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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte erstellt von Orlando Gardiner

  1. Palabrion Dem Reisenden bietet sich, wenn er die Stadt zum ersten Mal, noch aus der Ferne erblickt, ein fantastisches Bild: es scheint als hätten die Wellen des schäumenden Meeres vor langer Zeit innegehalten und so die Mauer der Stadt der Neun Hügel geformt. Der Sage nach hat der Held Lemnos, Sohn des Meeresgottes Nothunion und der Tochter des Königs Mydeiraos, Nausikaa, den nach ihm benannten Wall auf eben solche Weise erschaffen. Freilich sind heute nur noch Reste der ersten Mauer erhalten. Nirgendwo sonst scheinen die Elemente eine so ästhetische Ehe eingegangen zu sein wie in Palabrion: Im Übergang von Wasser zu Land manifestiert sich das Feuer der Sonne auf den roten Schindeln der Dächer und in den Kaminen der Häuser; die Winde wehen den süßen Duft der Pinien und die salzige Luft des Meeres durch die Straßen. In Sillybos dominieren mehrgeschossige Mietskasernen das Bild, für deren Bau abwechselnd Hau- und Ziegelsteinbänder verwendet werden. Die Etagen werden sichtbar durch halbrunde Gesimse voneinander abgestuft, das Erdgeschoß öffnet sich zur Straße und zum Hof hin in Arkaden. Selten werden diese Gebäude, deren Walmdächer schindelbesetzt sind, verputzt. Es gibt einige Gasthäuser wie der Rote Korsar, in denen Fremden im besten Fall misstrauisch begegnet wird. Viele der Häuser sind baufällig oder heruntergekommen, die ungepflasterten Straßen strotzen vor Dreck, da die Kanalisation des Bezirkes schon lange zerstört ist und niemand sich um die Reparatur kümmert oder dazu im Stande wäre. Hin und wieder treffen Wind und Regen die Stadt und spülen den ganzen Dreck davon, der sich dann zumeist Richtung Stratagoia aufmacht und von hier in den Koiphissos gespült wird. Der Bezirk des Militärhafens Stratagoia beginnt südlich der Straße der Lauernden Köter und ist, sowohl an Fläche wie an Einwohnern, der Kleinste der Stadt. Dominiert wird das Viertel von der trutzigen Seeburg am Dokischen Hügel, das Hauptquartier der Palabrischen Marine. Zimmermänner, Schiffbauer, Segelmacher, Seiler und natürlich Söldner haben hier ihre Werkstätten, Geschäfte und Wohnungen. Die Bettler halten Stratagoia für den einträglichsten Teil der Stadt; die wenigen guten Plätze sind hart umkämpft. Eine Handvoll mieser Spelunken, unter anderem Zum zahnlosen Kentauren und zwei Gasthäuser mittelmäßiger Qualität (An der Goldenen Glocke und Zum Hungrigen Kapitän) lassen sich hier noch finden. Der schläfrige Pilger ist eine Herberge an der Grenze zu Taelimnion, einem Viertel, welches von vielen Stadtbewohnern auch Anarcheia genannt wird, und in dem es, wie der Name schon vermuten lässt, oft hoch hergeht. In diesem Hafenviertel, dem heimlichen Herz der Stadt, treffen Fernhändler aus den Küstenstaaten auf Seeleute aus Erainn und Alba, Glücksritter und Spitzbuben versuchen naiven Handwerkern das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihnen die Herzen ihrer Mädchen streitig zu machen. Hier befindet sich auch die berüchtigte und verruchte Gasse der Grünen Witwen, auf der zahlreiche Amüsierbetriebe zum Verbleib einladen. Jedes Lokal hat hier mindestens eine Bühne und zwei gut besuchte Hinterzimmer, in vielen Etablissements sind auch Übernachtungen möglich. Immer wieder gibt es kuriose und sexistische, völlig pervertierte Aufführungen von alten Klassikern des chryseischen Dramas und Huren en masse auf den Straßen. Das Piratennest ist wahrscheinlich die übelste Kaschemme an den Gestaden der Bucht der Blauen Wellen und wer hier alleine