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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Danke Kazzirah! Klarstellung: Ich bezichtige Detritus nicht Powergamer zu sein. @ Detritus: Verzeih mir, wenn du das so ausgefaßt haben solltest. Bitte. Aber ich verdächtige ihn - und vieleviele andere in diesem Forum - dass ein winzigkleiner Powergamer in ihm steckt, der sich ab und zu in sehr vereinzelten Postings an die Oberfläche schmuggelt und einen Kommentar raushaut, bevor er sich verzieht. Macht mein kleiner Powergamer in mir auch immer wieder. Hornack
  2. Wir sind eine Gruppe aus Elfen und ein Gnom. Noch keiner von uns hat den heimischen Wald verlassen. Dann der Spruch vom Spielleiter (Woolf Dragamihr): "Euch begegnet ein Dorf." Später: "Ab und zu kommen euch kleine Dörfer entgegen." Fazit: Die spinnen, die Menschen Hornack
  3. Lieber Sliebheinn, Was ich bei dir etwas vermisse, ist Kompromissbereitschaft. Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden, was ich mit dem Vergleich von Thaumagrammen mit Zeichen der Macht aussagen wollte. Aber das wiederhole ich jetzt nicht mehr. -------------- @ Sliebheinn und Hendrik N: Ihr habt ein Problem damit, dass man die Zeichen der Macht missbrauchen könnte, z.B. durch Auftrag auf Pfeile. Um dieses Problem zu beseitigen, interpretiert ihr die Regeln, wie sie ausgelegt werden müßten, damit diese Pfeile etc. unmöglich werden. Das ist zulässig. Das Problem mit solchen Offensivwaffen hab ich allerdings auch. Allerdings gibt es eine regelkonforme Möglichkeit diese herzustellen: Runenbolzen. Da stellt sich mir die Frage: warum sollte man als Thaumaturg zwei verschiedene Möglichkeiten haben, denselben Effekt herzustellen? Noch dazu, wo die Runenbolzen nicht so einfach auch durch die Putzfrau ausgelöst werden können? Vielleicht, weil die Zeichen der Macht zum Schutz von Eigentum da sind und die Runenbolzen für den Angriff? Somit wäre ein Thaumaturg, der Zeichen der Macht für Offensivwaffen einsetzt, reichlich dumm, denn die Sicherung seiner Gegenstände kann ihm im Fall einer Feuerkugel z.B. auch schaden, wenn er in der Nähe ist und ein Dieb gegen seinen Willen den Gegenstand entwendet. Fazit: Wir unterschieden uns nur im Lösungsansatz dieses Problems: Ihr beiden wollt, dass die Regeln vorschreiben, dass Missbrauch nicht drin ist. Prados und ich hingegen legen die Regeln so aus, dass die Herstellung dieser Pfeile möglich wäre, aber durch soziale Kontrolle und gesunden Menschenverstand verhindert werden kann. Das Problem an sich: Der Regeltext ist nicht eindeutig genug. Somit sind beide Interpretationen möglich. Solange uns kein Offizieller einen brennenden Busch präsentiert, werden wir uns nicht einig. Schade eigentlich. Aber irgendwie auch nicht so wichtig sich deshalb zu streiten: ? Hornack
  4. Das werde ich in Zukunft gern zitieren. Hornack
  5. Vorsicht, dieses Posting enthält Provokation: @ Sliebheinn: Gänzlich neue Magieformen (intelligente Siegel) in Schutzrunen hineinzuinterpretieren ist textbasiert, argumentativ und regelkonform? Hornack
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ April. 19 2002,14:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Langsam wird es langweilig.<span id='postcolor'> Nein, ist es schon lange. Hornack
  7. Euch ist aber schon aufgefallen, dass nicht die von euch so geschätzten Worte "gegen den Willen" in der Zauberbeschreibung hervorgehoben sind, sondern das Wort berührt. Zudem bräuchte man den Satz "Der Zauberer muss also aufpassen, dass nichts passiert, was er nicht will" nicht, wenn das Siegel zu Kommunikation mit dem Zauberer imstande wäre. Ich bitte euch, noch einmal folgendes zu bedenken: 1. Im gesamten Thaumaturgium findet sich kein einziges intelligentes Siegel, das dazu in der Lage ist, zu kommunizieren. 2. Bei allen Siegeln gilt, dass ihre Wirkung nach dem Auftragen eindeutig feststeht. 3. Thaumagramme sind kompliziert, Schutzrunen einfach. Warum sollte etwas einfaches etwas beherrschen, was etwas kompliziertes nicht kann: aktiv! zwischen Freund und Feind unterscheiden, indem es kommuniziert. Wenn ihr unterstellt, dass der Wille des Besitzers ständig überprüft werden kann, unterstellt ihr Kommunkatiuonsfähigkeit. ------------- Auch wenn diese Auslegung dazu führt, dass die Schutzsiegel missbraucht werden könnten, muss das noch lange nicht heissen, dass sie missbraucht werden. Selbst, wenn man ein Siegel auf einen Pfeil aufträgt oder eine Münze, müßte das Siegel erst berührt werden, bevor es ausgelöst wird. Ein Pfeil, der vorbeifliegt, berührt niemanden. Nachdem die erste Münze in die Luft geflogen ist, wird keiner mehr eine aufheben. Und, vielleicht am wichtigsten: was die Spieler können, können die NSCs erst recht. Glaubt mir, keine Spielergruppe wird wollen, dass die Münzen, die sie als Belohnung bekommen, in ihrer Hand explodieren. Soziale Kontrolle ist also kein Problem der Regeln, sondern des "gesunden Menschenverstandes". Hornack PS: Ich bedaure, dass bei der Formulierung der Schutzrunen nicht angegeben wurde, wann der Zauberer seinen Willen festlegt. Das hätte die Frage nämlich eindeutig geklärt.
