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Logarn

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  1. Also das mit dem abschirmen klappte bei uns praktisch nie. Das hat u.a. den Grund das viele meiner SL die Bewegungsphase am Plan ignorieren und insbesondere bei Übermmacht in der Regel so verfahren sind: Also zu Dir (Spieler 1) kommt ein Ork mir Säbel, dich (spieler 2) greifen zwei Wölfe an, usw. Da helfen auch hilflose Versuche meinerseits recht wenig. Ich schleppe seit Jahren immer eine heilige Platte mit (ein zusammenklappbarer Plan samt Box mit Figuren) Nur hieß es dann oft "ach lass mal ich lös das schnell erzählerisch..." Ok damit das für dich als Zauberer kein Nachteil ist, schaffen es deine Leute dich eine Runde lang abzuschirmen. Du kannst 10 sek Zaubern. Danke, Danke!! Gar nicht so selten. Aber ehrlich, wenn die Gegner in der Gegner nicht in der Unterzahl ist und man mehr als einen Zauberer in der Gruppe hat, Ist wenigstens einer von denen praktisch von Beginn an im Nahkampf. Traurig war es in unserer Runde deswegen nicht, aber die Zauberer haben schnell recht gut kämpfen gelernt und beschleunigt und gestärkt haben sie sich selbst. Ich persönlich würde es anders besser finden aber das EP Vergabe system hat das noch gefördert. Wenn ich den Kämpfer beschleunige bekomme ich 9 ZEP und der irre viel KEP, wenn ich mich beschleunige bekomme ich auch 9 ZEP und he da ich ohnehin zum Kampf gezwungen werde, nehme ich doch den KEP Bonus der kämpft ja schon Beidhändig und macht pro Schlag sowieso 3 Schaden mehr.. Das ist in M5 besser geworden, muß auch mal gesagt werden.
  2. Ein Zauberer der Blitzeschleudern zaubert ist Wehrlos. Sein zauber wirkt am Ende der Runde. Damit ist er ein beliebtes Ziel. Ich habe ein ganz anderes Problem. Natürlich hat ein Zauberer im Verlauf des Spiels durch neue Zauber weitere Möglichkeiten. Und es ist auch OK, wenn Kämpfer besser im Kampf sind. Nur dann soll man das ganz klar machen und Kampfzauber ganz abschaffen anstatt Alibi mäßig mächtige Zauber zuzulassen die im Kampf unnütz sind, da sie zu lang brauchen. 20 Sek. für eine Lähmung mit Reichweite 30 m. funktioniert sehr gut bei Rollstuhlfahrern wenn man auf einer Treppe steht. Mein Zauberer wird vereisen jetzt nur noch benutzen, um seine Lebensmittel frisch zu halten, auch ok und stilvoll. Leider werden im Gegenzug die Boostzauber nicht gestrichen. Mit dem Erfolg das ein Priester mit Heiliger Zorn und goldenen panzer oder ein Schamane mit Marmorhaut und Schlachtenwahn den Kämpfer noch mit WAFFE IN DER HAND überlegen ist. Das ist doch erst recht daneben. Wenn man schon will, das Kämpfer im Kampf wichtig und unverzichtbar sind, dann streicht alle Unterstützungszauber wie Bescheunigung Bärenwut und Eisenhaut. Last dem Zauberer ein (passives) Zauberschild oder Unsichtbarkeit als Augenblickszauber zukommen und gut ist. Oder gebt ihm ein paar Augenblickzauber die Gegner nerven wie Verwirren oder Schwäche und verbessert die ein wenig und vielleicht noch etwas Schaden verursachen wie Schmerzen als Augenblickzauber. So wie es jetzt läuft ist es zumindest ziemlicher murks.
