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Kurioses aus dem Netz
- Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Stimmt, die gute Dönninghauswurst ist natürlich Pflicht! Und Freitag dürfte die Messe verhältnismäßig leer sein, da NRW keine Ferien hat. Wenn du nicht gewälzt werden willst, lohnt der Tag schon vor Ort.- Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
Ich dacht, du wolltest zur Messe. Da bleibt doch keine Zeit für Alternativ-Programm. Ansonsten: Zoo in Gelsenkirchen Bergbaumuseum in Bochum Villa Hügel in Essen-Hügel Gasometer in Oberhausen Sa. 15:30 BVB vs. Köln oder So. 15:30 Leverkusen vs. Schalke. (Je nach Präferenz)- Soziale Netzwerke
Die Gruppen bei FB sind seid den letzten Layoutwechseln wirklich teilweise idiotisch zu finden. (Wobei, jetzt geht es sogar halbwegs wieder.) Das Problem ist, dass FB für den Anwender mitdenkt. Häufig allerdings nicht so, wie der es erwartet. Gruppen erscheinen normal immer in der linken Seitenleiste deiner Startseite. Reihenfolge ist da Favoriten, Anwendungen, Gruppen, Listen. Es kann auch sein, dass du statt einer Gruppe beizutreten, du nur eine Seite abonniert hast. Gruppen werden nicht immer sofort angezeigt. Man kann auf den Hauptreiter "Gruppen" über "mehr" Gruppen für die Direktauswahl auswählen. An sich funktionieren die Gruppen ganz gut. Auf deiner Pinnwand siehst du die Gruppen nur, wenn auf deren Pinnwand was geschrieben wurde. Eventuell ist es auch eine geschlossene Gruppe gewesen, da wird erst der Beitritt beantragt und nur wenn ein Gruppenadministrator dem zustimmt, bist du auch wirklich drin. Ansonsten haben die anscheinend das Gruppenkonzept umgebaut und irgendwie wird derzeit immer gelost, welche Gruppe man sieht und welche nicht- Order of the Stick - Rich Burlew
- Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
- Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
- München
Hm, das ist dann doof. 18. geht also nicht. Ich bin dummerweise aktuell grad komplett sonst ausgebucht. Geht bei mir dann frühestens sinnvoll wieder im November. Wann bist du aus dem Urlaub wieder verfügbar Uigboern? Bei der Resonanz würd ich mal sagen, macht keinen Sinn, wenn die drei Poster an dem Termin nicht können. Also denk ich, dann nach deinem Urlaub. Dann kannst du auch gleich positive Stimmung mitbringen.- München
- Diskussionen zu Moderationen
- Diskussionen zu Moderationen
Es ist eines, in dem Thema "Warum SLs ihre Spieler kleinhalten", als (möglichen) Grund aufzuführen, dass das Design von Kaufabenteuern SLs dazu verleiten können, wobei, iirk du da noch nicht einmal der erste in dem Strang warst, der das aufgebracht hat. Etwas anderes ist es aber, den Strang mehr oder minder zu kapern, um dort über schlechte Abenteuer allgemein und persönliche Abneigungen gegen einen bestimmten Autoren im speziellen vom besten zu geben. Spätestens dann, wenn es eben nicht mehr um die Beziehung Spielleiter - Spieler geht, sondern um die Beziehung Abenteuerautor - SL, ohne dass in dem Beitrag auch nur der Hauch von Themakonnex zu erkennen ist, ist das Thema offensichtlich verfehlt. Und etwas noch einmal ganz anderes ist es, wenn man sich dabei auch noch konsequent in der Wortwahl vergreift. Insbesondere sollte man selbst, wenn man anderen falsche Fakten vorwirft, vorsichtig mit der Erhöhung der eigenen Meinung zu einem Faktum sein. Fakten können immer unterschiedlich interpretiert werden, niemand hat das Recht auf alleingültige Interpretationshoheit. (Okay, in diesem Forum im Zweifel der Betreiber, also Abd). Es steht dir frei, deine Meinung zu äußern, ebenfalls, die mit Fakten aus deiner Sicht zu untermauern. Wir erwarten aber umgekehrt, dass du anderen ebenfalls dieses Recht zubilligst, und dies auch in deiner Wortwahl zu erkennen gibst, dass du deinen Mitdiskutanten ein Mindestmaß an Respekt zeigst, selbst dann, wenn sie eine mit deiner eigenen unverträglichen Meinung vertreten.- Stuttgart
- Stuttgart
- Was hört ihr gerade?
