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Merl

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Alle Inhalte von Merl

  1. Hmm, längere Kämpfe geben aber den Zaubereren auch mal die Möglichkeit was zu tun. Ich beobachte ab und an, dass bis der Zauberer zum Einsatz kommt, der Kampf schon rum ist. Ich würde die Gegner auch anpassen. Sonst gibt es keine Herausforderung mehr. Grüße Merl
  2. Echt jetzt? Das liegt wohl daran, weil Du noch nie versucht hast meine Würfel zu nutzen .... :-) Grüße Merl
  3. Nachdem hier heute Abend eh aufgereäumt wird .... ### Habs schon getestet. Es ist nicht sein wahrer Name. Mehrere Beschwörunggsversuche während meiner Midgardrunden, führten nicht zum Erfolg ;-). PS. Seine Werte: Regeldämon Grad 15 (M4) Namensbeschwörung Benötigte Materialien: mindestens Arkanum M4, DFR M4. Zauberdauer: 8h + x
  4. @ Randover. Warum hast Du einen Langbogen mit einem Schaden von 1w6+2 ? Grüße Merl
  5. Allerdings sollte man darauf achten. Nur "rot umkastelte" Einträge sind Regeln. Dort unterschreibt Prados mit Christoph. Diese müssen sich nicht zwingend mit den Meinungsäusserungen und Einschätzungen von "Prados" normalen Postings decken. Grüsse Merl
  6. Hallo, also ich finde gewisse Einschränkungen gut. Auch gerade bei den Charakteren damit sie sich unterscheiden. Charaktere sollten ein Spezialgebiet haben in dem Sie besser sind, als andere Klassen. Dies fördert das gruppeninterne Zusammenspiel. Beispiele hierfür sind Einschränkungen bei Zaubersprüchen für verschiedene Zauberklassen oder unterschiedliche Kampfeigenschaften bei Kämpferklassen. Weiterhin wichtig ist (wie Abd schon sagte) eine statistisch ausgewogene Mathematik. Nur so kommt es zu spannenden Kämpfen, die auch ein bis zwei Wendungen haben. Von daher bin ich ganz froh, dass der "gezielte Hieb" weg ist, oder zumindestens abgeschwächt wurde. Ich bin sogar der Meinung, dass man ihn nur dazu benutzen sollte, die Rüstung des Gegners zu umgehen. Kritische Treffer sollten Zufall sein. Dann sollte es eine Balance zwischen Magie und Kampfkunst geben. In vielen Systemen sind die Magier Anfangs absolute Luschen und später eigentlich nicht mehr zu besiegen. Dies bedeutet, sie produzieren am Anfang Frust für den Spieler des Zauberers und später für den Spieler des Kämpfers. Das heisst die Charakterstärken sollten einigermaßen ausgeglichen sein. Bei Midgard läuft das eigentlich ganz gut. Einzige Ausnahme sind hier Thaumaturg (mit Binden zu stark) und Beschwörer (zu schwach). Grüße Merl
  7. Hallo Panther, für M4 galt folgendendes. Die Vermutung liegt nahe, dass es unter M5 auch so ist. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/6209-Einholen-eines-Fliehenden/page9?highlight=Flucht Grüße Merl
  8. Ne Panther, die Regel war schon immer dafür da, keine unlogischen Ergebnisse bei Verfolgungjagden oder Änlichem zu erhalten. Sie ist also eher so auszulegen, dass man in der vorherigen Runde bereits eine deutliche Bewegung weg vom Gegner unternommen hat (was ein Fliehender normalerweise tut). Es soll also verhindert werden, dass man jemanden der 24m Vorsprung hat, aufgrund eines gelungenen "Anführen"-Wurfes in einer Runde einholt. Die Situation, sich aus dem Kampf lösen mit der Anweisung "Flucht" hat damit wenig zu tun. Du versuchst hier die Vorteile eines taktischen Rückzuges (sich aus dem Nahkampf lösen) mit den einer panischen Flucht zu kombinieren. Grüße Merl
  9. Mal konkret für diese Grade: Durchschnittlicher Anstieg jeder Haupteigenschaft bis Grad 10 unter M4: 9 * 0.03 * 4.5 = 1.215 Punkte (pA, Sb, WK 0.81 Punkte, Au 0.405 Punkte) Durchschnittlicher Anstieg jeder Haupteigenschaft bis Grad 27 unter M5: 26 * 0.05 * 3 = 3.9 Punkte, dazu 3.9 Punkte frei verteilbar Gruß Pandike Hallo, letztendlich wird es die Praxis zeigen. Aber ja, die Figuren werden, wie man sieht, "wahrscheinlich" in hohen Graden besser. War das nicht auch eine Forderung aus dem "Verbesserungen für M5" - Strang? Die Statik der Figurenwerte sollte durchlässiger werden. Auf der anderen Seite hört dann vielleicht das "ich würfel mir mal 10 Figuren aus und spiel dann eine" auf. Das ist nicht mehr notwendig. Da man ja "Werte", die einen stören über die etwas Zeit ausgleichen kann. Vor allem über die frei wählbare %-Chance. Weiter sollte in Betracht gezogen werden, dass die Werte nicht mehr so entscheidend sind. Man kann alle Fertigkeiten lernen, die Boni sind teilweise niedriger (z.b. Zaubertalent). Grüße Merl
  10. @ Barbarossa: Nun dann steht doch alles beisammen. Man kann sie also weiterbenutzen. Vielleicht stehen den Elfen ja noch weitere "spezielle persönliche" zur Verfügung, die ähnlich ausgewürfelt werden, wie andere angeborene Fertigkeiten. Wäre doch was fürs Elfenquellenbuch ...
