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Hornack Lingess

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  1. @ Odysseus: Mir gefällt eigentlich eure Interpretation besser. Weil die SG dadurch weniger wert wird Aber ich denke, der Knackpunkt ist die Definition des Begriffs "Schadenswurf". Die habe ich nirgends gefunden. Mann kann ihn auf mindestens zwei Arten definieren: 1. Schadenswurf = der Wurf, in dem der körperliche Schaden bestimmt wird, z.B. Wurf des Schadens mit einer Waffe 2. Schadenswurf = ein Wurf, durch den dem Charakter Schaden entsteht. Das könnte dann sowohl der Angriffswurf als auch der %-Wurf bei einem Kritischen Treffer als auch der Waffenschaden an sich sein. Persönlich lieber wäre mir die erste Definition, aber da es nunmal normalerweise "in dubio pro reo" heißt, würde ich momentan die zweite Definition anwenden, da sie zugunsten der Spieler ist. Hornack, dem gerade auffällt, dass diese Diskussion an anderer Stelle leichter gefunden werden könne
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ März. 07 2002,17:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Denn für mich ist der Unterschied nicht klar, warum jeder Kämpfer nach M3 Zauberer werden kann (ich weiß, viele EP und viel Zeit) und umgekehrt, allerdings kein Wechsel Kämpfer zu Kämpfer oder Zauberer zu Zauberer möglich sein soll. - Lars<span id='postcolor'> Wenn ein Kämpfer zum Zauberer wird, gewinnt er dadurch etwas hinzu: er kann zaubern. Wenn ein Sp zu einem As werden will, ändert sich an dem, was er lernen kann, nichts. Ausser den Lernkosten. Und von denen weiss der Charakter nichts, nur der Spieler. Somit hat auch nur der Spieler ein Interesse, sein "kleines bisschen Powergamer" zzu verwirklichen, wenn er an einen Charakterklassenwechsel denkt Bei Midgard kann jede Charakterklasse jede Fertigkeit lernen. (Von ein, zwei Ausnahmen wie Thaumatographie mal abgesehen.) Ein Wechsel von einem zum anderen Zauberertyp ist ähnlich zu bewerten, denn auch dadurch ändern sich (fast) ausschließlich die Lernkosten. Die Midgard-Regeln sind allerdings recht einfach gehalten, d.h. solche Spezialfälle wie "Ein Sp, der zum Krieger werden möchte" sind nicht durch einen Charakterklassenwechsel möglich. Allerdings kann der Sp durch investieren von sehr viel Schweiss, Mühe und GS leicht zu einem besseren Krieger werden, als ein normaler Krieger. Vielleicht hilft dir das weiter, Lars. Hornack
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ März. 06 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten muss die Überzahl die gesamte Gruppe betreffen. Bei drei SpF muss die Gruppe also gegen neun NSpF antreten. Gruß Jakob<span id='postcolor'> Das wage ich zu bestreiten und daher bin ich gezwungen, die entsprechenden Passagen noch einmal zu lesen. Ich dachte, für eine Übermacht langt es, wenn die Gegner 5, die SCs zu viert sind. Hornack, sich sein DFR an die Seite wünschend
  4. Wer der Veröffentlichungspolitik Midgards in Bezug auf Doppelkcharaktere ein wenig Anschub geben will, tue das bitte in folgendem Thread (sonst haben wir nämlich einen doppelt): Mulitclass Danke! Hornack <span style='color:green'>Link korrigiert, Hornack</span>
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tyrfing @ März. 07 2002,23:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur mal so am Rande: Haltet ihr es für klug, zwei verschiedene Regelversionen zu vermischen? Gruß Tyrfing <span id='postcolor'> Nein. Aber wenn ich danach gefragt werde, welche Regeln bisher existieren und für diesen Fall momentan keine aktuellen Regeln vorliegen, werde ich auf existente Regeln hinweisen. Denn Regellücken sind ein Problem, das nicht wir Spieler, sondern in diesem Falle die Veröffentlichungspolitik unserer Regelfürsten verursacht hat. Hornack, der lieber noch 3 Jahre auf M4 gewartet hätte, dann aber gleich ein vollständiges Regelwerk in Händen gehalten hätte
