Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
- Grad einer Figur erkennen - wie kann man ihn erkennen für den gradabhängigen AP-Verbrauch
- Grad einer Figur erkennen - wie kann man ihn erkennen für den gradabhängigen AP-Verbrauch
- Phoenix-Eier
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Flammenkreis und Waelinger
Ich würde einen PW: In für den Seemann machen und dann bei Scheitern des PW mit: "Feuer! Es brennt!" und einem Eimer Wasser auf den Zauberer losgehen. Gelingt der Wurf könnte sich der Seemann vorsehen und "Alarm! Seidwirker an Bord!" brüllen. Bei Gelingen eines EW: Zauberkunde kennt der Seebär den Spruch und blickt sich nach unnatürlichen Wesen um, wobei er natürlich wieder "Alarm! Seidwerk!" brüllt. Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, "Schlaf usw. seien besser geeignet. Als SL würde ich das ausspielen, was ihr vorhabt und mit aller Härte das Schiff verteidigen. Die Besatzung aus 30 Mann sollte das ohne Probleme hinkriegen und die Spieler sollten ebenso ohne Probleme neue Figuren auswürfeln können. Der SL kann das gleiche Abenteuer noch einmal anbieten: Der besoffene Waelingerkapitän spricht Euch an: Puh, was hatte ich gestern einen fürchterlichen Traum! Wollten ein paar dahergelaufene albische Abenteurer mein Schiff kapern. Glaubten die doch tatsächlich mit ein bißchen Zauberei uns beeindrucken zu können! Ich hätte da einen Auftrag für Euch..." Daß an seiner offensichtlich magischen Streitaxt noch relativ frisches Blut klebt, brauch ich nicht extra zu erwähnen, oder?
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Wo und wie wirken die Götter?
Als Spieler eines Priesters (Zornal) wird dieser niemals den Segen eines anderen Gottes erhalten, der nicht seiner Götterfamilie angehört. (Die Zwergengötter verehrt er natürlich! Ihnen wird geopfert.) Er wird fremden Göttern, so er denn Gelegenheit erhält durchaus Respekt zollen. Opfern wird er ihn so schnell nicht, an deren Riten und Gottesdiensten wird er auch nicht unbedingt teilnehmen und mitmachen. Vielleicht würde er sich aus Neugier mal so etwas anschauen, das glaube ich aber nicht unbedingt. Aber ich schweife ab. Wenn ich mir die QB-Berichte anschaue, viele sind mit scharidischen Kommentaren gespickt, so wird anhand dieser Kommentare doch deutlich, daß man die fremden Götter verwundert respektiert und auch ihre Macht und Existenz nicht leugnet. Das tun alle Kommentatoren eines anderen Glaubens, wenn ich mich nicht irre. Man ist verwundert über die Bräuche und Art der Verehrung der Götter anderer (barbarischer) Kulturen. Aber man nimmt die hin. Ich gebe zu, die Schariden erklären sich viele fremde Götter als Diener Ormuts oder Alamans. Aber erklären sich nicht alle Albai, die von Waelingern überfallen wurden diese als Diener von Dämonen und bösen Götzen? Schließlich verwüsten die doch sogar Klöster.
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Phoenix-Eier
Ich vermute mal, daß die Zucht noch niemandem gelungen ist. Aber, frage doch mal die Priesterinnen der Arinna! Die sollen wohl das Monopol auf die Eier haben. Ansonsten würde ich mal vermuten, in freier Wildbahn paart sich das Weibchen mit dem Männchen und dann legt, vermutlich, das Weibchen ein oder mehrere Eier. Aber wenn vielleicht jemand Arinna sehr zu Gefallen war, dann könnte die vielleicht eine Phönixe bitten ...?
- Wo und wie wirken die Götter?
