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Jürgen Buschmeier

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  1. Da hast Du vollkommen Recht, Woolf. Man sollte das Kennenlernen vielleicht grundsätzlich in der festen Gruppe etwas länger gestalten, damit die Spieler auch die Macken der jeweils anderen Figuren kennenlernen können und sich nicht ständig wundern oder ärgern, warum jemand eine neue Figur so deutlich anders spielt als das Vorgängermodell.
  2. Manchmal ist es ganz nett, wenn man ein wenig mehr Zeit hat um die Figuren der anderen kennenzulernen. Das muss man aber nicht immer machen. Gerade bei figuren sehr unterschiedlicher Herkunft scheint es mir sinnvoll, sich mit dem Kennenlernen Zeit zu nehmen. Kommen alle Figuren aus einer Kultur, dann sollte das schneller abgehandelt werden können. Mir stellen sich nebenbei noch Fragen an Yon und Myrath: Wer war eigentlich der Beste, zu dem der Barde die Lieder trug? Oder ist dieser gar nicht wichtig für das Abenteuer gewesen? Yon versuchte Gruppengefühl und -gefüge aufzubauen, wie kommst Du darauf, daß er es durchbrechen (zerstören) wollte?
  3. Adonis redet mit Jakchos oder eher Jakchos mit Adonis während eines Rausches. Das können entweder Gespräche oder Visionen sein, wie es dem Gott (SL) beliebt.
  4. Nein, ein Schlachtbeil kann nicht einhändig mit der Fertigkeit Streitaxt geführt werden. Dafür sind die Dimensionen der Waffen doch zu unterschiedlich. Ein Langschwertkämpfer mit Anderhalbhänder wird wie ein Langschwertkämpfer behandelt. Die Angaben der Waffenlängen sind ungefähre Angaben. Und wenn ein ca. 1,20m langer Anderthalbhänder, der etwas kürzer geraten ist, auf ein etwa 1m langes Langschwert trifft, bei dem der Schmied großzügig mit dem Metall war, dann sind das zwei recht ähnliche Waffen, auch wenn der Anderthalbhänder noch etwas schwerer sein dürfte. Das würde ich dann unter 'vernachlässigbar' verbuchen. Grüße Prados Lieber Prados, wenn ich Deinem Ansatz folge, dann muss es nicht einmal die Streitaxt sein, die man gelernt haben muss, um mit dem Schlachtbeil einhändig zu kämpfen, sondern eine einfache Keule oder ein Kriegshammer würden es auch erlauben. Schließlich steht sowohl beim Anderthalbhänder nicht Langschwert sondern Einhandschwert, als auch beim Schlachtbeil nicht Streitaxt sondern Einhandschlagwaffe. Also reichte - bei ausreichender Stärke - dem Wortlaut der Waffenbeschreibung nach auch ein Krummsäbel, um den Anderthalbhänder einhändig führen zu dürfen. Du argumentierst mir der sehr ähnlichen Form der beiden geraden Schwerter, was aus dem Regelwerk aber nicht eindeutig hervorgeht. Auch ein Schlachtbeil und eine Streitaxt sind einander ähnlich, wobei JEF ja sogar eine Keule auszureichen scheint, um die einhändige Technik mit dem Schlachtbeil zu genehmigen.
  5. Welchen Schwierigkeitsgrad haben die Waffen jeweils? Warum sind die Waffen teilweise zu zwei Angriffen pro Runde vorgesehen? Was wiegen die Waffen? Der Fechtsäbel scheint mir ein Rapier zu sein. Auch ein Rapier ist ein Schwert mit gerader Klinge. Oder soll die Klinge breiter sein? Nachdem ein Florett ein Übungsdegen ist, warum unterscheidest Du dann noch, Tuor? Die beiden Waffen sollten gleich lang, gleich schwer aber nicht gleich spitz sein.
