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Alle Inhalte von Hornack Lingess
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The Hu - The trooper - https://youtu.be/2WrvFUZgHro
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Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Hornack Lingess antwortete auf daaavid's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Um das mal zu untermalen kurz mal MOAM angeworfen: Druide, ES 1000, 50000 GS, lernt zunächst immer die Zauber: Tiergestalt und Tierischer Helfer normales Lernen: die EP reichen genau für diese beiden Zauber und ein paar Rest EP Lernen mit Lehrmeister / Lernen als Belohnung (geschenktes Gold): zusätzliche Zauber im Wert von 490 EP, und noch Rest 10 EP Gleiches gilt natürlich auch, wenn man Fertigkeiten mit den EP lernt. Deswegen sind Grade in M5 auch so wenig aussagekräftig, wenn man Figuren vergleicht, die in komplett anderen Runden gespielt wurden. Ich hoffe stark, dass M6 da vergleichbareres liefert. -
Mit der Idee, ganz auf Eigenschaftswerte zu verzichten, kann ich mich irgendwie besser anfreunden, als wenn M6 die Eigenschaften wie DSA, D&D, Pathfinder uvm. die Eigenschaften im W20-Bereich gesetzt hätte.
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Vielleicht liegt das an der selektiven Wahrnehmung. Hier im Strang wird sich vor allem auf die (negativ empfundenen) Veränderungen konzentriert. Dinge, die bleiben, werden allerdings ignoriert. Dabei gab es auch dazu einige Aussagen in den beiden AMAs: die Welt Damatu ist ein Teil des Midgard'schen Multiversums Midgard, die Welt aus M1-M5, bleibt erhalten und kann natürlich weiter bespielt werden LP/AP-Aufteilung bleibt die Kulturen sind wieder zumindest teilweise an irdische Kulturen angelehnt es gibt weiterhin Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge, Gnome als spielbare Rassen es gibt weiterhin Charakterklassen wie Magier, Priester, Krieger, die Magietheorie bleibt soweit wohl erhalten, viele ehemalige Midgard-Autoren und auch Forums-Mitglieder sind an der Ausarbeitung von Damatu beteiligt, im Kampf gibt's keine Trefferzonen (in den Grundregeln), Erfolgswurf / Widerstandswurf bleibt Alles können und wollen die Autoren mit Sicherheit auch nicht vor dem Erscheinen der Spieltest-Anleitung verraten!
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beitrag des monats Sammelstrang zum Beitrag des Monats September 2024
Hornack Lingess antwortete auf Sulvahir's Thema in Beitrag des Monats
https://www.midgard-forum.de/forum/articles.html/spielwelt/artefakte/geisterflöten-r1799/ https://www.midgard-forum.de/forum/topic/42528-iwasjelo/ -
Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Hornack Lingess antwortete auf daaavid's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Die PPs sind doch bei höheren Werten kaum relevant. Viel entscheidender für die Unterschiede der Fähigkeiten im gleichen Grad ist wie häufig oder nicht eine Figur kostenlos lernen konnte. Das kann mächtige Unterschiede bedeuten. Da fallen die PPs dagegen kaum ins Gewicht. Ich bin gespannt auf das Gesamtpaket der M6-Regeln. Teilinfos, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, geben doc fast unweigerlich ein verzerrtes Bild. Bis November kann ich locker noch warten. -
Gerüchte rund um den Weidensee Raben: Jeden Tag fliegt zur selben Zeit ein Rabenschwarm über Iwasjelo. Lassen sie sich auf einem Hausdach nieder, stirbt darin ein Mensch! Vysocka: Am höchsten Berg im Süden des Weidensees leben Ungeheuer. Kein Reisender kehrt von dort zurück ohne, dass ihm der Schreck in die Glieder fährt. Viele kehren auch gar nicht mehr zurück... Niemand hat den Turm dort auf der Spitze erreicht und ist wieder zurückgekehrt. In Gewitternächten schlagen Blitze dort oben ein. Uprimne Kamen: ein Fleischformer soll in Moravod / in der Nähe sein Unwesen treiben; er lebt auf dem Turm auf dem Vysocka; seltsamerweise ist beim letzten Gewitter kein Blitz in den Turm dort oben eingeschlagen... Doch, schon, aber in den Turm auf dem Berg in dem die Zwergenmine liegt! Hexe: Vylja / Tulga ist eine Hexe. In der Klauenschlucht lauern finstere Geheimnisse aus uralten Zeiten. Fallenstellerin und Jägerin Peta: irgendwas an ihr ist „falsch“. Man hat so ein komisches Gefühl in ihrer Nähe... In den nördlichen Bergen vom Weidensee gab es vor hunderten Jahren eine Zwergenmine. Bestimmt sind die Schätze der Zwerge noch dort...