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 07 2002,14:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hat keiner bestritten. Und "sozial" isses auch. Wie hieß es doch so schön: Wenn ich einema anderen einen Stein auf den Schädel werfe, is das auch eine soziale Tat, aber nicht sehr nett. Warst das nicht du, Kazzi? Nixonian, um klare Verständigung bemüht.<span id='postcolor'> Nein, das war ich, bzw. mein Prof. Und wenn ich den Thread zuerst ganz gelesen hätte, wie ich das sollte, hätte ich direkt auf dein Zitat mit dem Spruch geantwortet Hornack
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik @ März. 07 2002,12:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ah, ein junger Kollege! Und ein so bezeichnender Name, tss, tss. "Stehlen" ist eine asoziale Fähigkeit. Cheers, Hendrik <span id='postcolor'> Es gibt keine "asozialen" Fertigkeiten. Um mal mit einem Dozenten zu sprechen: "Wenn sie einen Blumentopf aus dem Fenster auf den Kopf eines Passanten werfen, ist das soziales Handeln". Gilt also auch für Stehlen. Es sei denn, man wertet und das wollen wir doch wohl nicht, oder? Den Namen finde ich auch sehr bemerkenswert Hornack
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ März. 07 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir fehlt hier entweder ein neutrales "nein" oder ein "nein, und ich bin auch dagegen, dass es andere tun" Meine Erfahrung, sie beruht aber nur auf Männer die Frauen spielen, dass es männliche Wesen eigentlich nicht realistisch rüberbringen und meist ihre Weiblichkeit nur ausnützen und ich versteh auch nicht wieso ein Mann eine Frau spielen sollte oder umgekehrt??? wozu? mfg HarryW<span id='postcolor'> Zensurnachtigall, ick hör dir trapsen Immer wieder dasselbe: Verurteilung anderer Spieler. Wie ich das hasse. Rollenspiel ist ein Spiel. Spiele spielt man, um Spass zu haben. Wenn also Frau Spass daran hat, einen Mann zu spielen oder umgekehrt - was ist dabei? Der Hintergedanke: wie realistisch macht sie das? Pah. Auf der einen Seite wollen die Leute etwas spielen, was mit ihrer normalen Realität nicht viel zu tun hat (Rollenspiel, d.h. in Rollen schlüpfen). Andererseits soll das bei anderen dann so realistisch wie möglich sein. Was für ein wahnwitziger Widerspruch. Aber dazu gibts eigene Threads. Klar, kann sein, dass es Männern nicht leichtfällt, eine klischeefreie Frau darzustellen. Aber das gleiche gilt doch auch für viele andere Charakterklassen: der As ist immer schweigsam und hinterhältig, der PK immer in vorderster Reihe im Kampf und wirft mit Kampfzaubern etc. um sich, statt mal nen Kampf zu vermeiden etc.pp. Wo bleibt eigentlich mal die Toleranz, die Charakterdarstellung des Spielers neben sich einfach so zu akzeptieren, wie er sich das vorstellt? Auf der Strecke? Muss dein Nachbar den Mann so darstellen, wie du es dir vorstellst oder wäre es nicht vielleicht interessanter, ihn so spielen zu lassen, wie er das will? Daher weiss ich echt nicht, wie man von seinen Mitspielern verlangen kann, nur zu ihrer Person gleichgeschlechtliche Charaktere zu spielen. Fände ich langweilig. Ich habe vor langem mal eine Elfin bei DSA gespielt. Einen Elfen und eine Frau gleichzeitig! Das geht und macht sogar Spaß. Gerade eben, weil es mal was anderes ist. Ausserdem ist das Geschlecht ja wohl nicht das einzige, was einen Charakter definiert. Hornack, der sich jetzt wieder beruhigt hat
