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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Nach 10 Monaten Studium in Schottland muss ich dir sagen, dass die Leute so leicht bekleidet rumlaufen. Die ädels sind sogar im Winter, als wir mit Mänteln!!! noch gefroren haben, barfuß von der einen Disco zur nächsten gelaufen und hatten kurze Spaghettiträger-Kleidchen an. Ne rote Nase hatten einige am nächsten Tag allerdings auch. Aber den echten Highlander schockt so ein bisschen Kälte gar nicht! Hornack
  2. Nach der Fertigkeit "Schamanentrommel" haben Privattrommeln keinen ABW. Daher würde ich ihn auch für die großen Trommeln ablehnen. Hornack
  3. Gehört die Frage nicht eher in das "Gegner"-Forum? Ich denke doch. Hornack
  4. Quote from Odysseus, posted on Okt. 29 2001,02:04 <div id='QUOTE'>Wer sagt denn, das die Vollparade nur für die Spieler gut sein soll? Die meisten Monster, z.B. der viel zitierte Oger haben einen recht dürftigen Abwehrwert und besitzen eigentlich nie Abwehrwaffen!!! </div> Daraus folgt, dass sie es auch nur schwerlich schaffen werden, eine Vollparade zu machen (da Ab um 7 größer sein muss nach deiner Regel). Durch Einführen der Vollparade erleichterst du den SCs also in doppelter Weise die Möglichkeiten im Kampf: sie können die Vollparade, ihr Gegner wegen niedriger Abwehr nicht. Spielgleichgewicht eindeutig verschoben.
  5. Könnt ihr bitte mal ein Beispiel posten, was euch da so an Aktionen einfällt, die ihr nicht durchgehen lassen würdet? Ist mir bisher zu schwammig. Vielleicht stellen wir uns unter unter "heldenhafte" Aktion etwas anderes vor. Meint ihr, wenn jemand 3000m vom Berg runterfällt, unten ein wenig Staub aufwirbelt, der Typ sein Genick kurz wieder einrasten läßt und dann den Drachen zum Frühstück serviert? Das fände ich auch nicht "realistisch" für Midgard-Charaktere. Oder geht es eher darum, die offiziellen Regeln ein wenig zu biegen, wenn ein Spieler einen genialen Einfall hatte, wie er zwei Zauber kombinieren kann oder ähnliches ? Hornack
  6. Nur zur Erklärung: In der entsprechenden Situation war eine sehr heftige und starke Aura zu erkennen. Deswegen hab ich Woolf auch gesagt, dass er sich 1AP abzustreichen hat und ihm die entsprechende Aura mitgeteilt. Das würde ich definitiv nicht bei jeder Aura machen, die ihm auffallen könnte. Aber ich denke auch, dass ein Elf nicht immer so wahllos wie manche Spieler - damit meine ich nicht Woolf - EdA einsetzen würde. Da es sich eben um eine Art "Gespür" handelt, finde ich es in Ordnung, dem Spieler dieses Gefühl mitzuteilen. Hornack
  7. Verzeiht, wenn ich aus Abkürzungsgründen nicht immer schreibe "Zauber, die von Spruchrollen gelernt werden können" sondern "Rollen". Das ändert aber nichts am Inhalt meiner Aussage. Zu Woolf: Ja, ich bohre nach, bis ich an der Quelle ankomme. Quote: <div id='QUOTE'> Nein, hat nichts mit "Übung" zu tun, sondern eher damit, das für die Zaubersprüche die du lernen kannst die Informationen auf der Spruchrolle ausreichen um zu verstehen wie man den Spruch anwenden kann. Die Sprüche die du nicht lernen kannst, sind so komplex, das es nicht reicht einfach nur den Text der Spruchrolle zu lesen. </div> Das ist allerdings eine Erklärung, die mir jetzt präzise genug ausgedrückt ist. Danke! Hornack, endlich glücklich, nicht mehr den Advokaten des spielen zu müssen