  11. Also im noch gültigen Bestiarium können Elfen E.d.A. nach wie vor angeboren anwenden. Ich denke, dass man dies tatsächlich vergessen hat, bei den Nichtmenschen zu erwähnen. Alternativ steht einem Elfenzauberer der Spruch "Wahrsehen" zur Verfügung. Grüße Merl
  12. Nun das Beispiel passt auch nur bedingt, weil der Radiomoderator ja auch das Fussballspiel "beobachten muss", um überhaupt moderieren zu können. Außerdem Bedarf das Radiomodaratorengequassel keiner besonderen Konzentration. Auch Autofahren läuft mehr oder weniger automatisiert. Hmm, wenn man sich den Zaubervorgang als "automatisiertes Intonieren" einer 1000 mal geübten Formel vorstellt, dann sollte das auch funktionieren. Wenn man aber sagt, es Bedarf einer besonderen Konzentration usw. dann nicht. Aber dieser Konzentrationsfehler wird ja durch die "1" abgedeckt. Grüße Merl
  13. Die gabs nach M4? :confused::confused: Hab ich was verpasst? Scheint so. Die Waffen waren ja EW-Beschränkt und Zauber konnte man nur Spruchstufe = Grad bzw. beim Spezialgebiet der Magier Grad+2 = Spruchstufe lernen. Aber meist waren die großen Zauber sowieso viel zu teuer, als das man das hätte versuchen können. Ist die Beschränkung mit der Mindestintelligenz auch weggefallen?
  14. Mal folgende Beispiele, um mal ewas praxisnah, das beobachten unter die Lupe zu nehmen. Ein Zauberer A isst in einer Kneipe ein Stück Brot. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A intoniert eine Spruchrolle. Kann er dabei Zauberer B gleichzeitig "beobachten"? Ein Zauberer A führt eine komplexe Beschwörung durch. Jede Störung führt zum Abbruch. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A ist total betrunken. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A konzentriert sich auf einen "Bestandszauber". Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A konzentriert sich "erhöht" während der Zauberdauer. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A ist im Nahkampf gegen einen überlegenen Gegner. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A ist im Nahkampf gegen einen null-acht-fünfzehn Gegner. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A kann "Anführen" und kämpft gegeg einen überlegenen Gegner. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A zaubert Beschleunigen auf einen seitlich stehenden Gefährten. Kann er Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A schwimmt über einen ruhigen Fluss. Kann er dabei Zauberer B beobachten? Ein Zauberer A schwimmt über einen reissenden Fluss. Kann er dabei Zauberer B beobachten? Diese Beispiele sollen verdeutlichen, was ich meine. Im Grunde kommt es nicht darauf an, was in der Regel oben "wörtlich" steht, sondern darauf, was man gemeinhin noch als "normal handeln" bezeichnet. Es gibt durchaus Dinge, in denen objektiv normal gehandelt wird, aber genauso objektiv kein beobachten möglich ist. @ Logarn: Ja, Logarn du hast recht. Aber die Hauptaufgabe des Schiedsrichters ist "das Beobachten". Von daher solltest Du schon ein besseres Beispiel bringen.
  15. Nur noch mal zu Klarstellung aus einer PN-Konversation. Ich habe die Frage absichtlich als "Meinung" deklariert. Es geht mir nicht um die Regel an sich, sondern um die Anwendung im Spielbetrieb. Die Regel ist recht einfach, gut und klar. Habe ja anfangs schon angemerkt, dass ich gut finde, dass hier nun eine solche existiert. @Abd: Jup das würde ich auch so handhaben. Es muss also eine Ansage des Spielers kommen, wen er zusätzlich zu seinen Handlungen beobachtet.
