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Merl

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  1. Wenn das so ist, dann sehe ich als Vorteil, dass der Schadensbonus sich nicht mehr ständig auf die EP-Gewinnung auswirkt. Das ist irgendwie schon gerechter. Es bedeutet aber auch eine ziemliche Verschiebung der EP-Vergabe abhängig von der Waffe: Ein starker Krieger mit Bihänder macht viel weniger EP pro Gegner als ein schwächlicher Spitzbube mit Dolch. Das müsste eigentlich irgendwie über die Lernkosten aufgefangen werden. Wenn der Dolch/die Stichwaffen dann noch billiger zu lernen wären, wäre das ein doppelter Vorteil. Einen Vorteil hätten ebenso Kampftechniken, wie Fechten und beidhändiger Kampf oder Wurfstern, die mehr Angriffsmöglichkeiten bieten. Mal sehen, wie das geregelt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Spieler schneller und leichter selbst ihre EP notieren können. Hmm, das mit dem selbst notieren machen meine Spieler auch jetzt schon. Nichts desto trotz erscheint mir das System einfacher zu sein. Bin mal gespannt, wie sich diese Änderung auswirkt. Die EP-Vergabe hängt dann deutlich mehr an der Angriffswahrscheinlichkeit und der Anzahl der Angriffe ab. Vielleicht fällt ja auch die EP-Vergabe-Regelung über die Anzahl der Angriffe weg. Diese erschien mir auf lange Sicht sowieso sinnlos, da man mal in der Überzahl und mal in der Unterzahl ist. Am Ende gleicht sich das aus. Grüße Merl
  2. Hmm, ich wollte mit dem Erheben der Toten Beispiel nur zum Ausdruck bringen, dass es auch Wundertaten gibt, die nicht Grundfertigkeit sind. Bei Blutsbrüderschaft stiften ist jedenfalls definitiv gemeint, dass ein Ordenkrieger selbst einer der Blutsbrüder sein muss. Egal ob Wundertat oder nicht. Bei dem Spruch "Blutsbrüderschaft stiften" würde ich jedenfalls von göttlicher Magie ausgehen. Weitere Zauber, die in diese "Wundertaten Gruppe" beim OK passen, wären: Felsenfaust, Zauberschmiede, Flammenklinge. Göttlicher Schutz vor Magie zähle ich als besondere Ausnahme auch dazu, weil mit den Kräften der Ordnung gearbeitet wird. Die anderen Standardsprüche sind meiner Ansicht nach "echte Standardzauber". Grüße Merl
  3. Nein die Bezeichnung ist korrekt, es gibt auch Wundertaten, die keine Standardsprüche sind. Das Beste Beispiel dafür ist Erheben der Toten. Erheben der Toten ist nicht für jeden Priester Grundfertigkeit und dennoch immer eine Wundertat, welche direkt von einem Gott kommt. Grüße Merl
  4. So wie der Spruch jetzt beschrieben ist, kann man ihn in 10 Sekunden wieder aufheben. Ich denke das ist Dir klar? Grüsse Merl
  5. Ich vermute, dass Du entsprechende Artefakte meinst, die Beschwörungszeiten verkürzen können. Ja die gibt es. Dies wäre auch mein Ansatz mit "entsprechender Vorbereitung" gewesen. Es gibt auch Möglichkeiten ohne ein Artefakt die Vorbereitungszeit zu verkürzen. Der Zauber Beschleunigen liegt aber völlig ausserhalb dieser Betrachtung und ist auch nach dem Hinweisen auf die Artefakte nicht dazu geeignet. Grüße Merl
  6. Hallo, durch die Größe der Ankorale wird die Anzahl auch begrenzt. Man kann nicht beliebig viele zwschen 10 und 50cm grosse Gegenstände mit sich rumtragen. Diese haben dann auch noch ein Gewicht. Ich würde den Grad des Wesen das als Wächter dient evtl. mit der Grösse des Ankorals kombinieren. Grüße Merl Grüsse Merl
  7. @Läufer: Leider habe ich die Aufzeichnungen nicht, da ich nicht der Spielleiter war. @Eleazar: Das geht leider nicht. Die Feuerkugel bewegt sich mit B3 relativ vom Zauberer weg. Da gibt es diveres Diskussionen dazu. Grüße Merl
  8. Hm Rosendorn, warum können nicht 3 geschlossene Kampagnen gleichzeitig laufen? Jede hat ein mögliches Ende? Im Grunde ist es so, dass ich die "Kampagne" an einer oder mehreren Spielfiguren und deren Zielen aufhänge. Ist doch das gleiche, wenn man sie hintereinander spielen. Aber vielleicht ist es ja doch einen offene Kampagne. Es ist allerdings nicht als "open end" von mir wie oben beschrieben angedacht. Gibt es dafür eine andere Bezeichnung?