  8. Beim Rundumschlag steht aber explizit, dass man wegen des Ausholens erst am Ende der Runde dran kommt. Das wurde aber bereits erwähnt. Hornack
  9. Wollt ihr euch nicht ein bisschen weiter zerfleischen? Ich hab mich beim Nachlesen köstlich amüsiert über so viel geballte Toleranz anderer Spielweisen. Hornack
  10. @ Sliebheinn: Lass gut sein, ich lese es nachher nach. Wenn du den kompletten Text zitierst, müßte ich deinen Beitrag löschen. Meine Argumente wiederhole ich nicht nochmal. Scheint nix zu nutzen. Hornack
  11. Häh? Vergleichst du da nicht Äpfel mit Walen? Oder malt man bei Elfenfeuer auch ein Siegel auf den Angegriffenen und zielt dann auf das Siegel oder wie? Nein. Es handelt sich um eine aktive Handlung des Zauberers während der Wirkungsdauer. Das Zeichen der Macht ist ein passiver Schutz. Hornack
  12. Schön, dass ihr mich so zum verpflichten wollt, aber denkt doch mal nach: Es gibt auf ganz Midgard kein einziges Siegel, das intelligent ist. Und genau das müßte es sein, wenn es den Willen des Besitzers lesen kann. Somit kann der Wille des Besitzers nur beim Zaubervorgang festgelegt werden, ihr Juristen. Zeigt mir, wo steht, dass der Wille regelmässig überprüft wird und ich gebe nach. Werdet ihr aber nicht finden. Ausserdem habe ich nicht behauptet, dass ein Zeichen der Macht ein Thaumagramm ist, sondern eine Vorstufe und vereinfachte Version davon. hätte geholfen... Hornack
  13. Ohne dass nochmal gezaubert wurde? Das wäre mir neu. Hornack
  14. @ Hendrik: Der Besitzer ist der einzige, der den Gegenstand gefahrlos berühren kann. Einzige Ausnahme: man benutzt beim Zauberritual das Blut mehrerer Personen --> mehrere Besitzer --> mehrere Befugte. Dass der Besitzer der einzige ist, der den schützenswerten Gegenstand benutzen kann, ist doch auch nachvollziehbar, oder? Warum sollte ich meinen Besitz schützen, wenn ich ihn dann doch nicht schützen will??????? @ Sirana: Die Frage hatte ich auch schon mal gestellt... Hornack
  15. Das liegt am Zauberritual: berechtigt ist bei Zeichen der Macht nur, wessen Blut in das Siegel einfließt. (Das hatten wir schon mal...). Ein Zeichen der Macht ist ein Zeichen, kein intelligentes Wesen, mit dem man kommunizieren kann. Somit ist nach Abschluss des Zauberrituals jeder unberechtigt, dessen Blut nicht im Zauberritual dem Siegel beigemischt wurde. Das heißt, der Wille des Zauberers fließt beim Zauberritual ins Siegel ein. Was er nach Abschluss desselben will, ist nicht mehr ausschlaggebend, da das Zauberritual abgeschlossen ist. Hornack
  16. Hmm, da überlegen wir jetzt mal, was Hendrik soeben sagte und dann antworten wir: "Wenn du das alles nicht willst, musst du die Finger vom "Zeichen der Macht" lassen." Dieser Zauber ist eine Vereinfachung von Thaumagrammen und somit auch nicht zu so vielen "Intelligenzleistungen" fähig, wie das Thaumagramme können, z.B. Erkennen bestimmter befugter Personen. Hornack
  17. Diagonal = zwei Felder. Ist mir wurscht, wie realistisch das ist. Gilt für alle und ist somit gerecht. Die zweite Frage muss ich mir anschauen. Hornack
  18. Im "Letzten Held" 24 gibts angeblich weitere Infos über Khazzar, vgl. "Tänzer im Sturm", Anzeige S. 47. Ausserdem hat der Verlag noch eine Karte auf S. 25 angekündigt. Die hätte ich auch gern... Hornack
  19. Zu den Druiden: Druiden und die Schrift Hornack
