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Jürgen Buschmeier

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  1. Mein Zornal-Priester hat ihn schon mehrfach eingesetzt und Figuren anderer Mitspieler hatten auch schon mehrfach die Gelegenheit. Es ist schon ziemlich nützlich, wenn man den Hauptgegner für 10 Minuten bindet und sein Fußvolk in Ruhe ausschalten kann oder um seiner Gruppe Zeit für besondere Rituale oder Lebensrettung zu verschaffen. Der Zauber gehört einfach zur Grundausstattung für einige Figuren.
  2. Es scheint mir logisch, daß die Wandlung zum Schwarzalb nicht irreversibel ist. Jeder kann geläutert werden. Allerdings wird man nicht wieder erblonden.
  3. Ich empfehle als Auftrittsmusik den "Goldenen Reiter" von Joachim Witt, auch wenn die Musik nicht unbedingt mittelalterlich klingt.
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Sonstiges zu Regionen
    Graue Meister und Meeresmagier sind schon durch Wetter und Magie abgeschirmt, aber Wetter und Strömungen können bezwungen werden. In einem Abenteuer gibt es eine temporäre Insel, die sich als Riesenschildkröte entpuppt. Diese taucht dann eben irgendwann mal ab. Nur in einem extrem phantasielastigen Midgard kann ich mir diesen Ansatz vorstellen, allerdings wäre es nicht mein Midgard. Ich habe gerade eine Kladde eingekauft, die ist das QB des Landes: Sie ist noch leer. Bislang gibt es noch keine Kultur Midgards, die mit allen mitteln versucht sich abzuschirmen. Die braucht es auch nicht. Und die bisherige Schilderung passt auch nicht so ganz dazu. Das passt zu den Grauen Meistern und den Meeresmagiern, müssen die Minoer genau das gleiche haben oder tun? Die Insel liegt nicht auf Midgard, sondern nur durch einen Übergang wie z. B. Midgard-Thurisheim kann man nach Minos gelangen. Dieser Zugang liegt weit weg vom Festland Midgards, ist also so gut wie nie zu erreichen. Abenteurer, die von widrigen Witterungen wie tagelangen Regen und Stürmen desorientiert sind, denen geschieht so was schon mal. Der Vorteil dieser Lösung ist: Man kann diese Kultur komplett aufleben lassen und gestalten. Alles, was das jeweilige SL-Herz begehrt, kann reingepackt werden und es beeinflusst das offizielle Midgard in keiner Weise. Ich könnte mir dann die Minoer als hoch entwickelte antike Seefahrerkultur mit Magie vorstellen, wie die Valianer es früher waren und zwar ohne die Dunklen Meister oder Viarchen insgesamt. Eine Mischung aus schamanistischer und priesterlicher Kultur oder die Zwischenstufe und die Midgardspieler und ihre Figuren stellen mit Erstaunen fest, daß das, was sie von zu Hause als finsteren Kult kennen, hier völlig anders gesehen und gelebt wird. Ich stelle mir gerade Twyneddin vor, die Minotauren gegenüberstehen, die heilige Wesen der Minoer sind. Ihnen wird geopfert, ein Stiergott wird angebetet.
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Sonstiges zu Regionen
    Nach der Landung der Hy-Aquilonier auf den Inseln bis "heute" sind mehr als 2400 Jahre vergangen. Ich sehe überhaupt kein Problem, die Minoer als eine der früheren Stufe der Valianer zu betrachten, die dann eben vor 1000 oder mehr Jahren (See-)Weltmacht gewesen war und aus denen die Valianer sich weiter entwickelt haben. Mittels Zeitreise, eines geheimen Kultes, der dann auftaucht und Dinge tut oder einfach nur die Suche nach Wissen aus der Zeit, kann doch wunderbar ohne die Kultur - wie auch immer - in der Gegenwart Midgards zu etablieren, ins Spiel gebracht werden.
  6. Ich würde es wie bei einem tierischen Gefährten des Tiermeisters handhaben. Charakterblatt anlegen und dann eben spielen. Tiere lernen Tricks, Menschen Handwerk usw., also Fäh- und Fertigkeiten müssen vorhanden sein oder wrden gesteigert. Und eventuell wird es auch mal vorübergehend eine Spielfigur, wenn eine Figur ausfällt.
