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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Tolle Bilder! Vielen Dank dafür!
  2. Grilovana Klobaska & ihr Bratwurststand Grilovana ist die Inhaberin eines Bratwurststands nach dem Vorbild der berühmten Würzburger Bratwurstbude vom Marktplatz. Hier gibt es nur gebratene Würstchen, die in Brötchen serviert werden. Die meisten, die hier bestellen, wollen eine „Geknickte mit“, d.h. die Bratwurst wird halbiert und mit Senf serviert. Es gibt auch noch Getränke. Die Preise sind angemessen. Die Qualität der Wurst ist weithin unübertroffen! Grilovana, die gelernte Metzgerin ist, fertigt sie selbst nach einem Geheimrezept im Familienbetrieb an. Selbst wenn eine lange Schlange vor der Bude steht muss man nicht lange warten, weil das Team so eingespielt ist. Auf kleinster Fläche wird hier wie am Fließband gearbeitet. Roza, die Tochter von Grilovana, schneidet Brötchen im Akkord auf, die Pekaren, ihr Bruder, im eigenen Ofen zubereitet. Babicka, die Großmutter der beiden, nimmt die Wünsche der Kundinnen und Kunden entgegen. Grilovana selbst steht am Grill, der immer voll mit Würstchen ist. Sie legt stets neues Grillgut nach, wenn sie eine Wurst vom Grill nimmt. Dann beginnt der perfektionierte Ablauf: Das Brötchen wird angereicht, schon halbiert. Grilovana legt die Wurst hinein und knickt sie. Mit einem Löffel verteilt sie großzügig Senf darauf und legt das Brötchen auf einer Serviette ab. Babicka gibt die Ware dann an die Kunden heraus und wünscht einen schönen Tag. Wo kann dieses Unternehmen Profit machen? Grilovana wurde zunächst für Geltin in Moravod entwickelt. Natürlich lebt eine solche Bude von Laufkundschaft. Als geeigneter Standort bieten sich daher Großstädte an, zum Beispiel in den Küstenstaaten. Das Geheimrezept Abenteuerideen Viel Vergnügen beim Lesen und guten Appetit, falls ihr mal bei Grilovana vorbeikommt!
  3. Grilovana Kolbaska ist die Inhaberin eines Bratwurststands nach dem Vorbild der berühmten Würzburger Bratwurstbude vom Marktplatz. Zum in Reiseführern verewigten Vorbild geht es hier: https://wuerzburgwiki.de/wiki/Bratwurststand_am_Unteren_Markt Grilovana Klobaska & ihr Bratwurststand Grilovana ist die Inhaberin eines Bratwurststands nach dem Vorbild der berühmten Würzburger Bratwurstbude vom Marktplatz. Hier gibt es nur gebratene Würstchen, die in Brötchen serviert werden. Die meisten, die hier bestellen, wollen eine „Geknickte mit“, d.h. die Bratwurst wird halbiert und mit Senf serviert. Es gibt auch noch Getränke. Die Preise sind angemessen. Die Qualität der Wurst ist weithin unübertroffen! Grilovana, die gelernte Metzgerin ist, fertigt sie selbst nach einem Geheimrezept im Familienbetrieb an. Selbst wenn eine lange Schlange vor der Bude steht muss man nicht lange warten, weil das Team so eingespielt ist. Auf kleinster Fläche wird hier wie am Fließband gearbeitet. Roza, die Tochter von Grilovana, schneidet Brötchen im Akkord auf, die Pekaren, ihr Bruder, im eigenen Ofen zubereitet. Babicka, die Großmutter der beiden, nimmt die Wünsche der Kundinnen und Kunden entgegen. Grilovana selbst steht am Grill, der immer voll mit Würstchen ist. Sie legt stets neues Grillgut nach, wenn sie eine Wurst vom Grill nimmt. Dann beginnt der perfektionierte Ablauf: Das Brötchen wird angereicht, schon halbiert. Grilovana legt die Wurst hinein und knickt sie. Mit einem Löffel verteilt sie großzügig Senf darauf und legt das Brötchen auf einer Serviette ab. Babicka gibt die Ware dann an die Kunden heraus und wünscht einen schönen Tag. Wo kann dieses Unternehmen Profit machen? Grilovana wurde zunächst für Geltin in Moravod entwickelt. Natürlich lebt eine solche Bude von Laufkundschaft. Als geeigneter Standort bieten sich daher Großstädte an, zum Beispiel in den Küstenstaaten. Das Geheimrezept Abenteuerideen Viel Vergnügen beim Lesen und guten Appetit, falls ihr mal bei Grilovana vorbeikommt! artikel vollständig sehen
