Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Opferung eines Gegenstandes an eine Gottheit. Wie geht's von Statten?
Einsatz von GG ist eine der Belohnungen. Ansonsten Erfüllung irgendwelcher Wünsche, die sich die Spieler bitte selbst ausdenken sollen.
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Kräuteralmanach - Diskussion
Thema von Blauer Kobold wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenIch glaube hier liegt ein Missverständiss vor der Staub soll keine Lp heilen nur AP. ^^ Samiel Waren dann 2w6 x 4 AP gemeint? erm nein nicht ganz 2W6/4 =Ap Samiel Dann wäre als Formulierung W3 besser. Aber dann würde ich die Heilwirkung auch grundsätzlich erhöhen. Letztlich ist 2W6-4 oder 2W6 oder 2W6+4 nicht so mickrig wie maximal 3 AP. Die nebenwirkungen erschweren das Leben ja schon etwas, dann darf da auch etwas mehr belohnung/Entschädigung drin sein.
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Kräuteralmanach - Diskussion
Thema von Blauer Kobold wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenFuchsschwanz Das klingt eher nach Aussehen. Die Anwendung steht ja bei Wirkung Vermutlich 2W6-4 AP Gefällt mir gut. Vor allem die Stimmungsschwankungen durch unterschiedliche Farben.
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Opferung eines Gegenstandes an eine Gottheit. Wie geht's von Statten?
Nachdem in den Regelwerken nirgendwo etwas von "Stiftung" steht (oder?), würde ich das mal als irdisches Konzept außen vor lassen. Für die Regeln sind m.E. Opfer und Stiftungen gleichermaßen effektiv und fallen für Midgard-Verhältnisse beide unter "Opfer". Ich sehe eigentlich kein Problem. Entweder man gelobt der Gottheit, einen Tempel einzurichten, zu unterstützen, Kunstwerke anzufertigen, zu spenden, Reliquien für den Tmpel zu besorgen, hier werden also wertvolle Gaben zur Weiternutzung gegeben. Oder man bringt eben Opfer, die aus der menschlichen Welt in die spirituellen Gefilde verschwinden. Was die Gottheit nachher damit macht, ist eine andere Frage, aber erst einmal sind die Gegenstände weg. Beide Konzepte können umgesetzt werden, es können sowohl Gegenstände unbrauchbar gemacht versenkt werden oder eben durch Götter boten abgeholt, oder eben einfaach über Nacht verschwinden. Da dies aber vermutlich nicht so oft geschieht, sollte sich der SL Gedanken dazu machen, ob die einfach nur weg sind oder ob nicht etwas besonderes passiert. Schließlich macht das Opfer ja deutlich, daß vorher etwas bedeutsamen geschehen sein muss. Hier bieten sich dann Avatare, Götterboten in Form von besonderen Wesen oder Heilige, heiligen Tieren an, Träume, Visionen, fehlt noch was, ach ja, Gottheit selbst, offizielle Veranstaltung in einem Tempel usw. Es sollte aber ausgespielt werden. Denn oft geschieht es nicht und es kann einer Figur eben mehr Schliff geben, es ist halt ein besonderes Erlebnis.
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Vergissmeinicht
Waffe so lassen und den Zauberwert hochsetzen. Das sollte wenigstens logisch sein.
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Vergissmeinicht
Wenn der Thaumaturg solch einen Gegenstand herstellen konnte, dann dürfte der EW:Zaubern bei mindestens +20 liegen. Das klingt nach einer witzigen Idee, denn man greift dann auch noch mit +4 für Berührung an. Ich nehme, an, du meinst, daß es Weiser gelehrt hat. Wenn nicht, dann war der KanThai vermutlich ein Gelber.
