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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte von Orlando Gardiner

  1. So würde ich es auch handhaben.
  2. Ich kann dir auf den WestCon welche mitbringen. Von den Zwanzigern habe ich keine, 44 und 47 möchte ich behalten, da sind Sachen drin, die ich geschrieben habe, aber 42, 43, 45, 46 und 48 kannst du haben. Sind in gebrauchtem, aber gutem Zustand.
  3. Und jetzt hast Du eine Tastatur angeschlossen?
  4. Was genau wird denn hier getestet? Oder bin ich schon Teil des Tests ohne es zu ahnen?
  5. Nach den Ereignissen rund um ein verfluchtes Geisterschiff und den Gasthof "Zum Wilden Wandersmann" hatte der Söldner Batistuta der Stadt Dargirna den Rücken zugekehrt und sein Glück in anderen Teilen der Küstenstaaten gesucht. Gefunden hat er es allerdings nicht. Es gab wenig zu tun für einen Söldner in einem eher friedlichen Jahr und so leerte sich langsam die Börse und irgendwann wird jedem das Saufen, Rumhuren und Zocken mal über. Kurzum, Batistuta besann sich alter Bekanntschaften in Dargirna, der Stätte seiner einträglichsten und spannendsten Unternehmungen, sattelte seine Mähre und machte sich auf in den Süden, neuen Abenteuern entgegen. ... Am Rande der Straße, an eine schattige Wand gelehnt, steht ein Mann, dessen Alter schwer zu schätzen ist. Alles an ihm deutet auf einen typischen lidralischen Söldner hin: Er ist von massiger Statur, hat einen Stiernacken und große Pranken, diverse Narben an Armen und im Gesicht. Wäre da nicht der ungewöhnlich helle Teint und das helle, etwa kinnlange Haar, das voll und fettig, windschnittig nach hinten zeigt. Der Krieger mit den meerblauen Augen trägt buschige Koteletten und einen Kinnbart, dessen Ende in einen Goldring gefasst ist. Er kaut scheinbar gelangweilt auf einem Zahnstocher herum und betrachtet die Szenerie auf der Straße. Seine Kleidung ist von guter Machart, aber ein wenig verschlissen. Das weite "naturfarbene" Hemd kann sich nicht mehr erinnern an die Zeit, als es mal als "weiß" bezeichnet wurde. Seine muskulösen Unterarme werden von mit bronzenen Nieten beschlagenen Armbändern umfasst, er ist aber ansonsten ungerüstet. Er trägt einen breiten Waffengürtel mit protziger Schnalle, an dessen Seite ein archaisches Langschwert in einer hölzernen Scheide. Reithosen und Stulpenstiefel runden das Outfit ab. Gebaren und Akzent deuten auf einen Mann aus dem Osten hin: Amariya, eine Gegend östlich der Auen des Nunjo, ein Zankapfel zwischen Moro und Orsamanca, der seinen Besitzer so oft wechselt wie ein Kupferstück die Hände auf dem Basar von Meknesch. Hier im Westen spottet man über seine Bewohner, so heißt es doch: Nimm dich in Acht vor den Leuten aus Amariya - jeder trägt dort den Namen eines Edelmanns aber die Börse eines Kesselflickers. Hier ein Bild von Batistuta Ubaldo de Junin in voller Gefechtsmontur und mit seiner charakteristischen Waffe, dem Anderthalbhänder "La Cazadora"
  6. Die haben tatsächlich gefehlt. Danke dafür.
  7. Immer langsam mit den jungen Pferden. Was meinst Du womit ich den heutigen Abend zugebracht habe? Schön ins M5-editierbare Charakterblatt eintragen, die alte Hippe.
  8. Frischfleisch Mfg Yon Pah! Von wegen Frischfleisch. Eher luftgetrockeneter Jamon Serrano. Batistuta kennt Dargirna wie seine Zahnzwischenräume.
  9. Ich habe doch eingesehen, dass meine Annahmen falsch sind. Ich habe nur noch mal dargelegt, wie ich zu der Auffassung gekommen bin.
  10. Doch, Prados, Mormegil und ich haben das alle getan und sind unabhängig voneinander zum selben Ergebnis gelangt: Deine Interpretation ist mit dem Wortlaut nicht vereinbar. Was soll man dazu sonst noch sagen? Gruß Pandike Nein, keiner von Euch ist darauf eingegangen, sondern ihr habt nur eure Interpretation geschildert. Zur inhaltlichen Ebene des Satzes hat keiner etwas gesagt. Mormegil kann das auch gar nicht getan haben, weil ich meine Interpretation zu S. 88 erst nach seinem Post geschildert habe. (Post #15)
  11. Diese ganze Schwampfgeschichte reicht doch im Forum, oder? Ich bin kein Schwampfer, unterhalte mich aber sehr gerne mit Leuten, auch mit denen, die ich nicht kenne. Und ich stehe auf Gemütlichkeit. Der Schwampftisch auf Cons hat schon immer etwas von einer exklusiven Veranstaltung, es ist schwer da irgendwie Kontakt aufzunehmen. Mag sein, mir fällt das etwas leichter als anderen, z. B. Neulingen. Aber der Liveschwampf ist für mich vergleichbar mit einer vorher festgelegten Spielrunde, von der Nichtschwampfer ausgeschlossen sind, auch wenn die Schwampfer sich nicht bewusst abschotten. Es passiert einfach.