  9. Hallo, *Wäre nett, wenn meine Spielgruppe den folgenden Beitrag nicht liest ..." ich habe ähnliche Erfahrungen zu geschlossenen Kampagnen wie Rosendorrn gemacht. Wenn epische Grundzüge vorhanden sind werden sie öfters nicht fertig gespielt. Interessant war die Entwicklung meiner jetzigen Kampagne. Ursprünglich wollte ich in einem begrenzten Raum diverse auch nicht zusammenhängend kurze Abenteuer spielen (1 oder maximal 2 Spielabende lang). Aufhänger war eine ausgearbeitete Kleinstadt. Nun hat sich daraus etwas wie eine geschlossene Kampagne entwickelt, da die Spieler einfach in diese Richtung maschiert sind und ich Spass daran gefunden habe über diese Richtung etwas "drüberzulegen". Nach oben stehender Interpretation sind es im Grunde sogar theoretisch 3 nebeneinander herlaufende geschlossene Kampgagnen mit evtl. Kreuzungspunkten. Grüße Merl
  10. Ja, ich denke so ist es normalerweise gemeint. Du weisst ja bis zum Schluss der Runde nicht, ob du doch noch eine sichere Schussmöglichkeit hast und schwubs sind 10 Sekunden um und du bist in der nächsten Runde ....
  11. Die Beschreibung der Vorbeschwörungsphase hat nichts mit dem Zeichnen des Kreises zu tun. Der satz "Die eigentliche beschwörung beinnt ... " steht erst 3 Seiten später. Deshalb schrieb ich, ich würde das auch auf das Zeichnen des Beschwörungspoligons beziehen ... Bei meinen beschwörern (zu M3 Zeiten) war die zeit eientlich auch nie ein Problem - die hat man sich genommen oder eben nicht. Aber das ist hier reichlich offtopic. Klar als persönliche Meinung meinerseits gekennzeichnet. Du selbst machst in Deinen Postings mehrere Spekulationen und äusserst persönliche Ansichten, die ich hier nicht im einzelnen auf Regel und Themenrelevanz auseinandernehmen will, weil das zu weit führt. Aber: Falls Du das für Offtopic hälst bitte PN an mich oder einen Moderator, dann können wir das klären. a) Warum wird man in irgendetwas unterbrochen wenn man beschleunigt wird? b) Warum macht man Fehler wenn man unterbrochen wird? c) Und da ansonsten in Midgard immer dinsteht "wenn man unterbrochen wird ist alles für die Katz" (z.b. Schriftrollen schreiben) und es hier nicht dabeisteht sehe ich nicht das unterbrechungen beim Zeichnen Regeltechnisch "schlimm" wären. a) Es gibt eine Geschwindigkeitsänderung, wenn man plötzlich "schneller zeichnet", dann malt man mal schnell über den Rand hinaus. Vor allem, wenn man nicht genau weiss, wann der Zauber "von aussen" kommt. Selbst wenn man es weiss, weil ein aussenstehender es einem sagt, wird man kurz gestört. b) Meine persönlichen Erfahrungen aus dem realen Leben. c) Ich denke nicht, dass es unbedingt für die Katz ist (wie ich ja in meinem Bespiel schrieb). Die Wahrscheinlichkeit für einen kritischen Fehler steigt allerdings an (deshalb mein Beispiel). Ich verwehre mich nur, aus solchen Einzelsituationen, dann plötzlich eine allgemein