  3. Also da war dein SL aber gemein. Versuch mal mit einer Fernkampfwaffe in einen 2m hohen Kamin zu schießen, wenn dieser auf gleicher Höhe mit dir steht. Das geht faktisch nicht. 100 Euro für den der aus 20m Entfernung bei 100 Schuß auch nur einmal so einen Schacht trifft und dann mit seinem Geschoß auch einen nenneswerten Schaden an einer Schaufensterpuppe macht die drinnen steht. Gut während des Abenteuers würde ich nur kurz protestieren "Der Sl hat immer recht" aber danach würde schon mal mit ihm reden. Er hat es offen gewürfelt , nach regeln für ballistisch schießen. Ich hab alles durchprobiert, ein Zauberer im Fernkämpfer der Zaubern will ist immer gearscht. Und da ich es nicht als Rollentypisch empfinde das ein Magier mit Bogen und großem Schild rumläuft bin ich auf das einzige verfallen was dagegen hilft. Wächter die hindern die Fernkämpfer am schießen. es gibt zwar regeln für balistisches Schießen aber die hebeln die Physik nicht aus. Aufgrund des zur Verfügung stehenden Winkels kann man in ein Zauberschild auch balistisch nicht hineinschießen.Falls dein SL es nach den Argumenten die ich aufgezeigt habe immernoch tut, grenzt es an Willkür, in dem Fall würde ich mich in dem Logikloch verstecken das sich auftut. Das ist groß genug für jeden Charakter.
  4. Also da war dein SL aber gemein. Versuch mal mit einer Fernkampfwaffe in einen 2m hohen Kamin zu schießen, wenn dieser auf gleicher Höhe mit dir steht. Das geht faktisch nicht. 100 Euro für den der aus 20m Entfernung bei 100 Schuß auch nur einmal so einen Schacht trifft und dann mit seinem Geschoß auch einen nenneswerten Schaden an einer Schaufensterpuppe macht die drinnen steht. Aber selbst wenn ein solcher Kunstschuß gelänge, der Pfeil würde fast senkrecht nach oben geschossen werden müssen, so ca 200m in die Höhe fliegen, dann würde seine Geschwindigkeit auf 0 gesunken sein und er würde mit 10m/s² die 200m zurückfliegen. Bis der Pfeil oben ist und dann wieder unten ankommt, ist die Runde um. Und der Zauberer geht einfach den erlaubten Schritt zur Seite. Ein Gegenstand der ca 200m senkrecht in die Luft geworfen wird, benötigt bis er wieder unten ankommt knapp 12 Sekunden und hat 400m zurückgelegt. Damit fliegt er übrigens weiter als jede Fernwaffe als Reichweite hat. (für den, dem die Physik als Argument nicht reicht bietet sich so auch noch eine Regelwerkinterne Begründung warum extreme Balistikschüsse unmöglich sind.) Gut während des Abenteuers würde ich nur kurz protestieren "Der SL hat immer recht" aber danach würde schon mal mit ihm reden.
  5. Komplette Unverwundbarkeit wäre wohl doch ein Problem. Der jetzige Zauberschild reicht auch schon aus. Denn selbst der beste Fernkämpfer kann wohl kaum so balistisch schießen um hineinzu kommen. Nur was nützt das? Zauberschild dauert ja auch schon 20 sekunden. Keine Chance in einer Kampfsituation so lange unbehelligt zu bleiben. Da bei fällt mir noch auf das bei der Umstellung alle 5 oder 15 sek Zauber jetzt auf volle 10 bzw. 20 sek. verlängert worden sind. Man hätte im einzelfall prüfen sollen ob nicht auch der Umgekehrte Weg gerade bei Schutzzaubern möglich gewesen wäre.
  6. Möglicherweise hast Du recht niemand möchte ungefragt gegen die Artefakt und Waffenkontrollgesetze seines SL verstoßen. Solche Verstöße wie Waffenschnuggel wurden früher ja nicht selten mit dem Tode bestraft.
  7. Einschränkungen der Waffenwahl bestehen nur am Anfang oder aus Glaubensgründen. Ein Krieger kann sicher alles wählen, Bei Zauberstäben hätte er wohl probleme mehr als die Wirkung eines Knüppels zu erzeugen, auch sind nicht alle Waffen frei verkäuflich siehe Kompositbögen aber grundsätzlich darf jeder alles benutzen ssolange er von Weltanschauung und Körperbau dazu fähig ist. Nicht jede Waffe ist für Krieger jedoch auch leicht zu lernen. So war es zumindest bisher. Ich bin auchnicht sicher was eine Barbarenstreiaxt sein soll, ich kenne den Begriff von DSA bei MIDGARD gibt es üblicherweise Streitäxte oder Schlachtbeile, beides kein Problem für Krieger.