  9. Nachtrag (gleiche Quelle wie oben): "Als Ausgleich für ihre Vorteile erhalten Kämpfer/Zauberer zwar genausoviele AEP, aber nur halb so viele Kampf- und Zaubererfahrungspunkte wie andere Abenteurer!" Hornack, der heute neben seinem Regelwerk sitzt
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 07 2002,17:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Lars *Hornack imitierend* [snip] *Hornackmode off* <span id='postcolor'>
  11. @ Donnawetta: M3: Buch des Ruhmes, S. 9: Ein Zauberer kann nicht zum Kämpfer, aber zum Kämpfer/Zauberer werden, wenn er folgende Bedingungen erfüllt: eine Nahkampfwaffe (außer Dolch, Keule, WaloKa), eine Fernkampfwaffe und eine Verteidigungswaffe, die im Lernschema des gewählten Kämpfertyps max. 2 Lernpunkte kostet, genügend gut (+13 bzw. +5) beherrscht. Allerdings gibt es Einschränkungen, jeder Zauberertyp kann sich nur bestimmte Charakterklassen aussuchen. @ Lars: Du vergisst, dass die "Charakterklasse" kein Begriff ist, den der Charakter kennt. Das ist ein regelrechnischer Begriff. Die Charakterklasse von einem KÄM-Typ zum anderen KÄM-Typ zu wechseln ist bei Midgard nicht nötig, da alle Charakterklassen alle Fertigkeiten lernen können. Ein Wechsel würde sich also nur wegen der niedrigeren Lernkosten lohnen und das rückt dich gefährlich nahe in die Richtung eines "Powergamers": wenn ich eine Fertigkeit billiger kriege, dann wechsle ich einfach die Charakterklasse Hornack
  12. @ posbi: Ich habe alle im Glossar von Arkanum und DFR4 aufgeführten Stellen zum Thema "Wundertaten" und "Spruchrollen" gerade eben noch mal gelesen - und das sind nicht wenige. Zusammenfassung: 1. Definition des Begriffes "Zauberer": Arkanum, S. 8 - umfaßt sowohl alle "normalen" Zauberer als auch Barden, Ordenskrieger, Tiermeister, uvm. wie Fian und KiDoka und Trickser 2. Arkanum, S.36: "Alternativ können Zauberer derart aufgeschriebene Zauberformeln auch lernen." --> alle Zauberer können von Spruchrolle lernen. Ausnahmen werden nicht gemacht. Das zeigt sich in der Verwendung des Begriffs "Zauberer". 3. Arkanum, S.83: "Zauber, die nicht von Spruchrollen gelernt werden können, sind mit * markiert." Liest man sich die Spruchbeschreibungen der einzelnen Zauber durch, so wird man keinen einzigen Zauber finden, der nicht mit einem * markiert ist oder bei dessen Anmerkungen sich Bemerkungen finden wie: "Kann von Magiern von Spruchrolle gelernt werden, von Druiden jedoch nicht." Zauber sind also entweder von niemandem von Spruchrolle zu lernen oder von allen Charakterklassen, die den Spruch lernen dürfen. 4. DFR4, S.301: "Mit * markierte Sprüche können nicht von Spruchrollen gelernt werden." Hie rwäre ganz leicht die Möglichkeit gewesen, alle dweomer-Zauber und Wundertaten mit dem Zeichen für "nicht von Spruchrolle lernbar" zu versehen. Auch das wurde nicht getan. 5. Bei der Beschreibung der Zauberlieder im Arkanum, S. 197 steht explizit, dass Zauberlieder nicht von Spruchrolle gelernt werden können. Ein gleich- oder ähnlich lautender Passus findet sich weder bei der Beschreibung des Dweomer (Arkanum, S.53f.) noch bei den Wundertaten (Arkanum, S. 59) In Anbetracht der Tatsachen und des Spruchs "in dubio pro reo" plädiere ich hiermit dafür, dweomer-Zauber und Wundertaten von Spruchrolle lernen zu lassen. Dies entspricht dem Willen des Regelwerks. Ein Argument, das sich dafür verwenden läßt, dass z.B. dweomer-Spruchrollen selten sind, findet sich auf S. 288, DFR4: "Ob und welche Sprüche Zauberer von Spruchrollen lernen können, hat