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Alle Inhalte von Orlando Gardiner
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moderiert "Charakter-Friedhof"
Orlando Gardiner antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in Midgard-Smalltalk
Das ist... hart. Für meine Begriffe überhart. -
Zwei Personen haben immerhin "Folge dem Drachenhals" angekreuzt. Das waren noch Zeiten, da kam Herr Hennen auch noch im Spielbrett vorbei, um die Lobhudeleien seiner zehn bis fünfzehn Fans in Köln persönlich entgegenzunehmen.
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Wenn Elf vorne dran steht muss es ja was können. Oder doch nicht?
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Deine Links führen mich ins Nichts.
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Ich werde da sein. Versprochen!
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Viel Erfolg! Macht aus Berlin eine Midgard-Stadt!
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Oh, ach so. Da habe ich wohl etwas missverstanden. Aber ok: 15., 22. oder 29. sind mir alle Recht. Du darfst jetzt entscheiden welcher davon.
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Diskussionen zu Moderationen
Orlando Gardiner antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Hehe und jetzt hast du hier auch noch kostenlose Werbung bekommen! Zum Thema: Gepushe stört mich gerade bei Verkaufsangeboten nicht. -
Wird der nächste Termin ein Februartermin? Oder soll es auch noch im Januar einen geben? Di und Do kann ich übrigens nie. Bis denne!
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Druckerkauf - Augen auf beim...
Orlando Gardiner antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Habe seit über 2 Jahren einen Canon Pixma MG5250. Hat, meine ich, etwas über 100 Euro gekostet. Ist scheinbar inzwischen teurer geworden (zumindest der aktuelle Amazon-Preis: 174 Euro). Kann eigentlich alles und trocknet auch nicht ein (ist im Netz, es ist so wie JOC gesagt hat). Die Ausdrucke sind perfekt (oder weniger perfekt, wenn man das so will). War 2011 mehrfach Testsieger bei http://www.chip.de u.a. (aber ob das viel aussagt, weiß ich nicht). Patronen gibt es für 'nen Appel und 'n Ei (4 vollständige Sets für 15 Euro), aber muss man bei regelmäßiger Nutzung auch hin und wieder austauschen. Ich habe seit Inbetriebnahme zweimal ausgetauscht. Edit: Gerade noch mal nachgeschaut auf Amazon: Habe das Ding im September 2011 für 95 Euro gekauft, jetzt kostet es tatsächlich 174,90. Krass. -
Ich werde kommen, das Datum ist mir (noch) egal. Mittwoch passt. Gerne mit amerikanischen Burgern. Falls doch etwas Weltbewegendes dazwischen kommt, melde ich mich rechtzeitig bei dir via pm.
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Artikel: Stadtbeschreibung Fiorinde
Orlando Gardiner antwortete auf Arcado Arcipelago's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
@Mitel: meinst du mit Valianisch Valinga oder Maralinga? Ich sehe eigentlich auf Vesternesse überhaupt kein Latein-Pendant, es muss aber auf Midgard auch keine Lingua Franca geben - Maralinga als Gelehrtensprache in Valian und den Küstenstaaten, die Chryseier benutzen auf Grund ihrer Geschichte überwiegend Chryseisch - sie beschäftigen sich zwar mit Maralinga, um bsw. alte Texte zu übersetzen, aber weltliche Lehrveranstaltungen kann ich mir dort eigentlich nicht in der Sprache der Seemeister (Ausnahmen bestätigen die Regel) vorstellen. Es gibt auf Midgard keine Vesternesse-übergreifende Religion wie das Christentum, welches dazu noch quasi über ein Monopol über das geschriebene Wort verfügt. Und bei aller Liebe zur Nähe Fiorindes zum Süden bleibt es doch eine albische Stadt, Rechts- und Heilkunde haftet zudem kaum etwas Mystisches an, von daher wäre es für mich am Wahrscheinlichsten, dass die Vorlesungen in diesen Gebieten in der Sprache des Landes abgehalten werden (auch wenn die Schüler angehalten sind ihr Sprachkenntnisse zu erweitern um auch alte und fremdländische Traktate das Fachgebiet betreffend lesen zu können). So, jetzt reicht es aber auch, aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Die hohe Qualität der Stadtbeschreibung ist davon nämlich unberührt. