
Jürgen Buschmeier
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Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance. Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht. 2W6-3 (ev. =0) ist etwas anderes als 1W6 + 1W6-3 (immer min. 1). Dies funktioniert mit anderen Waffen auch, also z. B kräftige albische Räuber mit Langbogen, also hoher Stärke und 1W6+3 Schaden, wovon bei schweren Rüstungen also immer etwas durchgeht. Im Falle deiner beiden Wegelagere wäre es für den Helden deutlich gefährlicher nach den beiden Freischüssen geworden. Der höhere Schaden dürfte wohl realistischer sein, aber auch das Gleichgewicht verschieben. Andererseits dringt der Pfeil eben mit Wucht und Geschwindigkeit in den Körper ein und reißt im Regelfall keine große, dafür aber eine tiefe Wunde. Hier dürften Infektionen als Folge realistischer sein, als sofort höherer LP-Schaden. Nebenbei sollte man die Figuren durchaus mit der Behinderung durch eine steckende Wurf- oder Schusswaffe plagen. Also hätte dein Held durchaus langsamer sein dürfen, vielleicht mit dem Pfeil im Bein sein Pferd nicht mehr richtig unter Kontrolle haben können, den Pfeil kappen müssen, bevor er ins Unterholz auf seine beiden Gegner zu läuft und sich bei erschwerten und misslungenen EW: Geländelauf noch LP- oder AP-Schäden zufügen können, wenn er mit dem Pfeil an Zweigen, Sträuchern hängenbleibt. Der Schaden dürfte zwischen 0 und 12 LP & AP liegen. 2x(2w6-3)-2xKR= 0-12, bei zwei Gegnern trifft nach deiner Rechnung im Schnitt nur einer, also weiter drauf. Schießt der zweite, er könnte seinen Gegner treffen. Ich hoffe, ich konnte zeigen, daß hier noch nicht nachgedacht werden muss, es sei denn zwei Pfeil kommen vor der ersten Ansage der beiden Räuber geflogen. Dies sehe ich auch so. Das klingt definitiv besser, die Alternative ist, besonders gute Waffen, ohne daß sie magisch sind höheren Schaden anrichten zu lassen. -
Ordenskrieger immer Paladin?
Jürgen Buschmeier antwortete auf SMH's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Mir sind diese Restriktionen aus dem Regelwerk nicht bekannt. Wo steht denn dies geschrieben? Der Vorteil bei deinem Or laut Spielanlage ist, er kann die Kampftaktik lernen und machen, da er ja eher den Überblick behalten kann, solange er sich im Kampf selbst zurück hält. -
Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: 1. Jeder Stahl der von Elfen hergestellt wird, kann wahrheitsgemäß als Elfenstahl bezeichnet werden. 2. Regeltechnisch ist dies noch lange kein Elfenstahl oder Aithinn. Vgl.: 1. Drachen verbrennt Baum mit Feuerhauch. 2. Händler sammelt Asche ein. 3. Händler verkauft diese Asche als Drachenasche an Zauberer. 4. Im Zauberritual kein Erfolg, weil zwar durch Drache produzierte Asche verwendet wurde, aber eben keine Drachenasche. Ich hoffe, es ist jetzt deutlich geworden, was ich meinte.- 87 Antworten
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Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Jain! Der Stahl wird wohl von Elfen hergestellt worden sein, also ist es im Herkunftssinne Elfenstahl. Aber im Sinne der magischen Herstellung ist es dann wohl kein Elfenstahl.- 87 Antworten
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- elfenstahl
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Nur wenn er mit der bloßen Hand kämpft. Mit einer Lanze wäre der Geist doch ziemlich weit außer Berührungsreichweite. Mit einem Schwert wäre auch keine Berührung zustande gekommen. Nur das Schwert berührt den Geist.
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Ja, bei Funkenregen steht, daß der Zauberer nicht betroffen ist. Sein Vorteil ist eben, daß er den Zauber wirken kann und sich dann verdrückt. Verfolger, die ihm mit ein paar hundert Metern Abstand nachjagen, geraten dann eben in diesen Bereich und leiden darunter.