reinspaziert, hat schon so gut wie verloren. In dem verwinkelten Gebäude gibt es unzählige Hinterzimmer und eine Hahnenkampfarena. Einst verfügte das Piratennest auch über eine Bühne, auf der allerdings keine Bardin je eine Chance hatte; es wird geschrien, gepöbelt, gewettet und gewürfelt, Armdrücker messen ihre Kräfte und Halunken wetzen ihre Dolche bei einem Gläschen billigen Fusels. Doch irgendwann ist jede noch so gesellige Nacht zu Ende und der Wirt Ajax Langarm gönnt den Überlebenden ein wenig frische Luft. Verbrechen sind im gesamten Viertel an der Tagesordnung. Der Widerstand gegen die gottlosen und vor allem gefährlichen Verhältnisse in Anarcheia formiert sich vor allem in der Priesterschaft der NeaDea, doch jene, die wirklich etwas zu sagen haben und diesen Zustand zumindest beeinflussen könnten, schalten auf stur. Ausländische Kaufleute haben indes nicht so viel zu befürchten wie es den Anschein hat. Denn es gilt das ungeschriebene Gesetz, dass ihnen nichts zu Leide getan werden darf. Für die Einhaltung dieses Prinzips sorgt eine Art Diebesgilde, die unter dem Namen "Die Elstern von Istramos" bekannt ist, im Viertel aber einfach als "die Familie" bezeichnet wird. Mit Sicherheit fließt coruanisches Blut in den Adern ihrer Elite. Die Macht dieser Gruppe ist aber auf Anarcheia beschränkt. Nur eine, zugegeben breite, liebevoll gepflasterte und gepflegte Straße trennt das Hafenviertel vom Bezirk der Goldenen Gärten, das ausgedehnte Refugium der Reichen, Schönen, Fleißigen und Mächtigen. Riesige Grundstücke, gepflegte Parks, ordentliche Stadtwachen, und durch die Straßen schlenderndes Dienstpersonal prägen das Bild des Viertels. Es gibt hier elegante Villen mit Fußbodenheizung und eigenen, kleinen Thermen, deren Mosaike in verschwenderischer Vielfalt und glitzernder Farbenpracht das Auge der Besucher entzücken (und vor Neid erblassen lassen) sollen. Es sind nicht zuletzt die reichen Kauffahrer, die den Namen "Stadt der Farben" populär machten. Der Gasthof An der Alten Mauer ist prachtvoll eingerichtet und verfügt über kulinarische Kostbarkeiten aller Herren Länder. Zum selbstverständlichen Service gehören ein Badehaus, schöne Mädchen und Jungen. Um hier auch nur einen Tisch zu bekommen benötigt man eine Empfehlung von einer der adligen Familien Palabrions (Ausnahmen bestätigen die Regel). Chef des Hauses ist Philaret von Lankassos, ein umtriebiger Geschäfts- und Lebemann, der mit Athanasios "die Zunge" und der Halblingsdame Rosalie Bedevers die wohl besten Köche Chryseias auf seiner Lohnliste stehen hat. Handelfürst Ithomis ist einer der Sorte von Auftraggebern, die die Abenteurer normalerweise nie zu Gesicht bekommen; die Reichtümer seines Palastes spotten jeder Beschreibung. Eine Kleinigkeit aus Ithomis Hause zu entwenden, gilt unter den Dieben und Spitzbuben Palabriens als Meisterstück. Die Gilde der palabrischen Fernhändler hat ihren Sitz in einer altehrwürdigen Burg inmitten des größten Parks der Stadt an der Grenze zum Färberviertel. Im Norden des Gartenviertels liegt der Bezirk Purpureia, in dem folgende Handwerksgemeinschaften ihr Gildenhaus haben, welches häufig auch gleichzeitig Wohnung und Werkstatt des Gildenoberhauptes ist: Parfumeure und Parfumhändler, Färber, Glasbläser, Weber und Tuchmacher, Schneider, Ärzte und Apotheker, Kürschner und Pelzhändler, Steinmetze und Baumeister, Zimmermänner und Tischler, Gastwirte, Wagner, Weinhändler und Ölhersteller, Schlachter; Sattler, Lederhändler, Gerber und Schumacher. Die Handwerker leben und arbeiten auch überwiegend im Viertel. In der Luft liegt ein Gefühl von Arbeitsamkeit und