  20. Im DFR4 gibt es den Handlungsrang. Der regelt die Reihenfolge der Angriffe. Schwere Waffen haben einen deutlichen Malus auf den Handlungsrang. Das heißt aber nicht, dass jemand mit Stabkeule zwangsläufig als letzter in der Runde dran ist. Die Regelung des Rundumschlages ist eine Sonderregel und somit wird der Handlungsrang in diesem Fall für den Angreifer mit Rundumschlag uninteressant. Hornack
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jutrix @ April. 18 2002,12:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">ausserdem ists auch gut mal was ohne die Freundin zu unternehmen Ich finds ganz ok so... soviel Zeit verbring ich mit dem Rollenspiel leider eh nicht mehr... Gruss Jutrix<span id='postcolor'> [Hervorhebung durch mich] Das heisst aber auch, dass du momentan zu viel Zeit mit deiner Freundin und zu wenig mit Rollenspiel verbringst. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn sie das liest... Hornáck
  22. Interessante Frage. Zuerst möchte ich mich Detritus anschliessen: Charaktere sind sterblich und wenn sie sich in eine Situation hineinmanövrieren, in der es logischerweise keinen Ausweg als den Tod der gesamten Gruppe gibt, dann darf sie halt neu auswürfeln. <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Aber</span> soweit muss es nicht kommen. Da schliesse ich mich Dreamweaver an. Als Spielleiter hat man unbegrenzte Möglichkeiten, den Spielern und den Charakteren nahezulegen, dass sie gerade dabei sind, einen riesigen Fehler zu begehen. Dabei muss man nichtmal unmenschlich und unrealistisch gnädig sein. Für Notus Beispiel hat Dreamweaver sehr gut erläutert, wie man die Gruppe hätte warnen können. Andererseits gebe ich Hiram auch recht: wenn eine Gruppe all diese Hinweise ignoriert, in seinem Fall sogar rollengerecht, dann hat das nichts mit Dummheit, sondern mit gelungenem Rollenspiel zu tun. Ich finde nichts langweiliger, als Abenteuer und Spielleiter, bei denen ich von vornherein weiss, dass es immer eine Rettung in letzter Minute geben wird und sei es als deus ex machina. Wenn es keine realistisch Möglichkeit der Rettung mehr gibt - und dazu zähle ich göttliches Eingreifen, eine spontane Vision eines Schamanen und unzählige andere - dann wird neu ausgewürfelt. Als Spieler erwarte ich von meinem Spielleiter auch, dass er mich fordert und mich immer wieder in brenzlige Situationen bringt. Wenn ich das Risiko kenne, es herausfordere und verliere, dann muss und kann ich damit leben. Der tödliche Absturz beim Klettern auf einen Baum gehört allerdings nicht zu den Toden, die ich gern akzeptieren würde. Wenn mir ein Berserker im Kampf stirbt, ist das völlig in Ordnung. Ach ja, es gibt einen thematisch ähnlichen Thread: Spektakuläres Ableben und Dürfen Charaktere sterben und Müssen Meister lieb sein Hornack
  23. Salut! Nachdem ich mit meiner Gruppe mal wieder das Abenteuer "Tänzer im Sturm" spielen werde, könnte ich die Hefte 23 und 24 von "Der letzte Held" brauchen. Laut Drachenland-Verlag sind die beiden Ausgaben leider nicht mehr lieferbar. Hat die jemand von euch zufällig und will sie loswerden? Mir würde auch eine Kopie davon genügen. Vielen Dank, Hornack
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 18 2002,10:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Knifflig wird es wenn durch die Chaosaktion einer Figur der Rest der Gruppe auch dran Glauben müßte. Wie händelt ihr das?? Notu<span id='postcolor'> Interessante Frage, aber bitte in einem eigenen Thread. Danke, Hornack
  25. Naja, eigentlich hatte ich immer schon mal vor, ein Abenteuer für gestorbene Helden zu leiten... Hornack
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