegenständen aber wohl weiterhin so machen, dass Nichtmenschen über ihren Höchstwert oder unter ihren Mindestwert kommen können; die 100 bleibt halt unüberwindbar (außer siehe oben). Kurzfristig darf mein Freund der Elf gerne mal ausprobieren, wie sich das so anfühlt mit Stärke 100. Evtl. problematisch: der Heldenreif für einen elfischen Krieger. Hach, Fragen über Fragen... -
@sway: Hier im Forum wurde auch einiges zusammengetragen; ein bisschen Zeit mitbringen: Länder und Völker
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@MaKai: Du sprichst aus Erfahrung, da kann man schlecht gegen argumentieren. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass mit meiner Idee auch die erschöpften Orcs mit einer 20 immer noch schwere Treffer landen können, nur halt nicht mehr kritisch. Bei M4 hätten sie überhaupt keine Abwehr gehabt und wären tatsächlich belanglos gewesen, zumindest wenn sie noch eine Chance auf Gnade gesehen hätten; jetzt kämpfen sie ohne AP weiter, das hätten sie früher wohl nicht gemacht.
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Wie immer der Wahnsinn!
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Primär sollten Fertigkeiten im Vordergrund stehen; der Einsatz von Attributen im Spiel ist ja meist nur eine Notlösung und kommt eher selten vor. Vor allem aber kann ein Prüfwurf auf eine Eigenschaft für ganz viele verschiedene Dinge stehen und eben nicht für ein besonderes Talent. Wenn du eine konkrete Idee hast, die das umsetzt und mit den anderen HHT irgendwie vergleichbar ist, immer her damit. Ja das Talent soll in bestimmten Momenten einen entscheidenden Vorteil bringen. Nimm z.B. den Seiltänzer; er ignoriert vollständig den Malus von -8, wenn er auf einem Seil balanciert, für ihn ist es sozusagen Routine. (Wäre ich SL, würde ich dann sogar soweit gehen zu sagen, er muss bei einem gewöhnlichen Gang über ein Seil überhaupt keinen EW:Balancieren mehr machen). Das ist ein entscheidender Vorteil, aber er ist sehr eng gefasst.
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Keine einzige Spezialregel. Jedes Talent ist halt einzigartig, führt aber keine neuen Regeln ein; da man nur eins hat, muss man sich das auch nur für ein Talent merken. Ich glaube nicht, dass ich groß vom "Epikniveau" abweiche - abgesehen davon sind es, nun ja, heroische Talente. Jeweils +4 auf die Fertigkeit ist mir zu pauschal und in bestimmten Bereichen einfach zu stark. Ist dir beim Lesen der Talente nicht aufgefallen, dass sie alle einem gewissen Schema folgen? Eine (manchmal auch etwas breitere) Nische innerhalb einer Fertigkeit. Den Einsatz eines Glückspunktes finde ich nicht passend - das führt das ganze Konzept ad absurdum: jemand ist auf Grund seiner Fähigkeiten richtig gut in einem speziellen Bereich, nicht weil ihm Fortuna jedes Mal zur Seite stehen muss. Da es ja nur eine Hausregel ist, kann ja jeder in seinem Haus damit machen, was er will, also z.B. auch +4 auf eine Fertigkeit seiner Wahl und keine besonderen Auswirkungen bei kritischen Treffern. Nichts für ungut und danke für den Ruhm.
