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Gandubán

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Alle Inhalte von Gandubán

  1. Och, da würde ich bei der christlichen Kirche gnadenlos wildern gehen. Für Vana kommt z.B. das Erntedankfest super, als Ritual wird das Kind mit Roggen beworfen.... Bei Dwyllan wird es dann mit den Fischen von Verleihnix beworfen. (okay, der musste einfach raus....) Bei der "Erwachsenenweihe" durch einen Xan-Priester könnte ich mir die Zeremonie ähnlich wie beim Ritterschlag vorstellen, etc..... Euer Bruder Buck Hi BB, wie soll das dann bei Ylathor aussehen? Bestreuen mit Asche oder doch lieber mit Grabsteinen bewerfen? (Um es mit Deinen Worten zu sagen: Okay, der musste einfach raus....) Gandubán läßt grüßen
  2. Hallo Drachenmann,auch ich lese jetzt die dritte Frage rund um diese "Heldentruppe":cry: . Meinst Du ernsthaft, dass die spielpädagogische Wirkung, so gut die Idee auch sein mag, hier auf fruchtbaren Boden fällt? Ansonsten kann ich mich Deinen Ausführungen nur anschließen. Die Götter haben durch die Würfel gesprochen, jetzt helfen nur den Göttern gefällige Handlungen (also Questen, Questen, Questen) um die Verkrüppelungen auf Dauer zu beheben. ... womit auch das Faulheitsproblem der Truppe, welches in einem anderen Strang thematisiert wird, behoben wäre! Gruß Gandubán ...der das Spielleiteramt in der besagten Gruppe für die Mutter aller Questen hält!
  3. Hi, kann meinem Vorredner (in seinen positiven Erfahrungen) nur zustimmen. Wir haben 2 Spieler und 2 Spielerinnen, sowie einen männlichen SL, klappt absolut super... Gruß Gandubán
  4. Hi, eigenlich hätte ich für Option 1 abstimmen müssen, doch schwerwiegender als der Grund, dass wir dann zu wenige wären, wiegt der Umstand, dass bei Abwesenheit eines Spieler das Gruppengefüge zu sehr in Schräglage kommt. Bei 4 Abenteurern + SL wiegt der Ausfall eines Chars in soweit sehr schwer, da die Figuren sich ziemlich spezialisiert haben. Fällt einer aus, reißt das zu große Lücken, welche u.U. den Erfolg des Abenteuers gefährden könnten... Daher habe ich für die letzte Option gestimmt. Gruß Gandubán
  5. Hi, wir versuchen alle 4-6 Wochen zu spielen, meist werden daraus aber leider 6-10 Wochen... Spieltage sind zu 90% Samstage, hin und wieder mal ein Freitag. Anders geht es wegen der mitspielenden Wechselschichtler nicht, und gespielt wird abends, da dann die Kinder im Bett sind... Jaja, wenn die Eltern auch mal spielen wollen:colgate: ! Gruß Gandubán
  6. Hallo zusammen, habe für Option 3 gestimmt. Allerdings wird die "Raus"-Variante teilweise angewandt, da einzelne Spieler immer wieder zu Alleingängen neigen, selbst wenn es weder der Figur, also Rolle, entspricht, noch der Abenteuersituation. Dabei erhält der Spieler irgendwo im Nebenraum allerdings ziemlich wenig SL-Zeit... Immerhin zieht ja eine Gruppe los, um gemeinsam Abenteuer zu erleben, dass es da z.B. in Städten auch Situationen gibt, wo eine Aufteilung sinnvoll ist, steht völlig außer Frage. EP-Abzug gibt es bei uns grundsätzlich nicht wenn mal ein 'Nichtanwesender' reinquatscht, doch eins ist auch klar: Für gute Ideen gibt es wie in den Regeln vorgesehen EP, und einer der aus dem 'Off' Sachen vorweg nimmt, verhindert natürlich, dass der in der Abenteuersituation befindliche Spieler diese EP erhält:motz: ! Selbstredend bekommt der Reinquatscher sie auch nicht... Gruß Gandubán