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- m5 - sonstige regeltext
- schattenschrecken
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Nein, er richtet entweder den Waffen- oder den Berührungsschaden an. In beiden Fällen wird das Opfer doch berührt, nur die Waffe richtet eben den höheren Schaden an. Die Waffe ist sicherlich nicht materiell, kann also nicht herangeholt werden.
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Geisterwache - ist sie transportabel?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ja, an den Schädel gebunden, aber es muss der Ort, der Bewachung festgelegt werden. Es steht nirgends, daß der Ort mal hier und mal dort erneut festgelegt werden darf. Das ritual besteht aus zwei Teilen. 1. Bindung an den Schädel 2. Ortfestlegung Und es darf der Schädel offen oder verdeckt platziert sein, es gibt hier also die Wahl. Aber bei Wirkungsdauer unendlich steht für mich fest, daß damit sowohl Schädel- als auch Ortsbindung gemeint sind. Wie vorher schon geschrieben, es wird der Ort festgelegt und nicht die Orte. Von einer Reise des Schädels lese ich in der Spruchbeschreibung nichts. Was aber aus meiner Sicht geht: Der Be nimmt den Schädel mit - hebt den Zauber auf, Zauberduell gegen sich selbst (hier bin ich nicht sicher, ob das nötig ist) - und wirkt den Zauber erneut und legt den neuen Bewachungsort fest.- 6 Antworten
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- geisterwache schaffen
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Geisterwache - ist sie transportabel?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nach dem Ritual wird der Ort festgelegt, also gibt es nur einen und nicht unendlich viele Orte, die der Geist bewachen muss. Es ist also nicht als MWK (Mobiles Wächterkommando) gedacht.- 6 Antworten
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- geisterwache schaffen
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1.Kräutername: Assasine 2.Verwertbare Teile: Frucht, Blüte 3.Zubereitung: Die Frucht ist schnell zubereitet, sie muss nur geschält werden, entsaftet oder die orangefarbene Schale wird vorsichtig abgerieben, ohne daß das weiße darunter mit in die Speise gerät. Ansonsten wird das Mahl bitter. Aus der Blüte hingegen wird ein Öl gewonnen, welches einen wohlriechenden, erfrischenden Duft verströmt. 4.Menge: Wenn man ein Duftlämpchen mit dem Duftöl bestückt, benötigt man einen Teelöffel des Öls für einen Raum von 25 qm. Zur Verfeinerung des Essens kann man pro Person den Schalenabrieb einer halben Frucht verwenden, einen viertel Liter Saft oder zwei Assasinen geschält essen. 5.Anwendung: Findet gerne Verwendung von Meuchelmördern. Das Öl ist ein Atem-, die Fruchtbestandteile ein Speisegift. 6.Haltbarkeit: Das Öl ist durchaus ein paar Jahre haltbar, wenn es nicht im Licht steht. Die Früchte halten einen Mond, der Saft einen Tag, getrockneter Schalenabrieb W6 Monde. 7.Wirkung Das Duftöl schafft Entspannung, Erholung und einen tiefen Schlaf, der alle AP zurückgibt, aus dem viele allerdings nicht mehr erwacht sind. Das eine oder andere Opfer hatte Einstiche oder einen eingeschlagenen Schädel. Der Saft, die Frucht oder der Schalenabrieb wirken anregend, geben Ernergie und sorgen für besondere Ausdauer beim Feiern oder was auch immer man gerade macht. Man wird nicht müde und hält problemlos bis zu zwei Tage ohne Schlaf durch. Nach und nach steigen Herzschlag und Blutdruck, bis dan mit einem Mal dem Opfer schlecht wird und innerhalb kurzer Zeit bekommt es keine Luft mehr, hat Schmerzen im linken Brustbereich, läuft es blau an, und stirbt an Herzversagen. 8.Vorkommen: Rund um den wärmeren Teil des Meeres der fünf Winde. Zwei Ernten im Jahr sind möglich. 9.Schwierigkeit: Man findet sie selten in kultivierten oder wilden Orangenhainen, wobei die Bauern durchaus wissen, worauf sie achten müssen und die Pflanze dann entsorgen. (EW-4) 10.Virulenz: Öl als Atemgift: +10; Fruchtbestandteile als Speisegift: +30 Preis: Öl: 500 GS/TL; Früchte: 25 GS/kg; Schalenabrieb: 1000 GS/EL 12.Sonstiges: Die Frucht wächst an Bäumen und ist reif etwas mehr als faustgroß. Sie ist von oranger Farbe, hat eine rauhe, dicke Schale und ihr Inneres ist je nach Reifegrad von saurem bis süßem Geschmack. Sie wird häufig mit der gemeinen Apfelsine oder Orange verwechselt. Inspiration waren alle, die die Charakterklasse As nur mit drei "s" geschrieben haben. Vielen Dank Euch allen.