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Die Umgebung Iwasjelos und dazu passende Gerüchte Der Weidensee Am Westufer des Weidensees gibt es eine aus sechs Hütten bestehende Ansammlung von Häusern, in denen ein paar Fischer und er Fassmacher Lahod leben. Die Fischer leben vom Weidensee und dessen Fischen. Im See soll es einige Naturgeister geben, die nicht allen Menschen wohl gesonnen sind. Nicht jeder Fischer ist von dort wieder zurück gekehrt. Man munkelt auch von einem dauerhaften Nebel, der in der Mitte des Sees verharren soll. Angeblich sammeln sich dort Dämonen, um von hier aus ins Land zu ziehen. Das Gebirge nördlich des Weidensees Der höchste Berg des Gebirges ist der Uzaschne (= Silberhammer). Vor dreihundert Jahren wurde dort die unterirdische Zwergenmine geschlossen. Den ganzen Weg den Berg hinauf sieht man noch die Kunstwerke der Bärtigen. Auf der Spitze des Berges steht ein uralter Turm, in dem die Zwerge ihre Geschäfte gemacht haben. In der letzten Zeit schlugen dort mehrfach bei Gewittern Blitze ein... Das Gebirge südlich des Weidensees Auch auf dem höchsten Berg des südlichen Gebirges steht ein uralter Turm. Der Berg heißt "Vysocka" und niemand, der ihn erklimmen wollte, ist jemals von dort zurück gekehrt. In Gewitternächten sah man dort oben regelmäßig Blitze zur Turmspitze zucken! Vermutlich treibt sich dort der Fleischformer herum!
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3. Tulgas Haus Die Hebamme Tulga (37 Jahre) wohnt mit ihrer zeternden, vergesslichen Mutter Bleat (60 Jahre), ihren drei Kindern (Loran, 18, Zoran, 15 und Femi, 11 Jahre) und ihrem Mann Lekar, einen Perlhuhnzüchter, schon seit 20 Jahren in Iwasjelo. Nähert man sich der Farm, beginnen die Geierperlhühner laut zu schreien! Sie warnen mit ihrem Geschrei vor jedem. Die Perlhühner sind eine der besten Alarmanlagen, die man sich vorstellen kann. Leider warnen sie auch vor den Leuten, die sie füttern! Ist man solcherlei Lärm nicht gewohnt, erschrickt man leicht. Zum Glück sind die Viecher sehr schmackhaft, sonst würde sich der Ärger, den man mit ihnen hat, kaum rentieren. Tulga ist die beste Heilkundige des Ortes. Ihre Tochter Femi geht bei ihr in die Ausbildung Tulgas Söhne Loran und Zoran kennen sich nur mit Knochenbrüchen u.ä. aus. Als Hebamme ist Tulga ständig unterwegs zu Frauen in den umliegenden Ortschaften und Wehrgehöften. Sie wird dabei stets von ihrer Tochter begleitet. Tulga hat daher viele Informationen über die verstorbenen der Umgebung und kennt sich gut mit dem Klatsch und Tratsch rund um den Weidensee aus. Sie kann viele Informationen und Gerüchte bezüglich des Nekromanten, der Schwarzalben, der Zwergenbinge am Uzaschne uvm. an Interessierte weitergeben.