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Auf meinen drei letzten Cons kann ich mich an keinerlei Regeldiskussion in einer Gruppe erinnern. Da war mal was, vor ca. vier Jahren, aber das war ein Sonderfall, die junge SL war nicht so regelfest und bat (so erinnere ich mich zumindest) kurz um Hilfe. Was sie dann bekam waren vier mehr oder weniger fundierte Meinungen und es war ein Spieler dabei, der sich zusätzlich auch noch besonders penetrant in den Vordergrund spielen musste, weil er der Meinung war, die einzig selig machende Vorgehensweise für das Abenteuer zu kennen. Ein besonnener und sehr regelfester Spieler hat dann plötzlich für Ruhe gesorgt und wir haben uns alle geeinigt schön unsere Schnauze zu halten und die SL machen zu lassen. Dann wurde es noch ein ganz schönes Abenteuer. Danach habe ich in bestimmt ca. 15 Abenteuern so etwas nicht mehr ansatzweise erlebt. Im Gegenteil, es ist meist sehr viel Respekt voreinander und Anstand vorhanden - jeder will seinen Teil dazu beitragen, dass das Abenteuer für alle ein schönes Erlebnis wird und auch wahre Powergamer und solche die schnell ein Abenteuer spielerisch an sich reißen können, halten sich zurück, so gut sie es eben vermögen. Ganz anders in unserer wöchentlichen Hausrunde (Pathfinder, sehr hohes Level) wo wir eigentlich ohne jegliche Hausregeln spielen - da ist es so komplex, dass es oft zu Regeldiskussionen kommt, aber es wird auch relativ fleißig gestorben, da will man dann sicher gehen, dass auch alles mit Rechten Dingen zu geht. Aber wir kommen trotzdem gut miteinander klar. Bei Midgard erhebe ich meine Stimme als Spieler in Regeldingen höchst selten, es sei denn der SL macht wirklich einen krassen "Fehler" in einer Kampfsituation, der für die Gruppe fatale Konsequenzen haben könnte. -
Solwac öffnet Herzen - ist er unter die Chirurgen gegangen? Das ist ja fast schon Sloganizer-Style. Ok, bin ja schon ruhig...
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Also in meinem Umkreis in Köln und in den internationalen Rollenspiel-Foren, in denen ich mich rumtreibe (Paizo Messageboards, Giant in the Playground, u. a.) ist der Begriff "Munchkin" auch eher negativer besetzt als der Begriff "Powergamer". Aber gut, möglicherweise ist das auch eine selektive Wahrnehmung meinerseits. Ich persönlich halte die deutschen und englischsprachigen Einträge zu Munchkin und Powergamer für veraltet. Natürlich gibt es auch in den Messageboards Poster, für die "Powergamer" negativ besetzt ist, aber die sind m. E. eher in der Unterzahl. Ist aber selbstverständlich auch eine Frage des Spielsystems: d&d 3.0 und seine Ableger und Nachfolger sind eher "gamistische" Systeme (im Sinne der GNS-Theory), Midgard hingegen scheint mir eher unter einem "simulationistischen" Ansatz entstanden zu sein. Dadurch ist der Ruf des Powergamers in der deutschen Spielszene (DSA ist sogar noch ein besseres Beispiel für Simulationismus) negativer besetzt als in der anglo-amerikanischen Szene. Natürlich ist das überspitzt ausgedrückt, denn auch hierzulande gibt es viele Spieler die eher dem gamistischen oder narrativen Spiel zugeneigt sind (vgl. die ganzen neuen regelärmeren Systeme, World of Darkness, Cthulhu, deutsche D&D-Spieler). -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Wow! Wenn Du das für Schwachsinn hältst, dann muss ich es, glaube ich, genau so machen! Danke für deinen durchdachten und höflich formulierten Beitrag! -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Du trennst nicht zwischen "Rollenspielen lernen" und "Rollenspiel Regeln Lernen" damit misst du den Regeln zuviel Gewicht bei. Du sagts das "Auftauen" kommt von der Regelkentniss her,... da sehe ich das "den Regeln zuviel Gewicht beimessen". Wenn du nicht Midgard gespielt hättest sondern ein sehr, sher viel einfacheres System, hätten die Spieler auch 2 Jahre gebraucht? Oder hätten sie mit einem Komplexeren System noch länger gebraucht? Jetzt verstehe ich was du gemeint hast. Klar, das Auftauen war nicht nur an die Regelkenntnis gebunden, aber auch. Die Spielerin der Spitzbübin beispielsweise setzte ihre Figur am Anfang kaum, mit der Zeit aber immer besser ein, gerade was die ganzen Fertigkeiten der Figur betraf. Das hat ihr dann auch Spaß gemacht und so hat die Spielerin ihre Figur mit Selbstbewusstsein verkörpert. Die zwei Spielerinnen, für die es Neuland war haben übrigens nicht 2 Jahre gebraucht, um die Regeln zu lernen. Das hatte ich auch gar nicht behauptet, nur dass sie sukzessive Fortschritte machten und dass sie, als sie die grundlegenden Mechanismen intus hatten, zunehmend "besser" spielten. Selbstverständlich wäre das mit einem einfacheren System schneller gegangen, aber das habe ich ja schon gesagt. Das ändert aber nichts an dem Sachverhalt. -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