  7. Das Interresse des weißen Mentors gilt also nicht einem Kulturkreis oder einer einzelnen Religion sondern der Menschheit als solches. Das übernatürliche Wesen kann eine Gottheit sein und somit ist die gesellschaftliche Ordnung für den wHx wieder wichtig. Und dazu gehört eben auch die Ordnung mit Sklaverei, Leibeigenschaft, Schollegebundenheit usw. Nicht nur. Wenn Sklaven Vermögen anhäufen können und sich freikaufen können, kann da nicht nur Furcht motivierend sein. Es geht hier nicht nur um "Onkel Toms Hütte", sondern um eine viele verschiedene Möglichkeiten. Klar ist auch, wenn Verbrecher zu dreijährigem Galeerendienst oder Kanalisationsreinigungsdienst verurteilt werden, dann gibt es dort wieder ordnungspolitische, rechtliche Gründe und hier kann auch Furcht ein Motiv für Gehorsam sein. WHx haben ein anderes Verhältnis, eher persönlicheres Verhältnis, zu ihrem Mentor, sie sind aber trotzdem Teil der Welt und was sie in den ersten 10 Jahren ihres Lebens gelernt haben (Richtig oder Falsch), wird auch durch die Bindung an den Mentor nicht einfach so vergessen oder als Falsch beurteilt werden. Ja, wHx können Sklaven halten. Solwac hat das schön beschrieben und, Saidon, ich verstehe nicht, wieso Solwac da hätte auf Ironie hinweisen. Es geht hier nicht um seine persönliche Wertung von Sklaverei, sondern nur um die Erklärung von Sklaverei auf der Spielebene. Und da ist die gesellschaftliche, göttergegebene Ordnung maßgeblich und auch die Möglichkeiten, die ein Sklave hat. Wir eine gebildete Person zum Sklaven gemacht (warum auch immer) dann ist es für den Besitzer schlicht nur sinnvoll, diese Person nach ihren Fähigkeiten einzusetzen, weil die zu Gewinnmaximierung führt. Und wenn der Sklave dann Verwalter des Großgrundbesitzers ist, dann hat dieser Sklave auch ziemlich viel Macht. st er Leibdiener oder wie die Mamalukim (ich hoffe, ich habe das richtig in Erinnerung) in Eschar Leibgarde des Emirs oder Sultan, dann haben diese auch eine herausragende Stellung mit Verantwortung, und sie können nach ihrer Dienstzeit mit Freiheit und Wohlstand rechnen. JOC: Sklaverei ist aus Sicht der Spielweltbewohner nicht nur Terror und Missbrauch sondern eben auch aus Sicht der Sklaven manchmal Sicherheit (es sorgt wer für mich, die Ausbildung meiner Kinder ist gewährleistet, ich arbeite die Zeit meine Schulden ab) und Möglichkeit an Wohlstand zu kommen. Trennt euch doch mal bitte von unserer heutigen, modernen Sichtweise.
  8. Darum geht es nicht, es geht darum dass ein weißer Hexer keine Sklaven halten kann. Warum kann ein weißer Hexer keinen Sklaven halten? Wenn er aus einer Kultur stammt, die Sklaven kennt und hält, dann ist das die gottgegebene Ordnung und auch der Sklave hat seinen Platz in dieser Ordnung.
  9. Meine Figur würde in einer solchen Lage durch Zeichensprache versuchen sich Nahrung, Obdach usw. zu beschaffen. Mittels Menschenkenntnis könnte sich meine Figur vielleicht die eine oder andere möglicherweise hilfsbereite Person aussuchen und Kontakt aufnehmen. Ohne Worte hilfsbereit sein, könnte auch helfen. Dazu kommen dann noch die eigenen Fertigkeiten, die man im Einzelfall einsetzen kann. Man könnte jemanden überfallen, bestehlen, um an dessen Geld zu kommen, sich dann etwas kaufen. Entschieden würde das über Rollenspiel und eventuelle Würfelwürfe. Ich würde als SL erst einmal die Ideen der Spieler und die Handlungen der Figuren abwarten und dann durch das Agieren der Figur die Umwelt reagieren lassen. Wie die Leute der Figur gegenübertreten, entscheide ich dann im Einzelfall. Ich kann als SL auf alles mögliche verdeckt würfeln. Menschenkenntnis, Intelligenz, Zeichensprache, Wahrnehmung können hier erst einmal hilfreich sein.
  10. Spielt ihr live beim KanThai? Ich hatte mal einen Mitspieler, dessen Figur sich einen Sklaven zulegen wollte. Allerdings war ihm das dann doch zu teuer, als er den Preis erfahren hatte, seine Ideen, was der Sklave können sollte, trieben den Preis in die Höhe. Später hatte er genügend Geld und ich hatte einen tollen Sklaven ausgearbeitet, aber da hatte es die Gruppe dann zerlegt und wir spielten nicht mehr zusammen.
  11. Heißt das letztlich dann +4 auf den Angriff? Boni von jeweils +2, weil magisch und beide Schwerter?
  12. Aus allen Ländern und sie können alles mögliche für deine Figur tun.
  13. Ja, ich muss ein guter Midgardspieler sein, denn ich bin noch aus keiner Runde rausgeflogen und mit einem: "Jetzt halt die Klappe, Jürgen!" kann ich auch gut umgehen.