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Orlando Gardiner antwortete auf KoschKosch's Thema in Material zu MIDGARD
Gefällt mir! Würde sich auch gut im Regal machen: Kodex, Arkanum, Kompendium, Grimoire. ...cool... Hehe... Denkst du auch schon daran, wie sich die Buchrücken im Regal aneinanderreihen... Dann aber lieber mit Covern von Nele Klumpe, die m. E. die technisch und atmosphärisch besten Bilder im Kodex abgeliefert hat. Hier mal eines ihrer Bilder aus dem Kodex in voller Größe und Pracht: Practice (einmal auf das Bild klicken, dann vergrößert es sich).- 82 Antworten
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Orlando Gardiner antwortete auf KoschKosch's Thema in Material zu MIDGARD
@Koschkosch: "Almanach" ist in der heutigen Definition dem Kompendium schon sehr ähnlich - außerdem heißt bereits ein großer Teil des Arkanums Almanach. Wie wäre es mit Grimoire?- 82 Antworten
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@Unicum: Eigentlich schützt so eine Regel mittel- bis langfristig immer die Spielfiguren, nicht beim atomaren Ereignis, aber im Schnitt. Meistens sind es ja die Spielfiguren, die einen Kampf für sich entscheiden, sie führen in ihrem "Leben" unzählige Kämpfe gegen viele Gegner - die Gegner führen in der Regel immer nur den einen (durch Würfel simulierten) Kampf gegen die Spielfiguren (außer es sind wiederkehrende Bösewichte, für die ja unter Umständen die gleichen Regeln gelten). Auf niedrigen Graden dürfte die Regel auch keine negativen Auswirkungen haben - sie gilt ja für beide Seiten. Deine Alternative den W100 Wurf mit -10/-20 durchzuführen würde zwar den Tod der getroffenen Figur verhindern; die Chance, aus dem Kampf auszuscheiden bleibt jedoch fast unvermindert hoch.
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Orlando Gardiner antwortete auf KoschKosch's Thema in Material zu MIDGARD
Was ich auch wichtig und gut fände, sind eine Menge an spielbaren Charakterklassen. Warum? M5 ist im Kern verschlankt worden, das war gut und richtig. Neue Charakterklassen in einem Zusatzband blähen m. E. aber nicht das System auf, zumindest, wenn mit ihnen keine neuen Regelsubsysteme eingeführt werden, sie bieten schlicht neue Optionen für Spieler. Es gibt mehr Spieler als Spielleiter, also hätte so ein Band sicher eine große potenzielle Käuferschicht. Was ich persönlich wirklich überhaupt nicht mehr brauche, sind so Sachen wie der ganze Fluff in Meister der Sphären, das ist echt "Special Interest". Wer auf so etwas steht, hat es eh im Regal und da sich ja daran nichts ändert, braucht man es auch nicht noch einmal rauszubringen. Man könnte noch überlegen, zusätzlich zum Kompendium einen Almanach rauszubringen; während sich das Kompendium mit weltlichen Zusatzregeln beschäftigte, wäre der Almanach für die magischen Zusatzregeln da: Thaumaturgen, Heiler; Hexenjäger, Naturhexer und Beschwörer könnten dort Platz finden, neue geile magische Gegenstände und vielleicht noch ein paar neue Zauber. So ähnlich war es ja früher schon mit "Barbarenwut und Ritterehre" und Hexenzauber und Druidenkraft. [Exkurs] Ich wollte nur mal das Pathfinder-Beispiel heranziehen, das gänzlich anders funktioniert hat als all die von Rosendorn angepriesenen Schnellspielsysteme (die in ihrer Gesamtheit nur einen Bruchteil der Spieler haben dürften). Es ist sehr wahrscheinlich das meistverkaufte RPG weltweit und eine der Strategien des Verlags ist es, häufig neue Charakterklassen zu erschaffen und in Zusatzbüchern rauszubringen. Obwohl der gesamte Content komplett umsonst im Netz zu finden ist (das auch ausgiebig genutzt wird, denn wer schleppt schon über zehn dicke Hardcover mit zum Spielen), verkaufen sie sich wie geschnitten Brot. [Ende Exkurs]- 82 Antworten
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[Hausregel] Beschwörer Beta-Regeln für M5
Orlando Gardiner antwortete auf Skyrock's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ich kann nicht viel dazu sagen, weil ich kaum eine Ahnung von Beschwörern habe (obwohl meine erste ernsthafte Midgardfigur unter M3 ein elfischer Beschwörer/Söldner war, was, wie ich später feststellte, beides nicht erlaubt war...), aber das sieht alles ziemlich rund aus für mich als Laien.