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Ich finde den Ansatz, GG zu verteilen, durchaus interessant. Allerdings ist das m.E. durchaus schon ein bedeutender spieltechnischer Eingriff, wenn auf diese Weise relativ frei GG generiert werden könnte. Interessant finde ich daher Merls Anregung, dass mit dem Wunder ein Teil der kumulierten GG des Priesters auf das gesegnete (Wesen) übergeht. Ich tue mich dagegen schwer mit der Annahme, ein Priester mit wenig bis gar keiner eigenen GG (also wenig "Stein im Brett" bei der Gottheit), könnte durch so ein Wunder der Gottheit GG aus der Hüfte leiern. Vielleicht wäre es möglich, GG als "Materialkomponte" zu verbrauchen. Als Wirkung würde dann ein bis drei GG (W6: 1-3 = 1 GG, 4-5 = 2, 6 = 3 GG) beim Ziel anlangen. Außerdem würde ich das Zaubern modifizieren, je nachdem, wie "anfangsgeneigt" die Gottheit dem möglichen Ziel ist. Gottesfürchtige Ziele sollten eher erfolgversprechend sein, als Personen, die es sich mit der Gottheit verscherzt haben. Am interessantesten fände ich aber fast, als Erfolg dem Ziel einen zweckgebundenen Re-Roll auf Zeit zu verschaffen, der ähnlich der Schicksalsgunst, nur eben für den Erfolg des bestimmten Zwecks, eingesetzt werden kann. (Hier ließe sich vielleicht auch eine Verknüpfung zum "Opfern" finden?)
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Artikel: Opfern
Kazzirah antwortete auf Feuerkugel Rhyben's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich erlaube mir in dem Zusammenhang den Verweis auf das antike Priesteramt, vor allem in Rom, wo Opfern und Ritus vor allem eine exakt auszuführende Fertigkeit war. Insofern bestreite ich deine Trennung, bzw. wage gar zu behaupten, dass es gerade umgekehrt ist. Die Alten waren durchaus überzeugt, dass es vor allem auf die technische Ausführung ankam. Wie gesagt, ich kann auch mit einer Wundertat: Opfern leben, allerdings sehe ich hier eben stärker eine rituelle Tätigkeit, wo das Publikum wohl mehr auf die Technik achtet als das Resultat begutachtet. Die Gottheit zeigt ihren Willen meist ja auch nicht unmittelbar, sondern es gilt, sie durch das Opfer gefügig zu machen. Bei den Griechen z.B. sah man das fast wie einen Vertrag: "Ich geb dir Bratenduft, du beschützt mein Schiff." Wenn, dann ist m.E. im Opfer die Magie gegen die Gottheit gerichtet, mit dem Ziel, sie zu binden. Nicht etwas, was von der Gottheit ausgeht. Sehr aufschlussreich ist hier z.B. Aristophanes Komödie "Die Vögel". Aber da geht es jetzt zu sehr ins Detail. -
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wäre das sinnvoll oder eine zu große Einschränkung? Ich würde grundsätzlich nur Grundzauber der angestrebten Klasse lernen lassen, und diese als Ausnahmezauber. Ich denke, ein Zauberlehrling kann zu Beginn seiner Karriere auch nur wenige Zauber seiner Klasse, daher wäre es angemessen, wenn bei einem Klassenwechsel auch nur wenige Zauber gekonnt werden. Man könnte vielleicht auch einen Kernbestand an Zaubern für die jeweilige Klasse festlegen (z.B. alle Grad 1 Grundzauber), die die Figur gelernt haben muss.
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Und wer behauptet, dass der grundsätzlich nicht in Ordnung wäre? Es ist doch eher umgekehrt, dass hier behauptet wird, weil es grundsätzlich in Ordnung ist, gäbe es keine Ausreißer. Legoa hat das m.E. besser zusammengefasst als ich. Bestimmte Verteidigungsäußerungen erinnern einfach sehr deutlich an das, was in z.B. Klassenräumen gebracht wird, wenn es um das Thema Mobbing geht. Aber das Thema hatten wir hier schon mehrfach. Insofern hat Adjana leider recht, dass diejenigen, an die das ginge, da schlicht unempfindlich sind und die anderen sich das oft zu sehr anziehen.