  8. Ich würde das sogar für nicht Thaumaturgen zulassen (M4 was in M5 sein wird weiß ja keiner) Um Binden zu lernen und anzuwenden muß auch Thaumaturgie oder früher Erkennen der Natur des zaubers gelernt werden. Schon das dauert Jahre und kostet ein Vermögen. Für die welche es als Ausnahme haben ja sogar noch deutlich länger, dafür das sie das Doppelte oder vierfache eines Thaumaturgen zahlen, müssen sie auch die gleiche Fähigkeit bekommen. Das ist sonst bei jedem Zauber oder Fertigkeit der Fall. Um ein Meister zu werden sind nochmal Jahre an Zeit Erfahrung und Geld nötig aber wenn ein Spieler das möchte warum nicht? De facto spielen meine hochstufigen Charaktere viel seltener als niederstufige und ums Geldverdienen kümmern sie sich schon länger nicht mehr. Letztlich ist meine Meinung, immer wenn die Gruppe keine Einwände hat und der/die SL damit leben können, sollte man so viel zulassen wie möglich. Spielern die Möglichkeiten gerade von hochgradigen Charakteren künstlich einzuschränken nach dem Motto "sorry das können nur NSCs" ist nicht mein Weg.
  9. Gilt das auch für alle zauber die man auf sich selbst wirkt? Mit sich selbst ist man ja praktisch immer auf Berührung und was ist mit Wirkungsbereich Z?
  10. Nun ich vermute zumindest Waffen sind nicht so selten. In der Regel auch gut zu vergleichen. Ein +1/0 Schwert würde ich ähnlich einschätzen wie eine +1/0 Streitaxt zum Beispiel. In den Abenteuern sind ja recht viele zu finden. Also unsere Gruppe verkauft ab und an Zeugs zu den im Regelwerk angegeben Preisen für den Verkauf. Was ist der Sinn der Aktion? Wie bei einigen menschlichen Aktionen stand die profane Neugierde am Anfang. Wie sähe wohl ein Preis aus, wenn es einen Markt gäbe? Und da dachtze ich die einzige halbwegs realistische Chance das herauszufinden bietet vielleicht das Forum?? Nun ja wir werden sehen. Bisher will nur einer mitmachen und die Stimme ist von mir, ich muß selbstverständlich mitmachen wollen, das ist ja schonmal Voraussetzung. Ein bischen verwundert mich, dass ich zwar eine handvoll zustimmende Bewertungen für die Idee habe, jedoch keiner (ausser mir natürlich) in der Abstimmung bisher mitmachen möchte. PS: Ich habe nicht vor im Zuge dieser Aktion Gegstände zwischen meinen Charakteren zu tauschen. Ich wollte nur sehen ob man wohl einen Markt schaffen kann.
  11. Um den Markt nicht gleich zu Beginn zu überschwemmen, sollte ich vielleicht eine Beschränkung einführen? Niemand darf mehr als drei Artefakte anbieten?? Nun wie dem auch sei. Nach Umfrage ist die Mehrheit bisher nicht interessiert. Da müssten schon noch einige mit Ja abstimmen damit es überhaupt Sinn macht, loszulegen.
  12. Natürlich ist es nicht einfach so etwas durchzuziehen. Aber ich hätte auch kein Problem damit Gegenstände von Thaumaturen anzukaufen und dann wieder anzubieten. Die Herkunft ist im Prinzip egal. Ich will ja nicht bewerten wie eine Gruppe Artefakte erhält, erwirbt, verteilt oder erstellt. Ich bin nur interessiert wie sich wohl die Preise darstellen könnten. Wenn ein Thaumaturg für die nötigen Fähigkeiten an die 10.000 GFP ausgegeben hat, wären das bei 50% Lernkosten in Geld immerhin auch schon 50.000 GS. Plus Werkstatt etc. Dafür wäre es nur fair, wenn er auch was sinnvolles machen kann. Ich will aber natürlich hier auch kein Gruppengleichgewicht stören indem ich einzelnen Mitgliedern piviligierte Verdienstmöglichkeiten schaffe. Sch.. kompliziert dies.. Egal vielleicht sollte ich zunächst umgekehrt vorgehen? Ich habe durch einen seltenen Zufall drei +2/0 Langbögen alle Zugstark ab St 96. Als Elf werde ich die nie benutzen können. Will die jemand kaufen? Egal, falls sich noch genügend Interessenten melden, wonach es bisher nicht aussieht, würde ich die ab Mai einfach mit in den Topf werfen. Wie gesagt mir geht es nicht um Gewinnmaximierung für meinen Charakter. Überschüsse würden verschenkt und nicht auf dem Charakterblatt notiert.