  6. Und hier zwei neue Kreationen der fleißigen Forumler, herzlichen Dank! Hier also erstens eine neue Stichwaffe: Das "stilisch" ist eine kleine, schlanke, sehr modische, formschöne, coole und moderne Stichwaffe, die nur so lange elegant und extravagant wirkt, bis der Benutzer anfängt zu sprechen. Und hier folgt die Vorstellung einer heiligen Hiebwaffe, die von Ayatormut Mahmud seiner Heiligkeit (Hohepriester aus Ormudagan) getragen wird. Die "reine Hieb Waffe", es handelt sich hierbei um einen Ormut geweihten Krummsäbel. Die mit Rubinen und Alchimistengold besetzte Waffe hat mehrere Eigenschaften: Sie wirkt bei schweren Treffern selbstverständlich wie Austreibung des Bösen und Guten, Bannen von Finsterwerk. Außerdem wird die Waffe immer sauber bleiben.
  7. Wenn Du die drei Waffen unbedingt haben willst, dann solltest Du sie um das Rapier platzieren. Also Florett mit geringerem Schaden (w-1) als leicht einstufen und den Säbel als schwer (w+1).
  8. Das Florett ist also eine Übungswaffe, sollte also weniger Schaden als ein scharfer Dolch anrichten. Aber was wollen wir auch mit "modernen" Waffen bei Midgard?
  9. Es kommt auf die Waffe an, die geschwungen wird, aber dann würde ich überlegen, ob eine SF die passende Waffengattung gelernt hat und wenn ja, den EW: Waffe -x mit einem Schaden Waffe -y zulassen. Z.B.: Keule +12 (w-1) benutzt Stuhlbeil => EW: Keule -4 (w-3) Langschwert +12 (w+1) benutzt Bratspieß => EW: Langschwert-4 (w-2) LS +12 und keine Einhandschlagwaffe mit Stuhlbein => LS -6 (w-3) Oder könnte den EW halbieren, aber eine Tabelle sehe ich nicht als notwendig an. Was mich an Norgels Tabelle besonders stört ist, daß ein gerade erschaffener Krieger durchaus alle Waffen mit einem EW von 5 einsetzen könnte. Er zahlt nix dafür und kann schon vielseitig punkten. Es gibt im DFR 24 Waffengattungen und über 50 Waffen und dies sollte bei der Tabelle Berücksichtigung finden, d.h. die Grenzen müssen deutlich nach oben verschoben werden, wenn man die Tabelle will und sie vernünftig sein soll. Also Grenzen rauf und Punkte runter, dann könnte etwas draus werden. Außerdem finde ich es ziemlich unsinnig, daß ein Fernkampfspezialist mit ein paar gut beherrschten Schußwaffen auf einmal auch ein Nahkampfgenie sein kann und umgekehrt. Mein Söldner hätte nach dieser Tabelle schon auf Grad 8 alle Waffen auf +13 mit Angriffsbonus einsetzen können. Das kann es doch nicht sein, oder?
  10. Wie lange gibt es in unserer Welt denn schon das Florett? Daran könnte man sich ja orientieren. D.h. wenn das erst seit dem 17 Jh. existiert, dann kann man das getrost weglassen oder im Jahre 2800 n.L. einführen. Fechter an die Front!