Kreativität. Natürlich wollen auch die fleißigen Bürger Purpureias nach getaner Arbeit ein Bierchen trinken oder professionell unterhalten werden. Dafür begeben sie sich in Gaststätten wie Jakchos' Abendmahl und Fliegende Fische oder in das geräumige Tanzlokal Das Flinke Schneiderlein. Die meisten Häuser des Viertels haben zwei Stockwerke, sind weiß gekalkt und mit bunten Ornamentbändern bemalt. Im Bezirk der Schmiede, welcher auch Schilderviertel genannt wird, gehen Plattner, Helmmacher, Waffen-, Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Schlosser ihrem Handwerk nach und sorgen für eine typisch untypische palabrische Luft. Wohl kaum ein Reisender erwartet zwischen den rußgeschwärzten Gebäuden Thyreias eine gastronomische Perle wie das Meknesch zu finden. Der Inhaber Abdelmalik hat inmitten all des Schmutzes eine kleine Oase der Ruhe geschaffen. Anhänger Ormuts genießen hier ein Wasserpfeifchen, ein Dampfbad oder ein opulentes Mal, doch auch immer mehr Einheimische erfreuen sich der scharidischen Kochkünste ("Solange sie nur kochen..."). Abdelmaliks Position im Viertel ist aber keineswegs unumstritten und ohne einflussreiche Fürsprecher wie Echelion Bagratides, Gildenoberhaupt der Juweliere und Mitglied des Hohen Rates, wäre er wohl schon längst das Opfer fanatischer Patrioten geworden. Im Herzen der Altstadt Parasinikia, am Skylaischen Platz, befindet sich das Konventshaus der Magiergilde der Versammlung der Arkanen Vernunft. Die Gilde hat etwa 50 feste Mitglieder. Das ursprüngliche Gebäude des Konvents ist vor 80 Jahren abgebrannt, nur die Katakomben blieben erhalten. Der berühmte tevarrische Architekt Alessandro da Reggiana entwarf den umstrittenen Neubau. Das Gebäude hat bunte Mosaikfenster, die Ausmaße eines kleinen Schlosses, vier Innenhöfe und zahllose Erker und Türmchen. Die meisten braven Bürger schütteln den Kopf bei so viel Extravaganz. Der Hochmeister Lukas Kontostephanes (hinter vorgehaltener Hand liebevoll "Konto Sturmschnauze" genannt) wohnt nicht im Konvent sondern besitzt eine Villa im Viertel der Goldenen Gärten. Er und der Hofmagus des Tyrannen, Honorios von Ipairos können sich überhaupt nicht leiden, haben aber einen gewissen Respekt voreinander. Die fünf Thaumaturgen der Gilde leben und arbeiten nicht im Konvent, sondern haben eigene Labore und Werkstätten, die sich meistens im Keller ihrer Wohnhäuser überwiegend in der Altstadt befinden. Die Zauberhandwerker Thoros von Taprobane und Katakalon Ketaumenos (Schild: golddurchwirktes Kettenthaumagramm, kunstvoll verziert) haben einen Verkaufsraum im Erdgeschoß ihres burgartigen Hauses, indem sie beide mit ihren Familien und ihren Bediensteten wohnen. Ihre Burg ist ein typischer Vertreter der Gebäude der Altstadt: Eine Gruppe von 8 oder 12 kleineren Turmhäusern ist so angeordnet, dass sie einen Block mit Innenhof bilden. Die äußeren Galerien, die früher zur Verteidigung dienten, sind aus hölzernen, beweglichen Elementen gebaut. Palabrion wurde in der Vergangenheit oft überfallen und verwüstet. Die alten Stadtmauern entsprachen kaum der Legende und haben die Angreifer nicht lange aufgehalten. Heutzutage dienen jene Galerien den Bürgern als friedliche Balkone. Die Kneipen, Tavernen und Gasthäuser Parasinikias sind zahlreich. Im Gasthof Zum Zaudernden Zauberer trifft man zwar selten auf magiebegabte Menschen, kann aber für wenig Geld formidabel speisen. Berühmt ist der Koch und Inhaber Daniel Bryennios vor allem für seinen einzigartig zarten und delikaten Tintenfisch. Die Zimmer sind durchgehend gut ausgestattet und nicht besonders teuer. Palabrion - Stadt am Koiphissos.pdf
