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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier

  1. Ich passe die Schwierigkeit von Kaufabenteuern an die Gruppe an und momentan geht das immer gut aus. D.h. spannend und die Figuren überleben trotzdem. Bei den letzten Abenteuern Kinder des Ogers, Insel des Widdergottes, alles Abenteuer für niedrige Grade, wäre es sonst bei den drei Grad-5-6-Figuren langweilig geworden. Ich habe die Kampfwerte, Resis erhöht, ein Kämpfer wurde zum Berserker und ein paar Zauber erhielten die NSF noch und einmal habe ich aus einem schwergerüsteten Gegner in einer Höhle 4 oder 5 gemacht. Das waren spannende Showdowns und Kämpfe, die den Figuren alles abverlangt hat, vor allem viele LP und AP. Bisher bin ich in jedem Kampf irgendwann skeptisch geworden, ob die Gruppe das noch überlebt, aber, sie haben es immer geschafft! Allerdings habe ich keine Formel, die ich euch zur Verfügung stellen könnte, es ist pures Glück oder göttliches Talent.
  2. Sicher, daß die nicht nur auf Störer reagieren?
  3. Dann bleibt nur noch Magie oder Gift um mehr Schaden anzurichten. Ein Großteil meiner Charaktere haben gar keine Fernwaffe, bzw. eine mit nur 1w6-1/-3 Schaden. Trägt der Gegner KR oder mehr, habe ich halt Pech und muss mir was anderes einfallen lassen. Es muss nicht Magie oder Gift sein. Ein besonderer Bogen (Meisterstück) oder besondere Pfeile mit höherer Schadenswirkung ("Dumdumpfeile") kann man auch einführen, sie müssen dann eben deutlich teurer sein.
  4. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Ich habe es mal wieder geschafft und mich daneben benommen. Entschuldige bitte, rashomon76. Es hat diesmal dich getroffen. Ich hoffe, das dies jetzt längere Zeit nicht mehr vorkommt. Manchmal kann ich leider nicht widerstehen, wenn ich mich über reichlich unleserliches ärgere. Und ich hoffe, du bist nicht böse über den Kompostibogen.
  5. Du meinst nicht im Ernst, daß sich das nichtmagische Instrument der Figur in ein magisches verwandelt durch das Aufsagen historisch besonders herausragender Ereignisse mit Tag und Jahreszahl, oder? Wenn du das doch anders meinst, dann bin ich bei dir. Ein werdendes Instrument hat schon was.
  6. Ihr Lieben, es ist mal wieder so weit. rashomon76, vielen Dank für die Inspiration. Der Kompostibogen ist ein verfluchter Elfenbogen, welcher bei einem schweren Treffer auf ein Lebewesen, also auch Pflanzen, neben dem Schaden von 1W6 LP und AP bei LP-Verlust auch noch eine bösartige magische Wirkung entfaltet. Mit Zaubern+22 wirkt auf das Opfer nun der Spruch Kompostieren, welcher die gleichen Daten wie der Zauber Böser Blick hat. Einzig die Geschwindigkeit der LP-Verluste ist deutlich höher und das Opfer wird von Insekten befallen. Das Opfer verliert alle 2 Minuten einen Lebenspunkt, man kann ihm beim Altern oder besser Verfaulen zusehen. Das Opfer muss allerdings bei jedem verlorenen LP einen WW: ResGeist schaffen, ansonsten verfällt es dem Wahnsinn, ob des schrecklichen Erlebens des eigenen Verfaulens. Nur Bannen von Finsterwerk oder Bannen von Zauberwerk beenden den Prozess des Verfalls und mit jedem zurückgewonnenen LP nähert sich das Opfer seinem ursprünglichen Zustand.
  7. Wo ist das Problem? Es führt wer an einem bestimmten Beispiel aus, warum er diese Hausregel für notwendig hält. Also muss es erlaubt sein, dieses Beispiel auch als Argument für die gegenteilige Meinung heranzuziehen. Man muss eben auch mal taktisch denken dürfen, um die Vorteile, die ein solcher Hinterhalt hat, genauer zu erklären.