  4. Ja, ihr habt ihn schön spektakulär vom Dach geholt
  5. „Seit einiger Zeit fällt euch das Vorankommen im Wald deutlich leichter.“ In diesem Abschnitt des Waldes liegt kein Zweig auf den Trampelpfaden, keine Wurzeln laden dazu ein, über sie zu stolpern. Abfälle wurden sorgfältig entsorgt. Dieser Einfluss liegt an einem kleinen Naturgeist, den die Abenteurer gleich kennen lernen werden. Um seinen Stammbaum herum hat er im Umkreis von 250m alle Wege sorgsam gereinigt. Nun entspannt er sich und erwartet ein wenig Dank für seine Mühe! Kluby war sehr fleißig. Mit den Abfällen zum Beispiel fütterte er ein paar Wildschweine. Aus den gesammelten Zweigen hat er ein kleines Feuer für sein Mittagessen gemacht. „Ein blauer Schmetterling fliegt immer wieder vor Eurer Nase herum.“ Ob man seinen Flug verfolgt oder nicht, die Gruppe gelangt früher oder später zu einer kleinen Fee. „Am Fuß eines Baums sitzt eine kleine Gestalt, einen Schmetterling auf der Hand, eine Schnecke rutscht an einem ihrer Hörner nach oben. Dabei raucht sie Pfeife. Sie blickt euch aus wissenden Augen entgegen, sichtlich erfreut Gesellschaft zu bekommen. Mit ihrer Pfeife bietet sie euch ein Plätzchen auf dem sauberen Waldboden an.“ (Bild: https://www.deviantart.com/alexanderexorcist/art/Amanita-Goblin-356509815 ) Kluby, ein Naturgeist, der sich gern als „Kluby, die Fee“ bezeichnet, hat den ganzen Vormittag den Weg, den die Abenteurer nehmen, gesäubert, gereinigt und von Blättern befreit. Zum Dank dafür erwartet er einen leckeren, frischen Pilz: „Einfach nur einen Pilz. Am liebsten einen roten. Mit Fangarmen.“ Sonst wird er seine Arbeit einstellen: „Dann verwildert der Wald halt! Mir doch egal!“ Lassen sich die Abenteurer auf die Suche ein, wünscht er ihnen „Viel Spaß bei der Suche!“
  6. Kluby, die „Fee“ Im moravischen Wald, entweder im normalen Wald oder auch einem Zauberwald, kann man Kluby, der „Fee“ begegnen. Er hat eine kleine Ablenkung für die Abenteurer parat... „Seit einiger Zeit fällt euch das Vorankommen im Wald deutlich leichter.“ In diesem Abschnitt des Waldes liegt kein Zweig auf den Trampelpfaden, keine Wurzeln laden dazu ein, über sie zu stolpern. Abfälle wurden sorgfältig entsorgt. Dieser Einfluss liegt an einem kleinen Naturgeist, den die Abenteurer gleich kennen lernen werden. Um seinen Stammbaum herum hat er im Umkreis von 250m alle Wege sorgsam gereinigt. Nun entspannt er sich und erwartet ein wenig Dank für seine Mühe! Kluby war sehr fleißig. Mit den Abfällen zum Beispiel fütterte er ein paar Wildschweine. Aus den gesammelten Zweigen hat er ein kleines Feuer für sein Mittagessen gemacht. „Ein blauer Schmetterling fliegt immer wieder vor Eurer Nase herum.“ Ob man seinen Flug verfolgt oder nicht, die Gruppe gelangt früher oder später zu einer kleinen Fee. „Am Fuß eines Baums sitzt eine kleine Gestalt, einen Schmetterling auf der Hand, eine Schnecke rutscht an einem ihrer Hörner nach oben. Dabei raucht sie Pfeife. Sie blickt euch aus wissenden Augen entgegen, sichtlich erfreut Gesellschaft zu bekommen. Mit ihrer Pfeife bietet sie euch ein Plätzchen auf dem sauberen Waldboden an.“ (Bild: https://www.deviantart.com/alexanderexorcist/art/Amanita-Goblin-356509815 ) Kluby, ein Naturgeist, der sich gern als „Kluby, die Fee“ bezeichnet, hat den ganzen Vormittag den Weg, den die Abenteurer nehmen, gesäubert, gereinigt und von Blättern befreit. Zum Dank dafür erwartet er einen leckeren, frischen Pilz: „Einfach nur einen Pilz. Am liebsten einen roten. Mit Fangarmen.“ Sonst wird er seine Arbeit einstellen: „Dann verwildert der Wald halt! Mir doch egal!“ Lassen sich die Abenteurer auf die Suche ein, wünscht er ihnen „Viel Spaß bei der Suche!“ artikel vollständig sehen