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Derya Seflova, Bardin Derya ist eine Bardin, die sich selbst mit ihrer Laute begleitet. Sie ist ca. 45 Jahre alt, hat lange Haare, trägt einfache Kleidung und ist eine lustige Gesellin, die gern zum Tanz aufspielt (MOR, S. 133 Volkstänze). Ihre spöttische Zunge ist sehr beliebt bei den Bauersleuten. In Gesellschaft fühlt sie sich am wohlsten. Derya stimmt die Wirkung der Lieder so auf das Publikum ab, dass dieses gut unterhalten wird. Sie ist weit gereist und kaum aus der Ruhe zu bringen. Am liebsten sitzt sie auf einer kleinen Bühne, ein Bier neben sich, die Laute auf den Beinen, erzählt und spielt ihre Lieder. Stundenlang. Sie legt keinen gesteigerten Wert auf den Wahrheitsgehalt ihrer Geschichten. Wichtiger ist der Inhalt und der immer wieder aufblitzende Humor, angereichert mit Wortwitz. Derya ist meine Hommage an den unvergessenen und leider viel zu früh verstorbenen Fredl Fesl! Deryas Markenzeichen sind moravische Volkstänze. Daneben spielt sie gern "Das Lied der Feier", "Das Lied der Tapferkeit", "Der frohlockende Gesang", und "Das Lied der Tanzlust". Sie hat auch zahlreiche Lieder selbst geschrieben. Man bediene sich am reichhaltigen Repertoir von Fredl Fesl, z.B. Spieglein, Spieglein, oder bei In Extremo, z.B. "Schenk nochmal ein", In Deryas Haus lebt der Domovoj Dadznik. Der knurrige Kerl sitzt bei ihren Liedern oft in der Ecke, schlabbert seine Milch und brummt die Melodie mit. Nachts beschützt er das Haus mit seinem Schutzschirm (MOR, S. 166). Deryas Lieblingslied ist eine traurige Ballade über den Fleischformer Uprimne Kamen.
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Osipane, der Schweinezüchter Osipane ist ein Schweinezüchter. Er lebt mit seiner Ehefrau und einer Schar Kinder mehr schlecht als recht von der Viehzucht. Schon seit er ein Kind ist träumt er von einem echten Abenteurerleben. Er stürzt sich geradezu auf wehrhaft aussehende Reisende und versucht, alles über ihre Abenteurer zu erfahren. Zu gern lässt er sich neue "Moves" für den Umgang mit dem Schweinestab zeigen. Vor kurzem wurde ein Mann zusammen mit einer Eule an Osipanes Scheune genagelt. Der Mann stand im Verdacht, ein schwarzer Hexer zu sein. Nach einem Streit mit ihm ging es Tulga von Tag zu Tag schlechter. Als tot war, erholte sie sich. Bestimmt hatte er sie mit dem Bösen Blick verhext!
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leer stehende Hütte Seit Prazdna Stranky vor 10 Jahren mitten am Tag verschwunden ist, steht diese Hütte leer. Um Prazdnas Verschwinden ranken sich die üblichen Gerüchte: sie sei von wilden Bestien getötet worden, dem Ruf einer Dryade gefolgt. Der Nekromant habe sie verhext. Sie sei nach einem Streit mit Vylja abgereist... Sicher ist man sich nur, dass auf diesem Haus ein Fluch lastet. Wer darin schläft, habe regelmäßig Alpträume... Das Haus wird gern unliebsamen Reisenden angeboten, die im Ort übernachten müssen.