der Spielleiter in der Hand." Deswegen hatte ich gemeint, dass man zwischen der Regel und dem Auftreten von Spruchrollen schon Unterschiede machen kann. Wie meine Argumente hoffentlich zeigen, sind Spruchrollen für Wundertaten und dweomer vom Regelwerk eindeutig gedeckt. Ihre Verbreitung allerdings bleibt SPL- bzw. Geschmackssache. Glücklicherweise. @ Eike: Wenn ein Magier, Priester etc, keine Zauber auf Spruchrolle schreiben könnte, die ein Druide dann als dweomer Zauber lernen könnte, könnten Druiden ihre Wundertaten überhaupt nicht von Spruchrolle lernen. Da ich aber hoffentlich durch meine Argumente beweisen konnte, dass Druiden sehr wohl ihre Wundertaten von Spruchrolle lernen können, müssen sie dies wohl auch dann tun können, wenn der Spruch von einem Magier niedergeschrieben wurde. Sonst hätten wir ein Logikwölkchen. Haben wir aber nicht. Gruss, Hornack
  13. Wie ich mit sehr viel Vergnügen sehe, ist meine Signature wohl doch mehrheitlich so verstanden worden, wie sie gemeint war. Genau um die letzten beiden Fragen von Kazzirah geht es mir dabei. Wer sich mal ein paar (wirklich willkürlich gewählte) Beispiel aus dem Forum ansehen will, wo zwei Personen etwas über den vielleicht doch in ihnen steckenden kleinen Powergamer erzählen, lese bitte hier die Beiträge von JuergenBuschmeier und Detritus. Noch mehr kleine, versteckte und verdrängte Powergamer outen sich im Thread über Lieblingswaffen Bereitet mir weiter so viel Spass, bitte, Hornack
  14. [ironischer, stichelnder Modus an]Habe ich eigentlich mal erwähnt, dass Gr.7 -Zauberer diesen Zauber auch zaubern können? Und die haben meistens einen höheren EW:Zaubern als der zu verzaubernde Gr.7-Krieger bei seiner WW:Resistenz [ironischer, stichelnder Modus aus] Hornack
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ März. 06 2002,17:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sollen wirklich ständig alle Modifikatoren erwähnt werden? Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Wenn dadurch Unklarheiten beseitigt werden können: Ja. Bei den Fertigkeiten wird ja auch jeder kleine Pups an Modifikation angegeben. Eine einfache Tabelle mit den Modifikatoren beim Reiterkampf wäre da auch nicht so viel mehr verlangt gewesen und hätte uns diese Diskussion mal locker erspart. Hornack
  16. @ Prados: Kannst du bitte mal aufhören, Fehler zu machen? Ich dachte, du wärst "unfehlbar" ? @ Eike: Wenn ich das Regelwerk jetzt hier hätte, würde ich dir mit Seitenangaben um die Ohren hauen können. Die Erschöpfungsregeln stehen nämlich definitiv weder beim Nahkampf noch beim Reiterkampf. Somit würde die Regel entweder für beides gelten oder für beides nicht. Und ob man mit einem Pferd von hinten angreifen kann - hmm, vermutlich, aber dann wäre der Verteidiger schön blöd, wenn er sich nicht drehen würde... Hornack
  17. @ Posbi und Kreol: Laut Regelwerk gibt es Spruchrollen für Druiden und Wundertaten. Aber das sagt nichts darüber aus, wieviele Spruchrollen diesen Typs es gibt. Ihr werft allerdings zwei Fragen in einen Topf: 1. Die regeltechnische Antwort ist: ja, es gibt Spruchrollen für Druiden, Schamanen und Priester und diese Sprüche können von ihnen gelernt werden. 2. Wie weit sind Spruchrollen diesen Typs verbreitet? Die erste Frage ist eine Regelfrage, die zweite Geschmackssache. Hornack
