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Merl

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  1. Hallo, ja Bart. Ich denke das mit der "Ausname", das muss man so lesen, wie du dies sagst. Dann bliebe also A und/oder eine Hausregel in der obigen Art und weise. Wie sieht es mittels Thaumagral aus. Mit Thaumagral hat man laut Beschreibung eine "erhöhte Reichweite". Es müsste also eine Berührung auch ausserhalb des Feldes möglich sein. M4 - Ark. S 234 "Handelt es sich um ein stabartiges Objekt, so erhöht dies seine Reichweite deutlich ich." Dies wäre dann die offiziell spielbare "sichere" Variante D. D) Einsatz eines Thaumagrals. Erste Runde in Reichweite hinlaufen (Abwehr möglich) bis auf 2-3 Felder entfernung hinlaufen. 2 te Runde max. ein weiteres Feld bewegen (= Verkürzen auf ein Feld Abstand). Ausserhalb des Kontrollbereiches zaubern und berühren (=wehrlos). Grüße Merl
  2. Hallo, immer wieder wird über das "nicht mehr verwenden können" von Berührungszaubern unter M5 gesprochen. M5 Ark. S 13 "Es genügt ein leichter Kontakt mit seiner Hand. Will ein Wesen nicht auf diese Weise verzaubert werden, muss der Zauberer einen Treffer mit der bloßen Hand erzielen, sobald der eigentliche Zaubervorgang beendet ist. Ausnahmsweise darf er dann noch in derselben Runde angreifen, in der er gezaubert hat, bei 10 sec-Zaubern am Rundenende." Hier wird von "darf ausnahmsweise" am Rundenende angreifen. Dies könnte auch als Option gemeint sein. Es gäbe auch die Möglichkeit in der nächsten Runde die Berührung durchzuführen. Es wäre also möglich, ausserhalb des Kontrollbereichs seinen Zauber in Runde 1 zu beenden und in Runde 2 nach der Bewegung eine Berührung durchzuführen. Bei der Bewegung gäbe es evtl. 2 Varianten, je nach dem wie man das "sobald" auslegt. Entweder man man begreift es als umgehend, sofort in der nächsten Handlungsphase, dann könnte man sich vielleicht noch einen Schritt (1 Feld) bewegen und dann angreifen. Oder man definiert das "sobald" so, dass dies in der folgenden Handlungsphase passieren muss. Dann wäre noch bis B/2 ohne Abzüge auf den EW: Angriff möglich. In beiden Fällen wäre es aber eine vollständige Handlung. Man benötigt also 2 Runden, um den Zauber einzusetzen. Es gibt also insgesamt 3 Varianten: A) Sofort am Ende der selben Runde. Vorteile: Z benötigt nur eine Handlung. Z kann zusätzlich ein EW: am Rundenende machen. Z benötigt eine Runde. Nachteil: Z ist wehrlos. B) Sobald in der nächsten Runde möglich. Z darf sich in der 2ten Runde noch ein Feld bewegen bevor er den B einsetzen kann. Vorteile: Z kann in der 2ten Runde abwehren. Z kann den Zauber ausserhalb des Nahkampfes vorbereiten. Nachteile: Z führt 2 Handlungen aus, Z benötigt 2 Runden. Der Gegner von Z hat sich evtl. > 1 Feld wegbewegt ... C) Sobald in der nächsten Runde möglich (kulanter). Z darf sich in der 2ten Runde noch B/2 bewegen bevor er den B einsetzen kann. Vorteile: Z kann in der 2ten Runde abwehren. Z kann den Zauber ausserhalb des Nahkampfes vorbereiten. Nachteile: Z führt 2 Handlungen aus, Z benötigt 2 Runden. Der Gegner von Z hat sich evtl. > B/2 wegbewegt ... Seit ihr der Meinung, dass B und C regelkonform gespielt ist, oder spielt ihr die 10 Sekunden B-Zauber so, dass die Berührung noch in der selben Runde erfolgen muss? Grüße Merl