  13. Sicher eher ein Hobby als ein Geschäftsmodell um Reichtümer anzuhäufen.
  14. Ich würde ihn tatsächlich so wirken lassen wie bisher. Was auch gut zu meiner Erklärung mit dem Krit. Fehler passt. Wenn man daszu aber ein Wort aussprechen muß warum nicht? Hat was! Der Name Erleuchtung war natürlich als Scherz gemeint. Leuchten fände ich aber tatsächlich nicht unpassend.
  15. Nun, ich denke wo gehobelt wird da fallen Spähne. Mir gings eigentlich darum das weiter vorne in der Diskussion ich zwischen den Zeilen etwa gelesen habe: "Mein schöner Char wird durch die umstellung so schlecht das er unspielbar wird, und die anderen spielfiguren haben so viel mehr glück bei der umstellung als ich,... die umstellungsregeln sidn einfach ungerecht!" Okee, vieleicht sehe ich auch nur Gespenster. Aber ich habe leider Spieler dieser Art schon oft genug gehabt. Und - für mich - ist eine Spielfigur mehr als ein paar Zahlen auf einem Blatt Papier die vieleicht mal grösser werden und mal kleiner (die zahlen wohlgemerkt). Eine Spielfigur ist <GESCHICHTE>, also zumindest wenn ich ein Regelwerk wie Midgard spiele. Wenn ich D&D Monsterklopfen spiele ist das was ganz anderes,... Und zumindest was das "ungerecht" betrifft wären mit meinem vorschlag vieleicht ein paar Wellen geglättet worden (nicht alle dessen bin ich mir duchaus bewust). Im zweifelsfall einfach die GFP für Sprüche ausrechnen und um 10% erhöhen - oder sonst einen Wert auf den man sich in der Gruppe einigt. Ich habe das nun für meinen ältesten (seit 1986) und hochstufigsten Charakter (Ma) 142.000 GFP gemacht. Das Ergebnis ist ähnlich wie bei der Standardkonvertierung. Und passt in Teilen gut. Was finde ich, die gute Qualität der Konvertierungsregeln belegt. Und dafür spricht, sie in Zukunft ausschließlich zu nutzen und mir die mühevolle Handarbeit zu sparen. Was mir jedoch auch wieder deutlich aufgefallen ist, ist der Verlust an Zaubersprüchen. Ich habe seit 1986 für Zaubersprüche insgsamt 85.240 GFP ausgegeben. Davon sind mir 56.940 geblieben. Die restlichen Sprüche im Wert von 28.300 GFP sind ersatzlos weggefallen das sind etwas über 33%. Wenn rund 1/3 fehlt, das merkt man schon... Einen kleinen Vorteil hatte die Aktion aber doch. Ich werde für die 28.300 GFP mal 10.000 EP auf Halde legen. Ich fühle mich, was den Charakter angeht ,trotzdem etwas Amputiert. Und ein Magier ist ja nun nicht gerade ein Exot.
  16. Wie wahr, was war das für ein Schock als beim Wechsel von M2 zu M3 der Kontinent auf dem mein Zaubertrum stand plötzlich nicht mehr da war. Da muß bei einer meiner Reisen in die Sphären gründlich was schief gegangen sein. Ich habe zumindest nie zurückgefunden.
  17. Ja ja so geht es in allen Gilden seit 25 Jahren. Professionelle, wissenschaftliche Untersuchung der Zauberei mündet regelmäßig in Verlust von Wissen. Aber Rettung könnte in Sicht sein. in 0,5% aller Fälle wird beim noch möglichen Bannen von Licht aus versehen Bannen von Dunkelheit daraus. Da es viele Gilden gibt in denen alle Zauber wissenschaftlich untersucht werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man erforscht hat, welche Fehler dazu führen wieder Licht machen zu können. Ich schlage für den Zauber den Namen Erleuchtung vor, um ihn von den Wundertaten abzugrenzen und Streit mit der Priesterschaft zu verhindern.