  12. Ich möchte mich in aller Form bei den Diskutanten entschuldigen für meine Wortwahl (Stichwort nachbeten). Im Internet schlägt so etwas immer etwas mehr Wellen, als in einem tatsächlichen Gespräch, wo dieser Spruch wohl nach einer kurzen Diskussion schnell vergessen wäre. Wie gelangte ich zu meiner irrigen Auffassung? Der Text auf Seite 220/221 sagt ja aus, dass man aus liegender Position aufstehen kann, wenn man sich zuvor, in der Bewegungsphase lediglich 1m bewegt hat. Ich nahm nun an, dass man vorher gestürzt sein müsse, um diese Option überhaupt wahrnehmen zu können. Es gibt aber natürlich die Möglichkeit, dass man aus anderen Gründen liegt, z.B. weil man sich vorher freiwillig hingelegt hat (z.B. in einem Schussgefecht mit Armbrüsten). Dann, und nur dann, macht der Eintrag auf Seite 220/221 Sinn. Noch mal zum Satzbau auf Seite 88. Es ist unstrittig, und das habe ich auch anerkannt, dass der Satzbau nur eine Interpretation des Textes zulässt. Aber der Inhalt, wie ich bereits dargelegt habe, spricht m. E. eine andere Sprache (siehe oben). Das kann man natürlich auch anders sehen, aber macht das dann im Zusammenhang mit den Möglichkeiten zu handeln, die einer Figur auf Seite 220f. zugesprochen werden auch Sinn? Ja, wenn sie sich freiwillig hingelegt hat. Diese Option hatte ich nicht bedacht. Dann kam die Neuregelung in M5 dazu. Der Autor hat sich entschlossen, es jetzt so zu regeln, wie es zufälligerweise meiner Interpretation entspricht. Daher ging ich davon aus, dass er es auch vorher schon so gedacht hatte, aber einen klitzekleinen Fehler in der Formulierung auf Seite 88 gemacht hat. Des Weiteren kommt dazu, dass es in sämtlichen Runden, sei aus auf Cons oder in der Heimrunde, immer so gespielt wurde, wie es meiner Interpretation entspricht. Das wird meinen Blick getrübt haben. Worauf ich hinaus will: Ich habe es mir nicht leicht gemacht, diese Entscheidung anzuzweifeln, leider kam das in meinen bisherigen Posts so nicht heraus. Grüße, Orl
  13. @Einskaldir: Dein Beitrag wiederholte nur bereits Gesagtes. Wie Du das auf dich beziehen kannst, obwohl du überhaupt keine Stellungnahme zu Prados Regeltext abgegeben hast, ist mir schleierhaft. Wenn Du deswegen kotzen musst, tut es mir leid. Bisher ist übrigens keiner auf meine Interpretation des Inhalts auf Seite 88 eingegangen. Aber halt, es ziehen sich ja alle zurück.
  14. @Prados: Auch andere Handlungen dauern eine volle Runde, man verliert diese Runde aber nicht, wenn man gar nicht handelt. Wer nicht bei einer eigenen Aktion stürzt, hat in meinem Augen auch nicht gehandelt. Eigentlich habe ich mich gar nicht auf den Regeltext von Akrobatik bezogen, also müsste ich nach deinem Dafürhalten bei meiner Auslegung der Regeln vermutlich vollkommen falsch liegen. Es stimmt, der Satzbau auf Seite 88 lässt eigentlich keine andere Interpretation zu, aber der Inhalt ist so klar auf Bewusstlosigkeit und Handlungsunfähigkeit bezogen, dass ich zu der Interpretation gekommen bin (nur im Zusammenhang mit den Regeln auf Seite 220f.), dass nur ein Sturz in Folge von Bewusstlosigkeit gemeint sein könne. Der Satzteil "oder auf andere Art handlungsunfähig" ließ mich vermuten, dass auch der erste Teil des Satzes diese Handlungsunfähigkeit voraussetzt. Was an meiner Formulierung jetzt so unwürdig sein soll, verstehe ich nicht. Ich kritisiere ja nicht deine Regelantworten und in fast allen Fällen kann ich die Antworten super nachvollziehen. Aber es muss möglich sein, sie anzuzweifeln, denn niemand ist unfehlbar. Hier wurde deine Entscheidung als Argument von Pandike genutzt, anstatt auf meine Argumentation einzugehen. Apropos: Was Regelfestigkeit und Präzision bei regeltechnischen Formulierungen betrifft, halte ich Pandike für die Nummer Zwei im Forum (hinter wem sollte klar sein). In diesem Fall stimme ich ausnahmsweise nicht mit ihm überein. Grüße, Orl Edit: Prados als Adressaten hinzugefügt, da Mormegils Post kam, als ich noch am Schreiben war.
