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Jürgen Buschmeier

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  1. Ich habe meinen Rollenspielladen, in dem ich alle Neuheiten im ABO bekomme. Ich will den Laden einfach unterstützen. PDFs kriege ich da nicht, also würde ich sie schon kaufen, wenn es eben ohne paypal ginge, sondern per Überweisung oder eben per Einzugsermächtigung. Und wenn es möglich wäre, den GB auch über einen Dauerauftrag oder so zu erwerben, dann würde ich das den Rest meines Lebens auch tun, jedenfalls solange ich MIDGARD spielen kann.
  2. Ich glaube, wenn ich die PDF-Abenteuer im ABO kriegen könnte, und zwar ohne Paypal sondern einfach per Einzugsermächtigung, dann hätte ich alle als PDF erschienenen Abenteuer schon. So habe ich eben nur die gedruckten, die ich zu sicherlich drei Vierteln noch nicht gespielt habe bei mir rumstehen. Und das reicht mir auch.
  3. Das Beste an der ganzen Nummer waren doch die Bilder, die du zeigtest. Das im schwach beleuchteten Gewölbe der Burg war super. Die besten Geschichten schreiben eben die Würfel. Wenn die "20" nicht gefallen wäre, dann hätte Sirwen wohl definitiv das Zeitliche gesegnet. Andererseits, wenn ein paar Gefährten auch hingelaufen wären, dann wäre der Kampf von uns eventuell früher beendet worden. Und außerdem hätte der Kampf durch den kritischen Erfolg durchaus zur Wehrlosigkeit führen können oder gar müssen. Wenn ich mir die Beschreibung durchlese, erkenne ich nicht, warum das Mäuschen nicht wehrlos hätte sein sollen. Ich gebe allerdings gerne zu, gerade diese Entscheidung führte zu noch mehr Spannung für mich. Ich überlege, ob ich das Vieh nicht auch mal anbiete, allerdings wäre das wohl ziemlich hart für eine Nichtpowergamergruppe mit 3 oder 4 Figuren von maximal Grad 8. Es sei denn ich haue noch ein paar Beschleunigungsringe raus.
  4. Du musst dich aber als Frau verkleiden, sonst wird es eng in meinem Korb.
  5. In Anbetracht immer wiederkehrender Nachrichten über ertrunkene Retter, ist es sicherlich ok, die Fertigkeit gefährlich zu gestalten. Ob es so gefährlich sein muss, kann man bezweifeln. Ich bin da bei Prados, eventuell die Klettertourenregel zu übertragen oder einfach den eigenen gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Was klar ist, die DLRG-Leute trainieren das Retten, SFen eher nicht. Was man alternativ noch überlegen kann, ist eine schnellere Regeneration der verlorenen AP. Bei Zähigkeiten wird es auch so geregelt, daß man teilweise schneller AP regeneriert, wenn ich mich nicht irre. Oder man halbiert als SL einfach die AP-Verluste. Man kann auch in Abhängigkeit von den EW Boni auf die zurückgelegte Strecke vergeben.
  6. Hey, das wird ja ein wilder Abend, da bin ich mal gespannt.
  7. Bisher bin ich Hahn im Korb, das finde ich großartig!
  8. Naja, wenn man endlich mal ein paar Tage Vorsprung hat, dann will man ihn nicht wieder hergeben. Schließlich hat die Gruppe ja schon mal vorne und auch mal hinten gelegen. Ich finde das jetzt nicht weiter schlimm und außerdem könnten die Gnitschies. wieder auftauchen. Dazu braucht es keinen Traum. Zur Spiritualität: Was ist daran uninteressant für die Gruppe? Wegen mangelnder Spiritual- oder Religiosität könnte das Abenteuer scheitern. Wenn aus diesem Grunde Dinge misslingen, dann werden die Figuren das irgendwann merken und wenn dazu nach einer gewissen Steigerung der Holzhammer nötig ist. Dann kostet es vielleicht ein wenig zeit, dieses Fehlverhalten zu korrigieren, nachdem man nach und nach den Vorsprung eingebüßt hat.
  9. Was heißt hier mächtig schwitzen? Sirwen hat ihm mehr AP rausgehauen als umgekehrt. Was mir auffiel, der SL war aber auch zu gnädig, eigentlich hat der Schnuckel einen Schadensbonus von +8. Mir ging nur die Düse, aber Sirwen blieb völlig cool.