  3. Hmm, ich war bisher der Meinung, dass von den "s" Feldern Spiesswaffen noch eingesetzt werden könnnen (Siehe Abb 11 / S79 Kodex). Liege ich da falsch? Grüße Merl
  4. Hmm, was mich an der Diskussion auch etwas verwundert. Warum geht ihr davon aus, dass ein Zauberer, nicht auch mal einen schweren Treffer abbekommen darf? Sicherlich sollte das ein Spieler, wo es geht, vermeiden. Aber davon pauschal auszugehen und das als "muss" zu definieren, um zu behaupten er wäre nicht mehr "spielbar" halte ich für falsch. Grüße Merl
  5. Hallo, es gibt 2 Zauber die "Augenblicklich" bei Zauberdauer haben. Das Lied des Fesselns und die Hymne der Ordnung. Für alle anderen Zauber ist es sinnvoll vorher das Lied des Fesselns zu Zaubern. Ausnahme hierbei, ist "Die Klänge der Linderung" und das Lied der Tapferkeit. Bei diesen Liedern ist de ZD länger als 3 Minuten. Der sicherlich gewünschte Effekt bei Barden ist, dass diese nicht mehr so ultra-stark sind. Nach der alten Auslegung konnten sie jede Runde theoretisch mit 1 Sekundenzauber eine grosse Menge an Lebewesen beeinflussen. Mit der neuen Regelung geht das "nur" indirekt. - Erstens hat jeder 2 Rettungswürfe (einen gegen das Lied des Fesselns und einen gegen den "echten" Zauber. - Zweitens können in mindestens der ersten Minute die Resistierenden evtl. den Barden am weiterspielen helfen. Damit dies nicht geschieht, muss man also als Gruppe zusammenarbeiten, oder der Barde trifft umfangreiche vorbereitungen, bei grösseren Menschenmengen, oder er hat einfach Glück, dass Ihn eine ausreichende Zahl "gefesselte Zuschauer" unterstützen und verhindern, dass ihn jemand am weiterspielen hindert ... Insgesamt eine zu begrüßende Änderung. Ich hatte zumindestens mit meinem Barden immer das Gefühl, ich setze meine Lieder eher nicht ein, sie sind zu stark ... Grüße Merl
  6. Hmm, interessanter Hinweis Lemeriel. Vor allem den Eisenhaut-Passus finde ich interessant. Hätte ich so nicht gedacht. Das Thema kommt auf jedenfall in meine Sammlung für M6 ;-). @Solwac: Verstehe nicht worauf Du hinaus willst. Die von Dir beschrieben Situation gibt es nicht. Ich würde den Spielleiter fragen. Der sollte die Beschaffenheit des Rüstschutzes kennen oder festlegen. Je nach dem, wie die Antwort ausfällt, hätte ich also den RS vor dem Hinweis von Lemeriel durchschlagen lassen oder nicht. Einstweilen gehe ich mal davon aus, dass die Antwort von JEF noch Gültigkeit hat (auch wenn sie aus M4-Zeiten stammt). Grüße Merl
  7. Verhalten sich die Schuppenplättchen "wie" Metall?
  8. Gegen einen Dämonenfürsten der einen natürlichen Rüstschutz hat, wäre das egal. Bei einem Drachen analog auch. Sie hätten ihren vollen Rüstschutz. Grund: Bei den Bögen steht extra "metallisch" dabei. Es sind also eindeutig Metallrüstungen gemeint. Bei der Armbrust steht "Rüstungsplatten" (Annahme aus dem Zusammenhang - es sind Metallrüstungen und deren "Metall-Platten" gemeint). Ich denke in beiden Fällen ist "durchschlagen" der selbe Vorgang. So dass man das "metallisch" der Bögen auf die Armbrust übertragen kann/soll. Alles andere wäre dann auch wieder "kompliziert". Grüße Merl P.s. Wenn der Dämonenfürst allerdings einen Rüstschutz hat der sich physikalisch so verhält wie "Metall", dann würde ihm das nicht helfen ... In meiner Vorstellung ist das allerdings weder bei Drachen, noch bei den meisten Dämonenfürsten so.
