Zum Inhalt springen

Hornack Lingess

Lokale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    9579
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Die Erklärung finde ich allerdings immer noch nicht stichhaltig und ich erkllär dir auch warum: nehmen wir zwei Hochspringer als Beispiel. Der eine ist technikgeschult, dafür aber nicht überdurchschnittlich geschickt (entspricht waloka+8, kein AnB), der andere ist überdurchschnittlich geschickt, dafür aber nicht so technisch (waloKa+6, AnB+2). Jetzt überspringen beide die 2m Marke. Das Ergebnis ist dasselbe, aber es kommt unterschiedlich zustande. Kannst du, wenn du nur das Ergebnis hörst, darauf schliessen, wie der Springer über die 2m-Marke flog? Nein. Beim waloKa nach Midgard-Regel soll das dann gehen? Finde ich hochgradig unlogisch. Hornack
  2. Salut! Nachdem sich im unten angeführten Thread eindeutig die Tendenz ergeben hat, dass viele Midgardler einen Quellenband über die vier nichtmenschlichen Rassen: Elfen, Zwerge, Halblinge und Gnome wünschen, nun hier die Frage, wie ein solcher Quellenband denn sinnvollerweise aussehen solle. Sinnvoll wäre zum einen, die Materialien, die über die verschiedensten Abenteuer, Quellenbücher und Gildenbriefe verstreut sind, an einem Ort zusammenzufassen. Und wenn man schon dabei ist, könnte man auch noch ein paar Lücken schliessen. Wohlgemerkt, dieser Quellenband würde dazu dienen, den Spielern nichtmenschlicher Charaktere behilflich zu sein. Was braucht ihr dafür und was nicht? Die Schlacht, ob es einen solchen Quellenband geben soll oder nicht, wird übrigens hier unter: Midgard 4: Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge geschlagen. Bitte auch dort lassen und weiterführen. Hier gehts rein um den Inhalt. Hornack <span style='color:green'>link korrigiert. Nix</span>
  3. @ Odur: Respekt! Da hatte ich dich wohl falsch verstanden, verzeih. Wollen wir für die Wünsche, wie ein Quellenband über Elfen etc. auszusehen hat, nicht besser einen neuen Thread aufmachen? Dann könnte man hier die Schlacht, ob es den Quellenband überhaupt geben soll führen und im neuen Thread schon mal konstruktiv dran arbeiten. Ach was frag ich lang, ich mach den neuen Thread einfach auf. Hornack
  4. Zur Veröffentlichungspolitik hab ich ein nettes Zitat gefunden: Spielwelt Nr.48: "Am liebsten lese ich die Presse-Ankündigungen von Palladium Games. Dabei ist gar nicht so interessant, welche Produkte angekündigt werden - sondern, welche (trotz früherer Ankündigung inklusive genauen Datums) noch nicht erschienen sind und warum. Wie faßt es doch der Autor des Werbeblatts: 'ABER Sie müssen zugeben, wenn das Produkt erscheint, dann sieht es toll aus und verkauft sich wie irre." Kein Wunder bei den Wartezeiten." Kann man inzwischen problemlos auf Midgard anwenden. Ihr wollt wissen, wer das geschrieben hat? RN - Rainer "Olafsdottir" Nagel. Klassisches Eigentor, oder? Nix für ungut. Kann jedem passieren. Hornack
  5. @ Prados: <span style='font-size:7.1pt;line-height:100%'>Nimm dich vor Hendrik Nübel in Acht - das ist ein Insider mit ihm. Der Tipp mit Verjüngen ist richtig</span>
  6. Ohoh, Prados, das "Wirkungsdauer = 0" hättest du nicht sagen dürfen. Ich geh schon mal in Deckung... Hornack