- Stuttgart
- Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Die Vater-Sohn-Bindung in mittelalterlichen Herrscherfamilien war nicht unbedingt eng. Erben haben ihren Erzeuger zum Teil nur alle Jubeljahre, und dann auch nur in zeremoniellem Rahmen gesehen. Man hat sich da auch gerne untereinander umgebracht, um das Erbe schneller antreten zu können. Für die Söhne kann es also durchaus von Vorteil sein, sich mit dem Kaiser zu verbünden, um ihren Vater loszuwerden und ihr Erbe, wenn auch geschwächt frühzeitig anzutreten. Man bedenke, wenn es eine Reiseherrschaft ist, ohne echte Zentralverwaltung, dann ist die Zurücksetzung real eher gering. Und solange man nicht gegen den Kaiser regiert, hat man wohl auch weitgehend Ruhe. Fällt man auf, kommt er öfter "zu Besuch". Ich sehe nicht, warum das die Pfalzherren zwingend motivieren sollte, gegen den Kaiser aufzubegehren. Nicht nur ursprünglich, nur kam der Stand nicht fertig aus dem nichts.Das stelle ich in Frage. Du hast die Ministerialen ins Spiel gebracht, Prof hat allgemein genannt, dass zur Verwaltung neue Schichten herangeführt wurden. Etwas, was regelmäßig passiert ist. Der Pool, aus dem ein Regionenentwickler schöpfen kann, ist nachgerade unerschöpflich. Üblicherweise sind es aber "junge, hungrige Aufsteigerschichten". Im frühkaiserlichen Rom waren es die Equites, die zum Beamtenadel wurden, später waren es die Militärs. Im Mittelalter dann zuerst der (einfache) Klerus, später reiche Kaufherren. In der Regel sind es Schichten, die in einem Ungleichgewicht zwischen sozialer Anerkennung und realer (meist wirtschaftlicher) Potenz stehen, deren sozialer Aufstieg gehemmt wird. Die von Prof genannten Schichten erscheinen mir durchaus plausibel. Im Spätmittelalter hast du doch genau das: Städtische Eliten (die eben nicht-adelig sind, aber ungeheuer reich) verbünden sich mit dem Landesherren, steigen sozial auf, übernehmen administrative Rollen, die früher allein Adeligen vorbehalten waren. Gemeinsames Ziel war die Entmachtung vor allem des niederen Adels, der stand nämlich der Entwicklung beider im Wege. Der wehrte sich u.a. in den sog. Bauernkriegen, ziemlich erfolglos. (Um es mal extrem zu verkürzen, aber die Beschreibung sollte ja auch eher kurz sein, da ist klar, dass man vereinfachen muss, also nicht jedes soziologische Detail erläutert.)- Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Nein, kann ich nicht.Ich kann mich nicht an einen Autokratior erinnern, den die Unterworfenen Herrscher freiwillig gedient haben. Es gibt in der Renaissance sogar Fälle von weitgehender Selbstentmachtung des lokalen Adels, z.B. in den Norditalienischen Städten, die dezidiert Ortsfremde als Herrscher "einkauften", die dann Tabula Rasa unter den zerstrittenen örtlichen Adelsfamilien machten. Du könntest mal il Principe von Macchiavelli lesen dazu. Ansonsten ist es durchaus ein gängiges Modell der Herrschaftssicherung was Prof. da präsentiert. Der Prinzipat wurde so begründet: Entmachtung der alten adligen Familien, Schaffung eines neuen funktionalen Beamtenadels. Die ältesten Politiktheorien, wie z.B. Aristoteles, führen es vor, u.a. deswegen, weil die Tyrannis dort auf