  9. Ursprungsthema: Priester mit Blutmeisterschaft und Strahlende Rüstung... Hallo, mich interessiert das Thema. goldener Panzer: Laut Spruchbeschreibung verändert sich magisch die Struktur des Metalls. "Eine so verzauberte Rüstung absorbiert bei jedem schweren Treffer 2 LP Schaden mehr als üblich." strahlender Panzer: Laut Spruchbeschreibung "Außerdem absorbiert die verzauberte Rüstung 2 LP Schaden pro schwerem Treffer mehr als üblich." Armbrust: "Der Bolzen einer schweren Armbrust durchschlägt Rüstungsplatten, so dass sie gegen diesen Beschuss nicht ihre volle Schutzwirkung entfalten können." Langbogen/Kompositbogen: "durchschlägt der Kompositbogen Metallrüstungen, so dass PR, VR und RR bei schweren Treffern nur wie KR schützen". ### Ich würde das so lesen, dass bei einem schweren Langbogen/Komposittreffer oder schweren Armbrusttreffer "üblicherweise" Metallrüstungen maximal wie KR schützen. Mehr als "üblich" kann man durch Magie erreichen. Grüße Merl
  10. Bitte nicht vergessen, dass im neuen System nur in etwa die halben EP verwendet werden sollten. Zum Vergleich: M4: für Zauberkunde 12 und Sagenkunde 12 hat man bei M4 ca. 2200 EP ausgeben. M5: Zauberkunde auf 12: 14 TE * 20 oder 30 entspricht 280 bis 420 EP M5: Zauberkunde auf 13: 24 TE * 20 oder 30 entspricht 480 bis 720 EP M5: Zauberkunde auf 14: 34 TE * 20 oder 30 entspricht 680 bis 1020 EP M5: Zauberkunde auf 15: 54 TE * 20 oder 30 entspricht 1040 bis 1560 EP Bei einer Halbierung der M4 EP landet man also je nach Charakterklasse auf 14 oder 15. Ich glaube, um Rechenaufwand zu sparen, kann man in diesen Fällen, wie den oben genannten (man hat beide gleich hoch), den Wert + 1 nehmen. Es sollte auch klar sein, dass es immer irgendwelche Konstellationen gibt, die "ungerecht" erscheinen. Dafür gibt es aber auch zahlreiche, die Vorteile beinhalten. Beispielsweise dürften so ziemlich alle Zauberer höhere AP haben. Man sollte aber das "große Ganze" sehen. Die multidimensionale Vergesslichkeit geht einher mit dem multidimensionalen Wissenszuwachs .... Man sollte auch nicht übersehen, dass es zukünftig in Summe deutlich weniger EP geben wird. Die KEPs werden z.B. gänzlich anders berechnet und dürften deutlich geringer ausfallen. Von daher glaube ich, dass zumindestens bei Kämpfern nur eine Halbierung der EP schon ein "riesiger Bonus" ist. Grüße Merl
  11. Hm, was immer geht, ist dass ein Zauberer Abstand hält oder "kontrolliert" wegläuft. Wird er verfolgt … gut, dann hat er einen Kämpfer aus dem Geschehen genommen. Wenn nicht … besser, dann kann er im Fernkampf zuschlagen oder Unterstützungszauber wirken. Aber das ist eine gängige Methode, die nichts mit M5 zu tun hat, sondern damit wie man einen Zauber, der nicht lebensmüde ist, spielen kann. Was mir auffällt, dass oft in vielen Gruppen der Gegner "sofort" da ist. Bei mir passiert das normalerweise nur, wenn die Spieler in eine gut vorbereitete Falle hineinlaufen. Da sie ja aufmerksam ihre Umgebung beobachten. Selbiges gilt allerdings auch für die Gegner. Dies hingegen bessert sich bei M5, weil die Wahrnehmung nun eine deutliche Aufwertung erhalten hat. Es sollte also in vielen Fällen immer 1-2 Runden Zeit sein, bevor es zu einem Kampf kommt. Grüße Merl