  2. Tja und nun mit M5 sind sie wieder da und zwar mit Sprache, Glaube und zwei Beispielnamen (KOD, S. 175)!
  3. Ich habe hier beide Fassungen liegen und mir gefällt das Original auch besser als die von Alexander Huiskes* bearbeitete Version. Ich lasse die Camasotz-Geschichte auf jeden Fall raus, wenn ich es leite. Was sprach/spricht gegen die "Inseln unter der Westwind" an Stelle der im Abenteuer genannten Vulkaninseln/Pfrtlpmpf außer der großen Entfernung? Oder passen die Feuerinseln besser? (*keine Kritik, nur eine Meinungsäußerung, kleinschmidt hat das in diesem Strang aber schon gut dargestellt)
  4. Elfen vermeiden es tunlichst zu würfeln, beziehungsweise, dass jemand das für sie tut. Daher dauert es auch so elend lange, bis sie den ersten Grad erreichen. Dann schwimmen sie (nur in ruhigen Gewässern!) so lange mit der Masse mit, bis der erste Schicksalspunkt da ist. Doch auch mit dem - später denen - wird knausrig gehaushaltet. Wie es Elfen in M1 bis M3* schaffen konnten, so alt zu werden, blieb lange ein Mysterium. Seit dieses nun auf dem Markt ist, sind aber alle Fragen geklärt. Überdies lehnen Elfen Krankheiten kategorisch ab. Dies ist im übrigen auch umgekehrt der Fall - Elfen sind Krankheiten zutiefst zuwider! (*Nerdwissen, Bd. 2, Sp. 448 - liege ich hier richtig?)
  5. Asvargr ist aber kein zwergischer Kriegsgott, das wäre dann Zornal. Priester verfügen über Wundertaten (kein Problem in Metallrüstungen) und Zauber (schwieriger in Metallrüstungen) Wenn Du gerne Nahkämpfer spielst und Wundertaten wirken willst, empfehle ich einen Ordenskrieger. Relativ gute Kombi um weniger häufig verwundet zu werden: Plattenrüstung und Strahlender Panzer (RK 6) Rassen sind nicht so entscheidend bei Midgard. Edit: super-ninja'd
  6. Letztes Mal gab es 310 EP und 1.200 Gs pro Nase, wovon von meiner Seite aus 200 Gs an die Mannschaft flossen. Mindestens aber 50 Gs pro Nase an die Mannschaft.
  7. Sehr schöne und umfassende Darstellung. Kannst Du eventuell die Beschaffenheit der Schneebrille noch ein wenig präzisieren? Ich fantasieloser Knilch kann mir das Gerät noch nicht so richtig vorstellen.
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Midgard Cons
    WestCon - the place to be in 2017.
  9. Die zwei lustigen Drei = legendäre Band im Saloon im Helge Schneider Film "Texas" Mob und Mopp klingen ähnlich, sind aber inhaltlich eigentlich nur entfernte Verwandte. "mit jemandem den Boden aufwischen" = umgangssprachliche Redewendung für jemanden verprügeln.
  10. @Solwac: Ich werde verstanden! Mögen alle Hexen und Hexer Albas stets ein wärmendes Feuer finden! @Widukind: Aber ich, ich, ich!
  11. Schon gut, schon gut. Ich dachte, dass wäre ein Witz hier. Da kam mir die Idee mit dem Mob-Wortspiel und dem Scheiterhaufen als albische Müllverbrennungsanlage. Wollte keinesfalls Spielerinnen und Spielern von Hexern oder Hexen ans Bein pinkeln.* (Scheiterhaufen-)Asche auf mein Haupt! *will ja nicht unnötig Öl ins Feuer gießen...
  12. Keiner. Weil der Mob mit den zwei lustigen Drei den Boden aufwischt und dann die albische Müllverbrennungsanlage wartet.
  13. Thema von Wulfhere wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Andere Rollenspiele
    Wir spielen es in unserer Kölner Runde. Haben aber erst zwei Sitzungen hinter uns. Ist bis jetzt ganz gut, aber ganz anders als das, was man so von Midgard gewöhnt ist. Wir spielen mit der zweiten Edition. Mir gefällt die Spielmechanik, ist halt recht nah an den Büchern (vergleichbar mit "A Song of Ice and Fire", ein bisschen weniger crunchy) und das Rollenspiel wird auch mechanisch umgesetzt (Encounter-Regeln). Lügen und hinterhältiges Verhalten führt zur Anhäufung von Schattenpunkten, die sich nicht automatisch abbauen.
  14. Stimmt schon. Denkbar ist das durchaus. Vielleicht eine ehemalige Dienerrasse der Arracht. Die Frage ist dann aber, wenn das Volk untergangen ist, warum sollte ich es dann für Midgard umsetzen? Ich hatte den Strangeröffner so verstanden, dass er die Kultur ins aktuelle Midgard einbauen will. Möglicherweise ein Missverständnis meinerseits. Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass hier vermutlich nicht viel kommen wird, dann dafür eine Begründung geliefert und diese klar als meine persönliche Meinung gekennzeichnet.