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  7. In den Dokumenten findet man alle Informationen über den Brandstifter und seinen Unterschlupf. Der Brandstifter wohnt im Mäuseturm, den ich hier bereits beschrieben habe: https://www.midgard-forum.de/forum/articles.html/spielwelt/abenteuermaterial/abenteuer/der-mäuseturm-r1782/ Die Abenteuerepisode ist ein Teil meiner Moravod-Kampagne. Vielleicht erinnern sich @Bruder Buck, @Eleri, @Hiram ben Tyros, @Dyffed, @Sir_Wilfried und @Samenia Wanga noch daran! Viel Spaß damit! Der Brandstifter im Mäuseturm.odt Der Brandstifter im Mäuseturm.pdf
  8. Vor ungefähr einer Trideade erreichte der Feuerhexer Spaleny Warogast. Die Stadt und ihre Möglichkeiten gefielen ihm auf den ersten Blick. Er suchte nach einem geeigneten Unterschlupf. In den Dokumenten findet man alle Informationen über den Brandstifter und seinen Unterschlupf. Der Brandstifter wohnt im Mäuseturm, den ich hier bereits beschrieben habe: https://www.midgard-forum.de/forum/articles.html/spielwelt/abenteuermaterial/abenteuer/der-mäuseturm-r1782/ Die Abenteuerepisode ist ein Teil meiner Moravod-Kampagne. Vielleicht erinnern sich @Bruder Buck, @Eleri, @Hiram ben Tyros, @Dyffed, @Sir_Wilfried und @Samenia Wanga noch daran! Viel Spaß damit! Der Brandstifter im Mäuseturm.odt Der Brandstifter im Mäuseturm.pdf artikel vollständig sehen
  9. Hm, reizen würde mich das ja. Aber ich muss jetzt erstmal weg, mir einen Shadowrun-Charakter basteln Und schon hab ich eine Idee. Die werde ich aber nicht hier öffentlich breit treten. Also, wenn du sie hören willst: PN @Bruder Buck!
  10. @Lukarnam, @Helgris, @JoBaSa, @Ma Kai, @ Moritz und Susanne (ich wäre sehr dankbar, wenn jemand von euch die Forumsnicks kennt): Falls ihr Fragen zu eurer Beute habt, bitte einfach per PN bei mir melden. Danke!
  11. @Eleri, @Merwyn, @Einskaldir, @Patrick, @Hasi, @Raldnar Dank der am Ende fortgeschrittenen Stunde habt ihr dankenswerter Weise auf die Plünderung des Turms verzichtet. Zum Glück hatte ich ja noch ein paar Hinweise, was ihr euch als Belohnung wünscht. Daher will ich mich mal nicht lumpen lassen und euch die für euch alle zugänglichen Belohnungen noch erläutern: eine Unterkunft bzw. Rückzugsmöglichkeiten gibt es für euch in Iwasjelo (auch dauerhaft) oder im Gasthaus oder auch am Ziel eurer Reise Lernmöglichkeiten gibt es in Iwasjelo (alles, was so im Wald und beim Handwerk benötigt wird, nichts exotisches. Allerdings gibt es hier keine besonderen Experten, sondern höchstens leicht überdurchschnittliche Lehrmeister Geschichten, Märchen und Sagen habt ihr hoffentlich ein paar mitbekommen Wer da noch Details möchte, bitte per PN nachhaken. Ich habe von vielen Geschichten eine Datei. Der ein oder andere von euch bekommt noch eine PN mit persönlicheren Belohnungen. Nicht traurig sein, wenn ihr nicht dabei seid. Aber das ein oder andere habt ihr nicht gefunden, ignoriert oder zu schnell verjagt
  12. Danke für einen tollen Con! Das gilt sowohl für die Orga ( @Shayleigh, @Helgris) als auch alle meine Spieler, die sich ja schon teilweise geoutet haben Das war mein erster Con an dem ich an allen drei Con-Tagen geleitet habe. Vielen Dank auch an meine Spielleiterin vom Samstag, die Tochter von @Leif Johannson! Ich fand das verflixt mutig, sich mit 12 Jahren auf einem Con hinzustellen und ein Abenteuer für den eigenen Papa, einen alten Sack wie mich und noch vier andere Spieler anzubieten! Vielen Dank an meine Mitspieler, dass ihr meinen Dumbas Bread so gut ertragen habt! Und ich feier es immer noch, endlich mal mit @Wiszang gespielt zu haben. Sei gewarnt: ich hab Kaiserslautern schon mal in meine nächsten Reiserouten aufgenommen Danke auch an die vielen netten Leute, die ich kennenlernen durfte, mit denen ich quatschen, Quatsch machen, spielen und für die ich leiten durfte! @Raldnar, @Einskaldir, @Eleri, @Hasi, @Patrick, @Merwyn, @Wiszang, @Leif Johannson, @JoBaSa, @Yon Attan, @Die Hexe, @erikchen, @Muahdib, @Helgris, @Ma Kai, @Lukarnam, @ Susanne und @ Moritz und viele andere mehr, u.a. @Herothinas, @KhunapTe!