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Dobru, der Abenteurer Dobru ist ein ehemaliger Abenteurer, der sich hier zur Ruhe gesetzt hat. Er kann sich nicht erinnern, wie und wo er seinen Fuß verloren hat. Dobru ist wahnsinnig und nur zeitweise ansprechbar. Dann berichtet er gern von seinen Abenteuern. Seine Geschichten drehen sich vor allem um Untote, Vampire, Werwölfe und Uprimne, den Fleischformer, der ganz in der Nähe lebt. Und natürlich die bösen Geltiner, Waelinger und Tegaren, die eh an allem Schuld sind. Nachts sieht er häufig Gespenster. Er steigt dann mit einem Besen in der Hand und nur mit Unterwäsche bekleidet aufs Dach steigt, um irgendwelche Geister zu bekämpfen. Dobru hat genug Geld durch seine Abenteuer verdient, um sich ernähren zu können. Seine Tage verbringt er häufig mit einem Krug Bier oder Wein, vor sich hin träumend. Er hat seinen Wert jedoch schon mehrfach bewiesen als das Dorf angegriffen wurde. Sein Körper erinnert sich wohl noch an die Bewegungsabläufe im Kampf...
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Im Gildenbrief 53 gibt's Ruaris Gasthaus (von mir). Wenn du den GB hast, kuck einfach mal nach, ob es Dir gefällt. Oder von Tomcat: Der Kniefiedler: https://cuanscadan.de/der-kniefiedler-schauplatz/
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Vyljas Heim (kleines rotes Haus am Osttor südlich des Weges) Vylja ist eine Verschwörungstheoretikerin. Sie ist boshaftes, schwatzhaftes Weib, weiß Geschichten über jeden und alles zu erzählen. Die Witwe ist 46 Jahre alt und lebt allein. Ihr Mann ist verstorben hat seinem Leben in der Scheune des Schweinezüchters ein Ende gemacht. Man sagt, er konnte Vyljas Gejammer und Genörgel nicht mehr hören. Die Bäuerin hat eine kleine Parzelle auf den Feldern und züchtet Hühner. Sie beneidet ihre Nachbarin Tulga seit der Kindheit um alles. Daher lässt sie kein gutes Haar an ihr und wünscht ihr den Tod. Empfängt Fremde mit den Worten: „Ihr wollt doch nicht etwas zu DEM Weib? Ich hoffe, dass die bald tot ist!“ Quest:
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4. Die Marktstände Am 6. und 12. Tag jeder Trideade findet hier ein kleiner Markt statt. Dann kommen Bauern und Handwerker aus den umliegenden Orten oder Höfen, um ihre Waren zu verkaufen und einzukaufen. Sie bringen Geschichten, Gerüchte und Nachrichten mit und nehmen gleiches mit nach Hause. Regelmäßige wiederkehrende Händler sind der Zeidler Medu, die Kerzenzieherin Sviecka, der Fischer Rybar, Lekars (s. Tulgas Haus) Bruder Lahod und die Jägerin Peta. Medu und Sviecka Medu lebt mit Sviecka in einer Hütte im Wald. Er spricht angeblich mit seinen Bienen. Medu verkauft Honig und selbst gemachten Met. Sviecka stellt Kerzen und andere Produkte aus Wachs her, z.B. zum saubermachen, für Schuhe, Haare oder Bogensehnen. Beide sind sehr gesellig und freuen sich über jeden, der ihnen zuhört. Der Wahrheitsgehalt von Geschichten interessiert sie nicht. Wichtiger ist das Erlebnis des Erzählens. Rybar Rybar, der Fischer, entspricht charakterlich im Groben dem Comic-Star Verleihnix (s. Asterix). An der Qualität seiner Fische gibt es nichts auszusetzen. Doch die Dorfbewohner meckern immer daran