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Wo und wie wirken die Götter?
aber wenn man die anderen götter anerkennt, warum dann nicht auch verehren? wo ist da noch der große unterschied? wenn ich weiß, auch die anderen götter sind götter, dann sollte man den letzten schritt zur verehrung machen. läuft dann darauf hinaus, dass man alle verehren müsste. da wäre es einfacher die anderen zu leugnen, was wiederrum durch deren machtdemonstration nicht so leicht ist... Nun ja, ich weiß, daß es Sauerkraut und Rosenkohl gibt, und viele Leute das Zeug mögen und es "mächtig" gesund ist. Ich esse das Zeug aber trotzdem nicht, weil es mir nicht schmeckt. Genauso geht das auch mit den Göttern, gleichgültig um welche es sich handeln mag. Ja, der Xan-Priester, weiß es gibt Vidar und er begegnet diesem vielleicht auch und sieht wie mächtig und eindrucksvoll er ist. Na und? Respekt oder Ehrfurcht kann er trotzdem zeigen, auch ohne ihn zu verehren.
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Wirkungsbereich Umkreis - wie kreisförmig ist er?
Dann bitte ich um Entschuldigung, es hat sich für mich so gelesen, als sein die 1m-Radius-Skizze von Einskaldir und nicht von Oq gewesen. Trotzdem noch einmal: Also mir gefällt die letzte Skizze am besten. (1m-Radius) Danke Oq.
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Wo und wie wirken die Götter?
Zweifel am eigenen Glauben darf auch ein Wanderpriester haben. Wobei das Anerkenntnis fremder Götter nicht unbedingt die Zweifel wecken muß. Wo ist das Problem? Außerdem wissen die Spielfiguren, daß, egal was Fremde behaupten, die eigenen Götter die Welt erschaffen haben. Wer denn sonst? Daß andere Kulturen dazu eigene Geschichten haben ist klar, trotzdem sind die eigenen wahr! Und nun noch einmal zu den Göttern: Gab es da nicht diese Theorie, daß es sich bei den verschiedenen Göttern nur um unterschiedliche Verehrung ein und des selben Prinzips handelt? Xan, Ormut, Vidar usw. alles in etwa das gleiche? Das wissen Spielfiguren natürlich ohne Zweifel NICHT! Es handelt sich um eine mittelalterliche Welt, in der ganz klar war, was für Götter (eigene Götterfamilie) es gibt, was die getan haben (Welterschaffung usw.) und alles andere ist Irrglaube. Welcher albische Wanderpriester wird in Eschar oder Waeland jedoch so etwas verkünden? Und wenn doch, wie lange?
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Wie integriert man bestimmte Charakterklassen ...
Thema von Randver MacBeorn wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSSind nicht alle Abenteurer irgendwie Händler? Der eine jagt den Seelen hinterher und verkauft Seelenheil. Der andere verkauft andere Leistungen (Gewürz, Mord, Zauberdienste) gegen Bares.
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Wirkungsbereich Umkreis - wie kreisförmig ist er?
Viele Grüße hj Danke Oq für die gute Idee mit der schönen Skizze. @hj: Zur "Exaktheit" der Regeln!! Wenn man das Wort Abstand genau nimmt, dann bedeutet es folgendes: Die Explosion findet auf dem roten Feld statt (im Mittelpunkt?). Der Abstand von einem Feld zum nächsten ist mathematisch gesehen gleich "0", denn die benachbarten Felder berühren sich. (Bitte um Korrektur, wenn ich mich irren sollte! Also wäre das übernächste Feld, das dunkel gelbe, nicht das orangefarbene, das 3W6-Schadenfeld. (Unsinnig! Ich weiß! Nehmen wir die Arkanumswortwahl also nicht ganz so wörtlich. Es macht dann schon eher Sinn, vom Mittelpunkt der einzelnen Felder auszugehen. Da gefällt mir die Skizze, die Du für Einskaldir hineingestellt hast noch besser als die von Oq. Da ist nämlich der Abstand (Radius) von einem Meter (zum Explosionspunkt) berücksichtigt. Außerdem überwiegt in den einzelnen Felder jeweils eine Farbe eindeutig. Das macht es auch unstrittiger. Mein Dank geht für diesen, in meinen Augen, präziseren Vorschlag an Einskaldir.
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Peitsche als Thaumagral
Nette Idee! Wegen der notwendigen hohen Flexibilität der Peitsche sollte dies nur sehr schwer möglich sein, jedenfalls erheblich teurer. (zehnfacher Preis oder mehr) Außerdem sollte die Stabilität dieses Thaumagrals nicht so hoch sein. (magische Waffe +2/+2) Da gibt es doch diesen Feuerelementar oder -dämon mit der Feuerpeitsche, dann könnte doch auch z.B. ein legendärer Zwergenpriester damit im Riesenkrieg gegen das Eis... Oder generell Feueranbeter... Allerdings finde ich das Teil doch ziemlich mächtig. Als Idee gefällt es mir gut, man müßte es aber abschwächen. Alle anderen Thaumagrale machen den Nachkampf notwendig, nur die Peitsche nicht.