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[Diskussion] Wir machen das Forum neu
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Zustimmung. Zustimmung. Navigationsleisten etc. müssen wegklappbar sein, ohne dass es Funktionalitätseinbußen gibt. -
Artikel: Opfern
Kazzirah antwortete auf Feuerkugel Rhyben's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich kann den Grund für diesen Zauber durchaus nachvollziehen. Das Opfer ist eines der elementaren sozialen Aufgaben eines Priesters. Und natürlich gelingt ein solches nicht automatisch. Historisch gibt es hier ja durchaus peinlichst genaue Ritualvorschriften und die kleinste Abweichung kann (muss nicht) zur Katastrophe führen. Natürlich hat ein Misserfolg Auswirkungen: Das Opfer wurde von den Göttern nicht angenommen. Bei einem kritischen Misserfolg zöge der Opfernde (nicht der Priester, der ja nur Medium ist) sich den Zorn der Gottheit zu, oder das Opfer fand den Weg zur grundfalschen Gottheit. Und klar, ein Priester, der regelmäßig die Opfer seiner Mitbürger versemmelt, hätte Akzeptanzprobleme bei diesen, vor allem würde er an Autorität verlieren. Wobei ich eher dazu tendiere, das nicht über eine Wundertat, sondern über eine Fertigkeit "Ritus: (Kult)" abhandeln würde, aber das ist eher Geschmackssache. -
@ Zrenik: Nein, es geht hier nicht um Spekulation. Wie schon mehrfach angemerkt, die Prämisse war nicht: XY hat wegen schlechtem Umgangston das Forum verlassen. Aber es ist zumindest in der Moderation durchaus mehrfach aufgefallen, dass viele Beiträge bestenfalls grenzwertig in ihrer Wortwahl waren. Hier geht es, noch einmal zur Verdeutlichung, nicht um ausdrückliche Beleidigungen, sondern darum, dass, ob bewußt oder unbewußt, verbale Ausschlussmechanismen verwendet wurden. Es ist dabei völlig unerheblich, ob sich der Betroffene solcher Auswirkungen bewußt ist. Es ist auch völlig unerheblich, ob der Betroffene sich direkt dazu äußert, dass ihn so was stört. Niemand hier hat bestritten, dass wir hier weitgehend ein sehr gutes soziales Niveau pflegen. Allerdings fällt dann eben der Abfall um so mehr auf, wenn jemand hinzustößt, der sich anders verhält, als es die hiesige Norm guttiert. Dass das immer wieder nötig ist, zeigt mir durchaus der Verlauf dieser Diskussion. Und es zeigt mir durchaus auch, warum es so schwer ist, klassische Mobbingsituationen zu vermeiden. Die Einstellung, das Opfer sei ja selbst schuld, wenn es sich nicht erwartungsgemäß verhält, ist mir in Variationen hier schon öfter untergekommen. Auch der Mechanismus, die Situation zu überziehen, um dann festzustellen, dass es doch gar nicht so ist. @ Merl: Habe ich diesbezüglich von wissenschaftlichen Untersuchungen geredet? Nein. Es ist in dem Sinne durchaus eine durch Erfahrung und Austausch gesammelte und gefestigte Aussage. Es steht dir frei, das anders zu sehen.
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Fürst ist ein feudaler, vom König verliehener Titel. Die Conuilh sind der Clan, bei dem der Wandel von Clanstruktur zu Feudalstruktur am weitesten fortgeschritten ist. Es gibt weiter nur einen Laird des Clans, aber die Clanstruktur ist weitgehend obsolet.
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[Diskussion] Wir machen das Forum neu
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich finde Tabs auch sehr gut. Wie immer, ist es vor allem eine Frage der Gewohnheit. Und wenn man einen Gesamt-Tab anbietet, kann der ja von den Tab-Verweigerern genutzt werden. Da ist dann kein Unterschied zu bisher. Aber für alle anderen wäre es ein Vorteil. -
Nein, Tuor. Es geht hier vor allem darum, dass es bestimmte Grundregeln menschlichen Umgangs gibt, die auch nicht erst dann einsetzen, wenn der Straftatbestand der Beleidigung erfüllt ist, sondern bereits deutlich früher. Solange von allen Diskussionsbeteiligten nicht klar ist, wie sie individuell auf härtere Tonfälle reagieren, gilt eben nicht, wer sich nicht beschwert, ist zufrieden. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn man das Gegenüber nicht näher kennt und einzuschätzen weiß, ist es eigentlich selbstverständlich, besonders höflich vorzugehen. Ich weiß durchaus, dass in Spielerkreisen die Quote der Soziopathen hoch ist, dass viele eine erschreckende Empathieunfähigkeit an den Tag legen. Das ist aber kein Grund, warum das hier als Maßstab gesetzt werden soll.