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ März. 06 2002,09:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hmm, Hornack,<span id='postcolor'> Wieder einer, der nicht , sondern nur auf die Bildchen achtet und dabei einen Farbfehler hat. Das oben war Woolf. Meine Schwächen: - Ich werde manchmal gereizt, wenn ich ein Abenteuer endlich durch kriegen will, weil ich es schon so oft lesen musste. - Ich bin nicht so der Held, was Beschreibungen angeht. Die fallen bei mir meistens recht knapp aus. - Regelkenntnis: wenn ich die Regeln kenne, werden sie angewendet - da bin ich zu sehr Perfektionist. Wenn ich die entsprechenden Regeln (inkl. WM bei Fertigkeiten) nicht so gut kenne, bin ich dagegen meistens recht großzügig - Ganze Abenteuer zusammenimprovisieren. Das bleibt bei mir meistens Stückwerk. Deswegen lass ich da auch die Finger von. - Erhebliche Schwankungen in der Tagesform. - Ich gebe manchmal zu wenige oder zu späte "dezente" Hinweise. Besonders, wenn ich nicht merke, dass die Gruppe feststeckt. Meine Stärken: - Bei mir kann ein Spieler alles versuchen und spielen. Ob das dann klappt, ist eine andere Frage. Aber den Satz: "Das gibts nicht" gibts bei mir nicht. - Regelkenntnis. Zumindest denke ich das immer - Kriminal- und Rätselabenteuer - weil man da viel innerhalb des Abenteuers improvisieren muss, was ich ganz gut kann. - Fiese Ideen, wie ich die Spieler mal wieder aufs Glatteis lotsen kann. - Humor, auch wenn er nicht immer so gut ankommt. Aber er ist auch manchmal reichlich schwarz. Ansonsten sollten mir meine Spieler, von denen sich ja einige im Forum rumtreiben, mal lieber sagen, wo meine Stärken und Schwächen sind. Nur so kann ich mich schliesslich verbessern. Hornack
  19. Hier ist der Thread, den HJ meinte. Ob er hilft, weiss ich allerdings nicht Druide - Tiergestalt Hornack
  20. Um Prados mal den Rücken zu stärken : Ich möchte mich seiner Argumentation anschliessen. Das für mich ausschlaggebende Argument: Das DFR4 trennt die Reiterkampfregeln eindeutig von den normalen Nahkampfregeln. Sieht man daran, dass dem Reiterkampf ein eigenes Kapitel gewidmet ist, in dem alle Handlungsmöglichkeiten, die ein Reiter hat, nochmal aufgeführt werden - auch wenn sie im Kapitel Nahkampf bereits aufgeführt wurden. Somit halte ich das Fehlen der Regel 70cm Höhenunterschied für beabsichtigt und werde sie daher bei Kampf Reiter - Fußvolk nicht anwenden. Hornack
  21. Danke für die superschnelle Antwort, Gerd Eike: Ich habe Smaskrifter auch schon mal geleitet, allerdings damals (natürlich) noch nach M3-Regeln. Hornack
  22. Salut! Nachdem mich meine neue Gruppe, vor allem Woolf, derart angebettelt hat, SMASKRIFTER zu leiten, werde ich mich also noch einmal darauf einlassen. Vermutlich werden sich mir bei der Vorbereitung noch ein paar Fragen stellen. Die kommen dann später Ich würde mich natürlich sehr darüber freuen, wenn sich der Autor des Abenteuers eventuell zu den Fragen äußert, denn schließlich kennt er es am besten. Frage 1: S.14: Vom Verfluchtwerden: "Ein Verfluchter wird von einer übernatürlichen Aura umgeben, die weder eindeutig finster, dämonisch oder elementar ist. Mit Erkennen des Wesens der Dinge spürt ein Zauberer nur eine unbestimmte Ausstrahlung, von der er auf jeden Fall sagen kann, dass sie nicht göttlichen Ursprungs ist." Nachdem es in M4 den Spruch "Erkennen der Aura" gibt, der auch ein paar Auren mehr als EdWdD erkennen kann, die Frage: Handelt es sich um eine Dweomer-Aura (würde sich bei Smaskrifters Hintergrund anbieten, oder)? Wenn nicht: kann man sie mit EdA genauer als mit EdWdD identifizieren? Danke! Hornack