  13. Andere Möglichkeiten, wie man Wil und den Troll ins Spiel bringen könnte:
  14. Ein Verkaufsverbot für (bis Ende 2024) bereits veröffentlichtes wird es nicht geben.
  15. @Eleri, @Einskaldir, @Hasi, @Patrick,@Raldnar: Eure Charaktere kennen sich jetzt seit ungefähr zwei Wochen. Ihr habt euch in Warogast kennengelernt und ein paar Tage dort verbracht. Danach seid ihr gemeinsam nach Listwa gereist und befindet euch jetzt auf dem Weg zum Weidensee (Ortsangaben nach der Karte vom DDD-Verlag: https://www.midgard-wiki.de/images/9/98/MORAVOD_10.jpg). Irgendwo dort soll dieser Fleischformer sein Unwesen treiben. Was habt ihr in diesen zwei Wochen denn schon gemeinsam erlebt? Es sollte sich um ein oder zwei Ereignisse handeln, bei denen ihr als Gruppe euch schon etwas kennen gelernt habt. Dabei konntet ihr selbst ein wenig glänzen und auch sehen, was die anderen so drauf haben. Was ist passiert und wie habt ihr dabei geglänzt? Edit: Die Frage ist kein "muss", sondern ein "kann"!
  16. Die Würfel sind gefallen und zwar auf @Muahdib und @Mogadil. Charaktere können wir gern auf dem Con klären. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir aber auch gern schon ein paar Infos schicken. @Gildor und @KhunapTe : Einen Platz mag ich für den Con noch frei halten. Vielleicht klappt es ja damit!
  17. Kannst du gerne haben Die Abenteuer hab ich noch und wenn du sie nicht kennst, kann ich das eine davon, das ich heute noch gut finde, gerne mal leiten. Ich habe schon Kampagnen in Medjis, Waeland, Moravod, Rawindra und Sritrara auf Myrkgard geleitet. Einzelabenteuer vermehrt in Erainn, Clanngadarn, Ikenga-Becken und den Küstenstaaten. Aber einige Länder fehlen mir auch noch, in denen ich weder geleitet noch gespielt habe: Feuerinseln, Urruti, Buluga, Nahuatlan, Minangpahit, KanThaiPan. Die Nahuatlan-Kampagne kommt aber vielleicht demnächst noch ( @lendenir). Ich glaube, dass es Midgard-Spieler mit dem Bezug auf historische Quellen immer wieder übertreiben. Das sind aber imho nur grobe Hinweise und eigentlich kann jeder Spielleiter aus einem Land trotzdem seine eigene Version machen. Trotzdem lassen sich, wie man an den Kommentaren von z.B. @Patrick sehen kann, manche Spielleiter davon oder an fehlendem Quellenmaterial abschrecken. Dabei bietet gerade das Fehlen von Infos große Chancen, dass man mal sein eigenes Ding machen kann. Ich habe mir angewöhnt (vor allem auf Cons) inzwischen vor dem Spielen (wie bei einer Session Zero) schon mal vorab ein paar Infos über meine Welt an die Spieler raus zu geben. Als wir z.B. in Warogast gespielt haben, gab es meine Stadtbeschreibung vorab und den Hinweis, dass es bei mir keine dieser (bescheuerten) Flammenaugen gibt. Bisher hatte ich noch keine Probleme, dass sich Spieler dann nicht auf so etwas einlassen konnten. Ich hab ja auch kein Problem damit, wenn Warogast bei einem anderen Spielleiter komplett anders als bei mir (und in irgendwelchen offiziellen Abenteuern) aussieht. Und auf Cons waren auch die Abenteuer in Medjis und im Ikenga-Becken immer voll. Alba biete ich nicht an, aus Gründen
  18. Mir ging's dabei aber nicht drum, ob mein Abenteuer stattfindet oder nicht.. Ich wollte die potentiellen Spieler an der Ausgestaltung des Abenteuers beteiligen und einige ihrer Wünsche dazu erfahren. Ich habe viele Abenteuer auf Lager, die ich recht kurzfristig auf einem Con leiten kann, Ich schlachte nämlich einfach alte und laufende Kampagnen dafür aus. Spieler laufen ja immer wieder mal am ein oder anderen Abenteuer vorbei, weil sie sich etwas anderes in den Kopf setzen.