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der Einsiedler
Ein Halbblut dieser Art ist nicht drin. Orcs, stammen von Elfen ab und sind mit Zwergen nicht kompatibel. Ansonsten ist die Idee des Fluches und seiner Auswirkungen schön.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Ich habe zwar das neue Alba-QB noch nicht, aber laut altem QB und laut "Der Wilde König" ist Angus noch immer der Laird des Clans. In meinen Augen unterstreicht das die Trennung zwischen Clansystem und Feudalsystem. Es ging mir nicht um die Richtigkeit meiner Auflistung, sondern und die Beschränktheit. Es wären maximal drei, die nicht viel Platz wegnähmen und ein wenig Flair rüberbrächten. Nehmen wir Angus: Der hat doch mehrere Funktionen gehabt oder immer noch. Laird der MacBeorns, vermutlich Syre up Schlagmichtot, Ratgeber und Vormund der Knabenkönigs Beren, und vielleicht hat er noch den einen oder anderen Orden erhalten und in sich auch mal als Krieger oder Heerführer hervorgetan. Die Vorstellung könnte also lauten: Angus MacBeorn, Laird des Königsklan MacBeorn, Onkel, Ratgeber und Vormund des Königs Beren MacBeorn, Syre ap ..., Träger des Ordens ..., Träger des ..., usw. Zu den beiden System: Ich sehe diese als konkurrierend an. Einmal die Tradition des Clanwesens und von einem König vor nicht allzulanger Zeit installiert und recht neu, das Feudalwesen, Lehen und Titel werden verliehen. Mit der Zeit dürften sich diese vermischen. Der Königsclan versucht über die von ihm verliehenen Titel und Ländereien die Clanstreue oder die Verbindungen der Clans untereinander aufzuweichen und zu einer Königstreue zu wandeln. Ich kann mir beides vorstellen und halte beides für möglich. Sowohl Syre und baran zu sein oder eben nur das eine oder andere. Warum? Weil der König sich vielleicht einen Niemand an Land ziehen möchte, der besondere Begabungen hat. Und dann erhält eben dieser bisherige Niemand das Lehen und den Titel. gerade daß er kein Syre ist, der besonders in die Clanstruktur eingebunden ist, kann ihn wertvoll machen. Er wird zum Konkurrenten der Syres, kann den Clan in eine interne Krise stürzen, was dem König gelegen kommen mag. oder es sorgt dafür, daß die Syres sich nicht untereinander bekämpfen, weil es eben ein Neuling ist, der anerkannt ist und keiner aus den eigenen Reihen, der beneidet würde. Es kommt halt drauf an, was der Lehnherr beabsichtigt.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Es wäre natürlich nett, wenn im QB zumindest einmal für den König oder andere wichtige Persönlichkeiten der komplette Name samt Titeln aufgeführt wäre. Gerade bei Feierlichkeiten dürfte es schon Eindruck machen, die gesamte Zahl der Titel aufgeführt wäre. König von Alba, Laird des Clans, Syre up... Allerdings kann diese Zahl nicht besonders hoch sein, wenn man überlegt, wie klein das Königreich Alba ist. Letztlich sind die verwandtschaftlichen Geflechte in Europa mit den häufig wechselnden Grenzen etwas völlig anderes als in Alba.
- Berekijbär
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenLebendige Bögen, klingt erst einmal interessant, das würde ich dann in ein einzelnes Artefakt übertragen. Das bedeutet für mich, der Bogen hat ein Bewußtsein, eine Seele. Damit sollte nicht jeder Elf rumlaufen.
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDas ist mir zu viel Hochtechnologie. Lieber Magie als Technik!
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Schlüsselfähigkeiten
Ich versuche vielseitig zu sein, aber achte darauf, daß ungelernte Fertigkeiten, die gefordert waren, später als gelernte auch immer wieder eingesetzt werden können. Das schöne daran ist für mich als SL nämlich, zu sehen, wie die Figuren dann erst mal durch die Gegend stolpern und nach und nach durch die gelernten Fähigkeiten selbständiger werden, Dinge besser einordnen können. Insofern achte ich darauf, daß jede Fertigkeit mal zur Schlüsselfertigkeit wird.
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenWenn die Elfen eine besondere Spanntechnik haben, dann muss diese genau beschrieben werden. Letzlich gibt es doch unterschiedlichste Pfeilspitzen, die unterschiedlichen Schaden anrichten. Dummerweise kann die natürlich jeder herstellen. Ich denke, ich würde die Elfen einfach besonders umsichtig vorgehen lassen, sie mit magischen Waffen und Geschossen ausstatten, habe aber nichts gegen einen besonderen Bogen, wenn denn alles zusammen passt.