diese Weise funktionierte: Entmachtung der alten adligen Familien, Schaffung eines neuen Apparates "verdienter" Männer. Dann haben wir in abgeschwächter Form das z.B. bei den Ottonen, die das gesamte althergebrachte Adelsgefüge durcheinandergebracht haben, u.a. dadurch, dass sie die "Kernämter", also Herzöge, Erzbistümer etc mit engen Verwandten besetzten und damit reichsabhängig machten. Klar gibt es Widerstand. Den kann man aber brechen. Der Absolutismus hat übrigens auch so angefangen. Im Mittelalter haben sich die Städte auch nicht von ungefähr plötzlich ziemlich gut entwickelt, sie waren ein Instrument des Reichsherrschers (bzw. später der Landesherren) gegen den Adel. Im Spätmittelalter hast du faktisch genau das, was Prof. beschreibt: Die Landesherren entmachten weitgehend den Adel, machen ihn untertan. Sie stützen sich dabei auf die Städte, also vor allem deren Führungseliten, das sind vor allem reiche Handelsherren. (Die dann zum Teil auch geadelt werden, wie die Fugger). Aber Patrizier sind in Mitteleuropa erst mal bürgerlich, nicht adelig, auch wenn du das anscheinend unterstellst. Ministeriale waren ursprünglich Leibeigene... Das Konzept ist vergleichbar (und meines Wissens auch daraus abgeleitet) mit dem Verwaltungsapparat des frühen Kaiserreichs, da waren es auch Freigelassene aus der Familia des Princeps, die als besonders vertrauenswürdig galten. Der relevante Unterschied zu einem freien Adligen war: Egal wie groß ihre Ambitionen waren: Ihre Karriere hängt vom Herrscher ab und insbesondere dessen Amt werden sie niemals selbst erreichen können.- Artikel: Kindertaugliche Abenteuer - Was dürfen sie nicht enthalten?
Meine Erfahrung mit 10-jährigen sagt, dass man vor allem auf Abwechslungsreichtum achten sollte. Kämpfe sollten möglichst kurz und knackig gehalten werden, sonst geht die Aufmerksamkeitsspanne verloren. Imersion sollte sparsam verwendet werden, wenn, dann eher in Alltagssituationen. Sie gehen oft sehr stark mit, fühlen sich gut ein. Gewaltszenen sollten insbesondere nicht besonders detailliert ausgeführt werden. Folter etc hat nichts im Abenteuer zu suchen. Wichtig ist, dass der "moralische Kompass" stimmt. Komplexe Intrigenspiele sind schlicht nicht geeignet. Ebenso komplexe Detektivstories. Es sollte klar erkennbar sein, wer die "Guten" sind, Grautöne sind erlaubt, sollten aber nicht zu stark sein. Mein damals 8-jähriger Sohn hatte eine (Kinderversion) von Werwölfe von Düsterwald mitgespielt, es hat ihn monatelang beschäftigt, wer sich wie wann warum verhalten hat. Er hatte das ganze Spiel über kaum etwas gesagt, ging aber offensichtlich voll mit. Sex hat natürlich nix drin zu suchen. Erotik auch nicht. Man sollte sich nicht scheuen, abenteuerrelevante Informationen auch als solche kenntlich zu machen. Das "Problem" ist allerdings m.E. weniger das Abenteuer selbst, als vielmehr, wie es präsentiert wird. Bei Filmen muss es nicht brutal oder sexistisch zugehen, um ein FSK12 zu bekommen. Da reicht schon moralische Komplexität aus, wenn die objektiven Gesetzesbrecher als die Guten dargestellt werden und umgekehrt dann die Polizisten z.B. die Bösen sind.- RPG Brettspiele für 6+ Spieler ?
