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Artikel: Stadtbeschreibung Fiorinde
Orlando Gardiner antwortete auf Arcado Arcipelago's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Eine valianische Gründung, aber wie lange ist das her? Regensburg ist eine keltische Gründung, dennoch wurde das Rechtswesen im Mittelalter dort nicht auf Keltisch gelehrt. Maralinga ist ja nicht mit Latein im europäischen Mittelalter vergleichbar (oder doch?). Es ist doch eher so eine Art Geheimsprache der valianischen und lidralischen Priester und Zauberer. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie im albischen Rechtswesen zu suchen hat, oder dass sie überhaupt unter albischen Gelehrten so verbreitet wäre (Ausnahme: albische Magier). -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Andere Frage: Singen ist in Musizieren aufgegangen, Musizieren muss aber für jedes Instrument (bzw. für Instrument+Gruppe, dann mit -4 für verwandte Instrumente) einzeln gelernt werden. Wie geht bei Euch Singen und Dichten in Musizieren ein? Ich würde das so simulieren: "Musizieren: Gesang" und "Musizieren: Dichten", also als einzelne Unterfertigkeiten. Gibt es ein offizielle Erklärung wie das gehandhabt wird? Wie löst ihr das? -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Vorschläge zur Simulation von (Volks-)Tänzen bisher: - wird nur im Spezialfall durch Regeln simuliert - wird gar nicht durch Regeln abgebildet - PW: Gw, EW: Akrobatik, EW: Gw/5 oder Gw/10für Vergleiche - EW: Musizieren -
Konvertierung M4 nach M5
Orlando Gardiner antwortete auf Yon Attan's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Mal eine Frage: Ich habe einen Charakter, der regelmäßig Auftritte in Gasthäusern absolviert und zwar war das unter M4 immer unter der Anwendung der Fertigkeiten: Musizieren: Flöte, Singen, Tanzen und Akrobatik (für besondere Einlagen). Gelernt hatte er: Musizieren +17, Akrobatik +18, Singen +14, Tanzen +19 (kein Barde). Nach der Konvertierung kann ich Etikette +8 statt Tanzen +19. Es wurde ja schon viel gesagt zum Thema Tanzen, das soll jetzt nicht wieder aufgewärmt werden. Die Figur kommt aus dem Volk und ist bei ihren Auftritten auch eher volkstümlich-derb (stelle mir das ein bisschen ähnlich vor wie den Derwisch Ian Anderson zu seinen besten Zeiten, nur eben ein besserer Tänzer). Wenn mein routinierter Performer nun Auftritte hinlegt, würdet ihr da auf Etikette würfeln lassen (wohl eher nicht, da ja nicht das Wissen nach Tanzschritten von Tänzen des Adels gefragt ist, sondern eher eine rhythmische Bewegungsabfolge) oder wie würdet ihr es im Spiel simulieren? -
In diesem Strang und in der Stadtbeschreibung von Arcado werden die Gralfsee-Abenteuer genannt. "Verdammt lang her", Gildenbrief 40, beginnt in Fiorinde (kenne das Abenteuer aber nicht).
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Phantastische Aspekte Candranors
Orlando Gardiner antwortete auf SMH's Thema in Valianisches Imperium
Wow, das nenne ich mal fantastisch! Und das Zwielichtviertel bietet gleich mehrere gute Abenteuer-Aufhänger. -
Artikel: Stadtbeschreibung Fiorinde
Orlando Gardiner antwortete auf Arcado Arcipelago's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Zur Stadtbeschreibung: Eine Kleinigkeit, die ich nicht ganz stimmig finde: In der Hohen Schule der Nützlichen Wissenschaften sind Abschlüsse in Rechtskunde und Heilkunde (man könnte hier m. E. noch u. a. Mathematik und Alchemie mit aufnehmen) möglich, aber warum wird "der überwiegende Teil der Lehrformen [...] in Maralinga abgehalten" ? Wäre hier nicht Altoqua oder Vallinga passender, oder evtl. sogar modernes Albisch? -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Grundsätzlich hat Abd ja sogar Recht mit seiner Aussage. Der "bessere Rollenspieler" heißt ja nicht, dass er eine ausgeprägtere Fantasie hat, der bessere Schauspieler ist, oder den Sense of Wonder eher genießen kann - nein, er ist lediglich der bessere Rollenspieler, weil er die Regeln besser beherrscht. Man sollte hier auf keinen Fall den Fehler machen, zwei unterschiedliche Spieler/innen miteinander zu vergleichen, z.B. eine junge Spielerin, die das erste Mal am Tisch sitzt und einen 45-jährigen Profizocker. Man müsste sich die junge Spielerin einmal mit perfekter Regelkenntnis vorstellen und den alten Profizocker ohne Regelkenntnis... Das Ergebnis wäre doch, das beide Male der/diejenige mit den Regelkenntnissen die bessere Rollenspielerin/der bessere Rollenspieler wäre. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Na ja, auf einmal sprichst du die von Metagaming - das Wort hast du vorhin überhaupt nicht verwendet. Ich habe schon das Gefühl dich ganz genau verstanden zu haben. So unterschiedlich ist eben die Wahrnehmung des Einzelnen. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Ja habe ich. Hast du mein Edit gelesen und den Beitrag vor dem, auf den du dich beziehst? Edit meint, ich editiere zu langsam. Zumindest habe ich deinen Beitrag noch nicht gesehen, als mein Edit reinkam, obwohl er laut Uhrzeiten schon dagewesen sein müsste. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Niemand von der Powergamer-Fraktion bestreitet übrigens, dass Anfänger/Regelunkundige das Spiel enorm bereichern können. Nur den Umkehrschluss, dass regelkundige Spieler, meinetwegen Powergamer, dem Spiel dann etwas wegnehmen, halten wir für unzulässig. Edit: Puh, ziemlich Pauschalaussage meinerseits - na gut, ich spreche dann erst mal nur von mir. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Was Stephan meint, oder zumindest hier die ganze Zeit beschreibt, ist "Metagaming" und nicht "Powergaming". Es mag in Einzelfällen zu einer Vermischung dieser beiden Spielelemente kommen, grundsätzlich aber hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Eine Spielerin, die nicht in der Lage ist ihr Charakterwissen vom Spielerwissen zu trennen (was übrigens generell ganz unmöglich ist ) betreibt Metagaming. Wenn sich daraus zufälligerweise Vorteile für die Spielfigur ergeben, hat das nichts mit Powergaming zu tun. Das hat aber mit dem Strang dann nur noch peripher zu tun, allerdings war m. E. schon die Ausgangsfrage nicht richtig gestellt, da ein Spielentwickler, der eine starke Charakterklasse entwirft (und darum ging es) per Definition kein Powergamer ist, sondern erst dann zu einem wird, wenn er als Spieler unter einem SL, der diese scheinbar übermächtige Klassen zulässt, diese für eine seiner Spielfiguren wählt. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Ein Powergamer bringt in der Regel zumindest schon mal die nötigen Kenntnisse zum Spiel im und mit dem System mit. Üblicherweise beherrscht er die Regeln sogar ausgenommen gut. Das kann bei Spielleitern, die zu regeltechnischen Improvisation neigen, auch mal unpassend sein, aber ein "guter" Powergamer nimmt sich dann eben zurück, denn er bezieht sein Powergaming sowohl auf das vom Regelwerk vorgegebene Korsett als auch auf die Auslegung dieses Systems durch die SL. Tut er das nicht, ist er kein echter Powergamer sondern nur ein Ärgernis für die SL und womöglich auch für den Rest der Gruppe. Ein Powergamer muss behutsam vorgehen, oft sucht er aber nicht nur einen Vorteil für seine Figur sondern betreibt Powergaming im Sinne der Gruppe. In Midgard bin ich ein Powergamer in einem nur sehr kleinen Bereich. Ich bilde mir ein, ich weiß wie man Kämpfer optimiert, was wichtig ist, um langfristig das Überleben meiner Figur zu sichern und wie ich der Gruppe so von Nutzen sein kann und nicht ein Klotz am Bein. Ich will und kann aber anderen Spielern keine Tipps in Sachen Magie geben. Hier habe ich aber schon absolute Beherrschung der Regeln auf Cons erlebt. Leider sind die Regeln bei Midgard aber oft recht schwammig, so dass der Gruppenkonsens eine viel größere Rolle spielt, als bei präziser formulierten Spielsystemen. Das ist vor allem im Bereich der Magie der Fall (und zwar in den meisten Systemen). Bei Pathfinder aber bitten mich meine Mitspieler OT immer wieder um Rat, weil ich hinter dem SL wohl über die größte "System-Meisterschaft" verfüge - welche Zauber sie lernen sollen, wie sie wann welche Zauber einsetzen sollen, welche Waffe für welchen Kampfstil die beste ist, welche Talente sie wählen sollen, usw. -
Hihi... du wirst von mir nur mit "Wohlwollen beachtet", Adjana! Das Schöpfen großer Werke hast du längst hinter dir - so Paul McCartney nach den Beatles
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Orlando Gardiner antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Ich folge der Definition von Lord Chaos und kann daher mit der eingangs gestellten Frage/Umfrage nicht viel anfangen. "Powergaming" hat einfach nichts mit dem Erstellen neuer Charakterklassen oder dem Einführen irgendwelcher Hausregeln zu tun. Ein Powergamer tobt sich innerhalb des zur Verfügung gestellten Systems aus - die Regeln und Erweiterungen obliegen dem Spielleiter, bzw. dem Regelwerk. Für mich ist Powergaming erst mal nichts Negatives - es ist eine Frage des Gruppenstils. -
Etwas seltsam beim Ruhm finde ich die damit einhergehenden Titel. So gelte ich, mit derzeit sechs Balken, als "Schöpfer großer Werke", User mit sieben Balken "finden Anklang", Solwac mit 13 Balken hingegen ist nur noch ein "vielversprechendes Talent" - umgekehrt wäre das m. E. passender.