  8. Nicht alles, was einen Namen hat, muss diesem Namen entsprechen. Also gibt es Zauber, die einen irreführenden Namen tragen. Warum nicht auch bestimmte Materialien?
  9. Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht. +2 von hinten gibt es nicht. Solwac Dann war das aus dem Nahkampf, danke.
  10. Ganz wie du willst. Du kannst das Paar auch gerne als Gag bei dir auftreten lassen und dann bei passender Gelegenheit die Musik dazu spielen.
  11. Wenn man das auf eine 5-Gruppe hochrechnet, dann wird es richtig gefährlich und die Methode Frito Eichenschreck clever geplant, also 5 Pfeile auf insgesamt 2 Gegner mit dem möglicherweise erhöhten Schaden dürfte die Gruppe in der ersten Überraschung schon um 2 Kämpfer reduzieren. Da ist mir der normale Schaden schon lieber. ich will meine Gruppe ja nicht jedes Mal neue Figuren auswürfeln oder sie jede dritte Straße ausrauben lassen. Mit den bisherigen Regeln habe ich die lieben Spielfiguren schon genug gequält und muss erstaunlicherweise nichts ändern, was allerdings zur Diskussion nichts mehr beiträgt.
  12. Ich würde Archivar nicht als Beruf nehmen, sondern als Spezialisierung im weiteren Verlauf des Berufslebens. Also als Schreiber oder Gelehrter anfangen, mit Zähneknirschen auch als Verwalter. Und wenn die Figur dann lange an einem größeren Institut (Covendo Mageo Cevereges Lidrales o. ä.) lange lebt und arbeitet, wird eben der Archivar daraus. Als SL würde ich allerdings die Figur lange aus der Gruppe nehmen, damit das erreicht wird, das ist für mich einem Meisterthaumaturgen vergleichbar, den eine SF nicht erreichen kann. Anders sieht es aus, wenn man eine Gruppe Erfahrener Figuren neu gestaltet, dann darf der Archivar gerne eine mindestens Grad-8-Figur sein mit Beruf (Schreiber und) Gelehrter und sich in Systematik auskennen, was dann in fremden Bibliotheken helfen könnte, wenn er Zutritt erhielte, was ich eher für unwahrscheinlich halte. Aber eine verlorengegangene Bibliothek, die die Gruppe ausgräbt entdeckt könnte hier viel Vergnügen bereiten. Da könnte der SL dann einen Soloabend drausmachen und den Archivarenspieler lange quälen.
  13. Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance. Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht. 2W6-3 (ev. =0) ist etwas anderes als 1W6 + 1W6-3 (immer min. 1). Dies funktioniert mit anderen Waffen auch, also z. B kräftige albische Räuber mit Langbogen, also hoher Stärke und 1W6+3 Schaden, wovon bei schweren Rüstungen also immer etwas durchgeht. Im Falle deiner beiden Wegelagere wäre es für den Helden deutlich gefährlicher nach den beiden Freischüssen geworden. Der höhere Schaden dürfte wohl realistischer sein, aber auch das Gleichgewicht verschieben. Andererseits dringt der Pfeil eben mit Wucht und Geschwindigkeit in den Körper ein und reißt im Regelfall keine große, dafür aber eine tiefe Wunde. Hier dürften Infektionen als Folge realistischer sein, als sofort höherer LP-Schaden. Nebenbei sollte man die Figuren durchaus mit der Behinderung durch eine steckende Wurf- oder Schusswaffe plagen. Also hätte dein Held durchaus langsamer sein dürfen, vielleicht mit dem Pfeil im Bein sein Pferd nicht mehr richtig unter Kontrolle haben können, den Pfeil kappen müssen, bevor er ins Unterholz auf seine beiden Gegner zu läuft und sich bei erschwerten und misslungenen EW: Geländelauf noch LP- oder AP-Schäden zufügen können, wenn er mit dem Pfeil an Zweigen, Sträuchern hängenbleibt. Der Schaden dürfte zwischen 0 und 12 LP & AP liegen. 2x(2w6-3)-2xKR= 0-12, bei zwei Gegnern trifft nach deiner Rechnung im Schnitt nur einer, also weiter drauf. Schießt der zweite, er könnte seinen Gegner treffen. Ich hoffe, ich konnte zeigen, daß hier noch nicht nachgedacht werden muss, es sei denn zwei Pfeil kommen vor der ersten Ansage der beiden Räuber geflogen. Dies sehe ich auch so. Das klingt definitiv besser, die Alternative ist, besonders gute Waffen, ohne daß sie magisch sind höheren Schaden anrichten zu lassen.