  7. Hallo zusammen! Das ist genau der Strang, den ich mir vorgestellt hatte, der Suchfunktion sei Dank! Ähnlich wie in in Ranas SL-Hilfe ( http://www.magel-net.de/midgard/slhilfe.html ) suche ich auch nach einem Weg die Vergabe bzw. Buchführung bei der EP-Vergabe zu vereinfachen. Bisher habe ich alles in einer ausgedruckten Word-Tabelle handschriftlich festgehalten. In der Tabelle waren so ziemlich alle SL-relevanten Werte der Spielfiguren erfaßt, so dass ich bei etwaigen geheimen Würfelwürfen nicht beim Spieler nachfragen brauchte etc. EPs habe ich dann in einer eigenen Rubrik handschriftlich notiert. Da wir uns nun aber einen einfachen Laptop zugelegt haben , dachte ich mir diesen, anders als einen sperrigen PC, eventuell beim Spielen einsetzen zu können. Dazu würde ich besagte SL-Word-Tabelle gerne in eine Excel-Datei übertragen und dann mittels Visual Basic Schaltflächen zu erstellen, die mir die EP-Vergabe abnehmen. Beispiel: Eine Spielfigur setzt erfolgreich eine Fertigkeit (z.B. Klettern) ein und erhält dafür 5 AEP. Nun würde ich gerne die Schaltfläche "Klettern" in der Spalte der Figur anklicken können und folgendes erreichen: 1. Die Gesamt-AEPder Figur steigen um 5 2. Auf einem weiteren Tabellenblatt wir in einer liste notiert, welcher Figur für welche Fertigkeit EP erhalten hat (quasi zur Kontrolle) Später wäre denkbar dies noch mit möglichen PP-Vergaben zu kombinieren, aber das wäre ja echter Luxus:sigh: . Mein Problem: Ich bekomme das nicht hin . Zwar habe ich mir ein Buch über Visual basic besorgt, aber da wird alles beschrieben, nur nicht mein Problem. Das lautet: Programmieren (+2) war leider nicht erfolgreich! Mittlerweile bekomme ich es hin eine Schaltfläche zu installieren und in ein bestimmtes Feld tatsächlich 5 AEP zu 'vergeben'. Leider gelingt es aber nicht die EP in diesem Feld zu summieren, so wie Rana es gemach hat... Vielleicht hat ja jemand hier das Wissen, die Lust und Zeit mir auf die Sprünge zu helfen? Wäre nett! Gruß Gandubán
  8. Eigentlich völlig egal. Wenn allerdings andererseits ein neues Bild dafür sorgen würde, dass viel, viel mehr Leute sich für einen Kauf entscheiden sollten, dadurch mehr Geld vorhanden wäre, dies vernüftig angelegt würde, nämlich so, dass mehr und schnellere Erscheinungen diverser Regelbücher, Quellenbücher, Abenteuer etc. möglich wären, ja dann, dann wäre ich aber so 'was für neue Titelbilder. Wenn nötig wöchentlich... Gruß Gandubán
  9. Hallo zusammen, zunächst mal 'ne Antwort auf eine gestellte Frage Es gibt ja eine Angriffsreihenfolge, können also zwei oder mehr Angreifer die Option des Zurückdrängens wählen, so wir der Angegriffe dorthin zurückgedrängt, wo der schnelste Angeifer in hin haben will. Wenn die anderen an der Reihe sind, ist diese Option halt schon gezogen. Wer zu spät kommt, den bestraft der Spielleiter ... ...so würde ich das zumindest regeln. Dann hätte ich da noch einen Hausregevorschlag: Es war ja bisher des öfteren die Rede von guten und schlechten Kampftaktikern etc., warum also nicht die gleichnamige Fertigkeit zur Problemlösung heranziehen? Das könnte dann z. B. so aussehen: Wenn ein Kämpfer nicht zurückgedrängt werden will, so muss er einen EW:Kampftaktik machen. In Falle eines Erfolges steht ihm dann der ursprünglich in den Regeln vorgesehene PW:Gw zu. Mißlingt der EW:Kampftaktik, so konzentriert er sich auf andere Dinge und erkennt keine etwaigen nachteiligen Folgen aus seinem Raumverlust, wird also zurückgedrängt. Im Falle eines direkt gefährdenden Feldes steht ihm wie gehabt ein sofortiger PW:Gw zu. (wobei ich die Regeln in diesem Fall für eindeutig halte und wenig Diskussionsbedarf ob der wahren Natur eines direkt gefährdenden Feldes sehe) Gruß Gandubán