  7. zum kursiven setzen: Im Beispiel von Berry auf S. 37 DFR4 ist der Wert für Raufen+7, den Berry aufgrund seines Angriffsbonus+1 hat, kursiv gesetzt. Punkt für mich, oder? Wisst ihr, was mich allerdings zum Umdenken bewogen hat? Die Lernkostentabelle für die Waffen. Die geht nämlich nur bis zu einem Maximalwert von +19. Jemand mit Angriffsbonus kann jedoch einen um 2 höheren Wert erreichen. Somit muss also der Fertigkeitswert sich vom Erfolgswert unterscheiden. Die Geschichte wäre allerdings echt einfach zu lösen gewesen, indem man irgendwo mal auch den Begriff Fertigkeitswert definiert hätte als "Wert, mit dem eine Figur eine Fertigkeit beherrscht" und Erfolgswert als "Fertigkeitswert + (Angriffs/Abwehr o.ä.) Bonus" Somit gilt also für waffenlosen Kampf und Kampfstab, dass jemand, der besonders geschickt im Umgang mit diesen Waffen ist, trotzdem die Vorteile erst bekommt, wenn er seinen Fertigkeitswert entsprechend gesteigert hat. Den Sinn hinter dieser Regelung sehe ich zwar nicht, aber ich beuge mich den Regeln. Hornack
  8. 8--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odur Habustin @ Feb. 21 2002,138)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo Leute! Als ich vor einigen Tagen mit Midgard-Einsteigern ihre Spielerfiguren entworfen habe, musste ich feststellen, dass der Reiz, eine nichtmenschliche Figur zu spielen, durch Midgard 4 beträchtlich gestiegen ist. Die Zusatzregeln aus WDA (M3) wurden so konsequent in das neue Grundbuch eingearbeitet, dass meiner Ansicht nach bald mehr Nichtmenschen an den Spieltischen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund fände ich es nur vorteilhaft, einen Band über die (Spieler-)Rassen Midgards zu haben. Earthdawn, DSA und viele andere Systeme haben's schon vorgemacht. Außerdem stört es mich, dass die bisherigen Texte über Midgards Rassen bunt über Gildenbrief, Abenteuer und Quellenbände verteilt sind. Wie seht Ihr das?<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zitat (Odur Habustin @ April. 04 2002,16:58) Abgesehen davon denke ich, dass Spieler und Spielleiter, die "so wenig offizielles Material wie möglich" wollen, sich aus solchen Diskussionen besser raushalten sollten. Die haben dann eben ihr Grundregelbuch und spielen in ihrer eigenen Welt - schön und gut, das ist jedermanns eigene Sache. <span id='postcolor'> Erst die Frage stellen, ob wir solch einen Quellenband wollen und dann die Antwort "Nein." Verbieten. Klasse Diskussionsstil. Hornack
  9. Leider ist genau der Teil, den du mit - "und damit ist für mich auch die Wiedergewinnung von Ausdauerpunkten gemeint" - Interpretationssache. Die wörtliche Bedingung des Zaubers lautet: "Wenn jemand Lebenspunkte verloren hat, wirkt der Zauber." Der Text sagt nicht: "Man kann durch diesen Zauber nur Lebens- und Ausdauerpunkte in der Höhe zurückgewinnen, die dem Verlust an Lebenspunkten entspricht." Somit gehe ich eigentlich davon aus, dass man lediglich 1 LP verloren haben muss, um trotzdem 6 AP zurückgewinnen zu können. Schließlich hat man bei Midgard normalerweise mehr AP als LP in ausgeruhtem Zustand und die APs gehen auch wesentlich leichter flöten. Hornack
  10. Nehmt dies: DFR4, Glossar, S. 342: "Fertigkeit: Bezeichnung für Kenntnisse, die sich ein Abenteurer erworben hat, und die er im Spielverlauf anwenden kann. Fertigkeiten verfügen über einen Erfolgswert, durch den im Spiel durch einen Erfolgswurf bestimmt wird, ob die Figur die Fertigkeit einsetzen kann." Zusätzlich noch das Beispiel auf Seite 37: Berry hat nen AnB+1"so daß er Raufen+7 [...] kann." Kann kommt von Können und können bedeutet, dass er die Fertigkeit Raufen auf der Stufe +7 beherrscht. Somit beherrscht er auch, so er es lernt, Waffenlosen Kampf. Steigert er diesen soweit, dass er inklusive AnB den Wert +8 erreicht, so kann er analog zur obigen Argumentation Waffenlosen Kampf mit einem Fertigkeitswert von +8 und erhält dadurch auch sämtliche Vorteile dieser Wertes. Weil er dann nämlich Waffenlosen Kampf+8 kann - Können. Hornack