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Der Flottenwart ist ein Reichsamt und als solches nicht erblich. Es kann höchstens traditionell mit einem bestimmten Adelstitel verbunden sein, so wie der Erzkämmerer des deutschen Reiches traditionell immer der Markgraf von Brandenburg war. Diese Verknüpfung sehe ich aber nicht in Alba. Auch Vögte sind kein Titel, sondern Funktionen. Faktisch bedeutet "Vogt" "Statthalter", denn er vertritt den eigentlichen Funktionsträger und Rechteinhaber. Generell sind Feudaltitel ansonsten nur abgeleitet erblich. Formal vergibt der König natürlich frei. Er ist aber eben dabei nicht wirklich frei. Daher ist s üblich, dass die Titel in der genannten Form erblich sind. (Die der Erbfolge innerhalb der Familie entspricht).
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Womit, wenn es einer wäre, du dich zum Trollfütterer und letztendlich selbst zum Trollanwärter machen würdest...
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Selbstkritik ist immer angebracht, Selbstkasteiung nicht. Herablassende Bemerkungen sind mir in diesem Strang in den letzten Tagen nicht aufgefallen. Mir schon. Und das nicht zu knapp. Dafür ist mir umgekehrt keine Aufforderung zu Selbstkasteiung aufgefallen. Nicht mal im Ansatz.
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Stimmige Forumsnamen oder Fantasybezug
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
"In Stein genmeißelt" ist auch ein sprechender, thematisch stimmiger Name, der m.E. gut passt. Schwierig sind die Namen, wo man über mehrere Ecken denken muss, um einen thematischen Bezug herstellen zu können. Das führt eben dazu, wie Adjana gesagt hat, dass man dann unsicher wird, und halt gar nicht mehr unterscheidet. -
Stimmige Forumsnamen oder Fantasybezug
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich bevorzuge allgemein "sprechende Namen". Wobei darunter auch die "Allwissende Müllhalde" drunter fällt. Schwierig sind Ordner, wo nicht direkt aus dem Namen hervorgeht, was drin ist. Die meisten Fantasy-Namen hier erfüllen dieses "sprechende" leider nur Eingeweihten (wenn überhaupt). -
@ Zrenkik: Würde ich fast alles so unterschreiben. Insbesondere merke ich zunehmend, dass hier mal wieder aneinander vorbeidiskutiert wird. Denn mir zumindest geht es gar nicht darum, warum ein Wwjd das Forum verlassen hat, ich halte da durchaus andere Gründe als das Forum selbst für wahrscheinlicher. Mir ging es um grundsätzlicheres, denn das Thema wird immer wieder herangetragen. Es geht auch gar nicht um Alarmismus oder gar Skandalieren. Im Gegenteil. Was ich aktuell eher sehe, ist die Chance, den eigenen (Forums-)Umgang mit "Andersgepolten" zu überdenken. Das Problem ist jenes "fast immer", wenn ich die Beiträge um Wwjd rekapituliere, dann sind die meisten durchaus in einem Rahmen, der völlig in Ordnung war, manches hätte man aber vielleicht frühzeitiger eingreifen sollen. Und das sollte man immer wieder mal ansprechen. Nur so ist nämlich auch sicherzustellen, dass wir ein weitgehend freundliches, Neuem offenes Forum bleiben.
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Ja, der Strang ist durchaus ein gutes Beispiel für die verschiedenen Arten des Umgangs dort. Ich fand die Frage von ihm nicht komplett unangemessen, nur schwer zu beantworten, weil er sich offensichtlich selbst nicht klar war, was genau er wissen wollte. Was mir auf der sprachlichen Seite aufgefallen ist, war durchaus, dass kaum eine Antwort ohne einen latent genervten Tonfall ausgekommen ist. Teilweise auch durchaus herabwertende Formulierungen, wie "sogenannte Bibliotheken" oder gar ein Bibelzitat ("den seinen gibt's der Herr schlafen"). Ich bestreite ja gar nicht, dass der Umgang mit Menschen wie Wwjd anstrengend wäre. Ich weiß durchaus auch aus eigener Erfahrung, wie anstrengend, frustrierend es ist, wenn man sich Mühe gibt, aber der Empfänger irgendwie wie eine Wand wirkt. Ja, es ist anstrengend. Und trotzdem müssen wir auch einmal akzeptieren, dass es Menschen gibt, die "anders" sind. Die z.B., weniger stark zu abstrahieren vermögen, etwas, was mir persönlich z.B. immer sehr schwer fällt zu realisieren. Es gibt eine Vielzahl an möglichen Erklärungen, warum z.B. die mehr oder minder direkten "Zaunpfähle" nicht zum Erfolg führen. Aber glaubt ihr wirklich, dass stete Wiederholung da mehr Erfolg verspricht? Garantiert nicht. Die Reaktionen, Kommentare sind doch mehr Zeichen der eigenen Ohnmacht, weniger wirklich dem Adressaten helfend. Im Gegenteil!