  12. Was sich auf jedenfall ändern wird ist der Einsatz von Zaubern deren Kosten mit dem Grad zu tun haben. Ich werde Sie definitiv mit einer Hausregel spielen. Sie passen meiner Ansicht nach nicht mehr ins System. Insgesamt ist aber hervorzuheben, dass die Zauber billiger geworden sind. Selbst Feuerregen kostet in M5 "nur" noch 2700, 5400, 8100, 10800 EP. In M4: 5000; 10000; 50000 EP zum Vergleich: M4: Langschwert (normal); 30500 (+18) bzw 43000 (+19) M5: 740 LE = 14800 EP (+18) D.h. die Kämpfer lernen nun halb so teuer, während die Zauberer mindestens halb so teuer und was "Ausnahmelisten" betrifft im Verhältnis deutlich günstiger geworden sind. Grüße Merl
  13. Wie schon gesagt. Egal was in den Regeln steht. Nun muss man nicht mehr sein "Gesamtes Wirschaftssystem" anpassen um das Lernen Plausibel zu machen, sondern man kann relativ simpel beliebig die Kosten pro LE umdefinieren. Grüße Merl
  14. Hallo, ich habe mir die Übersicht der Zauber einmal angeschaut. Es gibt ein paar interessante Neuerungen. 1. Bannen von Zauberwerk geht schneller - nur noch 2 Minuten. 2. Angst wurde teurer - jetzt 2 AP pro WS 3. Schlaf/Schlummer/Zauberschlaf ist von den Kosten her Gradunabhängig - jetzt 2/4/6 je WS Diese Änderungen sind zu begrüssen. Grüße Merl
  15. Hmm, sehe ich eigentlich nicht so. Für das normale Lernen mit Geld ist jedesmal billiger. Erst wenn man die früher gültige Möglichkeit des Lernens aus Erfahrung mit einbindet, dann wird es für Grundfertigkeiten teurer. Für alle ist es in etwa gleich oder billiger. Ich denke diese Möglichkeit ist der Vereinfachung zum Opfer gefallen. Sie passt nicht mehr ins neue Lernsystem mit TE und LE. Allerdings gibt es nach dem neuen Lernsystem die Möglichkeit relativ einfach eine Lösung zu schaffen, wenn es Dir zu teuer scheint. Die Lernzusammenhänge sind nicht mehr so komplex wie früher. Definiere einfach den Preis pro LE so, dass es für Dein Ökonomisches System passt. (z.B. 100 pro Fertigkeiten LE bzw. 50 GS pro Zauber LE und 5 GS pro TE). Grüße Merl p.s. Die Verfügbarkeit von Gold ist sowieso schon immer Gruppenindividuell gewesen.
  16. Anbei die Antwort auf meine Frage ;-). Nach meinem Kenntnisstand wird das für einen Priester in etwa so sein: M4: Variante 1: 1250 GFP konnten komplett über Erfahrung gelernt werden. Die Geldausgabe dafür war pro Tag Lerndauer mit Lebensunterhalt (=5FP) 5 GS. Dies bedeutet, dass zusätzlich 1250 GS ausgegeben werden mussten. Variante 2: 1250 GFP zu 1/3 Gold und 2/3 EP mit Lehrmeister verlernen. Die Geldausgabe dafür war für den Lehrmeister 4016 GS und für die Lerndauer mit Lebensunterhalt pro Tag (=10 FP) 5 GS. Dies bedeutet zusätzlich mussten 625 GS ausgegeben werden. In der Summe als 4641 GS. M5: Für einen Stufe 9 Spruch werden 30 Lerneinheiten (Kod. S 162) benötigt. Jede Lerneinheit kostet für einen Priester 30 EP. D.h. der Priester zahlt 900 EP und 3000 GS. Auswirkung: Unter M4 konnte man "günstiger" lernen, wenn man dies wollte. Im Normalfall wäre es allerdings teurer gewesen. Unter M5 ist die Abhängigkeit von Zauberern die Sprüche über ein "Lernen als Belohnung"-System zu erhalten ist damit in der Summe etwas größer als vorher. Was ist mit einen Zauberertyp, der dies zu M4 Standardkosten lernte (Schamane):M4: Variante 1: 2500 GFP konnten komplett über Erfahrung gelernt werden. Die Geldausgabe dafür war pro Tag Lerndauer mit Lebensunterhalt (=5FP) 5 GS. Dies bedeutet, dass zusätzlich 2500 GS ausgegeben werden mussten. Variante 2: 2500 GFP zu 1/3 Gold und 2/3 EP mit Lehrmeister verlernen. Die Geldausgabe dafür war für den Lehrmeister 8032 GS und für die Lerndauer mit Lebensunterhalt pro Tag (=10 FP) 5 GS. Dies bedeutet zusätzlich mussten 1250 GS ausgegeben werden. In der Summe also 9282 