herum. Er fährt täglich morgens mit seinem kleinen Kahn auf den Weidensee hinaus um Netze auszuwerfen und zu angeln. Er liebt die Abgeschiedenheit des Sees. Rybar war schon immer ein Tagträumer und Geschichtenerzähler. Wenn er seine Schweigsamkeit erst einmal überwunden hat, redet er wie ein Wasserfall. Er kennt viele Gerüchte und Tatsachen über den Weidensee und dessen Umgebung. Normalerweise fährt er mit Lahods Wagen hierher. Beide wohnen recht nah beieinander. Lahod Der Fassnacher ist Lekars Bruder. An Markttagen übernachtet er gern bei seinem Bruder im Haus. Sein Wunsch von einer eigenen Familie hat sich leider nie erfüllt. Lahod fährt häufig mit seinem Eselskarren durch die Gegend. Sein Gefährt ist stets voll beladen, teils mit Fisch, teils mit bestellter Ware. Er baut neben Fässern auch Kästchen, Eimer und sogar Särge. Lahod kann von jeder Menge aus ihren Gräbern verschwundenen Leichen rund um den Weidensee berichten. Er weiß, dass sich irgendwas am Berg Uzaschne, dem höchsten Berg des nördlich vom Weidensee gelegenen Gebirges, tut. Dort sollen in letzter Zeit häufiger Personen gesehen worden sein, allerdings keine Zwerge. Peta, Waldläuferin Die schweigsame Fallenstellerin und Jägerin Peta zieht stets durch den Wald. Sie kennt angeblich jeden Hasen und Ast persönlich. Meist bringt sie kleinere Tiere und alles, was daran verwertbar ist, mit nach Iwasjelo. Peta bleibt nie lange im Dorf und bricht immer vor Sonnenuntergang wieder auf. Manchem Dorfbewohner jagt sie Schauer über den Rücken. Um sie ranken sich viele Gerüchte, z.B. sie sei ein Werwolf oder Dhampir.
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5. Haus der Dorfvorsteher Ortsvorsteherin ist die schöne Merylla, eine Gnomin-Thaumaturgin. Merylla stellt bei Bedarf Talismane und Schutzamulette her, die sie auch gerne an Reisende verkauft. In den Heilkünsten ist sie weniger bewandert. Sie verweist bei Beschwerden aller Art an die Kräuterfrau Tulga am Ostrand des Dorfes. Merylla ist verheiratet mit dem freundlichen Zwergenkundschafter Raar Faugurson. Raar kennt die umliegenden Wälder wie seine Westentaschen - und er hat viele Westentaschen! Raar verkauft oder verschenkt hilfreiche Kräuter, die er auf seinen Wegen durch den Wald findet. Er kennt eine Stelle im Wald, wo ein Kraut des Wasseratmens wächst (wirkt wie Wasseratmen ARK, S. 127). Merylla und Raar bewirtschaften einen Teil der Felder vor dem Ort. Sie haben einen guten Blick für ihre Mitbürger und stehen ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Beide sind sehr beliebt bei der Bevölkerung. Fremden gegenüber sind sie aufgeschlossen. Merylla stellt größeren Gruppen von Reisenden gern das Gemeindehaus oder ein leer stehendes Haus (Nummer 11) zur Verfügung. Einzeln reisende Personen nimmt sie auch häufig bei sich zu Hause auf. Gnomin und Zwerg kennen alle Gerüchte, die sich um den angeblich in der Nähe lebenden Fleischformer (= Nekromanten) Uprimne Kamen drehen. In letzter Zeit gab es in der Gegend ein paar Überfälle, die scheinbar von einer Bande Schwarzalben verübt wurden. Auch sind Koboldbanden immer wieder problematisch. Mit den Naturgeistern der Umgebung kommen die Dorfbewohner zumeist gut zurecht.