  19. Es geht noch effektiver. Am Handgelenk wird eine Infusionsleitung für flüssiges Essen angeschlossen. Wer auch noch was trinken möchte kann einen zweiten Zugang für Getränke haben! 😜
  20. Das Ziel des Kampfes kann auch erheblich zur Spannung beitragen. Meistens laufen vor allem improvisierte Kämpfe nach dem Schema ab: die Gegner laufen aufeinander zu und verstricken sich in Duelle oder Einzelkämpfe. Ziel ist es, den Gegner platt zu machen. Man kann jetzt aber mitten im Kampf noch zusätzlich etwas neues passieren lassen, das den bisherigen Kampf verändert, z.B.: - Der Gegner bekommt Nachschub. Er fühlt sich jetzt so überlegen, dass er die Abenteurer nicht töten, sondern gefangen nehmen möchte. - Bei einem Überfall auf einer Straße kommt von hinten der Wagen eines Händlers angerauscht. Der Kampf findet auf der Straße statt, die der Händler mit dem Wagen nimmt. Dummerweise kann er den Kampf erst bemerken, wenn er um die Kurve kommt und dann ist es zu spät zum Bremsen.... - Die Gegner wollen nicht nur mit den Abenteurern kämpfen, sondern sie wollen das Burgtor öffnen, um den Nachschub herein zu lassen, während ein Teil von ihnen die Verteidiger und Abenteurer in Kämpfen bindet. - Ein Hilfeschrei, vielleicht von einer bekannten Person, erschallt aus dem nahegelegenen Wald. Die Stimme ruft "Hilfe, ich werde entführt!" Was tun? Ist das eine List oder ist die echte Person in Not? - Die Gegner sondern einen der Abenteurer ab und wollen ihn gefangen nehmen. Dann erpressen sie die anderen und fordern, dass sich die Gruppe ergibt. - Eine dritte Partei mischt sich in den Kampf ein. Das kann entweder ein gemeinsamer Feind sein oder jemand, der sich leichte Beute erhofft, weil die Gruppen sich bereits gegenseitig geschwächt haben. - Die Gruppe bewacht den Wagen eines Händlers. Die Angreifer lenken die Gruppe ab und stehlen in der Zwischenzeit Säcke und Fässer vom Wagen. - Bei einem Überfall in der Nacht stecken die Feinde die Zelte der Abenteurer in Brand. Die müssen sich entscheiden, ob sie ihre Wertsachen aus den Zelten retten oder die Angreifer besiegen wollen... - Die Person, zu deren Schutz die Gruppe angeheuert wurde, wird im Kampf als eine ganz andere, schreckliche Person entlarvt, die selbst die Abenteurer unter normalen Umständen nicht beschützen würden... - Ein Erdbeben erschüttert das Land. Danach liegen alle Kämpfenden ganz neu über das Schlachtfeld verteilt. Risse ziehen sich durch den Boden wo vorher Weg war... - Der Hauptgegner, der einem schon zwei Mal entkommen ist, geht schon wieder stiften. Die Kollegen sind aber alle noch in Einzelgefechten gebunden. Soll man ihn allein verfolgen oder lieber den Kollegen helfen? Und schon hat man die Gruppe vor ganz neue Herausforderungen und Entscheidungen gestellt, die über reines Kampfgeschehen hinaus gehen,
  21. Nein, ich hab mich ans Thema gehalten. Du hast danach gefragt, was Gemeinschaftsgefühl fördert. Abreisen kann das nicht tun. Aber zu lange am gleichen Fleck zu bleiben kann auch kontraproduktiv sein
  22. 1) Keine Frühanreise. Der Con beginnt mit der Begrüßung für alle Spielerinnen. 2) Keine Vorabsprachen von Abenteuern erlauben. 3) Nach der Begrüßung stellen alle Spielleiterinnen kurz ihr Abenteuer vor für alle Anwesenden. 4) Danach verteilen sich die Spielerinnen auf die Abenteuer, die sie interessieren. Dazu steht ihnen eine gute Stunde zur Verfügung, damit frau sich auch wenigstens mal kurz gegenseitig beschnuppern kann. 5) Dann wird gespielt. 6) Man könnte das für jeden Con-Tag wiederholen. Dabei ist natürlich Rücksicht auf Spätaufsteher und langsam essende Personen zu nehmen. So wird die Gemeinschaft immer wieder hergestellt, weil man sich an einem Fleck, z.B. dem Burghof, trifft.