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Midgard Cons
    Waaaah Orlando ich brauch dich doch für mein Abenteuer! Was soll das denn dass du offenbar auf der Warteliste bist?! Aaaaah panik... PW:Sb... :'( Der Zusammenhang zwischen dem Zitat und Deinem Schluss ist mir nicht ganz klar... Ich wollte nur Kio beruhigen (und habe stattdessen Panik bei Dir ausgelöst. Vielleicht sollte ich meine Wortwahl überdenken ). Ich war mir, nach Drors Aussage, dass alle, die schon bezahlt und sich angemeldet hätten und dabei auf die Warteliste gekommen wären, eine E-Mail erhalten hätten, relativ sicher, dass ich noch einen Platz ergattert haben würde. Abgesehen davon bin ich für das Abenteuer nun wirklich nicht von Bedeutung. Fabian Wagner der Jüngere zum Beispiel hat im Sinne des rollenspielerischen Amusements eine wesentlich bedeutendere Rolle. Wie Ihr Euch die Bälle zuspielt ist einfach großes Kino.
  16. Ich fürchte, dass da kaum etwas kommen wird. Zumindest nicht als Übertrag nach Midgard, da es, meines Erachtens zumindest, so gar nicht zur bisher veröffentlichten Geschichte der Welt und zu ihrem Flair passt. Midgard speist sich aus einer relativ engen Übertragung der diversen irdischen Mythologien und Geschichten*. Literarische Vorbilder sind (wenn überhaupt) Welten mit einem eher niedrigen Magieniveau (Mittelerde, Midkemia). Die modernen Comuterrollenspielwelten orienterien sich eher am Magieniveau von Dungeons & Dragons, das zwar auf einem (literarischen) Konzept von Jack Vance fußt, dieses aber schon lange hinter sich gelassen bzw. verfremdet und ausgebaut hat. Auf Myrkgard, der dunklen Schwesterwelt, sind die "Guten" im Norden (Waelinger und Zwerge) recht techno-affin, verzichten aber komplett auf Magie. *Nachtrag: Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt schon ein paar Sachen, die komplett Midgard-spezifisch sind. Noch habe ich beispielsweise das Vorbild für die Arracht nicht entdeckt.
  17. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Midgard Cons
    Den mit dem bestimmten Artikel davor. Ganz bestimmt.
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Midgard Cons
    Spannend. Habe mich gestern noch angemeldet und überwiesen. Vor Drors Post um 21 Uhr. Sieht nach Warteliste aus...
  19. Habe folgende Figuren zur Auswahl: den errainnischen Händler Beoir, Grad 14, den lidralischen Söldner Batistuta, Grad 14, oder den valianischen Assassinen Umbar, Grad 9 Von den Fertigkeiten und vom Hintergrund passt der Händler vermutlich am besten (Landeskunde Eschar und Schreiben/Sprache Scharidisch & Meketisch, Zauberkunde) und der wäre auch mein Favorit. Links zu den Figuren bei MOAM (für angemeldete Nutzer sichtbar). Beoir (Charakterblatt, inkl. Ausrüstung), Beoir (MOAM-Daten) Batistuta (Charakterblatt), Batistuta (MOAM-Daten) Umbar (Charakterblatt), Umbar (MOAM-Daten)
  20. Gulbrandr war immer am Ruder. Und war dort auch die beste Wahl, wenn ich mich nicht täusche (Boote fahren +19).
  21. Hi Ganduban, ich wäre gerne dabei, habe aber keine Zauberer im Angebot. Spannende Gegend.
  22. Ich bin, wie besprochen, mit Gulbrandr von der Partie, Barbar Grad 8 (M4-Konvertit). Kann jetzt auch Anführen (allerdings nur mit +11). Er ist, was Fertigkeiten für Abenteuer auf See angeht, ziemlich komplett.
  23. Spielen dann in Teil 3 Leute zusammen, die in unterschiedlichen Zeitstrahlen Teil 2 gespielt haben? Das fände ich ein bisschen schade. Aber wenn es nicht anders geht, tja nun...
  24. Fabian ist ganz bestimmt wieder mit von der Partie, braucht aber vermutlich eine persönliche Einladung, der treibt sich gar nicht im Forum rum. Vielleicht über eine PM an seinen Namensvetter und Kumpel Fabian Wagner.

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