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Die Ortschaft Iwasjelo findet man auf der Moravod-Karte des DDD. Im offiziellen Moravod gibt es die Ortschaft nicht. Sie hat in meiner Kampagne hin und wieder eine kleine Rolle gespielt. Ich werde hier nach und nach einige Details zu diesem Dorf veröffentlichen. Vielleicht mag der ein oder andere dort einmal Rast machen oder sich gar niederlassen. Die Lage Iwasjelo liegt recht zentral in Moravod. Ein Stück südöstlich von Warogast liegt der Ort Listwa. Von dort führt ein Weg ca. zwei Tagesreisen weiter Richtung Ost-Südost. Dort liegt Iwasjelo. Nicht weit weg von diesem Dorf gibt es den Weidensee, der südlich und nördlich von kleineren Gebirgen eingefasst wird. Iwasjelo ist von Wald umgeben. Iwasjelo ist eine kleine Ortschaft mit ungefähr 150 Einwohnern. Es unterscheidet sich nicht besonders von anderen Weilern Moravods. Die meisten hier ansässigen Personen sind normale Bauern, Handwerker etc. Ausnahmen werden weiter unten detailiiert dargestellt. Eine hölzerne Palisade schützt die Bewohner von wilden Tieren, Räubern und marodierenden Kobolden. Links: Karte von Iwasjelo: https://www.elventower.com/map-61-walled-town/ Legende: Tor: nicht bewacht, tagsüber offen, nachts geschlossen Felder Tulgas Haus Marktstände Haus der Dorfvorsteher Gemeindehaus
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In Extremo - Wolkenschieber (Album), zur Zeit: Des Wahnsinns fette Beute
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Nein, die zweite war das hier: https://www.youtube.com/watch?v=SLTindqhIpQ
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Neuer Song vom neuen Album von Linkin Park: Linkin Park - The Emptiness Machine - YouTube
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Marco Hietala - Frankenstein's wife: https://youtu.be/kap3cktlis8
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Hornack Lingess antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Idee gefällt mir. Ich warte jetzt einfach mal auf deine Ausarbeitung -
Ups, peinlich. Da hab ich die spontane Con-Eingebung gar nicht in das Dokument eingearbeitet. Ja, die Flöte hat nur ein Loch, für zwei Töne: "nervig" und "noch nerviger". Das soll auf keinen Fall ein magisches Instrument für einen Barden, sondern nur ein Gimmick sein. Wer eine bessere Flötenversion haben möchte, wende sich bitte an mächtigere Naturgeister und greife @Wiszangs hervorragenden Vorschlag auf!
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Geisterflöten Manch moravischer Naturgeist verschenkt zum Dank für einen erwiesenen Dienst eine kleine, magische Flöte, im Volksmund „Geisterflöte“ genannt. Sie wird speziell für die beschenkte Person angefertigt und auf sie geprägt. Nur sie kann die Magie des Instruments erwecken. Die Flöten können unterschiedliche Zauber bewirken. Für alle Geisterflöten gelten die Regeln für Zauberlieder (s. ARK, S. 162 ff.). Ausnahmen sind: Wirkungsdauer: Die magische Wirkung endet sofort sobald man aufhört, die Flöte zu spielen. Es gibt keine Nachwirkungen! Der Hersteller der Flöte ist immun gegen deren Wirkung! Arten von Geisterflöten Innerhalb und außerhalb der Zauberwälder verschenken Naturgeister, die sich selbst unsichtbar machen können, zum Beispiel Domovoj, Kiae oder Hejakadlo, Flöten der „Sichtbarkeit“ oder „Unsichtbarkeit“: Flöte der Sichtbarkeit AP-Verbrauch: 1 Zauberdauer: 1 Minute Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 9m Umkreis Mit einer Flöte der Sichtbarkeit kann man unsichtbares sichtbar machen. Flöte der Unsichtbarkeit AP-Verbrauch: 1 Zauberdauer: 1 Minute Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: Zauberer Wer auf einer Flöte der Unsichtbarkeit spielt, wird unsichtbar - allerdings natürlich nicht unhörbar! Flöte der verborgenen Dinge AP-Verbrauch: 1 Zauberdauer: 1 Minute Reichweite: - Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Objekt Diese Flöte kann einen Gegenstand verschwinden lassen, solange die Musik erklingt. Er kann dann bei Durchsuchungen nicht gefunden werden. Die Melodie der Flöte gleicht immer einem "verdächtig harmlos tun wollendem Pfeifen". Angeblich gibt es noch viele andere Arten von Geisterflöten. Ihre Benutzung hat aber anscheined immer eine kleine Nebenwirkung!