gültige Regel abzuleiten, um die vorgegebene Regel zu "umgehen". Und es gibt - auch in den Regeln möglichkeiten genau diesen - in diesem Strang so hochgelobte wichtige Zeit - auf 10 min oder sogar Nahezu 0 zu reduzieren. (MDS Seite 223,224). Und das Windstill,... ich glaub das ist reichtlich egal als Begürndung den Titel so nicht zuzulassen. Nun ich denke ich hab jezt dazu alles geschrieben was mir einfällt einiges jezt schon mehrmals ich glaub ich verlasse diesen Strang dann, es kann eh jeder die Regeln so auslegen wie er will. Ich sehe die Regeln lieber nicht als Ketten sondern als Klettergerüst. So und wenn nicht wiklich jemand einen neuen inovativen Gedanken hat werd ich mich dazu nicht mehr äussern. Sonst dreht sich die Diskussion eh nur noch im Kreis. Zu Windstill etc: Ich habe versucht verständliche in Game Beispiele zu geben. Aus Regel Sicht sind diese natürlich egal. Die Regel sagt 30 min. Ich habe schon inovative Gedanken. Aber die Fragestellung hier ist ja nicht "welche Möglichkeiten gibt es eine Beschwörung schneller abzuhalten?", sondern wie sich der Zauber Beschleunigen auf das Zeichnen des Beschwörungspolygons auswirkt. Meine Meinung dazu bisher, sofern es ein Regelfrage ist: -> gar nicht, die Zeit verkürzt sich nicht. Aber ich muss mir MDS Seite 223,224 anschauen, damit ich weiss was Du meinst. Das werde ich heute abend tun. Grüße Merl
  12. Hallo, aufgrund von Dabbas analyse tendiere ich dazu diesen Satz als Möglichkeit auszulegen. Also eher so: Grüße Merl
  13. Ja, so ähnlich wie auf einer Kutsche, nur ein bisserl schwieriger. Wenn man das so sieht, fallen lediglich die Zauber weg, die eine Art Ritual bedürfen, welches dann in der Spruchbeschreibung steht. Vorraussetzung wäre für mich aber, das das Tier im Gleitflug bleibt, also keine Manöver oder so was durchführt. Dann muss man nur noch darauf achten, das einem der Fahrtwind nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Das größte Problem war in der Praxis auch die Reichweite der Sprüche. Mit 30m kommt man nicht weit. Da sich ein Gegner, sofern er nicht neben einem herfliegt, meist außer der Reichweite befindet. Grüße Merl
  14. Hallo Staand, ein Magier könnte unter bestimmten Umständen meiner Ansicht nach auch nach Midgardregeln zaubern. Er könnte evtl. 1 Sekundenzauber im "Gleitflug" ausführen. Theoretisch kannst Du auf den Gleitflug die Regeln vom Zaubern zum stehenden Pferd anwenden. Wir haben das dann so ausgweitet, dass man 1 Sekundenzauber immer und 5 Sekundenzauber im Gleitflug machen kann. Aber es war wie gesagt auch eine andere Welt. Grüße Merl
  15. Jagan aus der dunklen Gruppe kennt keinen MaLo. Er kennt nur einen LoMa der aufgelöst wurde. Muss sich also um eine Verwechslung oder schlechte Träume handeln ... Ansonsten wird er erstmal untertauchen, ein paar alte Rechnungen begleichen und mit Freund und Feind gemeinsamen Hobbys frönen ...