  8. Zurück zum Thema: Was witzig ist, ist folgendes: Woolf & Olafsdottir schrieben, dass sich der Text zweier Rollen nicht unterscheidet, man aber die eine nur zaubern, die andere sowohl zaubern als auch lernen kann. Damit machst du, Woolf, dein eigenes Übungs-Argument zunichte. Wenn ich etwas üben muss, um es zu lernen, warum muss ich es dann nicht üben, um es zu können? Das hat Mamertus wesentlich besser erklärt. Es geht hier auch nicht darum, dass die eine Rolle in einer anderen Sprache geschrieben wird als die andere - beide werden mit Zauberschrift geschrieben. Ich würde mir den Unterschied eben dadurch erklären, dass eine nur zu lernende Rolle sich dadurch von einer nur zu zaubernden Rolle unterscheidet, indem neben dem magischen Teil noch eine von mir aus mehrseitige Erklärung steht, wie und auf welche Weise ich welchen Prozess benutzen muss, um welches Agens zu benutzen, damit mein Reagens richtig reagiert. Also würden sich beide Rollen durch den Text unterscheiden. Wie sonst soll ich eigentlich auch wissen, was ich üben soll? Hornack, der der immer weiterbohrt, wenn er eine Argumentationsschwäche sieht (vgl. Werte über 100 Diskussion)
  9. Quote from Chibiusa, posted on Okt. 26 2001,20:00 <div id='QUOTE'>Hi Woolf, (oder du hast keinen Führerschein, oder Beifahrer bei dir zu sein ist eine echt interessante Erfahrung ) </div> Woolf hat einen Führerschein - die Frage ist eigentlich immer nur, wie lange Und woher weisst du das mit seinem Fahrstil???? Hornack
  10. Ja, jeder weiss, wie man Menschen spielt. Aber die gleiche Krittelei, die du an manchen Spielern bemängelst, kann auch auftauchen, wenn sich jemand einen Heiler anders vorstellt als er gespielt wird. Liegt also nicht am gespielten Charakter, sondern eher am Spieler. Zumindest habe ich es so erfahren. Hornack
  11. Du hast ja größtenteils recht, Detritus. Ich will auch nicht, dass keiner mehr Menschen spielt. Aber ich finde es halt nett, wenn es unter den SCs auch Nichtmenschen gibt. Gerade, weil sie sich jeder auch ein wenig anders vorstellt. Es lebe die Vielfalt! Hornack
  12. Quote from Joachim, posted on Okt. 26 2001,13:27 <div id='QUOTE'>[...] Beispiele: vorgesehen ist, dass die Gruppe die Höhle mit den 40 Räubern leise auskundschaftet und dann wieder kommt, wenn alle weg sind. Der Kender dagegen marschiert zum Eingang und brüllt "ist jemand zuhause!?" [...] Viele Grüsse, Joachim </div> Halt, falsch. Ein Kender ist zwar furchtlos, aber nicht (zwingend) dumm! Den Fehler darf man nicht machen. Ich hatte viel Spass mit einem Kender in einer Midgardgruppe. Aber, wie gesagt, man braucht dazu a) einen Spieler, der keine Angst davor hat, dass sein Kender geröstet werden könnte b) einen Spielleiter, der fähig ist, mit solch einem Wesen umzugehen, ohne das Gefühl zu bekommen, es gleich rösten zu müssen. Jakobs Einwand dürfte übrigens ironisch gewesen sein. So recht weiss ich nicht, ob ich mehr als einen Kender auf Midgard haben wollte. Dass sich einer mal durch nen Zufall aus der Drachenlanzewelt nach Midgard verirrt - kein Problem. Aber Kender immer und überall? Langweilig. Hornack
  13. Weils mehr Abwechslung ins Spiel bringt. Ich mach Rollenspiel, weil ich eine andere Rolle als mich selbst spielen will. Das geht bei nichtmenschlichen Charakteren leichter. Ausserdem gehört für mich zu einer Fanatsy-Welt auch, dass sich dort nicht nur Menschen herumtreiben, sondern, dass man allerlei seltsamen Kreaturen begegnet - und wenn sie einem gefallen, dann soll man sie ruhig auch spielen können. Ich hab mal mit meinem 2m-Schamanen mit einem Wichtel, einer geschrumpften Menschenzauberin und einem Gnom zusammengespielt. Die waren aufeinandergestellt nicht so gross wie ich. Hat trotzdem riesig Spass gemacht. Noch ein Pro-Argument: eben weil Nichtmenschen andere Probleme haben als Menschen sind sie so interessant zu spielen. Hornack