  11. Den Waffenrang des einhändig geführten Anderthalbhänders würde ich nicht mit dem des Langschwertes gleichsetzen. Das Langschwert ist leichter und kürzer, wedwegen der Angriffsrang günstiger sein sollte als bei Anderthalbhänder. Ansonsten, wenn man die Schwerter anders bewerten würde, sollte der Angriffsrang vom einhändig geführten Anderthalbhänder besser sein als beim Langschwert, denn man hätte mit dem längeren Schwert die größere Reichweite. Welchen Waffen-EW gegen welchen Wert soll man denn da jetzt machen? Also z.B.: Kämpfer Langschwert +5 und Anderthalbhänder +11 Würfelt er gegen Anderthalbhänder mit +11? Oder gegen Anderthalbhänder mit +5? Oder sein Bruder mit Langschwert +11 und Anderthalbhänder +5 Darf dieser gegen Langschwert +11 würfeln? Es sollte meiner Meinung nach immer der normale EW: Waffe folgen. Solwac, Dein Einwand bezüglich der Streitaxt und des Schlachtbeils trifft es ganz genau, denn es steht im DFR genau das gleich bei Anderthalbhänder und beim Schlachtbeil. (Einhandschwert und Einhandschlagwaffe)
  12. Na , das ist doch ganz einfach. 1. Du musst die Beamten (SL) überzeugen, daß dieses Gasthaus genau deiner Figur zusteht. (Schankerlaubnis) Gibt es das von Dir konzipierte Haus denn überhaupt zu verkaufen? 2. Das Haus soll ja gekauft werden, was sicherlich deutlich teurer ist, als 1000 GS. Wohn-, Geschäftslage? DFR sagt 30 GS/qm Wohnfläche, da scheinen die 1000 GS doch realistisch, jedenfalls für ein Wohnhaus. Schlag noch mal etwas auf, denn ein Gasthaus mit 100 qm Gaststube sollte mehrgeschossig sein und da fehlt dann die Großküche, der Keller, Gastzimmer, Wohnbereich der Wirtsfamilie und der Angestellten, was ist mit einem Stall usw.? 3. Die Angestellten müssen bezahlt werden, wer will denn überhaupt für diesen Burschen arbeiten. 4. Vorräte, Mobiliar muss erworben werden, auch dies kostet sicherlich reichlich Gold. Gibt es regelmäßige Lieferungen an Vorräten? 5. Wie gut sind denn die Braukünste des Wirts? Schließlich sollte jeder Wirt sein eigenes Bier brauen. 6. Wie gut wird gekocht? Es gibt also einiges, was gegen die 1000 GS spricht.
  13. Mir geht es da wie Raistlin oder Olafsdottir. Meinetwegen können die Spieler ihre Figuren selbst oder in der Gruppe auswürfeln. Und wenn die Werte so gar nicht passen, also Krieger mit St, Ko sehr niedrig oder Spieler jammern, wie schlecht sie gewürfelt haben, bitte, dann eben noch ein Versuch, aber nicht endlos. So geschieht es doch auch, wenn Figuren alleine ausgewürfelt werden. Letztendlich ist es mir gleich, wie hoch die Werte der Figuren sind, ich gebe aber gerne zu, daß ich mich bei vielen hohen Werten erst wundere und dann erinnere, daß meine allererste Figur unter SL-Aufsicht nach M3 vier Werte über 90 hatte. Alles halb so wild! Als SL habe ich auch mal die Lernpunkte auf das Maximum gesetzt, was zu guten Erstgradern führte und die Figuren gleichstark machte. Aber wichtig ist das nicht.
  14. Naja, ein anständig erzogener Magier schläft natürlich mit beiden Händen über der Bettdecke.
  15. Wenn sich nichts bewegt und die Zauberopfer verklumpen, weil sich alles zusammenzieht, warum beeinflusst der Zauber dann nicht noch die weitere Umgebung? Im Innern der Sphäre der Abkühlung auf den absoluten Nullpunkt herrscht dann eine Temperatur von 0 Kelvin, warum gibt es keinen Austausch nach draußen? Wenn Naturwissenschaft, dann doch bitte richtig. Außerdem soll doch der Zauberer sich in dem Wb bewegen können. Jedenfalls ist es so von dem Spruchdesigner gewünscht. Wenn man das berücksichtigt, dann müssen die Leute so stehen, wie sie gerade stehen, um dem Zauberer, der ja in der Sphäre aktiv sein soll, genügend Platz zwischen den Opfern zu lassen. Aber das ist nicht mein Problem, da mir der Spruch unmöglich für das Midgardkonzept scheint.