  16. Merl

    Der Ton im Forum

    @ Draco: Ne hört sich für mich gar nicht so an. Das ist ein ganz normaler gruppendynamischer Prozess, der einfach so entsteht ... Ich will auch noch lobend zu diesem Schwampf sagen, dass es von den internen Schwampfmitgliedern eine funktionierende Selbstkontrolle gibt. Ich selbst habe schon einmal einen Hinweis erhalten, dass dort über einen Beitrag von mir in personalisierter Form gesprochen wurde. Was ich gut fand, da ich höchst selten dort reinschaue. Mal ganz davon abgesehen sieht man schon alleine an der aktuellen Diskussion das es letztendlich passt ... Und ausserdem, bei der riesigen Anzahl von Postings könnte ich auch mit dem Spruch leben "Was interessiert mich der Schwampf von gestern?" Grüße Merl
  17. Also die Betrachtung ist mir ehrlich gesagt zu technisch. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man einen Beschwörungskreis sinnvoll zeichnen kann, wenn man nicht drüber bleibt. Selbst die Ausgabe von 45 AP rechtfertigt das nicht. Ein Beschwörer der 15 mal während des Zeichnens unerbrochen wird, macht viel zu viele Fehler. Nicht nur dass, seine Konzentration wird im Keller sein. Wenn ich einen Beschwörer spielen würde, dann würde ich das von mir aus nicht tun. Vom Regelwerk her ist die Ganze Klasse darauf ausgelegt, dass diverse Vorbereitungen notwendig sind, bevor eine normale Beschwörung stattfinden kann. Auch können Beschwörungskreise wiederverwendet werden. Wenn also die Zeit der limetierende Faktor ist, dann wäre eine hinreichende Planung viel sinnvoller. Schon alleine die Beschreibung der Vorbereitungsphase (1 Tag nur Wasser trinken oder einstündige Meditation oder spezielle Kräutermischung) weisst eindeutig darauf hin, dass eine Beschleunigung eher kontraproduktiv ist. Ich würde das auch auf den Zeichenvorganges eine Beschwörungspolygons übertragen. Es ist keine Sache, die husch-husch gemacht werden soll, sondern diverse Vorbereitungen benötigt um den Geist des Beschwörers auf diese komplexe Handlung vorzubereiten. Auch die Ausführung der Handlung ist in meinen Augen nichts was eine Beschwörer aus dem "FF" oder täglich macht. Im Regelwerk gibt es eine genaue Beschreibung der unterschiedlichen Substitute. Es müssen genaue Koordinaten angegeben werden und die Individualität des Wesens muss bestimmt werden. Es müssen Unebenheiten entfernt werden, die Linien dürfen nicht unterbrochen werden. Das Polygon muss nach den Himmelsrichtungen genau ausgerichtet sein, evtl windstill sein, damit ein Pulver nicht verweht etc. Oder Kurz: Ein Beschwörer der sich dabei nicht die notwendige Zeit nimmt, wird nicht erfolgreich beschwören. Das weiss jeder (noch lebende) Beschwörer. Das Zeichnen eines Beschwörungspolygons ist eine geistige Tätigkeit. Aber es mag die eine Situation im Leben eines Beschwörers geben, die auf Leben und Tod, die Beschwörung eines Elementarwichtes benötigt. Für diesen speziellen Fall würde ich mir überlegen, sowohl auf das erste Zaubern als auch auf das zweite Zaubern die Fehlerwahrscheinlichkeit, je nach dem was der Spieler unternimmt, für einen kritischen Mißerfolg zu erhöhen. Wenn das Zeichnen in der Tat aufgrund von Beschleunigung 15 mal unterbrochen wird, wäre die kritische Fehlerwahrscheinlichkeit bei mir sehr hoch. Grüße Merl