  18. Ich sehe das anders Strahlender Panzer verhindert nicht den Panzerbrechenden Effekt der Langbögen. Für alles andere volle Zustimmung
  19. Auktion von magischen Gegenständen. Der Versuch einen Marktpreis zu ermitteln. Ich möchte gerne versuchen zu ermitteln welchen Wert Magische Gegenstände für die Spieler haben. Dazu möchte ich Gegenstände ersteigern und nach einem Monat wieder versteigern. Bezahlt wird natürlich in MIDGARD Goldstücken. Eventuelle Verluste trägt mein Charakter, mögliche Gewinne werden an Invalidenheime für versehrte Helden „gespendet“. Für diese Aktion stellt mein Charakter Logarn 500.000 GS in MIDGARD Standard Goldstücken zur Verfügung. Wie soll das ablaufen? Ich kaufe billigst magische Waffen und Gegenstände (keine Tränke etc.) Dazu bietet ein Interessent seinen Gegenstand zu seinem Preis öffentlich an. Wenn sich nicht mindestens ein zweites Angebot findet, kommt der Kauf nicht zu Stande. Ansonsten erhält am 31.01.2014 Der günstigste Anbieter den Zuschlag. Ab mindestens fünf Angeboten die billigsten zwei. Maximal bis die 500.000 GS aufgebraucht sind. Maßgeblich sind Preis und Zeitpunkt des Gebotes. Bei gleichem Gebot gilt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der Verkäufer streicht den Gegenstand aus seinem Charakterblatt. Ich notiere den Gegenstand. Im Gegenzug streiche ich den Kaufbetrag. Und der Käufer trägt den Betrag auf seinem Charakterblatt ein. Da das öffentlich unter Nennung des Charakternamens geschieht, reicht mir das als Kontrolle. Ab März läuft dann der Verkauf der Artefakte bis April. Im Mai werden dann die Preise der Transaktionen veröffentlicht. Die Artefakte und Goldstücke sollen dabei tatsächlich den Besitzer wechseln können. Ich bitte um Ehrlichkeit. Nur Verkaufen was auch existiert. Verkaufte Gegenstände tatsächlich aus dem Besitz des Helden streichen. Da dies ein ungewöhnlicher Versuch ist und nur bei ausreichender Beteiligung Sinn macht, starte ich mit einer Umfrage. Wer würde mitmachen wollen?
  20. Kompositlangbogen! Schon ist das virtuelle Wettrüsten wieder im Gange. Gibt es einen besseren Beleg?
  21. Je nach größe des Steins sicher nicht. Die Masseträgheit wird durch Sumpsboden ja nicht aufgehoben und Sumpf ist zäher als Wasser. (Jetzt könnte man darüber streiten wie groß der Stein sein darf bzw. muß um eine Rettungsmöglichkeit darzustellen welche Dichte er hat, ob Basalt oder Granit und das alles in Regeln festhalten. Für`s nächste mal.) Aber ich sehe schon, es gibt halt unterschiedliche Ansätze. Der eine will alles in jeder Sitauation eindeutig geregelt haben, der andere lieber nicht. Ich lieber nicht, denn ich finde es besser, wenn Spieler und Spielleiter ein bischen Kreativität zeigen düfren anstatt wie ein Roboter Ja-/ nein schleifen eines alles umfassenden Regelwerkes abzuarbeiten, um durch Zufall des Würfels modifiziert zu sehn, was am Ende aus einer Situation wird. Insofern begrüße ich die Entschlackung von M5 schon vom Grundsatz her. Er gibt mir den menschlichen Faktor zurück.
  22. Das war unter M4 nicht anders. Da gab es noch einsekündige Kampf und Berührungszauber. In M5 hat selbst ein hohgradiger Zauberer der in einen Nahkampf verwickelt wird derzeit (ausser Rückzug) kaum eine andere Möglichkeit als seine Waffe zu ziehn. Da wird ein Priester der in Metallrüstung recht gute Chancen hat dennoch zu zaubern, schon die Ausnahme unter den Zauberern darstellen. Ich bleibe daher dabei, die Rüstungen werden bei strenger M5 Auslegung wertvoller werden.
  23. zu 4. Das Pferd muß seine B ausschöpfen. Pferde können erstaunlich plötzlich zum stehen kommen. selbst aus dem Galopp heraus. Nicht selten der Grund eines Reitersturzes z.B. bei Verweigerung vor einem Hindernis. Auch ein geübter Reiter kann sein Pferd recht plötzlich abbremsen. Ich würde das weglassen. Es bildet nicht sehr gut die Realität ab.
  24. Ich sehe das änhlich. Ohne den gezielten Hieb wird der Rüstschutz erheblich aufgewertet. Ebenso dadurch, das zur Störung der Konzentration eines Zauberers LP Verluste nötig sein sollen. Wir werden den gezielten Hieb deshalb vermutlich aus M4 mitnehmen.
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