  10. Hallo zusammen, zunächst mal 'ne Antwort auf eine gestellte Frage Es gibt ja eine Angriffsreihenfolge, können also zwei oder mehr Angreifer die Option des Zurückdrängens wählen, so wir der Angegriffe dorthin zurückgedrängt, wo der schnelste Angeifer in hin haben will. Wenn die anderen an der Reihe sind, ist diese Option halt schon gezogen. Wer zu spät kommt, den bestraft der Spielleiter ... ...so würde ich das zumindest regeln. Dann hätte ich da noch einen Hausregevorschlag: Es war ja bisher des öfteren die Rede von guten und schlechten Kampftaktikern etc., warum also nicht die gleichnamige Fertigkeit zur Problemlösung heranziehen? Das könnte dann z. B. so aussehen: Wenn ein Kämpfer nicht zurückgedrängt werden will, so muss er einen EW:Kampftaktik machen. In Falle eines Erfolges steht ihm dann der ursprünglich in den Regeln vorgesehene PW:Gw zu. Mißlingt der EW:Kampftaktik, so konzentriert er sich auf andere Dinge und erkennt keine etwaigen nachteiligen Folgen aus seinem Raumverlust, wird also zurückgedrängt. Im Falle eines direkt gefährdenden Feldes steht ihm wie gehabt ein sofortiger PW:Gw zu. (wobei ich die Regeln in diesem Fall für eindeutig halte und wenig Diskussionsbedarf ob der wahren Natur eines direkt gefährdenden Feldes sehe) Gruß Gandubán
  11. Hallo zusammen, die Suchfunktion hat mich nicht weiter gebracht, daher hier die Frage an die werte Forumsschar : In diversen Publikationen ist immer wieder von Bardenwettbewerben die Rede, so z.B. in Gildenbrief 53, wo ein solcher Wettstreit am zweiten Tag der Eogansfayre stattfinden soll. Außerdem gibt es einmal jährlich eine solche Veranstaltung in Corrinis anläßlich des Geburtstages des Barons. Hat irgend jemand so etwas schon einmal ausgespielt, sind Regeln oder Ideen dazu vorhanden? Würde mich über Anregungen freuen... Gandubán
  12. -irgendwie habe ich das jetzt doppelt gepostet- und einmal wieder gelöscht (Auch 'ne Möglichkeit an Postings zu kommen)
  13. Hallo, das Problem wird auf Seite 83 des Arkanums m.E. hinreichend erläutert: Wie er zu dieser Ansicht kommt, bleibt jeder Gruppe dabei selbst überlassen, die Hinweise auf die diversen Kenntnisse und Kunden sind ja oben ausführlich beschrieben. Dazu kommen dann noch Beobachtungen, die sich aus dem eventuell gemeinsam Erlebten ergeben, so wird man auch ohne genaue Kenntnis des Grades eines Mitstreiters aus seinen eingesetzten Fähigkeiten und der daraus resultierenden Qualität (z.B. häufige Treffer, überragende Zaubererfolge etc.) Rückschlüsse auf das vermeintliche Zauberopfer ziehen können. Und wenn nicht, heißt es halt: "Risiko!" Eines noch: Wer ein Gruppenmitglied verzaubern will hat ja eine bestimmte Motivation, sei sie nun gut oder böse, Ziel bleibt aber doch der angestrebte Erfolg, da setzt ich doch lieber einen AP mehr ein, als leichtfertig einen Mißerfolg zu riskieren... Bis denne Gandubán
  14. @Wurko Hallo, ich habe die Hohlmenschen bisher noch nicht auftauchen lassen (aber bald ), werde es aber so handhaben, wie weiter oben beschrieben, nämlich mit einem 'leichten' Gang, soll heißen, sie können überall dort laufen wo normale Menschen unter Umständen auch laufen könnten, so z.B. über eine Sumpffläche (wo Menschen mithoher Wahrscheinlichkeit versinken würden), nicht aber über einen Wassergraben etc. Schweben - im herkömmlichen Sinne des gleichnamigen Spruches - werden sie bei mir nicht können. Sie werden also tatsächlich wie animierte Rüstungen erscheinen. das 'Schweben' gestehe ich ihnen einfach aus dramaturgischen Gründen nicht zu... (Wer sich das bildlich vorstellen will, dem empfehle ich den Kinderfilm "Bedknobs and Broomsticks" -keine Ahnung unter welchem Titel der auf deutsch erschienen ist-, den ich vor kurzem mit unseren Kids gesehen habe. Dort werden mittelalterliche Rüstungen durch eine Hexe animiert und ziehen gegen einen WWII-U-Boot-Landungstrupp der deutschen in den Krieg...natürlich gewinnen sie auch ) ...was nicht heißen soll, dass die SC unserer Gruppe schon im Voraus verloren hätten . So long Gandubán