Für Großgruppen bestens geeignet (weil mit mehr als 10 Leuten erst wirklich gut funktionierend), wäre Der Werwölfe vom Düsterwald. Ein Rollenspiel im wörtlichen Sinne, auch wenn es mit den gängigen P&P-Rollenspielen nichts zu tun hat. Grundprinzip: Ein Teil der Spieler sind die "Bösen", wer genau, das muss die Spielergemeinschaft gemeinsam durch Ausdiskutieren herausfinden. Dazu gibt es verschiedene Rollen, die das Spiel beeinflussen können. Als Spielantreiber scheiden jede Spielrunde ca. 2 Spieler aus. (Einer von den "Bösen" gemeinschaftlich bestimmt, einer von der Spielergemeinschaft gemeinsam bestimmt.) Nahe verwandt ist Mafia, selbes Grundprinzip, älteres Modell, im Grunde die Oberklasse zu den Werwölfen. Etwas anders, eher ins Improtheater gehend wäre: "Rigor Mortis, Gnade Herr und Meister". Ein Spieler ist der "Evil Overlord" und die anderen sind seine Handlanger, die ihm gemeinschaftlich zu erklären haben, warum der letzte sooo einfach Auftrag mal wieder nicht geklappt hat, ohne dass man selbst Schuld gewesen sei. Man schiebt sich also ständig gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Als Antriebmittel werden Karten verwendet, die Stichworte vorgeben und einem ermöglichen, jemand anders in die Position zu bringen, sich um Kopf und Kragen zu reden. Eher satirisch angelegt. Das Problem der meisten Rollenspielbrettspiele ist, dass sie in Großgruppen schlicht schlecht funktionieren, da Dynamik verloren geht, es wird schlicht deutlich zäher. Es ist schwer, die Immersion der Spieler in solchen Spielerzahlen an einem Spielbrett mit klassischen Mechanismen aufrecht zu erhalten. Daher sind die meisten Spieler für große Gruppen, die ich kenne, eher untypische Spiele, oft schaffen sie die Immersion durch erhöhte soziale Interaktion oder durch "Quizelemente", also Phasen, wo jeder gleichzeitig für sich was macht und dann das gegeneinander verglichen wird.- Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Das Problem ist dabei, glaube ich, aber weniger der literarische Anspruch als vielmehr, dass dies in ungünstiger Form vermengt wird. Ich empfinde es eigentlich sogar recht gut, wenn es eine "Rahmenhandlung" in einer Abenteuerbeschreibung gibt, denn das kann einem SL, insbesondere einem ungeübten, eine Idee geben, wie der Autor sich das Szenario gedacht hat, wie es funktionieren kann. Aber dann muss es auch sauber von den technisch relvanten Informationen getrennt sein. Also faktisch genau anders herum wie es bei Midgard üblich ist. Vorlesetexte bergen die Gefahr, dass man darin relevante Informationen "tarnt", die dann auch vom SL leicht übersehen werden. Um das zu verhindern, kommt man als SL in die Versuchung, das so genau wie möglich einzubauen, was eben leicht gekünstelt wirkt. Einer aus meiner Gruppe hat kürzlich den, find ich, sehr passenden Vergleich gezogen: "Und jetzt sind wir da, wo beim PC-Rollenspiel jeder die Zwischenszene skippt". Es ist einfach sehr verlockend für einen Autoren, Kerninformationen in Vorlesetexte zu packen. Wenn dann nicht deutlich gemacht wird, welcher Teil des Textes die wirklich relevanten Informationen sind, ist es schwer, den Überblick zu halten. Nein, Kaufabenteuer behindern nicht per se die Spielerfreiheit, aber sie können einen SL dazu verführen, wenn sie entsprechend aufgebaut sind. Und insbesondere die meisten Vorlesetexte fallen darunter.- Sparring mit dem Gespenst von nebenan