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Das Abenteuer "Göttliches Spiel" liefert ein paar Infos, ebenso tut dies das QB Alba.
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Blutmeisterschaft - Schutzwirkung
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Die Frage ist doch: Fallen Verbrennungen und LP-Verluste durch Blitze schleudern unter Wunden oder nicht? Fällt Blitze schleudern unter Zitat ARK: "wundenverursachende Umgebungszauber"? Ich denke, ja. Interessant ist hierbei dann, daß jeder einzelne der 10 Blitze nicht in der Lage ist, den Schutz durch Blutmeisterschaft zu durchbrechen. -
Ich sehe folgende Vorteile bei der Wergestalt gegenüber dem Berserker: 1. Immunität gegen normale Waffen. 2. Nach dem Ausschalten aller Gegner alle 2 Runden den PW+10:In, um nicht auf eigene Leute los zu gehen oder von diesen abzulassen. Es gibt natürlich einige Nachteile: 1. Fluch, Verwandlung in Monster 2. Niedriger EW: Angriff bei höheren Graden Ich frage mich: Erhält die Figur eigentlich KEP für Kehlbisse oder generell den Kampf? Schließlich ist das alles doch wieder vergessen. Oder führt der SL heimlich Buch über KEP und PP, die dann irgendwann einmal für einen höheren EW verantwortlich sind? ich selbst spiele einen Berserker, der mittlerweile stramm auf Grad 10 zumarschiert und bislang trotz hoher Berserkerfrequenz (EW +16) selten auf die Gruppe losgegangen ist. Und wenn, er hat die geringste B und die Gruppe weiß, der letzte Gegner ist seiner. Ich halte sowohl Berserker, als auch den Werbären für spielbar und sehe keine Notwendigkeit der Anpassung des Werwesens an den Berserker. Es sind zwei völlig unterschiedliche Plagen, die eben teilweise Parallelen haben. Man kann sie gerne miteinander vergleichen, aber angleichen muss man sie nicht. Ich hatte, fällt mir gerade ein, auch mal einen Mitspieler, der eine solche Figur spielte, was mir als SL nach M2 keine Probleme bereitete. Ich glaube nicht, daß ich es heute anders sehen würde, wenn eine solche Figur gespielt würde, auch wenn es damals Veränderungen gab.
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Dreschflegel des Bauern Samwail
Jürgen Buschmeier antwortete auf Schattenläufer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das dachte ich mir. Und manchmal wissen die Götter eben doch mehr und der SL sollte das im Blick haben. Und zur Not muss man eben den Spruch wiederholen. -
Dreschflegel des Bauern Samwail
Jürgen Buschmeier antwortete auf Schattenläufer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Für die Dauer des Kampfes ist mal was anderes. Und wenn ein Gott die Finger im Spiel hat, gefällt mir diese Ausnahme von der Regel besonders gut. -
Spielt ihr verstümmelte Charaktere weiter?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in Spielsituationen
Ich habe noch keine schlimmere Verstümmelung erlebt, außer die herausgeschnittene und im Anschluss verbrannte Zunge meines Söldners. Erst nach dieser Straf, wegen Rufmords, als Viert- oder Fünftgrader, ist die Figur so richtig toll gewachsen. Vor allem das Täfelchen, welches mir dann von einem Freund geschenkt wurde, war großartig. Mittlerweile fast Grad 10, muss ich den Knaben langsam mal wieder aktivieren. -
Rache (Lizajas Abenteuer Band 5)
Jürgen Buschmeier antwortete auf Y_sea's Thema in MIDGARD Abenteuer
Fernandez klingt nach Küstenstaaten. -
Rache (Lizajas Abenteuer Band 5)
Jürgen Buschmeier antwortete auf Y_sea's Thema in MIDGARD Abenteuer