GS. M5: Für einen Stufe 9 Spruch werden 30 Lerneinheiten (Kod. S 162) benötigt. Jede Lerneinheit kostet für einen Priester 60 EP. D.h. der Priester zahlt 1800 EP und 3000 GS. Auswirkung: Unter M4 konnte man unwesentlich "günstiger" lernen, wenn man dies wollte. Der Normalfall (das Lernen zu Standardkosten) kann aber deutlich günstiger unter M5 abgewickelt werden. Die Abhängigkeit von Lernen als Belohnung ist damit in der Summe etwas kleiner als vorher. Gäbe es jemanden, der Wunder als Ausnahme lernte (3 fache Kosten) Dann wäre es sogar in Selbststudium und normales Lernen über Lehrmeister günstiger. Fazit: Für Grundfertigkeiten muss man im Schnitt etwas mehr, für Ausnahmefertigkeiten im Schnitt deutlich weniger Geld ausgeben. Damit ist eine Grundforderung aus dem Forum, dass Ausnamefertigkeiten faktisch nicht „bezahlbar“ sind, im Grunde umgesetzt. Als zusätzlicher Bonus verkürzt sich unter M5 die Lernzeit pro Spruch auf max. 2 Monate. Ich hoffe, ich habe das soweit richtig wiedergegeben. Grüße Merl
  17. Ursprungsthema: Kritik zu M5 Was ist für Dich eine große Menge? Nach M4 braucht man beim Lernen mit Lehrmeister 5 bis 20 GS pro EP. Bei M5 sind es bei Fertigkeiten (10 bis 40 EP pro Trainingseinheit) 0,5 bis 2 GS also ein Zehntel. Erlernen einer Fertigkeit geht mit 1,67 bis 6,67 GS pro EP also einem Drittel der Kosten nach M4. Klar, das ist immer noch einiges an Gold. Aber im Gegensatz zu M4 wird explizit auf Belohnungen verwiesen, so dass insgesamt weniger Gold nötig ist (laut Regelwerk, nicht als Hausregel!). Zumindest bei Zaubern ist es nicht nennenswert weniger geworden. Beispiel: PB lernt Allheilung. Früher 1250 GFP, ein Drittel davon (4016) in Gold. Jetzt: 900 EP, 100 Gold pro LE, macht bei 30 LE 3000 Gold. Immer noch viel. Hallo, mich würde eine konkretere Gegenüberstellung zu diesem Thema interessieren. Grüße Merl
  18. Hallo, finde ich es gut spielbar - ich hatte mir erst neulich auch dazu Gedanken gemacht. Weil die Battlemaps meist nicht ausreichen einen etwas größeren Schauplatz dazustellen (bin mal auf das Foto von Hop gespannt). Zu beachten wäre, dass dann jedes Battlemap-Kästchen eine Kantenlänge von 4m hat. Dies bedeutet ein Kampf findet normalweise innerhalb eines Kästchens statt ... Ich würde die Staffelung etwas anders machen: 01 ...jede 2. Runde B1 02-04.....1 05-08.....2 09-12.....3 13-16.....4 17-20.....5 21-24.....6 25-28.....7 28-32.....8 Das hätte speziell den Vorteil, dass B24 eine Grenze ist. Ab B 25 bin ich ja schneller als normal. Dies würde ich gerne mit einem weiteren Bewegungspunkt sehen. Konsequenz aus dieser Tabelle ist, dass sich Zauberer, während sie Zaubern nur jede 2te Runde ein Feld bewegen können. Sie wären aber "statistisch" etwas schneller, mit dem Nachteil, dass sie sich in der ersten Runde gar nicht bewegen können. Grüße Merl
  19. Hallo, mir ist noch eine weitere Möglichkeit eingefallen einen hochgradigen Krieger mit Spezialisierung auf aktuell dafür verbotene Waffen als Hausregel zu konvertieren. Ein Krieger hat ja die Möglichkeit 3 Spezialisierungen auszuteilen. Er verwendet einfach 2 davon für die "verbotene Waffe" und benutzt nur noch eine weitere für eine "normale" Waffe. Aktuell dürfte er sich ja zusätzlich 2 weitere Spezialisierungen aussuchen. Mit den max. gesteigerten Werten würde ich ich mich dann nach dem neuen System richten. D.h. jemand der Aktuell Morgenstern auf 19 hat und sich darauf spezialisiert hatte. Kann ihn nun auf 18 + 2 = 20. Grüße Merl