  18. Hmm, sicherlich ist Kampf in Dunkelheit eine nützliche Fertigkeit für unterirdisch lebende Zwerge. Aber es gibt ja auch noch andere .... Jedem Zwerg steht es frei über sein "Lernschema" K. i. D. zu lernen, wenn er es denn braucht. Alle anderen Zwerge sollten mit Nachtsicht oder Lampen auskommen ... Meines Erachtens ist weder ein Pflicht zum Lernen noch eine Bevorteilung notwendig. Grüße Merl
  19. Merl

    Der Ton im Forum

    Dafür sollte man meines Erachtens jedoch zumindest alle Beteiligten gehört haben. Nach Möglichkeit jedoch sollte man jedoch um die genauen Hintergründe wissen. Sicher wäre das optimal. Aber in der Praxis kann ich dem nicht zustimmen. Auch ein ein unvollständiger Blick von aussen bringt eine Diskussion ebenso weiter. Grüße Merl
  20. Ich fände noch Zauber gut wie: Erkennen von Leben, Erkennen von Krankheit, Dämonische und/oder Göttliche Eingebung, Lauschen, Scharfblick, Schutzgeist, Beeinflussen (alle als Standard). Seelenheilung würde ich dafür eher rausnehmen. Grüße Merl
  21. Hallo, wir haben mal eine Kampagne (auf einer eigenen Welt) begonnen, die mit Luftreittieren ausgelegt war. Im wesentlichen ging es glaub ich so. 1. Jede Partei einen EW: "Reiten in der Luft" vor jedem Angriff. 2. Die Bewegungsregeln waren relativ zu spielen (also über den Abstand). 3. Zum Kampf kam es, wenn die Personen "feiwillig" nebeneinander herfliegen oder sich frontal aufeinander zubewegten. 4. Wir hatten verschiedene Manöver (z.B. Sturzflug, Abfangen, Ausweichen, Seitenrolle) die über Kampf zu Luftreittier abgebildet waren und verschiedene Vorteile bildeten. 5. Es war sinnvoll sich "anzuschnallen". 6. Nach unseren Regeln funktionierte Magie unter diversen Umständen. Grüße Merl
  22. Ich halte den Wahrsager auch eher für einen "Beruf" als für eine eigene Klasse. Ich würde eher ihm eher über die Berufsfertigkeiten, Menschenkenntnis und "Karten legen" als Fertigkeiten zugänglich machen. Ansonsten finde ich die Idee ihn an den Hexenjäger anzulehnen gut. Als Zauberer kann man ihn relativ einfach mit einem Priester Weissheit, Hexer oder Schamanen schon jetzt mit den von Dir gewünschten Zaubern abbilden. Allerdings sind das dann halt Vollzauberer. Grüße Merl
  23. Hmm, ich glaube eher, dass du wenn du viel rumkommst mal die Chance hast die ein oder andere Linie zu kennen. Ein Zwerg, der sich immer im selben Gebirge aufhält hat diese Vorraussetzung nicht. Entweder befindet sich dort eine Linie, oder auch nicht. Ich kann eine Kraftlinie auch nicht unbedingt mit dem Element "Erde" in Verbindung bringen. Wenn dann schon eher mit Mangan oder Holz. Deine Begründng mit der Nähe zu den Gnomen ist zwar schlüssig, daraus würde aber Folgen, dass alle Zwergenzauberer oder zaubernde Kämpfer diesen Zauber beherrschen könnten. Vielleicht kannst Du in der Beschreibung noch einen Satz spendieren, warum die Erdwächter diese "Wissen" etwas exklusiver haben. Grüße Merl p.s. Aber wie schon erwähnt eine tolle Ausarbeitung. Ich für meinen Teil könnte die Klassen mit ein paar kleineren Anpassungen sofort in meinem Welt übernehmen. Weiter so!
  24. Ja, stimmt. Auf der anderen Seite benötigt man ja eine Idee wie und wo ein permanentes Weltentor oder auch Tor liegen kann. Die Idee ist auf jedenfall naheliegend. Grüße Merl
  25. Kurze Frage: Betrachtest Du das "Zeichnen eines Beschwörungskreises" als Bewegungsfertigkeit? Grüße Merl
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