  23. Ich kenne viele Spieler, die während des Abenteuers Geld sinnlos verpulvern. Aber nicht viele, die das nach einem Abenteuern tun. Und gerade letzteres hielte ich manchmal für charaktertypisch: ein Pirat, der vom Beutezug zurückkehrt, wird erstmal zwei Wochen feiern, dann verkatert aufwachen und feststellen, dass von seinem Anteil nix mehr übrig ist, anstatt zum nächsten Lehrmeister zu rennen... Im übrigen: die Sig ist ein Spass und meine Erklärung oben auch augenzwinkernd gemeint. Ernsthafte Diskussionen kann ich anderswo über Powergaming führen (Threads hierzu gibts genug) Hornack
  24. Salut! Ich wurde eben zum ersten Mal auf meine Signature "Sind wir nicht alle ein bisschen Powergamer?" angesprochen. Scheinbar besteht hier Erklärungsbedarf. Na gut: Ich nehme mal an, die meisten von euch kennen den Spruch einer Limonadenwerbung: "Sind wir nicht alle ein bisschen (Limonaden-Markenname)?" Ich mag den Spruch und habe ihn einfach mal mit einem Begriff aus dem Rollenspiel in Verbindung gebracht. Warum? 1. Weil's mir gefällt. 2. Weil ich Ironie mag. 3. Der verborgene Sinn (na, wenn das jetzt mal verständlich wird): Viele hier im Forum lästern über Powergamer (nachzulesen in einigen Threads, z.B. im Gegenstände-Forum bei (+5/+3)-Bogen). Ich halte diese Diskussionen für zumindest teilweise verlogen. Im angesprochenen Thread haben ca. 95% aller Schreiber behauptet, sie würden einen solch heftigen magischen Bogen niemals von ihrem SPL annehmen, ja im Gegenteil sofort ablehnen und zurückgeben. Glaub ich nicht (werde ich auch überprüfen ). So edel sind die meisten Menschen nicht. Aber selbst wenn: wir spielen ein fertigkeitsbezogenes Rollenspielsystem. Durch die Aufteilung der Erfahrungspunkte in AEP, ZEP und KEP wird Spezialisierung gefördert. Spezialisierung führt zu Perfektion. Dazu kommt noch, dass man sich mit Erfahrungspunkten und Geld neue Fertigkeiten dazukaufen kann. Dies alles geschieht, um den Charakter zu verbessern. Die Grenze zum Powergaming ist da fliessend. Warum? Weil kaum jemand ein Spieler EPs sinnlos ausgibt, sondern schon danach schaut, dass er eine sinnvolle Fertigkeit erhöht oder einen sinnvollen Zauberspruch lernt, der ihm in Zukunft hilft. Kaum ein Spieler läßt seinen Charakter das mühesam verdiente Gold sinnlos in Kneipen verprassen. Nein, selbst der trunksüchtige Waelinger geht nach einem Abenteuer brav zu seinen Lehrmeistern und verlernt die erbeutete Kohle. Wenn er jedoch den Lebensstil, den er im Abenteuer pflegt, nach selbigem weiterhin pflegen würde, würde er wohl innerhalb von 14 Tagen alles Geld versoffen und verzockt haben. Aber an dieser Stelle schreitet der Spieler ein und wird vernünftig. Und vernünftig bedeutet in diesem Fall, das Geld langfristig sinnvoll anzulegen - also nicht in Alkohol, sondern in Fertigkeiten wird investiert. Andererseits: wenn ein Charakter schon hingeht und seine Fertigkeiten verbessert - ist das nicht auch eine Form von Powergaming? Schliesslich rüstet man ihn doch auch auf, damit er besser wird. Und dem Charakter dürfte das auch oftmals gefallen. Deswegen behaupte ich einfach mal, dass in jedem von uns Rollenspielern auch ein klein wenig von einem Powergamer steckt. Und jetzt bewerft mich mit Steinen oder lasst es sein Hornack
  25. 0--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ März. 04 2002,160)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hornack: Was meinst Du übrigens mit Bacherach, ich dachte, das fällt aus dieses Jahr ??? Hendrik, der nicht gedacht hätte, daß er mit der Wiedereröffnung der Diskussion so heftige Reaktionen auslöst<span id='postcolor'> Tut es auch. War ein Schreibfehler und sollte: <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>"Breuberg"</span> heissen, Immer diese Gewohnheiten... Hornack PS: Smilies: ": wave :" (ohne Leerzeichen)
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