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"Probably American"
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Endlich wieder auf der Höhe... Macht aber auch Spaß, mal 70 Seiten in einem Zug zu lesen...
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"Achtung Lebensgefahr" klingt gut, aber die Art des Abenteuers "Verarsche"...? Wird es Actionszenen geben? Aussehen "tunlichst über 30" heißt, dass man möglichst Aussehen 81+ mitbringen sollte? Hmm... klingt interessant, aber mein albischer Glücksritter ist nun wirklich keine Schönheit (Au36), mein erainnischer Händler mit Verbindungen nach Estoleo hält sich zumindest für gutaussehend (Au56) und legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres (beide gute pA). Kommt davon einer in Frage? Beide wären zumindest sehr sterblich. Da ich aber schon Freitag bei dir spiele, weiß ich nicht, ob dir das Recht wäre. Schau'mer mal.
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Ein Progrock-Klassiker: (nur Audio) Ein Song über Gandalf (zumindest dem Text zu Folge) Camel: Nimrodel/The Procession/The White Rider. Sehr episch, ist zumindest mein Lieblingssong von Gentle Giant: Nothing At All. Das Video ist allerdings eher Banane.
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Die Königsmörder-Chronik - Patrick Rothfuss
Orlando Gardiner antwortete auf Tellur's Thema in Bibliothek
Habe den zweiten Band der Chronik zum Geburtstag bekommen (leider nur die deutsche Übersetzung, aufgeteilt in zwei Bücher); irgendwann habe ich mal genauer vorne rein geschaut und gesehen, dass es der zweite Teil einer Serie ist. Früher war es üblich, so etwas auch außen auf die Bücher zu schreiben. Ich finde diesen Trend, zu verbergen, dass ein Buch Teil einer Buchreihe ist, ziemlich sch...e. Zum Buch (Die Furcht des Weisen): Es lässt einen nicht mehr los, wenn man mal drin ist (das passiert so nach den ersten zehn Seiten). Toll geschrieben, gar nicht mittelalterlich, eher schon so spätes 18. Jahrhundert (oder sogar später, allerdings ohne Schusswaffen) mit einem sich stetig steigernden Fantasyelement, welches aber immer vorhanden, am Rande der Geschichte schwelt. Die Hauptfigur ist ein Tausendsassa und irgendwie tatsächlich ein Alleskönner (Barde, Magier, Handwerker, Thaumaturg, Schauspieler usw.), der sich aber trotz seiner Talente immer wieder in Schwierigkeiten bringt (Cudgel the Clever lässt grüßen, Schelmenroman-Elemente). Die Welt wirkt wie aus einem Guss, auch wenn sie sich dem Leser nur langsam enthüllt, da ganz klar die Handlung im Vordergrund steht und sich der Autor auch nicht groß mit ausschweifenden Beschreibungen aufhält, was mir sehr gefällt (auch hier so: Jack-Vance-light). Abstimmen kann ich noch nicht, weil ich den zweiten Teil zumindest erst noch zu Ende lesen will. @Tellur (und an alle die beide Teile gelesen haben): Lohnt es sich für mich noch den ersten Band zu lesen, wenn ich den zweiten schon durch habe? -
Ich sehe das mit dem Pazifismus nicht so streng; sollte halte keine Kampfmaschine sein, die sich sinnlos in Kämpfe stürzt. Aber eine Orkbande die Kinder entführt hat und gefangen hält, sollte er schon angreifen dürfen. Wenn sich ein Kampf vermeiden lässt, z.B. ein Troll in einem Moor, den man auch umgehen könnte, wird der Vraidos-Priester dem Rest der Gruppe schon Vorhaltungen machen, wenn sie diesen angreifen wollen. Ist halt recht weise. Aber in einer Welt wie Midgard und in einer Gesellschaft wie Alba sind Kämpfe an der Tagesordnung; im Gegenteil zum Rest der Welt, der sich wegen Kleinigkeiten umbringt, sucht der Vraidos-Priester immer zuerst nach einer gewaltfreien Lösung. Für mich ist er aber keine Gandhi-Figur, das lässt die Umgebung, die Existenz von zweifelsfrei bösen Wesen wie finsteren Dämonen einfach nicht zu. Aber das ist nur meine Vorstellung; keine Ahnung ob das irgendwie dem Kanon entspricht.