  15. Hallo zusammen, in unserer Gruppe (bzw. Gruppen) gibt es auch seit einiger Zeit den Versuch Leerlaufzeiten für Teile der Spieler sinnvoll zu füllen, und wird sind auf ein "Füllen" im wahrsten Sinne des Wortes gekommen! Oftmals ist es ja schon im Vorraus klar, dass in bestimmten Abenteuersituation eine Gruppentrennung mehr als wahrscheinlich ist, und da Spielabende im allgemeinen lang zu sein pflegen und den hiesigen Spieler schon bald nach Nahrung verlangt, wird dann halt in mehreren "Gängen" die abendliche Nahrung verzehrt. So schwitzen die einen im Abenteuer rum, während die anderen es aufgrund würziger Speisen tun, und umgekehrt... Somit erledigen sich im allgemeinen lästige, weil spielfreie Essenspausen und potentielle Alleinunterhalter und Egospieler sind höchst motiviert ihren Trip noch rechtzeitig abzubrechen, bevor auch die Neige noch verschwunden ist . Brot und Spiele halt! Gruß Gandubán
  16. Hallo zusammen, da seit kurzer Zeit ein Hx in unserer Gruppe einen Falken als Vetrauten hat konnten in diesem Strang viele meiner anfallenden Fragen beantwortet werden, wobei ich dazu neige Prados weitestgehend zuzustimmen. Im Diskussionsverlauf kam auch immer wieder die Frage auf, in wie weit und auf welchen Wegen sich die Kommunikation zwischen Z und Familiar abspielen mag? Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass diese Kommunikation relativ weitreichend sein muss und vorallem in beiden Richtungen möglich ist, soll heißen, der Z kann dem Familiar auf geistig-magischem Wege Mitteilungen machen, genau wie anders herum. Diese Auffassung wird m.E. sogar offiziell gestützt, denn in dem auf der Midgard-Homepage herunterladbaren Abenteuer Echo ferner Tage nutzt ein NSC diese Möglichkeit (ausgiebige Info von Familiar an Z) und trägt so u.U. zur Lösung des gesamten Abenteuers bei. Das alles ohne Tiersprache! Gruß Gandubán
  17. Hallo, der graue Hexer unserer Gruppe, noch ohne Vertrauten, hat sich während des derzeitigen Waelandaufenthalts in die Idee verrannt, einen Speerfalk als Familiar zu rekrutieren. Laut Bestiarium leben und jagen diese Tiere ausschließlich in Paaren und gehen ansonsten (in Gefangenschaft etc.) schnell zugrunde oder versuchen zu fliehen. Der Spieler argumentiert, dass die Bindung durch den Zauberspruch "Binden des Vertrauten" so eng sein wird, dass der Z als vollwertiger Partner gelten könnte. Ich bin eigentlich geneigt dieser Idee zu folgen, wäre aber über ein paar Ideen und Meinungen der Forumsgemeinde dankbar... Gruß Gandubán
  18. ...weil man die Macht der eigenen Götter daheim gesehen hat, die mindestens ebenso groß ist, und weil zuhause, vorallem wenn es weit weg ist, sowieso alles besser ist? Gruß Gandubán
  19. Hi, da ja schon angesprochen wurde, dass es durchaus Artefakte gibt, die den BG unterdrücken, wäre es doch auch denkbar sich so ein Artefakt herstellen zu lassen!? Wie wäre es z.B. mit einem Ring der Besänftigung, der ähnlich wirkt, wie der gleichnamige Spruch? Im Falle der eintretenden Berserkerwut müsste dann gegen die ABW gewürfelt werden und im Erfolgsfall wäre der Kämpfer in diesem Moment gegen die Berserkerwut gefeit. Über Kosten etc. habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, war nur so 'ne spontane Idee, die ich hier mal zur Diskussion stellen möchte... Gruß Gandubán
  20. Hallo zusammen! In unserer Gruppe kam nach dem letzten Spielabend die Frage auf, ob es eine Möglichkeit gibt etwas gegen ein "abrutschen" in den Berserkergang zu tun, nachdem der Or der Gruppe immer häufiger am Rande des Todes schwebt. Er ist mittlerweile in Grad 5 und damit werden natürlich auch die Gegner immer besser, sprich gefährlicher. Einige vertraten nun die Meinung, dass es Mittel und Wege geben müsse, um das Ausbrechen der Berserkerwut zu unterbinden oder zumindest zu erschweren. Hat sich jemand von Euch schon einmal Gedanken dazu gemacht? Leider hat die Suchfunktion nicht funktioniert, daher weiß ich nicht, ob ein ähnlicher Strang schon existiert. Falls ja wäre ich für eine Verschmelzung dankbar! Gruß Gandubán