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDeine Tabelle ich richtig, aber deine Schlussfolgerung irritiert mich. Letztlich sehe ich es so, jeder Bogen hat seine Zugstärke, die der Benutzer mit der erfüllten Mindeststärke nutzen kann. Übertrifft ein Bogenschütze diese Mindeststärke, so kann er a) den Kompositbogen nutzen, welcher zugstärker als der normale Bogen ist oder den Langbogen und bei Stärke >81 kann er einen noch zugstärkeren Langbogen, der dann allerdings eine Spezialanfertigung ist. Er muss eben, weil das Material es nicht hergibt, eine andere Waffe benutzen. sehr zugstarke Kurzbögen oder Bögen gibt es eben nicht. Hierfür sieht das Regelwerk eben Komposit- und Langbögen vor oder magischen Waffen und Geschosse.
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDas verstehe ich jetzt nicht. Midgard macht den Schaden bei Bögen von der Stärke des Benutzers abhängig. 1W6+1 nur bei einer Stärke von min. 61, 1W6+2 nur ab 81 und Spezialbau usw. Für mich klingt das nach einer Umsetzung der Zugstärke.
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Bogen für Elfen
Thema von Finwen Fuchsohr wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenEine Stärke von 31 ist für Elfen nicht ungewöhnlich. Mir gefällt nicht, daß die Mindeststärke von 61 beim Langbogen herabgesetzt ist. Beim Kriegsbogen gefällt mir die St 31 auch nicht. Ansonsten kann man das so lassen, soweit ist es ok.
- Diskussionen zu Moderationen
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Ausweis der unsichtbaren Bibliothek
Irgendiwe denke ich gerade an die Bibliothek aus der Drachenlanze. Dort gab es alle Bücher und der alterslose Chefbibliothekar entpuppte sich als leibhaftiger Gott.
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KaiSchuTal
Mich wundert, daß ich nichts im QB finde. Es sollte ja wohl etwas unter Regionen/Landschaft/besondere Orte stehen, wenn etwas auf der Karte eingezeichnet ist.
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Ausweis der unsichtbaren Bibliothek
Das ist eine starke, witzige Idee, mir fehlt aber der Hintergrund. Ist es eine geheime Organisation, die dahinter steckt? Die Grauen Meister vielleicht? Momentan scheint mir das nicht nach MIDGARD zu passen, auch wenn ich die Idee toll finde.
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KaiSchuTal
Liebe KanThaiPan-Fachleute, was hat es mit diesem Tal auf sich? Im QB finde ich nichts darüber. Weder im Inhaltsverzeichnis, noch bei den Landschaftsbeschreibungen habe ich etwas darünber finden können.
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Garotte & Betäubungsversuch
Ah, jetzt ja! ich habe da was falsch verstanden. Ich war beim EW: +4 und nicht beim EW+4. Alles klar! Ich widerrufe meine vorherige Behauptung.
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Garotte & Betäubungsversuch
Ich hoffe nicht, denn eine weitere Chance auf Fehlschlag mit EW+4 ist nicht so groß, wie anderes herum, dann stürbe das Opfer nämlich bei Misslingen des EW+4, also zu 80%. Ein EW+4:Garotte ist gefordert. Die Chancen steigen also mit besserer Beherrschung der Garotte, dass nicht zu fest zugedrückt wird. Also macht es Sinn, dass bei einem gelungenen zweiten EW+4:Angriff das Opfer nicht stirbt. Solwac Bei besserer Beherrschung der Waffe kommt es zum Erfolg, also zum schweren Treffer, der die zweite Chance (EW+4) ermöglicht, nur zu betäuben. Mir scheint es sinnvoll, wenn man den zweiten erreicht, daß dieser gezielte Betäubungsversuch eher erfolgreich ist, also bei misslingen des EW+4. Die DFR-Beschreibung schreibt: "...bei einem reinen Betäubungsversuch besteht noch die Möglichkeit, Tod...eintritt...Hierrüber entscheidet ein zweiter EW+4..." Also, mit +4 tritt der Tod ein und nicht mit +4 überlebt das Opfer. Hier ist das DFR doch sehr eindeutig.
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Garotte & Betäubungsversuch
Ich hoffe nicht, denn eine weitere Chance auf Fehlschlag mit EW+4 ist nicht so groß, wie anderes herum, dann stürbe das Opfer nämlich bei Misslingen des EW+4, also zu 80%. Bei gelungenem EW: Angriff Nein, denn die Carotiden (Halsschlagadern) sind blockiert und dann folgt die Ohnmacht.