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Midgard Renaissance
Sind die Küstenstaaten nicht an die Epoche der italienischen Renaissance angelehnt?
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Bewegungen
Ich halte es für unsinnig diagonale Bewegungen nicht zuzulassen. Es hat schon irgendwer in dieser Runde von 1,5 Feldern geschrieben, was man der Einfachheit halber auch so umsetzen sollte. AGenau dies ist auch der Grund, warum ich nur Skizzen, aber keinen exakten, karierten Plan verwende. Da kommen erst gar keine Diskussionen auf.
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Bewegungen
Mal nehme eine karierte Spielfläche und drehe sie je nach Bedarf um zu entscheiden, wie weit man mit z.B. B24 kommt. Mist, schon wieder nicht besonders gut umzusetzen. Ich habe den Eindruck die ca.-Regelung ist am besten. Man muß nichts abmessen, nichts umrechnen (diagonal=ca. 1,5). Für den Spielleiter betet sich der Zollstock an oder ein flexibles Maßband.
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Bewegungen
@Rana: Geniale Idee Rana, doch hat dann jede Figur ein solches Blatt? Wie soll man sich in dem Chaos orientieren? Man muß dann doch jedesmal das Blatt mitbewegen um den nächsten Zug machen zu können. Mir scheint das genauso praktikabel wie mein Fadensalat. Nach wie vor bin ich der Meinung, daß man mit einer groben Skizze und groben Maßangaben besser bedient ist. Schließlich hat ja keine der Figuren einen absolut präzisen Entfernungmesser eingebaut um erkennen zu können, daß man 29,99 m oder 30,01 m von dem potentiellen Opfer entfernt steht, somit der Zauber also wirkt oder auch nicht. Oder ob ich den Bonus für sorfältiges Zielen erhalte, welchen Abzug ich habe. Als SL sage ich dann, das könnte ungefähr hinhauen, versuch es!
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Bewegungen
Nun ja, ich gebe zu, daß die Fadenidee etwas überspitzt ist, aber damit kann man jede Form der Bewegung, also gerade, diagonale oder hakenschlagende, auch kreisförmige gestalten. Daß dies allerdings nervend sein kann ist mir klar. Spätestens, wenn alle Spieler ihre Fäden miteinander verknotet haben, wird es schwierig.
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Bewegungen
Also ich finde, es sollte jeder Spielleiter ein kariertes Spielfeld mit Feldern der Kantenlänge 1 cm benutzen, jeder Spieler für seine Figur einen Faden der Länge "B" cm. Damit kann man nämlich ganz genau abmessen, wie weit die jeweilige Figur sich bewegen darf. Und für die Zauberer oder Artefaktträger gibt es dann für jeden Spruch den passenden "Zauberfaden" oder den passenden "Reifrock" (Bannsphären oder Bannen von Dunkelheit). Als Gimmick also Silberfäden oder Goldreifen oder... Jedenfalls kann man die einzelnen Sprüche farblich unterscheiden und die Figur dann passend schmücken um zu wissen, wie nahe ein Dämon oder wer auch immer herandarf, oder wie weit man sehen kann. In einer Gruppe haben wir das eine Zeit lang mit kariertem Spielfeld gemacht, das hat sich aber mit der Zeit erledigt. Wenn ich geleitert habe, s.u.! Reicht es nicht eine ungefähre Skizze zu machen, die Entfernungen ungefähr anzugeben und dann als SL zu entscheiden wie weit die Figur sich bewegen darf? Damit sind wir immer gut gefahren, allerdings brauchte es viele Bleistifte, Radiergummis und vor allem Papier.