  14. Kenne ich leider nicht, gib bitte mal eine Kurzfassung zum Besten.
  15. ugolgnuzgs Ansatz scheint mir fast schon zielführend für einen echten Stadtschamanen und keinen Spitzschamanenbube mehr. Wie soll eigentlich die Anderswelt des Stadtschamanen aussehen?
  16. Nimm dir mal die Spruchbeschreibung zu Erdwandlung vor. 1. Satz: Der Spruch kann genau das! 2. Satz: In der Dimension... Letzter Satz: Im Normalfall kein sofortiger Einsturz Ich kann anhand des 1. Satzes jede Frage meiner Spieler klar mit: "Ja, geht!" oder "Nein, geht nicht!" beantworten. Aus der Beschreibung zu Steinmeisterschaft geht bislang nicht klar hervor, was damit geht oder nicht. Momentan ist mir aus der Beschreibung noch nicht klar ersichtlich, wo die Grenzen liegen. Ist die Steinmasse magischmental ("ohne Hand anzulegen") frei formbar, wie er es mit Lehm, Ton oder Knetmasse könnte, dann ist auch der Dietrich möglich. Und er muss nichts gießen oder Schmieden, sondern eben einfach nur den Schlüssel "ohne Hand anzulegen" aus dem Stein formen.
  17. Ein Stadtbewohner ist meist ein Mensch (NSF) von Grad 0 und kann das einfach. Das gilt auch für die meisten SF und wenn diese vom Land kommen, dann kennen sie eine andere soziale Gemeinschaft. ich hänge also immer noch bei den Fertigkeiten Landeskunde, Menschenkenntnis und vor allem Gassenwissen. Ich verstehe nach wie vor nicht, welche Gefahren von der Stadt ausgehen, daß auf eine NEUE Fertigkeit gewürfelt werden muss/soll, will. Das kann aber jede Gruppe in ihre Runde so einführen, wie sie will. Über die einzelnen Grenzen gibt es wahrscheinlich schon eine Diskussion.
  18. Es ist wohl keine Illusion, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht sollte man den Zauber Geisterflammen nennen und Geisterschaden veranschlagen?
  19. Das rot markierte heißt für mich, ohne Hand arbeiten am Lehm. Und da Hände eher im Weg sind, wenn man keine Ahnung von einem Handwerk hat, ist durch die Magie auch für ungeübte Handwerker filigrane Arbeit möglich. Klares Denken formt hier das Werkzeug und nicht grobe Handarbeit.
  20. Danke für den Hinweis mit Ton, wie sieht es mit Stein aus?
  21. Kann er sich den Diedrich töpfern? Das ist auch eine gute Idee, allerdings weiß ich nicht, ob sich beim Brennen die Form noch einmal leicht verändert, schließlich verliert der Ton dadurch ja Wasser. Das gäbe dann wohl Abzüge auf den EW: Töpfern oder Schlösser öffnen.
  22. Dann kann man auch am Wegesrand kampieren, wenn man eh nicht hinhört, was einem die Leute erzählen. Wir handeln das eher pauschal ab, wobei die Kosten natürlich je nach Luxus variieren. Wenn im Freien gelagert wird, werden auch schon mal Schlingen ausgelegt oder weit weg von Ansiedlungen auch größeres Wild gejagt. Das senkt die Kosten deutlich. Oder man nächtigt bei Bauern und teilt stiftet die Kaninchen aus den Fallen. Das kostet dann ebenfalls nichts.
  23. Die Figur erkundet ein Schloss oder hat den dazu gehörenden Schlüssel gesehen. Mit dem EW: Schlösser öffnen stelle ich als SL fest, ob die Figur das Schloss gründlich genug erkundet hat, um den Bart des Schlüssels nachzubilden oder ob sie sich den Schlüssel in seinen Maßen einprägen konnte, so daß nach dieser Schablone der Schlüssel gefertigt wird. Es gibt auch heute Leute, die mit ihrem Werkzeug in der Lage sind, durch tasten und gucken einen Schlüssel später passgenau anzufertigen. Warum also nicht mit Magie. Es ist eine gute Alternative, wobei Schlösser öffnen das Schloss natürlich auch so öffnen könnte. Aber nachts beim Einbruch spart man so die Fummelei im Schloss und somit 10 Minuten.
  24. Ein weitere mögliche Anwendung Steindietrich, ideal für Schattenweber.
  25. Dauer und Schaden sind angemessen, vielleicht könnten die Lernkosten etwas höher sein. Wirkungsbereich heißt im ARK immer 1 Wesen, aber wenn es nur Menschenähnliche treffen soll, passt das natürlich. Was für Flammen sind das? Echtes Feuer? Fängt dann leicht entzündliches an zu brennen? Oder sind es imaginäre, eingebildete Flammen? Das wüsste ich gerne genauer.

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