  14. Nicht, wenn man auf Skelette oder Zombies Bezug nimmt oder wenn man einen kampf schnell beenden will.
  15. Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Mir sind diese Restriktionen aus dem Regelwerk nicht bekannt. Wo steht denn dies geschrieben? Der Vorteil bei deinem Or laut Spielanlage ist, er kann die Kampftaktik lernen und machen, da er ja eher den Überblick behalten kann, solange er sich im Kampf selbst zurück hält.
  16. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: 1. Jeder Stahl der von Elfen hergestellt wird, kann wahrheitsgemäß als Elfenstahl bezeichnet werden. 2. Regeltechnisch ist dies noch lange kein Elfenstahl oder Aithinn. Vgl.: 1. Drachen verbrennt Baum mit Feuerhauch. 2. Händler sammelt Asche ein. 3. Händler verkauft diese Asche als Drachenasche an Zauberer. 4. Im Zauberritual kein Erfolg, weil zwar durch Drache produzierte Asche verwendet wurde, aber eben keine Drachenasche. Ich hoffe, es ist jetzt deutlich geworden, was ich meinte.
  17. Jain! Der Stahl wird wohl von Elfen hergestellt worden sein, also ist es im Herkunftssinne Elfenstahl. Aber im Sinne der magischen Herstellung ist es dann wohl kein Elfenstahl.
  18. Nur wenn er mit der bloßen Hand kämpft. Mit einer Lanze wäre der Geist doch ziemlich weit außer Berührungsreichweite. Mit einem Schwert wäre auch keine Berührung zustande gekommen. Nur das Schwert berührt den Geist.
  19. Ja, bei Funkenregen steht, daß der Zauberer nicht betroffen ist. Sein Vorteil ist eben, daß er den Zauber wirken kann und sich dann verdrückt. Verfolger, die ihm mit ein paar hundert Metern Abstand nachjagen, geraten dann eben in diesen Bereich und leiden darunter.
  20. Nein, er richtet entweder den Waffen- oder den Berührungsschaden an. In beiden Fällen wird das Opfer doch berührt, nur die Waffe richtet eben den höheren Schaden an. Die Waffe ist sicherlich nicht materiell, kann also nicht herangeholt werden.
  21. Ja, an den Schädel gebunden, aber es muss der Ort, der Bewachung festgelegt werden. Es steht nirgends, daß der Ort mal hier und mal dort erneut festgelegt werden darf. Das ritual besteht aus zwei Teilen. 1. Bindung an den Schädel 2. Ortfestlegung Und es darf der Schädel offen oder verdeckt platziert sein, es gibt hier also die Wahl. Aber bei Wirkungsdauer unendlich steht für mich fest, daß damit sowohl Schädel- als auch Ortsbindung gemeint sind. Wie vorher schon geschrieben, es wird der Ort festgelegt und nicht die Orte. Von einer Reise des Schädels lese ich in der Spruchbeschreibung nichts. Was aber aus meiner Sicht geht: Der Be nimmt den Schädel mit - hebt den Zauber auf, Zauberduell gegen sich selbst (hier bin ich nicht sicher, ob das nötig ist) - und wirkt den Zauber erneut und legt den neuen Bewachungsort fest.