Alles was mit Midgard zu tun hat, ist für mich interessant. Ich habe Fragen dazu: Sind alle Abenteuer, von 1-6 in dieser Reihenfolge gespielt worden und als lose Kampagne zu betrachten? Kann ich also davon ausgehen, daß es sinnvoll ist, die Geschichten in der Reihenfolge zu spielen, weil ich sonst jeweils wieder Gradanpassungen der Gegner vornehmen müsste? -
Nach BEST: Hund: B24, 28, 30, 32, 60 Pferde: B 36, 48, 52 Mensch: 20-30 (wenn Laufen gelernt) Die in Midgard phantasierten Hunde dürften deutlich mehr Bewegung haben als unsere heutigen Hunde und vermutlich auch näher an ihrem Ursprung sein. Pferde sind im Schnitt schneller. Pferde dürften, wenn sie an Hunde gewöhnt sind, diese genauso wie Menschen tragen können. Der Hund muss es natürlich auch gewöhnt sein (vgl. Hunde auf Surfbrett) Auf Reisen werden sich die Pferde und Reiter nicht so verausgaben, wie es ein Fußgänger oder Hund tun muss, wenn die Pferde ihr hohes Tempo gehen können. Man überlege sich mal, wie unrealistisch die Fertigkeit Laufen eingesetzt wird, ein trainierter Läufer hält nur zu etwa 50% mehr als eine halbe Stunde Dauerlauf durch. Da können wir doch bei häufig reisenden "Lauftieren" - und das sind Tiere, die Abenteurern gehören - wenigstens annehmen, daß sie auf ihren 4 Beinen länger durchhalten und dem Hund keine weiteren Steine in den Weg legen, als daß er eben im Schnitt langsamer als ein Pferd ist. Man muss den Viechern eben nur die nötigen Pausen gönnen.
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Zwerge und ihr Hort
Jürgen Buschmeier antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Wie schon gesagt, dass sehe ich anders. Ein Hort ist ein definierter Ort, an dem der Schatz lagert. Ein Kind ist auch erst im Kinderhort, wenn es dort eingetroffenn ist und nicht bereits, wenn es im Kindersitz dorthin gebracht wird. Der Hort gehört für mich weggeschlossen oder sicher verwahrt, insofern stimme ich a.p. zu. Der Zwerg darf die Sachen nicht mal eben so einsetzen können. Für mich hat der Hort etwas von einer Trophäensammlung, die zuhause ausgestellt ist. Das einzige, was ich zwergen zubillige ist, sie dürfen die Sachen solange mit sich rumschleppen, bis sie die in den Hort packen können. Da ließe ich den Zwergen doch weiter lernen, aber es muss klar sein, daß die sachen unantastbar sind. -
Zwerge und ihr Hort
Jürgen Buschmeier antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
B.A. Baracus: "Wieso? Das sind doch gerade mal 2 kg." -
Das Teil richtet mehr Schaden als die Lebenskeule an. Also sehe ich keine Entwertung, wenn es so wäre. Da aber nirgends beschrieben ist, daß es keine schon behandelter Knochen sein darf, ließe ich dies als SL zu.
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- m5 - sonstige regeltext
- todeskeule
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Seltenere kritische Folgen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Masamune's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. 1. Allheilung bei einer Figur. 2. Allheilung als Trank oder Kraut. 3. Heilmittel, die spezielle Treffer heilen. Warum gibt es schließlich Pflanzen wie Augentrost oder Beinwell? Der SL muss diese Dinge eben zur Verfügung stellen. 4. NSFen, die Allheilung o. ä. können, welche die Handlung dann weiterbefördern und/oder zu Nebenschauplätzen führen. 5. SL würfelt verdeckt und dann wird aus dem Xten Beintreffer eben mal einer auf das Gesicht. Läuft die Figur eben mal mit einer Narbe rum. 1-4 nutze ich, 5 fällt weg. Warum sollte ich das tun, wenn ich das doch anders regeln kann. Die Hausregel scheint mir überflüssig, wo es doch so viele Alternativen gibt. -
Die palabrionischen Berge dürften in Chryseia liegen. Ich schlage vor, entweder den Rechtschreibfehler zu korrigieren oder die Anfrage zu verschieben.