  23. Der Mäuseturm Inspiriert vom Binger Mäuseturm und dessen Sage: https://de.wikipedia.org/wiki/Binger_M%C3%A4useturm von @Hornack Lingess Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Beschreibung Der Mäuseturm sieht von außen schäbig und marode aus. Hier und da sind Risse in den Mauern zu sehen. Die Fenster sind mit Läden gesichert, von denen die Hälfte schief in den Angeln hängt. Die Wände werden vor allem von giftigen oder giftig wirkenden Dornenranken zusammen gehalten, die daran empor wachsen. Selbst die Tür ist völlig zugewuchert. Alles an diesem vierstöckigen Turm wirkt verfallen und abweisend, aber auch bedrohlich. Nachts heult der Wind um den Turm und trägt Schreie mit sich, die aus dem Innern zu kommen scheinen. Die abergläubischen Nachbarn berichten, dass es dort in manchen Nächten Lichtpunkte im vierten Stockwerk zu sehen gibt. An die gespenstischen, aber doch regelmäßigen Lichter im ersten und zweiten Stock sind sie gewöhnt… Die Turmbewohner Im Turm haben sich mehrere Parteien niedergelassen. Es handelt sich dabei um eine Bande jugendlicher Taschendiebe, ein Pärchen Alkoholiker und eine Friseurin namens Holica, die hier ein Nebengeschäft betreibt. Jede der Parteien hat ein eigenes Stockwerk für sich. Der dritte Stock steht meistens leer. Der Mäuseturm (Con Version).odt Der Mäuseturm (Con Version).pdf
  24. Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Der Mäuseturm Inspiriert vom Binger Mäuseturm und dessen Sage: https://de.wikipedia.org/wiki/Binger_M%C3%A4useturm von @Hornack Lingess Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Beschreibung Der Mäuseturm sieht von außen schäbig und marode aus. Hier und da sind Risse in den Mauern zu sehen. Die Fenster sind mit Läden gesichert, von denen die Hälfte schief in den Angeln hängt. Die Wände werden vor allem von giftigen oder giftig wirkenden Dornenranken zusammen gehalten, die daran empor wachsen. Selbst die Tür ist völlig zugewuchert. Alles an diesem vierstöckigen Turm wirkt verfallen und abweisend, aber auch bedrohlich. Nachts heult der Wind um den Turm und trägt Schreie mit sich, die aus dem Innern zu kommen scheinen. Die abergläubischen Nachbarn berichten, dass es dort in manchen Nächten Lichtpunkte im vierten Stockwerk zu sehen gibt. An die gespenstischen, aber doch regelmäßigen Lichter im ersten und zweiten Stock sind sie gewöhnt… Die Turmbewohner Im Turm haben sich mehrere Parteien niedergelassen. Es handelt sich dabei um eine Bande jugendlicher Taschendiebe, ein Pärchen Alkoholiker und eine Friseurin namens Holica, die hier ein Nebengeschäft betreibt. Jede der Parteien hat ein eigenes Stockwerk für sich. Der dritte Stock steht meistens leer. Der Mäuseturm (Con Version).odt Der Mäuseturm (Con Version).pdf artikel vollständig sehen
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