  22. Nach dem Ritual wird der Ort festgelegt, also gibt es nur einen und nicht unendlich viele Orte, die der Geist bewachen muss. Es ist also nicht als MWK (Mobiles Wächterkommando) gedacht.
  23. 1.Kräutername: Assasine 2.Verwertbare Teile: Frucht, Blüte 3.Zubereitung: Die Frucht ist schnell zubereitet, sie muss nur geschält werden, entsaftet oder die orangefarbene Schale wird vorsichtig abgerieben, ohne daß das weiße darunter mit in die Speise gerät. Ansonsten wird das Mahl bitter. Aus der Blüte hingegen wird ein Öl gewonnen, welches einen wohlriechenden, erfrischenden Duft verströmt. 4.Menge: Wenn man ein Duftlämpchen mit dem Duftöl bestückt, benötigt man einen Teelöffel des Öls für einen Raum von 25 qm. Zur Verfeinerung des Essens kann man pro Person den Schalenabrieb einer halben Frucht verwenden, einen viertel Liter Saft oder zwei Assasinen geschält essen. 5.Anwendung: Findet gerne Verwendung von Meuchelmördern. Das Öl ist ein Atem-, die Fruchtbestandteile ein Speisegift. 6.Haltbarkeit: Das Öl ist durchaus ein paar Jahre haltbar, wenn es nicht im Licht steht. Die Früchte halten einen Mond, der Saft einen Tag, getrockneter Schalenabrieb W6 Monde. 7.Wirkung Das Duftöl schafft Entspannung, Erholung und einen tiefen Schlaf, der alle AP zurückgibt, aus dem viele allerdings nicht mehr erwacht sind. Das eine oder andere Opfer hatte Einstiche oder einen eingeschlagenen Schädel. Der Saft, die Frucht oder der Schalenabrieb wirken anregend, geben Ernergie und sorgen für besondere Ausdauer beim Feiern oder was auch immer man gerade macht. Man wird nicht müde und hält problemlos bis zu zwei Tage ohne Schlaf durch. Nach und nach steigen Herzschlag und Blutdruck, bis dan mit einem Mal dem Opfer schlecht wird und innerhalb kurzer Zeit bekommt es keine Luft mehr, hat Schmerzen im linken Brustbereich, läuft es blau an, und stirbt an Herzversagen. 8.Vorkommen: Rund um den wärmeren Teil des Meeres der fünf Winde. Zwei Ernten im Jahr sind möglich. 9.Schwierigkeit: Man findet sie selten in kultivierten oder wilden Orangenhainen, wobei die Bauern durchaus wissen, worauf sie achten müssen und die Pflanze dann entsorgen. (EW-4) 10.Virulenz: Öl als Atemgift: +10; Fruchtbestandteile als Speisegift: +30 Preis: Öl: 500 GS/TL; Früchte: 25 GS/kg; Schalenabrieb: 1000 GS/EL 12.Sonstiges: Die Frucht wächst an Bäumen und ist reif etwas mehr als faustgroß. Sie ist von oranger Farbe, hat eine rauhe, dicke Schale und ihr Inneres ist je nach Reifegrad von saurem bis süßem Geschmack. Sie wird häufig mit der gemeinen Apfelsine oder Orange verwechselt. Inspiration waren alle, die die Charakterklasse As nur mit drei "s" geschrieben haben. Vielen Dank Euch allen.
  24. Thema von Dragon wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Alba
    Das Abenteuer "Göttliches Spiel" liefert ein paar Infos, ebenso tut dies das QB Alba.
  25. Die Frage ist doch: Fallen Verbrennungen und LP-Verluste durch Blitze schleudern unter Wunden oder nicht? Fällt Blitze schleudern unter Zitat ARK: "wundenverursachende Umgebungszauber"? Ich denke, ja. Interessant ist hierbei dann, daß jeder einzelne der 10 Blitze nicht in der Lage ist, den Schutz durch Blutmeisterschaft zu durchbrechen.

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