  11. Gut, du willst ein Gegenargument gegen einen Elfen-etc. Quellenband: Phantasie. Die sollte jeder Rollenspieler haben und sie trägt nicht unwesentlich zur Ausgestaltung des Charakters, den er spielt, bei. Wer so viel Phantasie nicht hat, oder wem die Zeit fehlt, seine Charaktere auszufeilen, dem wird ein solches Quellenband dienen. Die Spieler, die ich kenne, haben allerdings genug eigene Ideen, um für die Gestaltung eigener Charaktere nicht auf die Hilfe von Quellenbüchern angewiesen zu sein. Ausserdem liefert das DFR4 schon viele Anhaltspunkte, wie Elfen etc. sind. Man muss sich nur ein wenig damit beschäftigen. Hornack
  12. Wißt ihr, was ihr hier eigentlich macht? Ihr diskutiert darüber, wie jemand dazu kommt, etwas zu beherrschen. Mal ehrlich, wenn ihr ein Schmiedeerzeugnis in Händen haltet, fragt ihr euch da zuerst, ob der Schmied wohl 10 Jahre gelernt hat oder 8 Jahre und dafür besonders geschickt ist? Den Unterschied macht ihr nämlich. Ihr schaut darauf, woher ein Fertigkeitswert kommt. Als ob das einen Unterschied machen würde, wie gut das Produkt ist, das hinten bei raus kommt. Ob der Erfolgswert jetzt durch Lernerei zustande kommt oder aufgrund hoher Geschicklichkeit ist doch erstmal wurst. Wenn das eine Rolle spielen würde, hätte man die Boni als WM bezeichnet - die haben nichts mit Können zu tun. Jemand, der geschickter als sein Nachbar ist, wird sich weniger anstrengen müssen, um zum selben Ergebnis zu kommen. Dasselbe Ergebnis ist in unserem Fall der Angriffswert=12. Ich habe diese Werte bisher immer so aufgefaßt, dass alle, die denselben Wert haben, auch dasselbe Können haben. Ihr hingegen rüttelt meiner Meinung nach an den Grundfesten. Daher (Elfmeter verwandelt und) 3:2 Hornack
  13. Den Effekt, den Woolf beschrieben hat, kann man als ein Beispiel für mein "Umlegen eines Relais" annehmen. Der Vergleich zu Elfen zieht nicht, da Elfenkörper an sich zwar altern, aber eben anders als menschliche und schon wieder ganz anders als menschliche Körper, die durch Verjüngen am Altern gehindert werden. Um ehrlich gesagt weiss ich langsam nicht mehr, wie man mich nicht verstehen kann Ich würde mal sagen: erst , dann und dann sollte eigentlich ausreichen. Hornack
  14. Ich bleib jetzt mal OFF-TOPIC: @ Eike: Wollen wir wetten, dass es in diesem Jahr mehr Midgard-Cons als offizielle Neu-Erscheinungen mit Midgard-Material (Qb und Abenteuer und Gildenbriefe) gibt? Hornack
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ April. 03 2002,09:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn Deine Spieler meinen "Im Quellenbuch steht aber ...", dann haben sie offensichtlich nicht verstanden, wie Rollenspiel funktioniert: Daß nicht irgendein Buch, sondern der Spielleiter die Welt und auch die Regeln definiert. Mike<span id='postcolor'> @ Mike: Du liest aber schon, was du schreibst, oder ? Das war die Passage, die mir nicht gefallen hat. Nachträglich hast du sie ja auch relativiert. Deswegen kann ich auch behaupten, dass wir uns eigentlich einig sind und darauf gibts jetzt Frei für alle. Hornack
  16. Man kann Verjüngen auf zweierlei Arten bewirken: 1. Verjüngen als einmaliger Zauber, dessen Magie einen Effekt bewirkt, der für 10 Jahre verhindert, dass der Körper altert. Der Effekt an sich ist nicht magisch! Das ist das, was ich mit dem Umklappen eines Relais meinte: die Magie stoppt einfach die Funktion des Alterns im Körper, wie auch immer sie beschaffen ist. Hierdurch ist und bleibt der Körper veränderbar, altert allerdings nicht. Wirkungsdauer = 0, logischerweise. 2. Die von dir angesprochene Methode, Hendrik: Wirkungsdauer = 10 Jahre: Während der gesamten 10 Jahre wirkt auf den Körper ständig die Magie, die den Körper verjüngt, Dadurch wird iimmer im selben Moment, in dem der Körper seinen Ausgangszustand (Körper eines 30jährigen) verläßt, Verjüngen auf ihn. Ob der Körper sich dabei jetzt verbessern oder verschlechtern würde, ist in diesem Fall allerdings egal, denn der Körper kann sich nicht verändern, weil er sofort wieder in seinen Ausgangszustand versetzt wird. Ich hoffe, diesmal ist es klarer, was ich meine. Ein Teil scheint's ja schon begriffen zu haben. Hornack