Es kann auch seine Vorteile haben, sich ohne magische Waffe einem Gespenst entgegenzustellen. Natürlich braucht es dazu ein charakterstarkes Auftreten, will heißen, man sollte sich nicht von jedem dahergelaufenen Gespenst ins Bockshorn jagen lassen. (Wobei ich mir von einem Betroffenen hab sagen lassen, der Besuch auf dem Donnerbalken der nahegelegenen Hochmotte sei sehr befreiend für ihn verlaufen.) Doch hat man erst einmal die aufkeimende Angst überwunden, kann ein rechtgläubiger Charakter all seine Wut ohne Sorge ausleben. Den gerechten Zorn aufkeimen lassen. Anders als normale Sparringspartner ist dann auch das Gespenst so freundlich jedwede Misshandlung stoisch über sich ergehen zu lassen. Man kann sich regelrecht an dem Wesen abarbeiten. Das hat etwas ungemein befriedigendes an sich. Schade nur, dass irgendwann die Gruppenkrösusse mit ihrer dekadenten magischen Ausstattung nicht an sich halten konnten, und wahrhaftig das arme, blasphemische Wesen ernsthaft zu filettieren. Der Heilige und Gerechte musste dann doch noch an den restlichen Einrichtungsgegenständen der Gruft ausgelassen werden. (Vorschlaghämmer sind doch praktisch.) Und doch, so ein eigenes Gespenst im Keller, an dem man sich tagtäglich übenderweise auslassen könne, hat eigentlich was für sich. Schnetzeln ohne Reue, cool!- Kaufabenteuer und Spielerfreiheit
Kannte ich früher auch. Ich habe aber selbst bei meinen eigenen Figuren immer ein ziemlich genaues Bild davon, was ich für ein angemessenes Verhalten, insbesondere deren unterbewussten Handlungen, angeht. Ich stelle für mich auf, welche moralischen Parameter gelten, und ich entwickle ein Gefühl dafür, wie die Figur handeln würde. Wie gesagt, nicht nur bewußt. Daher halte ich es, wenn ich SL bin, auch wenn es mir manchmal juckt, für angemessen, die letzte Entscheidung immer beim Spieler zu belassen. Klar funktioniert das andere auch, vor allem, wenn Spieler und SL der gemeinsamen Auffassung sind, dass der Spieler sich um das Unterbewußte seiner Figur keinen Kopf machen soll, wenn jegliches "kulturelles Wissen" auf den SL ausgelagert wird. Dann kann der Spieler auch nicht angemessen entscheiden, ihm fehlen relevante Informationen. Ich halte es (mittlerweile) aber nur für eine Notlösung, darauf auszuweichen. Mein SL hat natürlich ein anderes Bild von meiner Figur. Und wenn es offensichtliche Diskrepanzen zwischen erwartetem und dargestelltem Verhalten gibt, reden wir drüber. Ein SL kann hier m.E. durchaus Handlungsalternativen in den Raum stellen, mir bestimmte Verhaltensweisen nahelegen. Ob ich die aber annehme oder nicht, will ich selbst entscheiden. Die typischen Abenteuertexte wie der genannte, die Meinungen und Verhalten der Figuren bestimmen, sehe ich nur als SL-Hilfe an, um wahrscheinliche Verhalten zu erläutern. Die muss ich entsprechend anpassen bzw. evtl meinen Spielern eben deutlich machen, wie das von einem "Ottonormal-Abenteurer" wahrgenommen würde. Wir alle haben kein wirllich reales Gefühl dafür, was auf Midgard z.B. als wirklich üppiger Lohn wahrgenommen würde. Der Abenteuerschreiber hat aber eine Idee davon, dass das Angebot des Auftraggebers so empfunden sein sollte. Daher kann er das in die Beschreibung einfließen lassen. Auch um SLs Formulierungsangebote zu machen. Ob eine konkrete Spielfigur das aber genauso empfindet, kann der Abenteuerschreiber gar nicht und der SL nur teilweise annehmen.- Lustige Liebeslieder
- Lustige Liebeslieder
Henni Nachtsheim - Alles durcheinander (leider nicht bei Youtube)- Terry Pratchetts Scheibenweltromane
- Spiele Messe Essen 2011 (20.-23. Oktober)
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