  15. Das widerspricht alles den Regeln auf Seite 220f. Ich verzichte auf eine Wiederholung des Gesagten. Scheinbar macht sich keiner die Mühe, den entsprechenden Absatz zu lesen. Für mich sind das zwei sich widersprechende Einträge im DFR. Jetzt hat man es in M5 ja logisch aufgelöst. Meines Erachtens hat Prados 2008 mit seiner Regelantwort falsch gelegen. Edit: Ich habe ja schon geschrieben, wie der Eintrag auf Seite 88 zu verstehen sei, das scheint auch niemand zu interessieren. Man betet einfach Prados nach und befindet sich dabei in sicherem Terrain.
  16. Saidon, das ist nach wie vor falsch. Das Beispiel von kleinschmidt, das du bringst, bezieht sich auf Handlungsunfähigkeit. Hast du den genauen Wortlaut auf S. 220/221 mal gelesen? Was dein Zitat betrifft, lies es mal so, dann wird es vielleicht klarer: "Wenn eine Person das Bewusstsein verliert, stürzt sie zu Boden. Auch wenn sie auf eine andere Art handlungsunfähig wird (...) verfällt ihre Aktion." Man kann selbstverständlich in der gleichen Runde noch aufstehen, wenn man zuvor nicht gehandelt hat und sich nicht mehr als 1m bewegt hat (und wenn man bei Bewusstsein und handlungsfähig ist). Das ist ganz klar unter Handlungen in Kampfsituationen geregelt. Du kannst das bei dir gerne so hausregeln, aber es entspricht nicht den Regeln, wie sie im DFR stehen.
  17. Das ist so nicht richtig. Der Abenteurer kann, wenn er sich um höchstens 1m bewegt hat, als Handlung aus liegender oder kniender Position aufstehen. Hat er in Runde 1 noch nicht gehandelt, kann er in Runde 1 auch aufstehen. Es ist also nicht egal, ob er in Runde 1 schon gehandelt hat oder nicht. DFR, S. 220f.
  18. Kommt doch einfach alle mal zum Kölner Stammtisch; vielleicht kann man da ja was absprechen. Direkt am Bahnhof Köln-Deutz. Wird von übrigens von einer Düsseldorferin gemanagt und die Dormagener sind auch immer mal wieder mit von der Partie (viel öfter als ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muss). Ist also eigentlich ein Rheinland-Stammtisch.
  19. Ich fände es schrecklich, wenn das über-regelt würde. Eigentlich hat sich doch noch immer was ergeben. Wenn man dann zu fünft rumsitzt und sich ärgert, dass man keine Runde abbekommen hat, dann fehlt einem die Fantasie (Den folgenden Satz lass ich jetzt mal weg, für die, die sich vorstellen können, was man zu fünft machen könnte). Ich nutze die Angebote hier im Forum, aber das habe ich nicht immer gemacht und trotzdem hat es immer funktioniert. Und ich bin kein Drängler, der stundenlang vor dem Brett steht. Klar, es wäre schöner, wenn sich das alles spontan auf dem Con ergeben würde, aber am Status Quo lässt sich nicht viel ändern. Absprachen sind immer möglich und sie wird es immer geben. Irgendwelche Verbote wären vollkommen kontraproduktiv, was sie übrigens meistens sind.
  20. Stimmt. Nur hat sich noch keiner getraut, das den USA zu stecken... Edit, schnell bearbeiten, sonst werde ich gleich wieder gelöscht. Ähm, zum Thema: In meiner Spielwelt dürfen die Figuren in Städten meist schon mit ihren Waffen rumrennen, müssen dann aber mit den Konsequenzen leben. Ist halt Fantasy. Spiele keine Mittelalter-Simulation.
  21. Ach was, längst erledigt!
  22. Das halte ich für unglaubwürdig und zu dem für Schwampf. Sollte eigentlich nur ein Spässle am Rande sein.
  23. Die Stadtwache von Cuanscadan zum Barbar am Stadttor: "Hey ihr da, zweihändige Waffen dürfen in der Stadt nicht getragen werden!" Der Barbar macht darauf ein paar einhändige Schwünge mit dem Schlachtbeil. Die Stadtwache: "Alles klar, weitergehen, bitte!"
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