  20. Super und Spitze, bin sehr zufrieden mit M5.
  21. Hallo, hier mein erster Eindruck: a) Im Grossen und Ganzen ist M5 nun strukturierter. Viel überflüssiger Balast wurde von Bord geworfen. Einige wichtige Klarstellungen befinden sich nun direkt im Regelwerk (z.B. erschöpft, wehrlos, bewegungslos), ohne dass man sie an mehreren Stellen suchen muss. b) Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Umgang mit Lerneinheiten. Neu-Einsteigern dürfte das leicht fallen, Alt-Eingesessene werden ihre Probleme haben. c) Magie ist auf den ersten Blick billiger geworden, dafür fallen aber liebgewonnene Spezialisierungen bestimmter Klassen weg. d) Auch die Definition des "Augenblicks" ist ein deutliches Signal zur besseren Spielbarkeit. e) Es wird sich weisen auf welchem Level sich die zukünftige EP-Vergabe einspielt. Ich halte es aber für gut, dass hier nun der Schadensbonus keine Rolle mehr spielt und der Glücksfaktor verkleinert wurde. f) Zwischen PB und PS kann ich fast keinen Unterschied erkennen. Hier hätte ich mir eine grössere Differenzierung gewünscht. g) Den einzig echten Kritikpunkt oder handwerklichen Fehler, den ich sehe, ist die neue Gradeinteilung. Ich hätte mir hier eher eine Fortführung des alten Systems in höhere Grade gewünscht. Es gibt hier auf den ersten Blick einige gravierende Ändeurngen, die sich erst mit der Zeit auswirken. Z.b. - deutlich mehr Schicksalsgunst - deutlich höhere Wahrscheinlichkeit alle Werte auf 100 zu kriegen - gradabhängige Sprüche werden unbezahlbar. - ausruhen nach 30 min gibt Grad AP wieder. In hohen Graden ist das fast wie 4 Stunden Schlaf - nimmt man das pauschale System als Grundlage, steigt man in hohen Graden alle 20 Stunden Spielzeit um einen Grad (3000 EP alle 10 Std) auf. - auf den ersten Blick weiß ich nun die WS im Best gegenüber den Menschen, nicht mehr richtig einzuschätzen (auch wenn es dazu eine Tabelle mit Anhaltspunkten gibt). Ich bin gespannt, wie sich das auf den Spielbetrieb auswirkt. Ich sehe aber die Möglichkeit, dass die Vorteile deutlich überwiegen. Im Zuge einer Dynamisierung des Systems macht das sicherlich Sinn. h) Die Fertigkeiten sind viel klarer strukturiert, auch die Einteilung in sehr leicht bis super schwer gepaart mit Beispielen, macht alles besser einteilbar. i) Die Praxispunktevergabe ist sehr gut gelöst. Auf diese Weise werden Fertigkeiten höher gewichtet. j) Und was mir am meisten gefällt, Spielleiter und Spielrunde, werden im Regelwerk an kritischen Stellen aufgefordert, dass sie eine eigene Lösung suchen sollen. Das gewährt dem Regelwerk deutlich mehr Freiheiten und beendet vor allem lästiges nachschlagen. Wenn man will, kann man also "Liebgewonnenes" aus M4 behalten und wird trotzdem kompatibel zu M5 sein. Zum tieferen Einblick ins Arkanum hatte ich noch keine Zeit. Grüße Merl
  22. Wundertaten klingen erst mal plausibel und rollentypisch. Allerdings wird dadurch eine Abhängigkeit erzeugt, die der w. Hx bis Dato nicht hatte. Ein Regel-Beispiel wäre: Er bekommt ebenfalls -4 auf die Wundertaten bei kritischen Fehlern. Ein weisser Hx. steht also dann regeltechnisch zwischen mehreren Stühlen. Es gibt sicherlich noch mehr zu berücksichtigen. Grüße Merl
  23. Wow, nun ist es wieder passiert. Eine Regelung die ich seit Jahrzehnten anders spiele, stellt sich im wahrsten Sinne als "hinfällig" heraus. "Dem Abenteurer, der unter Einsatz von Geländelauf beim Laufen Hindernissen ausweicht, muß in jeder Runde ein Erfolgswurf gelingen, damit er nicht hinfallt und dabei I W6 AP verliert." Tsss ... Ein hoch auf M5 zu dieser Änderung! Grüße Merl
  24. Bei einem mißlungenem EW: Geländelauf ist man auch in M4 nicht hingefallen. Das galt nur für einen kritisch Mißlungenem. Und normalerweise versucht man einen EW: Geländelauf um sich in einem Gelände, wo man sich nur mit B/2 bewegen kann, mit voller B zu bewegen ... Grüße Merl
  25. Ist bei Deiner Aussage die Lebensunterhaltsregel pro Tag berücksichtigt? Grüße Merl
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