  14. Eine Armee finde ich auch übertrieben, aber ein Drache könnte sich auch in einer gemütlichen Höhle eingenistet haben. Dort umgibt er sich dann entweder mit einer Handvoll Diener, das könnten auch hübsche Jungfrauen sein, oder er unterdrückt den Orcstamm von nebenan oder er geht eine Symbiose mit den Orcs ein - man beschützt sich gegenseitig und schliesst einen "Friedensvertrag" oderoder... Und schon ist er nicht mehr allein. Hornack
  15. @ Olafsdottir: Heisst das, die Anmerkungen zu anderen Rassen wie Kobolden, Eistrollen etc. im Vergleich zu Menschen fliegen raus aus dem DFR? Oder tauchen sie in derselben Tabellenform wie in M3 auf? Hornack, dem Elfen, Gnome, Halblinge und Zwerge eigentlich nicht genug sind
  16. Coole Ausarbeitung. Problem ist nur, dass Olafsdottir und Woolf darauf hinweisen, dass sich die Texte einer zu lernenden Rolle nicht von den Texten einer nur zu zaubernden Rolle unterscheiden würden. Dieses Argument ist IMHO unlogisch. Rollen, die man lernen kann, sind normalerweise auch andere Sprüche, oder? Es sei denn, man kann zwei Versionen von Spruchrollen anfertigen: solche, die man nur zaubern kann und solche, die man lernen oder zaubern kann. Dann müßten sich die Texte allerdings unterscheiden! Hornack
  17. Soso, dann stehts also 1:0 für Chibiusa oder wie`? Gut, dann wären die Dweomer-Zauber geklärt. Aber was ist z.B. mit "Macht über Menschen" uvm.? Kann nicht von Rolle gelernt werden, aber von Rolle gezaubert werden und daher auch auf Rolle geschrieben werden. WIe unterscheidet sich eine Spruchrolle "Beschleunigen" von "Macht über Menschen"? Das eine kann sowohl gezaubert als auch gelernt werden von Rolle, das andere nur gezaubert. Wie kommt der Unterschied zustande? (Willkürlich gewählte Beispiele) Es kann ja wohl weder an Prozess noch Agens oder Reagens liegen, dass manche Sprüche von Rolle gelernt werden können und andere nur geschrieben werden können. Das zweite Argument von Mamertus würde mich ja zufrieden stellen, wenn sich der Text einer zu erlernenden Rolle von dem einer nur zu zaubernden Rolle unterscheiden würde. Hornack, der nicht aufgibt
  18. Quote from stefanie, posted on Okt. 25 2001,20:20 <div id='QUOTE'>Hornack, bevor sich so eine Idee einschleicht: ich wollte durchaus weder Deinen Berufsstand noch Dich beleidigen - entweder gebildet oder doof waren ganz einfach nur gegensätzliche Bezeichnungen für mich selbst, weil mir nicht klar war, wie es zu der Frage kam.</div> Das hatte ich auch nicht gedacht. Tschuldige, ich frotzel gern Hornack
  19. Ach Quatsch, Elfen sind auch keine Alleskönner. Lass mal nen Krieger-Elfen Spurenlesen. Die meisten haben auch in Gr6 noch den Mindestwert, weil das Steigern zu teuer ist Allerdings fangen Elfen in Grad 4 an zu spielen. Wie ich darauf komme? Wenn man die Werte für Schleichen etc. zurückrechnet, hat ein Elf so viele EPs geschenkt bekommen, wie ein Mensch ungefähr für Grad 4 bräuchte, wenn er nur Schleichen, Tarnen etc. steigert Das relativiert sich allerdings später recht schnell, da Elfen 10% ihrer Erfahrung einfach "vergessen". UNd dafür, dass sie viermal so alt sind, ists auch nicht so viel, was sie "geschenkt" bekommen. Ausserdem haben Elfen, wenn sie als Elfen gespielt werden, ja auch noch ein paar Nachteile. Hornack
  20. Drehen wir den Spieß doch mal um: Wenn Abenteurer in solchen Graden ne Menge Artefakte haben, dann haben die Drachen bestimmt auch Schließlich sammeln die seit Jahrhunderten. Dann würde ich ausserdem noch die sehr interessanten Artikel aus dem DDD über Drachen nahelegen - wer sagt, dass Drachen a) allein hausen und b) ihren Schatz nicht super gesichert haben? die haben genug Kohle oder Macht, um sich die besten Thaumaturgen zu leisten. Aber irgendwie ist diese "mein Grad12 ist besser als jeder Drache"-Diskussion wieder mal sehr Drachen sind intelligent und so sollte man sie auch spielen. Und intelligente Gegner kriegt man nicht vor seine Waffen. Hornack