  10. Vielen Dank, Leachlain, für eine tolle und hervorragend organisierte Veranstaltung.
  11. Das ist aber irgendwie trotzdem keine befriedigende Regelung, weil sie so stark gegen jegliches intuitive Spieldesign verstößt, n'est-ce pas? Im offiziellen Midgard wird es so eine Regel vermutlich nicht mehr geben (gab sie ja schon mal) aber darüber nachzudenken, wie man eine einfache Hausregel einführen kann, sollte erlaubt sein. Dein Beispiel "selbst Schuld, hättest du ja auch alle anderen Waffen steigern können" würde mir als Spieler das System eher madig machen. Wie soll ich das Neulingen verkaufen? 1. Deine Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig. Ich möchte meine Zehen behalten, die passen in kein Nest. 2. Ich würde den Neulinge erklären, daß sie eben jede einzelne Waffe steigern müssen, auch wenn es unlogisch erscheint. "Selbst Schuld....", wäre nicht mein Stil. 3. Ich denke, wenn man sich genau ansieht, was das System abbildet, dann kann man die Realität nicht erreichen, aber mit eigener Initiative ihr näher kommen, wenn man will.
  12. Ich finde, wer etwa 8000 GFP für das Steigern der Streitaxt auf +15 ausgeben kann, der kann auch für die näheren Verwandten ein paar Punkte springen lassen. Für weniger als lächerliche 1000 GFP könnte man alle anderen Einhandschlagwaffen auf +10 erlernen. Das jetzige Regelsystem ist sicherlich nicht realitätsnah. Aber man kann seine Figur auch so steigern, daß diese Ungenauigkeit vom Spieler ausgeglichen werden kann. Wer das nicht macht, der hat eben Pech, wenn andere Waffen gerade nicht zur Verfügung stehen, wer das allerdings berücksichtigt und Punkte für verwandte Waffen oder generell für mehrere Waffen springen lässt, der gibt halt weniger für die Spezialwaffe aus, hat aber mehr Flexibilität.
  13. Würde ich so sehen und wir spielen es auch so.
  14. Schade, eine Kampagne sollte man nicht erst so spät einsteigen. Ich möchte dann doch lieber verzichten, da du ja eigentlich nur 5 Spieler haben wolltest.
  15. Ich spiele die Reihe gerade mit schon umgewandelten Figuren, was nicht einfach war, eben weil bestimmte Dinge nicht genau ins DFR passen. Momentan ist der erste teil abgeschlossen und ich versuche gerade schlau daraus zu werden, wie ich es mit dem Steigerungssystem mache, daß es noch einigermaßen zu der Idee der Runenklingen passt. ich fürchte aber, das geht nicht. Ich werde wohl einfach nach DFR steigern lassen und mal schauen, was da geschieht. Die umgewandelten Figuren habe ich nach den Vorgaben in den Fertigkeiten belassen, allerdings die Werte an das DFR angepasst. Ich musste also einige Werte zusätzlich ausgestalten und nach den Lernschemata die Werte erhöhen.
  16. Also wenn Kessegorn/Stephan schon mindestens einen Teil mitgespielt hat, bin ich gerne bereit meinen Platz für ihn zu räumen. Es wird ja, wie ich sehe noch reichlich andere Gruppen geben und da kann ich ja sicherlich auch erst vor Ort entscheiden, wo ich noch einsteigen möchte.
  17. Finde ich völlig in Ordnung. Kann ich schon jetzt mein OK geben?
  18. Hier liegt der Fehler. Der Tm führt eben sein Tier nicht. Ich glaube sogar zwei Fehler, ich meinte den Spieler, er darf es versuchen und er ist natürlich durch reichlich Einflüsse (SL) auf das Tier beeinträchtigt. Die Natur dürfte oft genug rufen und für Ablenkung sorgen.