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Charakterklassen Verallgemeinerung? ja oder nein
@Celendryll: Wie viele Spieler umfaßt Deine Gruppe? Sind die in der Lage eine Karawane zu überfallen oder nur einen oder zwei Wagen? Wirf einen Köder aus, d.h. eine Karawane, die sich zum Raubversuch geradezu anbietet, tatsächlich aber von der örtlichen "Polizei" als Falle gedacht ist. Oder: Laß einen erfahrenen Helden, eventuell einen sehr bekannten, bei einem Überfall der Bande einen Angehörigen verlieren. Er könnte auf Rache aus sein... Vielleicht läßt er ihnen eine Warnung zukommen. Es ist sicherlich auch mal spannend, den Spieß umzudrehen. Es könnte ein "Tatvideo" geben. "Reise durch die Zeit" macht`s möglich (Magier in der Familie eines Opfers will Rache!! und jemand kann also einen Steckbrief anfertigen. Bei vielen Überfällen und Toten sollte das Kopfgeld nicht niedrig sein, und wenn unerkannt ein Bote des Königs oder ein Mann von Adel gestorben wurde, dann werden auch einige Leute an den Räubern interessiert sein. Ich würde jedenfalls die "inplay"-Handlungen der Spielfiguren nehmen und diese dort auch beantworten. Wenn sie morden wollen, dann können sie das gerne versuchen, aber es gibt dann nun mal Stadtwachen, die einen Steckbrief bekommen können. Opfer die Rache wollen oder deren Angehörige. Die nicht mehr vorhandene Sicherheit auf den Straßen treibt die Preise in die Höhe, weil mehr Wachleute angestellt werden, mehr Patrouillen unterwegs sind, die Händler sich zusammen tun, also größere Trecks unterwegs sind. Es gibt vielleicht auch eine konkurrierende Räuberbande, die aus 30 bis 40 Mann besteht und dann Jagd auf die "Helden" Deiner Gruppe machen können. (Die 40 Mann hätten dann vielleicht sogar ein Heimspiel, weil sie schon seit Jahren in der Gegend ihr Unwesen treiben. Bei einem der Überfälle töten sie vielleicht den eigenen Bruder? (Er saß im Wagen und wurde von einem verirrten Pfeil getroffen?) Ach, was könnte ich "gut" sein, wenn meine Spieler so wären wie Deine! Stattdessen muß ich immer böse sein! Was hast Du es gut, Celendryll!
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Wie integriert man bestimmte Charakterklassen ...
Thema von Randver MacBeorn wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSNehmen wir eine typische Abenteuersituation: Anschleichen, Wachen ausschalten und weiter geht es. Das kann jede Figur auf eigene Art und Weise: Zauberer mit Stille und Schlaf, Kämpfer mit Schleichen und gezieltem Angriff (ko), Meucheln oder Betäuben. Das kann auch ein Krieger in VR, wenn er sie vorher auszieht. Je mehr Leute losmarschieren, desto eher werden diese entdeckt, weil mehr Geräusch. Zur detektivische Arbeit: Jeder kann das tun, nur unterschiedlich gut. Der As kann nicht überall zur gleichen Zeit sein. Also können seine Gefährten auch etwas sehen und bemerken, oder unternehmen um ihm zu helfen. Zum Thema Meucheln = Solo spielen: Meucheln ist eine Fertigkeit, die genau wie Schlösser öffnen für ein kurzes Solo sorgt, was im Übrigen für jede Fertigkeit gilt. (Einige können nicht lesen und somit keine Texte entschlüsseln.) Du hast allerdings Recht, wenn Du behauptest, daß zusätzliche Begleiter die Gefahr der Entdeckung erhöhen. Wenn der As alleine machen muß, kann der SL das doch straffen und kurz halten. Seine Begleiter stehen Schmiere, denn sie wissen, daß er da besser alleine reingeht. Aber es könnte ihnen ja zu lange dauern? Sie folgen ihm also irgend wann? Er könnte jemanden brauchen, der gewisse Dinge beherrscht, die er selbst nicht so gut kann? Er könnte also vorangehen und auskundschaften und der Rest folgt dann. Und beim großen Finale sind alle beisammen. Und der Geheimauftrag, nun ja, der ist für jede andere Figur halt auch möglich. Sei es einer Organisation oder eine Familie, die ein Mitglied beauftragt etwas zu erledigen, was er zwar nicht alleine machen, aber vor seinen Gefährten geheimhalten muß.