  16. Erst den Schaden ermitteln, dann die Rüstung abziehen.
  17. Linien = Lebenskraft = Druiden freies Magan = Magie = Magier Was ein Magier mit den Kraftlinien zutun haben soll, ist mir schleierhaft. Mit B.v.D. wird ein Bereich verzaubert, kein Wesen. Meinst Du S.i.D.? Mit der Temperatur meinte jemand, wenn sich nix bewegt, dann ist die Temperatur nahe am absoluten Gefrierpunkt (-273,x Grad Celsius oder 0 Kelvin). Da aber nur die Zeit stillsteht, kann sich nichts verändern, also bleibt es bei der Umgebungstemperatur. (Physik hin oder her.) Daß die Opfer des Zaubers auf einmal aneinanderkleben ist auch unsinnig, denn nichts bewegt sich, also warum bewegen die sich doch? Genau wie die Temperatur am absoluten Gefrierpunkt. Dann wären alle Opfer nämlich tot, schockfrosten tötet Menschen nunmal. Also kann man einige Dinge, die Euch vorschweben, der Spielbarkeit wegen durchaus in die Tonne kloppen. Außerdem sind die Midgardwissenschaftler doch höchsten bei Demokrit angekommen: Atom kommt von Atomos = Unteilbar, also kleinste Teilchen, die aneinandergefügt irgendeine Substanz ergeben, das können Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe sein und je nach Anordnung ergeben sich Eisen, Luft, Wasser oder sonst was. Mein Gott ist Chemie schon lange her, ich hoffe bei Demokrit nicht die Unwahrheit zu verbreiten.
  18. Inwiefern wird das Spielgleichgewicht verzerrt? Das kann ich bei dieser Figur nicht erkennen. Sollen das etwa die einigermaßen hohen Wert sein? Ich kann das schon eher verstehen, wenn jemand einen Schamanen spielen will und man merkt/weiß, daß man als SL mit Visionen nicht zurechtkommt, d.h. man schafft es einfach nicht, eine zu kreieren.
  19. Also mich hat mal ein Mitschüler auf Klassenfahrt schlafend gefragt: "Jürgen, hast Du schon Dein Solo gespielt?" Also sollte zumindest ein Sekundenzauber drin sein. Aber ich kann mir schon vorstellen dies als SL mal zu tun, etwa wenn die Gruppe ein ziemlich emotionales Erlebnis hatte und die einzelnen Figuren das im Traum noch einmal erleben und ein Zauberer dann vielleicht den gleichen Spruch wirkt, der im Abenteuer wichtig war und dieser dann im Gastzimmer seine Wirkung entfaltet. Da fallen allen SL doch reichlich Zauber ein, die harmlos sind und nur verärgern, ohne daß es die Feuerkugel sein muss.
  20. Villeicht solltest Du dann auch gezielte Schüsse auf Nichtwehrlose genau wie gezielte Hiebe auf Nichtwehrlose behandeln? Wieso also einmal die Nahkampfwaffe und ein anderes mal nicht die Fernkampfwaffe, sondern eine Fertigkeit?
  21. Wenn der Zauberer eine Metallrüstung trägt, dann behindert diese den Magiefluss um ihn herum, große Teile seines Körpers sind von Metall bedeckt, welches als höchst ordnend gilt, wogegen Magie oder Magan als chaotisch gilt. Das magan kann nicht ungehindert an allen Stellen seines Körpers Kontakt zum Zauberer haben. Nimm Wasser als Beispiel und stelle dir vor, wie dieses aus einem Gefäß mit wenigen Öffnungen so schnell wie möglich austreten soll, der Fluss ist deutlich behindert. Wirkt der Zauberer Magie auf einen in Metall gerüsteten Menschen, dann umfliesst das Magan diesen und kann sich "in aller Ruhe" die Eintrittspforte suchen. Es reicht schon ein einziges Loch in der Rüstung und die Haut wird berührt. Ein einziges Loch und das Opfer des Zaubers kommt mit dem Magan in Kontakt oder bei meinem Bild mit dem Wasser. Magan findet den Weg zum Ziel auch um kleine Hindernisse herum, aber es muss sich zuvor frei entfalten können. Ist die Entfaltung (Spruchwirkung) behindert, so gibt es Mali. Da aber das Opfer nicht hermetisch abgeschottet ist, ist die zielsuche kein Problem.