  19. Danke, damit kann ich etwas anfangen. Zu 1 und 2. Das wäre für mich einmal das intuitive Verständnis, wie geht es dem Tier, was will es und umgekehrt. Für mich geht eine solche Aktion weit über das tiertypische hinaus und das wäre für mich dann ein Trick und erfordert eben den EW:Abrichten. 3-8 Dem kann ich folgen. Ich habe also tatsächlich einfach ein paar Dinge nicht genau verstanden. Für mich ist einfach entscheidend, daß bei komplizierten Dingen entweder Magie oder Abrichten erfolgreich sein sollten, damit der Auftrag auch richtig ausgeführt werden kann. Auch in der Kommunikation unter den SFen ist es so, daß oft genug Missverständnisse entstehen.
  20. Ich beantworte meine Fragen mal selbst: 1. Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? (Abrichten oder Magie) 2. Wie legt man fest, ob das Frettchen ihn eindeutig versteht? (obiger EW) 3. Greift es den richtigen Ring oder Brief? (Fraglich, weil die Differenzierung wohl nicht so genau funktioniert.) 4. Muss bei irgendeiner der Schritte gewürfelt werden? (Ja) 5. Wenn ja, was muss gewürfelt werden? (EW und bei Auswahl Zufallstreffer) 6. Könnte das Frettchen abgelenkt oder irritiert werden? (Ja, es könnte ein Beutetier sein, ein Wachhund, Mensch oder ein anderer Gegenstand, der ihm besser gefällt, ein Raum usw., möglicherweise als Auswirkung eines kritischen Fehlers.) 7. Wann und worauf lässt der SL, obwohl eine SF ja vom Spieler geführt wird, trotzdem würfeln und warum? (Um den Erfolg festzustellen oder um Versuchungen nachzugeben, es gelingt nicht alles automatisch. Ich sage als Spieler meines Tm auch nicht, mein Hund verfolgt die richtige Spur oder ich habe verstanden, wer der Mörder ist, ich nehme ihn fest.) 8. Was könnte im Zusammenhang mit diesem Beispiel "...führt den tierischen Gefährten wie eine SF..." bedeuten? (Es gibt genügend Dinge, die gewürfelt werden müssen, sei es als Figur oder eben für den tierischen Gefährten.) Hier sind aus meiner Sicht zu würfeln: 1. EW: Abrichten oder Zaubern, klappt das, versteht das Tier und macht sich an die Arbeit. 2. Auswahl, welcher der 20 Ringe oder Briefe mitgenommen wird, also W20. 3. Eventuelle Versuchungen für das Tier oder dessen Reaktion darauf gegen den WW: Abrichten/Resistenz oder Zauberduell. Natürlich darf der Tm sein Tier soweit frei führen, aber das Ergebnis des Handelns kann er nicht bestimmen. ich glaube auch, dies war mein Verständnisproblem. Also letztlich darf der Spieler versuchen, sein Tier alles mögliche machen zu lassen. Hierüber entscheiden dann EW, ob das Tier es tut und wenn ja, entscheiden eventuell noch EW:Fertigkeiten, wie gut das gelingt.
  21. Ohne weitergehende Infos zu deinen Ideen kann ich nichts beitragen. Wo? Was? Welche Figuren? Wann?
  22. Ich hake nach und stelle ein paar weitere Fragen: Situation: Gruppe mit Tm kommt nicht in einen Raum, eine von Menschen usw. leere Zauberwerkstatt. Sie wissen, sie brauchen einen Ring, der vermutlich da drin ist. Sie wissen nicht, es liegen dort 20 Ringe, die einander ähneln. (Wobei mir Schriftstücke besser gefallen, da sie die Sache noch einmal vereinfachen können.) Einzig das Frettchen kann da rein. Ob dort Fallen oder andere Gefahren lauern ist nicht bekannt. Der Gruppe ist Grad1, beherrscht also keine Sprüche, die das Reinschauen ermöglichen. Fragen: 1. Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? 2. Wie legt man fest, ob das Frettchen ihn eindeutig versteht? 3. Greift es den richtigen Ring oder Brief? 4. Muss bei irgendeiner der Schritte gewürfelt werden? 5. Wenn ja, was muss gewürfelt werden? 6. Könnte das Frettchen abgelenkt oder irritiert werden? (Wenn ja wovon und warum? Wenn nein, warum nicht?) 7. Wann und worauf lässt der SL, obwohl eine SF ja vom Spieler geführt wird, trotzdem würfeln und warum? 8. Was könnte im Zusammenhang mit diesem Beispiel "...führt den tierischen Gefährten wie eine SF..." bedeuten? Ich habe irgendwie das Gefühl, der Satz "der Tiermeisterspieler darf seine Tiere wie seine eigene Figur führen", bedeutet für einige von euch, konsequenzenlose Freiheit. Vielleicht könnt ihr mir dieses mögliche Missverständnis oder mein Unverständnis anhand meines konstruierten Beispiels erklären und eventuell gar austreiben. Im Moment habe ich das Gefühl, meine Frage würden ungefähr folgendermaßen von einigen beantwortet werden: 1. Reden und Zeichen 2. Es versteht vollständig 3. Es bringt den richtigen Gegenstand 4. Nein 5. Auf nix 6. Nein 7. Vermutlich findet ihr diverse Beispiele, warum ein SL auf irgendwas würfeln lässt 8. ???