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Ja, sogar: Das gilt dann gerade! Und ergänzend: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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Ich weiß nicht, wie es bei den anderen aussieht. Aber im Fall WWJD habe ich diese Möglichkeit genutzt. Soweit ich erinnere, haben das mehrere getan. Nur, wenn das nicht "hilft", gibt das immer noch keinen Freifahrtschein zu öffentlichem Vorführen. Selbst wenn es gut gemeint sein sollte.
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Es ist immer eine Frage, wie und auf welchem Wege man jemandem etwas erklärt. Stelle dir das mal bei dir auf der Arbeit vor: Variante 1: Auf der Firmenversammlung ruft dich dein Chef zu sich und erklärt dir vor versammelter Mannschaft, dass es auch so Dinge wie Duschen und Deos gibt und du dich mit diesem Konzept vertraut machen solltest. Variante 2: Ein Kollege nimmt dich zur Seite und sagt: "Du, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber darf ich mal etwas persönliches sagen? Mir ist aufgefallen, dass du oft etwas stark schwitzt, und das ist nicht immer sehr angenehm. Könntest du vielleicht..." Auf das Forum bezogen wäre das erste: Ich erkläre einen Teilnehmer öffentlich mehr oder minder für dumm. Das zweite: Ich schreibe ihm eine PN, in der ich ihm mein regelmäßiges Befremden mitteile, das seine Beiträge hervorrufen und dass das wohl von anderen geteilt würde. Und vielleicht noch eine interessierte Nachfrage, wieso er denn nicht die Suchfunktionen etc. verwenden mag. Wir hatten hier auch schon mal ähnliche Fälle mit Legasthenikern, denen dann öffentlich vorgehalten wurde, keine korrekte Rechtschreibung zu verwenden. Andere hatten nachgefragt und die entsprechende Antwort bekommen.
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Ganz ehrlich, es ist völlig unerheblich, welche Gründe Wwjd konkret hatte, das Forum nicht nur zu verlassen, sondern sogar um seine Löschung zu bitten. Natürlich wünsche ich mir von einem Teilnehmer hier, dass er ein Mindestmaß an Eigeninitiative und Eigennachforschung aufbringt. Aber das gibt mir doch nicht das Recht, andere vorzuführen, die dies, aus welchen Gründen auch immer, nicht aufzubringen vermögen. Ich empfinde es als Unding und als durchaus ein Verhalten, dass ein schlechtes Licht auf diese Forumsgemeinschaft wirft, dass immer wieder Diskussionsteilnehmer, die sich in irgendeiner Form nicht konform verhalten, einer mehr oder minder ausgeprägten Form sprachlichen Mobbings ausgesetzt werden. Es ist eben nicht Aufgabe der mehr oder minder alteingesessenen Forumianer, Forumspolizei zu spielen und selbst aktiv gegen vermeidliche oder wirkliche Trolle vorzugehen. Faktisch wird man in solchen Fällen meist allzuleicht selbst zu einem solchen. Ich frage mich immer wieder, was so schwer daran zu sein scheint, sich einfach mal eines Kommentars zu enthalten, wenn man eine Frage für nicht nachvollziehbar findet. Vielleicht sehen es andere nicht als gar so schlimm an, oder zumindest empfinden sie es nicht als Zeitverschwendung, zum Thema zu antworten. Es ist erschreckend, dass die Virtualität eines Forums anscheinend manche immer wieder vergessen läßt, dass am anderen Ende der Leitung auch wieder ein Mensch sitzt, und nicht nur eine sprachbegabte emotionsfreie Maschine. Vielleicht waren wir hier als Moderation auch zu wenig sensibel.
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Genau, wer Held sein will, liegt bei ca. 0 %, bestenfalls! Helden schalten nämlich den Selbsterhaltungstrieb aus.
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Ja, das kann sein, denn es ist afaik eine Handelssiedlung an der Küste. Will heißen, die Siedlung wurde angelegt, um Handelswege zu sichern, nicht um das Umland zu besiedeln. Bei einem Volk wie den Waelingern ist durchaus davon auszugehen, dass die eigentliche Besiedlung oft über See stattfindet. Das führt auch erauch dazu, dass die Ausbreitung nicht immer zwingend an eine benachbarte Ausbreitung gebunden ist.
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Der ultimative Protestaufkleber 2010