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Wie integriert man bestimmte Charakterklassen ...
Thema von Randver MacBeorn wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSDer Ass muß den anderen nicht einen Schritt im Voraus sein, weil er nicht gegen die spielen muß. Er kann doch Kämpfer auftreten, sogar als Söldner. Er wird halt als Leibwache oder so eingestellt. Und nun zu dem Ordenskrieger: Der ist auf dem Weg, dem Artefakt hinterher und in einer Kneipe hört ein neugieriger, nein, ein aufmerksamer Assassine, wie sich drei oder vier Mann darüber unterhalten, einen Ordenskrieger, zufällig des gleichen Glaubens wie der Assassine, überfallen werden soll. Als gläubiger z.B. Albai beobachtet er diese und kurz bevor die Feiglinge zuschlagen wollen greift er ein, in dem er den Or warnt und schonmal den ersten ausschaltet. Oder er warnt den Or irgendwie. Seine Motivation kann auch sein, daß er einen der vier potentiellen Mörder nicht leiden kann oder er einfach solch feigen Akte verabscheut (4:1 ist nicht 1:1, wie er das bevorzugt! Ist das alles erledigt, hat der Ordenskrieger einen netten, hilfsbereiten Menschen kennengelernt, der auch noch gut kämpfen kann und den man als Begleiter gerne bei sich hat. Wie, wann oder ob der Or überhaupt die Talente des As bemerkt und auch richtig zu deuten vermag, das zeigt dann die Zeit.
- Vollrüstung und magische Boni, kombinierbar?
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Wie integriert man bestimmte Charakterklassen ...
Thema von Randver MacBeorn wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSDITO!!! Alba den Albai!! Ausländer raus!! Und umgekehrt!!!!!!! Ich kenne Dich nicht, muss aber dazu sagen, auch als *witzige* Anspielung bin ich über so einen Kommentar/Gedanken nicht besonders erfreut. Darüber können wir uns aber anderweitig unterhalten. Du weisst auch, dass sich die Frage rein auf spieltechnische Gesichtspunkte bezog. Hallo Randver! Auch ich wollte provokativ sein, denn es kann für jede Charakterklasse ein guter Grund gefunden werden, warum ausgerechnet diese Figur, z.B. der Medizinmann aus Buluga oder der Schamane aus dem Ikengabecken in Alba landete. Warum sollten also exotische Figuren ihr Heimatland nie verlassen dürfen? Daß Du das spieltechnisch meintest ist mir klar, ich meinte das genauso nur deutlich überspitzter. Und ich entnehme deinen Äußerungen, daß Du dieses auch verstanden hast. Es muß Dich aber natürlich nicht erfreuen. Dabei hatte ich doch nur Deinen provokativen Satz zu Ende gedacht!? Im Übrigen gibt es doch die Irenfist in Alba, die sich durch soche intolerante Tendenzen auszeichnet. Solche Probleme, Vorurteile gegenüber deutlich anders aussehenden kann man durchaus auch in das Spiel einbauen. Hey, hat das Spaß gemacht, als mein Chryseer (wHx) auf dem Ball in Corrinis alle Damen der Irenfist zum Tanz aufgefordert hat und auch die Erainnerinnen oder war es anders herum? Rate mal wer von beiden abgelehnt hat, mit ihm zu tanzen? Und dabei sieht er so gut aus!
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Nur Bäume, kein Wald!!!
Möglichkeit 1: Der Spielleiter hat immer Recht, was Spaß machen kann! Aber generell ist es doch schöner, wenn es sich mit den Regeln deckt, was der Spielleiter da präsentiert, dann fühlt man sich nicht unbedingt gegängelt. Vor allem erspart man sich so Regeldiskussionen!! Möglichkeit 2: Es gibt auf Midgard doch Übergänge von der einen auf die andere Sphäre. Im Norden z.B. den nach Thurisheim, in die Eiswelt. Warum sollte der Waldläufer nicht eine Art Einwegkompaß bekommen haben, der ihn genau einmal zu einer solchen Stelle führt? Er verläßt Midgard an diesem Ort, ohne es zu bemerken und kehrt nach dem wundersamen Urlaub wieder zurück. Ein "Lied des Vergessens" oder ein "Geas" und er wird das Tor nicht verraten.