  17. Wer sich in den ewigen Kampf zwischen Gut oder Böse[/url einmischen will, hier lang Hornack
  18. Die Fragestellung an sich ist schon ironisch. Mich interessiert es eigentlich überhaupt nicht, wie Verjüngen funktioniert und im Gegensatz zu manch anderem habe ich mich auch nicht daran aufgehängt, dass die Wirkungsdauer falsch sein könnte. Ich habe lediglich versucht zu erklären, dass sie richtig sein könnte. Dabei fiel mir dann noch auf, dass eure Erklärungsversuche mehr in die Richtung gingen, dass die Magie weiterwirkt. Wenn aber die Magie die ganze Zeit wirkt, wird jede durch Training herbeigeführte Veränderung des Körpers auch wieder rückgängig gemacht, d.h. der Körper ist in dem Zustand des 30jährigen (danke, Nix) gefangen. Mein Modell hingegen erlaubt das körperliche Training. Ich widerspreche mir nämlich im Gegensatz zu euch nicht in zwei verschiedenen Threads Hornack
  19. Und bevor das noch mehr Leuten passiert, verknote ich diesen Faden. Hornack <span style='color:red'>Editiert von hjmaier -> Link zum alten Thema nochmal eingefügt: http://www.midgard-forum.de/ikonboard.cgi?act=ST;f=2;t=5</span>
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 04 2002,13:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Kulturschock und die Toleranzprobleme sind sehr groß. Dreamweaver<span id='postcolor'> Und genau da finden sich die neuen Herausforderungen, die mich an diesen Ländern so reizen. Die 50. albische Burg zu erkunden ist mir inzwischen zu langweilig. Oder, um es mit deinen eigenen Worten zu sagen, Dreamweaver: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">April. 04 2002,13:51: Es gibt keine Probleme nur Herausforderungen.<span id='postcolor'> Hornack
  21. Danke, stefanie, aber ich hätte (Irrealis) eigentlich auch eine Mail kriegen müssen... Hornack
  22. Zum Thema "Gut und Böse" gibts einen sehr interessanten Thread unter "Sonstige Diskussionen". Reinlesen lohnt. Fazit: Beides ist Ansichtssache. Gut oder Böse Hornack
  23. @ Mike: Lass uns mal folgendes trennen: solange der Spielleiter sich um sein Abenteuer kümmert, kann er machen was und wie er will. Da werde ich als Spieler nicht reinreden und ihn seine Elfen, Gnome etc. so gestalten lassen, wie er sie haben will. Aber wenn ein Spielleiter anfängt mir vorzuschreiben, wie ich meinen Charakter spielen soll, werd ich grantig. Das ist eindeutig Gestaltungssache des Spielers. Wenn es einem Spieler keinen Spaß macht, seinen Charakter zu spielen, kannst du den Abend auch vergessen. Dass man sich bei der Gestaltung seines Charakters mit dem Spielleiter abstimmen sollte, ist ein vernünftiger Vorschlag. Auch deshalb, damit der Spielleiter weiß, was er als rollentypisches Verhalten zu erwarten und zu belohnen hat. Aber mal ehrlich: Kann einem guten Spielleiter ein Abenteuer Spaß machen, wenn die Spieler keinen Spaß daran haben??? Eigentlich nicht, oder? Zumindest nicht oft - da er dann ohne Spieler dasteht. Hornack
  24. Im DFR steht waffenloser Kampf unter den Waffen einsortiert. Daher gelten für Waffenlosen Kampf wohl die Regeln wie für Kämpfe. Wenn man nun auf S. 36 DFR4 nachsieht, liest man: "Der Angriffsbonus [...] wirkt sich auf alle Angriffsarten aus." Also auch auf waffenlosen Kampf. Wie man den waffenlosen Kampf dann einsetzt, ist egal und der Angriffsbonus, der ja eigentlich ein Bonus für hohe Geschicklichkeit ist, läßt gilt also auch bei einem WW:waffenloser Kampf. Man kann auch jede einfache Regel komplizierter machen als sie ist Hornack
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.