  21. Quote from Olafsdottir, posted on Okt. 25 2001,11:27 <div id='QUOTE'>Ich denke mir hal, wenn es atmosphärisch apsst, kann man es auch übernehmen. Es gibt Schwarzalben auf Midgard, es gibt eine Spinnengöttin (gleichwohl sie schläft), es gibt Schwarzalben, die diese Spinnengöttin verehren, und die Idee einer Verschmelzung von Alb und Spinne passt gut zu den leicht verworrenen Ideen YenLas über das Universum und den ganzen Rest. Es gibt andere Dinge, die weniger gut übernehmbar wären, so die Geistesschinder oder die ganzen Mischelementare. Davon werde dann auch ich die Finger lassen... Rainer</div> Na, dann bin ich ja beruhigt. Dass die Spinnenelfen passen, wusste ich nicht, weil ich mich von KanThaiPan bisher absichtlich ferngehalten habe - ich will dort schliesslich irgendwann mal selbst als Spieler spielen und nicht vorher schon alles kennen, was da auf mich zukommen könnte. Wo wir gerade beim Übernehmen sind: Mich würde es ja total reizen, mal ein wenig von Terry Goodkinds "Schwert der Wahrheit"-Saga zu übernehmen (Gars, Mord Sith, Konfessoren, Mristwriths...). Aber irgendwie glaube ich nicht, dass das nach Midgard passt. Hornack
  22. Hi Professore, ich bin übrigens Sozpäd. Was ist daran jetzt gut oder blöd, Stefanie und Prof? 1. Berserker berserken nicht bei jedem kleinen Kratzer. Da ist glücklicherweise der PW:In vorgeschaltet. Also kann ein intelligentes Kleinkind problemlos heranwachsen, ohne zu erfahren, dass es Berserker ist. 2. @ Stefanie: Kleinkinder werden auch mal größer und wenn so ein pubertierender 14jähriger mit mords-Muskeln berserkt, dann ärgert das seine Mutter sehr wohl. 3. Zum Reinsteigern bei Provokation: das ist glücklicherweise nicht drin. Sonst bräuchte man a) keine Berserkerpilze und b) keinen Zauberspruch wie "Bärenwut". Natürlich kann sich ein Hitzkoüpf (niedrige Sb oder sowas) trotzdem leicht in den Berserkerrausch versetzen: er greift seinen Gegner einfach normal an und bei jedem Treffer hat er die Chance, zum "Tier" zu werden. Die Regelung ist IMHO auch gut so. Berserkergang hat IMHO nämlich nicht unbedingt was mit Selbstbeherrschung zu tun - was man auch daran sehen kann, dass die Fertigkeit bei zu hoher Intelligenz und nicht Selbstbeherrschung nicht funktioniert! Hornack
  23. Das hilft auch nicht weiter, denn einen Zauber lernt man nicht durch einmaliges Lesen von Rolle, sondern man muss sich einige Tage damit beschäftigen. Somit kann es eigentlich nicht die Eigenschaft des Textes oder des Zaubers, der auf die Rolle gebracht wurde sein, die den Unterschied hervorruft. Danke trotzdem, Hornack
  24. Okay, wenn es nicht am Text liegt, woran liegt es dann? An der Art des Zaubers werdet ihr vermutlich sagen. Gut, nehem wir z.B. Dweomerzauber. Die beziehen sich auf das Agens "Holz". Wenn ich einen dweomer-Zauber von Spruchrolle zaubern kann, warum kann ich ihn dann nicht lernen? Dweomer-Zauber gehen eben gerade nicht von irgendwelchen übernatürlichen Wesen aus, wie z.B. Götter. Also zieht das Argument mit dem "Lehrmeister" nicht. Die "Übung" als Argument fällt auch weg, weil ich den Zauber durch reines Aussprechen zaubern kann, denn Zauber, die von Rolle gezaubert werden, sind allesamt Wortzauber. Wenn ich die Wirkung rein durch das gesprochene Wort erzielen kann, warum soll ich dann nicht auch anhand der Worte lernen können? Ich begreifs nicht. Und komm mir bitte keiner damit, dass Druiden ihre Zauber niemals auf Rollen schreiben würden. Das wäre ein Argument, das meine Annahmen unterstützt und nicht eure - dann gäbe es keine Rollen, die man nicht lernen kann. Still Hornack
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