@Kosch Ich werde Tanzen wohl in Zukunft in den meisten Fällen gar nicht würfeln, außer es ist wirklich abenteuerrelevant. Für den Ausnahmefall, nämlich das Tanzen auf einem Ball, auch nur dann, wenn es wirklich kompliziert wird (dann wie vom Regelwerk vorgesehen). Will ein Abenteurer eine besonders gute Figur bei volkstümlichen Tänzen machen, gibt es einen EW: Gw/5, handelt es sich um einen für ihn noch unbekannten Tanz, evtl. erst mal einen PW:Intelligenz, ob er sich Schrittfolgen und Rhythmik einprägen kann, bei Misserfolg dann einen EW: Gw/10, bei Gelingen EW: Gw/5. Dazu kommen je nach Schwierigkeit die vom Regelwerk vorhergesehenen Boni und Mali. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
@Unicum: Ja ich erinnere mich, das hatte ich gerade nicht im Kopf, als ich geschrieben habe. Aber das ändert nicht wesentlich etwas an meiner Meinung zu dem Eintrag. Meine Begründung, warum ich das so empfinde, hast du ja bewusst nicht mit zitiert und das sind die Erfahrungen in den internationalen Rollenspielforen. Verstehe nicht, was du mir mit deinem zweiten Absatz sagen willst. Ich habe keinerlei Vergleiche zu anderen Spielarten hergestellt. Ich "messe auch den Regeln nicht zu viel Gewicht bei". Es ist doch selbstverständlich, dass sich Neulinge in einem leichter zu erlernenden Rollenspiel schneller zu Recht finden. Dass du auf Messen geleitet hast, bringt mich auch nicht weiter, ich habe die Spieler über 2 Jahre beim regelmäßigen Spiel beobachtet und dabei festgestellt, dass sie mit zunehmender Regelkenntnis auch als Spieler immer mehr auftauten und sich in allen Bereichen besser beteiligten. Deine Aussagen haben keinerlei Bezug zu dieser Tatsache, daher verstehe ich die Nebeneinanderstellung nicht. -
Artikel: Excel Charakterbogen für M5
Orlando Gardiner antwortete auf Waldo's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Nochmals vielen Dank, der Bogen ist absolut top. Kan-Thai-Fertigkeiten würde ich, so wie alle anderen kulturellen Fertigkeiten auch, weglassen. Vielleicht kannst du den Bereich für Sprachen und Schriften ein klein wenig reduzieren und findest noch Platz für "Andere Fertigkeiten"? Da könnte man dann kulturelle Fertigkeiten oder evtl. auch durch Hausregeln aufgenommene Fertigkeiten eintragen (z.B.: Tanzen, Kochen, usw.) -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Danke für den Hinweis. Dann ist Intelligenz natürlich die logischere Wahl. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Ich habe auch mal eine Kampagne mit Neulingen geleitet (ungefähr 2 Jahre lang) und es war in diesem Fall so, dass je mehr sie die Regeln verstanden, desto besser verkörperten sie ihre Figuren und wagten es dann auch mehr aus sich herauszugehen, bzw. beteiligten sich dann stärker an allen Facetten des Abenteuers. Ich halte "Powergamer" übrigens nicht für ein Schimpfwort, auch wenn es Wikipedia so definiert; die kommen da eher aus der Richtung der Computerspieler, und so gut ich Wikipedia auch finde, gibt es doch Fälle in denen sie nicht ganz akkurat sein können oder wollen. In d&d und Pathfinder Foren gibt es ellenlange Stränge zu dieser Thematik und der Begriff Powergamer ist dabei keineswegs so negativ besetzt, wie es laut Wikipedia den Anschein hat. Es herrscht (m.E.) die Meinung vor, dass gutes Rollenspiel und Powergaming sich nicht ausschließen. So Sachen wie die Bag-of-Rats-Methode oder Pun-Pun sind im Normalfall nur lustige Gedankenexperimente, das sollte man nicht so bierernst nehmen. Wahrscheinlich gibt es ein paar Spinner, die nur nach den Buchstaben des Regelwerks spielen wollen und nicht nach der Intention dahinter, aber ich habe solche Menschen noch nicht kennengelernt. -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ich hatte den Regeltext so verstanden, dass es auch beim Dichten eher um den Vortrag geht (S.119): "Eine andere Variante (...) ist das Dichten, bei dem wohlklingende Verse rhythmisch vorgetragen werden." Daher hatte ich pA im Sinn. -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Im Konvertierungs-PDF fehlt dann der Hinweis: Singen ist in Musizieren integriert worden. Wer Singen gelernt hat, kann jetzt Musizieren: Stimme mit demselben Erfolgswert. Analog: Dichten Tatsächlich werde ich hier aber wie Barbarossa in beiden Fällen pA als Leiteigenschaft einsetzen. Das ist zwar erst mal eine Hausregel, aber vielleicht wird das ja in einer folgenden Auflage redigiert. Oder gibt es ein Argument, warum Gs auch für Singen und Dichten maßgeblich sein sollte, außer dem, dass dies eine Verkomplizierung der Regeln darstellt?