  22. Ich bevorzuge auch eine gewisse Logik in der Magie, damit es nachvollziehbar bleibt, was durch Magie geschieht. Also warum wirkt sich die Magie wie aus? Gerade deswegen gefällt mir der Spruch Macht über die Zeit so gut. Die Zeit steht in einem bestimmten Raum still, also ein Zeitstopp ist erreicht, und dies erscheint mir logisch in der Konsequenz, daß nichts in dem Raum geschieht und nichts wahrgenommen oder kommuniziert werden kann. Vermutlich kann man fast alle Sprüche einigermaßen logisch erklären und so wie der Spruch "Zeitstopp" gefordert wird oder "Erstarren" gefordert wurde, passen die Sprüche nicht in das "logische" Magiekonzept MIDGARDs. Solwac, nebenbei fiel mir gerade auf, daß Dein Pseudonym Solwac, wohl aus der Einsteinschen Relativitätstheorie und Heisenbergs Unschärferelation entstanden sein muss. Jedenfalls wurde "Solwac" in letzter Zeit sehr unscharf wiedergegeben, z.B.: Solvac, Solwag, Solvag, vielleicht auch mal mit zwei "L" oder nur 5 Buchstaben, relativ unscharf, aber immer noch zu erkennen.
  23. Die Sache mit dem privaten Gruppenlied gefiel mir auch so gut, daß ich dies einer bardin in meiner Gruppe zugestanden habe. Allerdings mit ein paar negativen Modifikationen, die damals nicht zum gewünschten Erfolg der Bardin führten. Um dieses Lied für die Gruppe zu schreiben erwartete ich "nur" EW: Dichten und Musizieren mit -8, was auf Grad 2 oder 3 nicht einfach ist, denn schließlich soll ein eigener Zauber kreiert werden und natürlich den EW: Zaubern. Dies allerdings nur einmal pro Grad, es sollte schon etwas besonderes sein.
  24. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Ich finde es in Ordnung, wenn auch mal jemand seine Gefühl, seien es Freude, Trauer oder Wut über einen Beitrag Ausdruck verleiht. Und dies soll dann bitte auch durchaus nicht immer nüchtern und sachlich geschehen, sondern gerne auch mal in allen Parametern eines Beitrags zu erkennen sein. Ich jedenfalls habe nichts gegen Authentizität. Und wenn jemand herumpoltern möchte, dann muss er/sie auch mal ein genauso polterndes Echo hinnehmen und ertragen.
  25. @Bart: Möglich, daß er das schreiben wollte Tatsächlich schrieb er aber: "Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen..." Das klingt nach: Will ein rawindischer Barde mit seinem (aus seinem Kulturkreis stammenden) "Lied der Tapferkeit" ein paar Albai erreichen..." Und was bringt es dem Barden, wenn er die Landeskunde für Alba schafft, aber die Leute nicht rawindisch verstehen? Der Text kann dann nicht besonders mitreissend wirken. Es ist eine völlig andere Musik, die gespielt wird. (Ich habe mal eine Gruppe nach Rawindra geschickt, der verschwundene Saddhu wurde gespielt und es lief indische Musik im Hintergrund. Das war wie das "Lied des Wahnsinns" oder "... des Grauens" für die Spieler.) Und, Bart, solltest Du richtig liegen, dann ist doch klar, daß er ein bestimmtes Lied der Tapferkeit spielen will (albisch), das er nicht gelernt hat (kann nur rawindisch). Also sollte er dieses Lied lernen müssen.

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