  21. In meiner Kampagne beabsichtige ich demnächst auch einmal einen Trupp Hohlmenschen "auftauchen" zu lassen, daher bin ich an jeglichen Erfahrungsberichten mit diesen Geisterwesen interessiert. Klar ist ja, dass sie sogar käuflich sind, wenn sich denn jemand findet dessen Moralkodex niedrig genug ist. Genau dies soll geschehen, so dass die Hohlmenschen nun die Gruppe attackieren werden. Was mich besonders interessiert, ist die Bewegungsmöglichkeit dieser ehemaligen Krieger. Geister können z.B. durch die Luft schweben, sogar durch massive Wände gehen etc. Letzteres werden Hohlmenschen nicht können, da sie sich ja mit normaler Kleidung und Rüstung "kleiden". Können sie aber u.a. schweben etc.? Z.B. über eine Wasserfläche? Ich bin auf Eure Meinungen gespannt... Gandubán
  22. Tach, nach all dem Für und Wider in der bisherigen Diskussion haben wir in unsere Gruppe am Samstag einfach mal den Versuch gewagt mit Strukturpunkten für Rüstungen zu spielen. Zunächst einige Infos zur Vorgehensweise: Wir haben auf dem Abenteuer-Sheet das leer Kästchen für Rüstung unterhalb der LP/AP-Leiste durch eine symbolisierte Rüstung ersetzt (sah aus wie eine T-Shirt Silhouette) in dem sich 30 Punkte für meine LR (s.o. Thread-Eröffnung) befanden. 20 Punkte im oberen Teil, davon durch einen Strich geteilt, 10 im unteren Teil. Wann immer ich mir LPs wegen gegnerischer Treffer o.ä. abziehen mußte, habe ich auch die Trefferpunkte oben im Rüstungssymbol weggestrichen, die von der Rüstung aufgefangen wurden. Mehraufwand: minimal. Den Göttern sei Dank ist es nicht soweit gekommen, dass die 20 Punkte im oberen Teil aufgebraucht waren, wenn dieser Fall aber eingetreten wäre, hätte die Rüstung ab diesem Moment nur noch wie eine TR geschützt, da sie einfach zu zerfleddert gewesen wäre. Die Regelung stieß in der Gruppe (nur zwei Abenteurer haben dies versuchsweise durchgeführt) nach anfänglicher Skepsis auf einhellige Zustimmung und wird zumindest weiter getestet werden, zumal wir uns noch darüber Gedanken machen müssen, ob und wieviel der Rüstungslöcher am abendlichen Lagerfeuer selbst geflickt werden können bzw. wie Reparaturen regeltechnisch abgewickelt werden können. Soviel als Zwischenstand zu diesem Versuch, der wie gesagt selbst in Aktionsphasen keinerlei Mehraufwand bedeutet hat (im Vorfeld schon, da die Sheets verändert werden mußten...) Gruß Gandubán
  23. Moin, auch meine Frau hat sich infizieren lassen. Eigentlich fand sie Rollenspiel ziemlich bescheuert, sie hatte einige Male reingehört und war nicht gerade begeistert. Schließlich konnte ich sie davon überzeugen einfach einmal probeweise mitzuspielen, da man nur so den Reiz des Rollenspiels erleben kann. Sie hat sich darauf eingelassen und ist jetzt mit großer Begeisterung dabei . Gruß Gandubán
  24. Moin, ich bin auch der Meinung, dass nur mentale Zauber möglich sind. Die Erklärung dazu findet sich im Kompendium, auch wenn das weit hergeholt erscheint. Auf Seite 112 heißt es da unter der Überschrift "Folgen des Verlusts erfrorener Extremitäten" am Ende des Artikels: Ein Zauberer, der eine Hand nicht mehr gebrauchen kann, kann keine Gestenzauber anwenden. Ergo ist die uneingeschränkte Beweglichkeit und Einsatzmöglichkeit der (gesunden) menschlichen Hand notwendig um Gestenzauber zu vollbringen... Eine Affenhand tät es im Zweifel sicher auch, aber da hapert's dann wieder an der Sprache... Gruß Gandubán
  25. Tach! Meines Erachtens gibt es von Spielleiterseite noch eine andere Möglichkeit "Heilorgien" zu unterbinden. Nach einigen Einsätzen reicht da schon ein kleiner Hinweis wie:" Als Du Dich der Wunde widmen willst, stellst Du fest, dass Deine Erste-Hilfe-Ausrüstung mit etwas Glück noch Material für zwei Behandlungen her gibt..." oder doch Außerdem kommt es doch immer wieder mal vor, dass die ein oder andere Salbe verdirbt (wegen warmer Witterung oder Frost?), naß gewordene Verbände schimmeln etc. Es bedarf nur ein wenig Phantasie... Gruß Gandubán
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