  16. Ok, dann wirst Du den Passus also wörtlich spielen. Hatte ich mir auch überlegt. Ich war mir nur nicht sicher, ob das in jedem Fall richtig ist, da es doch evtl. Tätigkeiten gibt, welche die volle Konzentration benötigen. Man also quasi anders herum an die Sache herangeht ... Gibt es bei Dir Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Personen, die beobachtet werden können? Grüße Merl
  17. Hallo Lars kann ich nicht nachvollziehen: Bei M4 durfte der erste Angriff mit 0 AP gar nicht abgewehrt werden. Der Angreifer erhielt WM +4. Bei M4 wurde die WM von AP-Losigkeit beim 2ten Angriff nicht berücksichtigt. Übertragen auf M5 heisst das: Der erste Angriff darf auch ohne AP mit WM -4 abgewehrt werden. Alles andere bleibt auf den ersten Blick gleich. Ihr könnt natürlich die M5 - 0 AP Regelung aushebeln. Dann allerdings werden gezielte Angriffe durch die +2 Regelung der Spezialwaffen meiner Ansicht nach stärker als vorher. Grüße Merl
  18. Wir haben in M3 mal eine zeitlang den Schaden aufgrund hoher GS verwendet. Auf M5 übertragen könnte man folgendes machen: GS 80 bis 95 SB+1 GS 96 bis 100 SB 2 Grüße Merl
  19. Ok, also würdest du das beobachten gar nicht einschränken, sondern immer zusätzlich möglich machen. Ich könnte also kämpfen, und gleichzeitig beobachten was der Zauberer so tut. Warum brauche ich dann aber eine volle Runde dazu? Da liegt für mich eine Diskrepanz. Es dauert wohl eine Zeit bis man erkennt, was der Zauberer so macht. Grüße Merl
  20. Super, das Du Deine Gedanken mit mir teilst, wäre toll wenn Du sie auch niederschreibst ... Merl :-)
  21. Hallo, diese neue Regelung (M5 Ark. S22) ist insgesamt zu begrüßen. In M4 war die ganze Situation unklar. Also erste mal eine Lob, dass nun die Möglichkeiten der magischen Verteidigung geregelt sind. Aber sehe ich es richtig, dass man Defensivzauber in der Praxis, dann doch "erraten" muss? Die meisten Zauber dauern ca. 10 Sekunden. Sinnvoll läst sich das aber nur bei Zaubern anwenden, die länger als 10 Sekunden dauern. Auf der anderen Seite ist das vielleicht so gewollt, damit überhaupt noch Zauber gewirkt werden können. Wie sind die Einschränkungen beim "beobachten". Der Zauberer A muss eine ganze Runde lang beobachten. Allerdings lässt der folgende Satz den Schluss zu, dass er eigentlich keine weiteren Einschränkungen hat. "In der Runde, in der er den Angreifer beobachtet, kann er selbst normal handeln und sich bewegen." Der Zauberer A könnte also beobachten und zaubern, oder beobachten und kämpfen, oder beobachten und eine Fertigkeit ausüben. Aus dieser Sicht heraus, wäre das "beobachten" eigentlich eine zusätzliche Standardhandlung, den jeder mit Zauberkunde immer ausführen sollte. Im Grunde ist das realistisch, da man sich seinen Zauberer B ja "vormerkt". Als einzige Einschränkung würde dann gelten, er kann keine Handlungen durchführen, bei dem er jemand anderen gleichzeitig beobachten muss. Er könnte zwar zaubern, aber nur auf sich selbst oder den Zauberer B den er beobachtet. Er könnte kämpfen, aber nur gegen den Zauberer B. Seht ihr das auch so? Grüße Merl Nachtrag: Nur noch mal zu Klarstellung aus einer PN-Konversation. Ich habe die Frage absichtlich als "Meinung" deklariert. Es geht mir nicht um die Regel an sich, sondern um die Anwendung im Spielbetrieb. Hierzu ist eure Meinung in ganzen Sätzen gefragt.
  22. Also mit anderen Worten, der Angriffsbonus wird nicht berücksichtigt, weil er schon über den Leiteigenschaften-Bonus der Fertigkeit enthalten ist. Grüße Merl
  23. Hallo, ich habe mir mal die Wandzauber angeschaut. Es gibt eine entscheidende Änderung zu M4. Materie darf sich scheinbar nun im Entstehungsbereich aufhalten. Vermutlich wird sie entweder umschlossen oder verdrängt. Hier eine Gegenüberstellung: Grüße Merl
  24. Ah, dann bezieht sich Deine Änderung ausschliesslich auf die Zauberdauer ...
  25. @ Mitel: Panther meint, dass der Zauber bis zum Ende der "nächsten" Runde hält. Also die obige Variante B/C. Die aktuelle Regel ist Variante A. @Pascha: Und natürlich gibt es auch noch die Thaumagrale aus M4. Diese werden solange verwendet und sind auch gültig, bis eine andere Regelung sie ersetzt. Als Neueinsteiger steht diese Regel natürlich nicht zur Verfügung. Grüße Merl
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