  23. Ist niemand da, kann die Figur etwas gezielt einsacken ohne Konsequenzen und EW. Wer die richtige Sprache lesen kann, nimmt aber vermutlich im Gegensatz zum Analphabeten den richtigen Brief mit, wenn mehrere da liegen. Ist niemand da, kann das Tier irgendetwas mitnehmen, fressen ohne Konsequenzen und EW. Das könnte dann tatsächlich sogar der richtige Gegenstand sein. Hier würde ich als SL bei 6 Gegenständen 1W6 würfeln lassen. Mit erfolgreichem EW:Abrichten käme da automatisch der richtige Gegenstand zurück. Der EW ist für mich der Beleg für eine mehr oder weniger erfolgreiche Kommunikation mit dem Gefährten. Das Tier ist nicht der Tiermeister und so muss über die Kommunikation geregelt werden, ob das Tier versteht, was genau es tun soll. Ein Hund wird im Spiel im Park sogar ohne Wurf auf Abrichten höchstwahrscheinlich das richtige Stöckchen was apportieren, welches er gerade noch beschnuppert hat bevor es weggeworfen wurde. Aber er kann dann doch etwas interessanteres finden, abgelenkt werden. Vielleicht findet er eine tote Ratte oder einen blauen Ball interessanter? Wird der selbe Hund aber einen Ring anhand des vom Tiermeister geschilderten Bildes erkennen? Hier muss der EW kommen. Irgendwelchen Spuren folgen kann ein Tm-Hund ohne Probleme, wie konzentriert und aufmerksam er das dann tut, ist fraglich. Erst mit dem erfolgreichen EW:Abrichten gelingt es dem Tm seinen Hund aufmerksam bei der Sache zu halten. Und erst der erfolgreiche EW:Spurenlesen des Hundes lässt ihn die richtige Fährte verfolgen. Beispiel Voraussetzung: Gruppe mit Tm kommt nicht in einen Raum, eine leere Zauberwerkstatt. Sie wissen, sie brauchen einen Ring, der vermutlich da drin ist. Sie wissen nicht, es liegen dort 20 Ringe, die einander ähneln. Einzig das Frettchen kann da rein. Ob dort Fallen oder andere Gefahren lauern ist nicht bekannt. Der Tm ist Grad1. Fragen: Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? Was muss nun gewürfelt werden? Muss überhaupt gewürfelt werden?
  24. Und der EW:Abrichten entscheidet, ob der Trick klappt! Der Spieler des Tiermeisters kann seine Gefährten natürlich alles Tierübliche tun lassen. Also kann der Spieler gerne beschreiben, wie sich das Tier putzt, es frisst oder einer Bewegung, einem Geräusch nachjagt. Dann jagt die Katze eben einen Schmetterling. Das Frettchen darf dabei gerne auch mal die Tasche eines anderen Abenteurers beschnüffeln, anknabbern oder reinschlüpfen und Dinge entwenden. Mit all dem habe ich kein Problem. Ob der Schmetterling danngefangen wird, ist ja auch irrelevant. Tricks aus-/vorzuführen jedoch, wie das Stehlen des magischen Rings oder des Schlüssels, bedürfen des EWs auf Abrichten. Und der SL kann tierische Gefährten natürlich auch Dinge tun lassen. So könnte das neugierige Frettchen einfach so etwas mitgehen lassen. Ganz ohne Abrichten, nur mit den eigenen Fertigkeiten.
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