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dabba

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Alle Inhalte von dabba

  1. Und das ist auch der Hauptvorteil von Schlummer gegenüber Schlaf und von Schlaf gegenüber Zauberschlaf.
  2. Oder mit Trennung Erwachsene/Kinder. Dann freuen sich letztere bestimmt.
  3. Und am Ende bekommen dann wieder die Jungs die coole Burg und die Mädels nur so ein doofes Schloss. Aber wenn dann so eines.
  4. Mit Geschlechtertrennung?
  5. Das Gleiche in grün: Wehrlose haben unter M4 keine Umgebungsresistenz. (ARK4, Seite 20)
  6. Hände & Arme verschnüren, dass sie zwar rausgucken, sich aber nicht frei bewegen lassen; notfalls die Hände des Gefesselten mit den Händen des Zauberers zusammenbinden.
  7. Prados hat nicht in der roten Box geschrieben, d. h. "nicht erlaubt" ist gar nichts. Meine Meinung steht: Der Heimstein ist für mich eine typische Einrichtung, bei der man die MIDGARDschen Magie-Naturgesetze vielleicht etwas dehnen darf. Der Heimstein (und der Weihestein) soll eine Möglichkeit schaffen, Gebäude sicher vor magischen Angriffen zu machen. Es würde niemand 10.000 GS in die Hand nehmen, wenn man die Magie des Heimstein mit geringem Aufwand von außen bannen oder den Heimstein von außen ausbrennen lassen könnte. Wie das ingame nun genau funktioniert, ist eine andere Frage. Vielleicht drückt er permanent so viele und so starke Schutzzauber parallel raus, dass jedes Bannen und Ausbrennen faktisch wirkungslos ist, wenn es überhaupt stattfindet. Natürlich kann man da sagen: "Viele schwarzmagisch belebte Wesen sind auch aufwendig - und können trotzdem mit Bannen von Finsterwerk in 10 Sekunden gelegt werden.
  8. Es gibt auch ein Abenteuer-Konvertier-PDF als Beigabe zum Hash-Code: Meine Gedanken zur Konvertierung von Gegnern: http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/31798-es-fehlen-die-werte-von-kreaturen/?p=2698541 tl;dr: Viecher kann man einfach 1:1 übernehmen.
  9. Einen ABW fänd ich von der Plausiblität auch fragwürdig. Dann ballert die Hexe Kunigunde so lange unsichtbare Billig-Zauber über die Türschwelle/Mauerzinne/Fensterschwelle, bis der Heimstein kaputt ist. Wenn Sie das alle jeden Tag unregelmäßig macht, kann das mehrere Tage oder Wochen dauern - aber dann sind 10.000 GS im Dutt und keiner hat gemerkt, wer es war.
  10. Das sind übrigens alle Anmeldungen bis zum 01.11., 20:00 Uhr. Wir haben dieses Jahr die ID nicht mitgeschickt. Sollten wir das zum Con 2018 wieder einführen?
  11. As always: In den Regeln steht es nicht 1000%ig explizit, also muss man überlegen, was der Regelautor uns mit dem Satz "Der Zauber verhindert, dass Magie (...) dringt" vermutlich sagen wollte. Die beschriebene Bannmagie mit dem Fertigkeitswert Zaubern+25 bezieht sich nur auf magische und übernatürliche Wesen, nicht auf "normale" Zauber. Ja, da könnte man natürlich wieder hineininterpretieren: "Dann gilt da der Fertigkeitswert des Herstellers, standardmäßig Zaubern+20" - aber ich mach das nicht. Für mich gilt: Der Heimstein frisst alles ohne Zauberduell. Auch kritische Erfolge beim EW:Zaubern+24. Selbst ein Grad-1-Magier würde mit seinem Zaubern+11+2 (ZauB) gegen einen EW:Zaubern+20 immer noch 21,75 % seiner Zauber durchbekommen - ohne eine negative Konsequenz bei Misserfolg fürchten zu müssen.
  12. Geschlechtertrennung gibts offiziell nur bei den Zwergen-Priestern. Wenn männliche Vana-Priester nicht verboten sind, darf ich sie auch spielen. Wenn ich sie spielen darf, können sie auch NSC sein. Klöster sind übrigens auch nicht zwingend geschlechtergetrennt.
  13. Aus spielwelt-plausiblen Gründen würde ich sagen: Kein Zauberduell, die Magie wirkt einfach nicht. Der Heimstein wurde geschaffen, damit es magiesichere Gebäude geben kann, die man nicht einfach mit Magie angreifen kann. Wenn es ein Zauberduell gäbe, könnte man trotzdem angreifen, man hätte nur mehr Aufwand. Im Arkanum steht auf Seite 7 sinngemäß, dass der Heimstein magische Massenangriffe verhindern soll. Gäbe es den sicheren Heimstein nicht, wäre die Welt Midgard keine Fantasy-Welt mehr, sondern eine Welt voller Metall-Sperren, Schwarzer Zonen etcpp.
  14. Ich bin schuld. Das nächste Mal mach ich rote Blinke-Pfeile daneben.
  15. Wie geschrieben: Aktuell haben wir die Situation, dass diese moderne Hardware relativ wenig bzw. spät genutzt wird. DirectX 12 setzt sich ganz allmählich durch - und die kommerziell erfolgreichsten Titel bauen auf ältere Engines, um eine größere Zielgruppe (inkl. Besitzer älterer Rechner) erreichen zu können. Das wird die Zeit zeigen. Die "elektrische Schreibmaschine mit Windows" könnte schon in Richtung Smartphone gehen. Die Photoshop- oder Final-Cut-Kiste natürlich vorerst nicht. So eine Umstellung auf Thin-Clients ist natürlich für alle Beteiligten Aufwand. Spezial-Software muss umgeschrieben werden, das müsste jemand bezahlen.
  16. Hm? Die ist nicht öffentlich. Du kannst Dich nachwievor anmelden und kommst dann automatisch auf die Warteliste.
  17. dabba

    Der Ton im Forum

    Da hätte ich jetzt als Moderator keinen Bock drauf. Im Ernst: Ich fand das ganz interessant.
  18. So rund 20, inkl. Kinder.
  19. Übrigens viele neue Gesichter dabei. (Nein, ich werte jetzt nicht aus, wie viele genau )
  20. Matt Mullholland regelt. Wer das Original nicht kennt, sollte es zuerst hören, auch wenn es schwer fällt.
  21. Sind das hier nur die Profite aus den Digitalverkäufen? http://cdn.gamer-network.net/2015/articles/1/8/0/7/7/7/4/145382136822.jpg Vermutlich, sonst wären die Zahlen bei den Konsolen-Titeln gefühlt etwas klein. Ja, Digitales, inkl. Multiplayer und Free-To-Play, läuft aktuell auf dem PC. Da kann man auch Valve danken, sie haben mit ihrem Steam den digitalen Vertrieb fast im Alleingang massenmarktkompatibel gemacht. Bei Gamesload & Co. lief doch vorher im Vergleich fast nichts. Wobei die Liste einen ganz anderen Gedanken erlaubt: Wir waren ja beim Thema "Ist bei Konsolen die Hardware zu alt?". Ausgerechnet beim PC stehen jedoch nicht die typischen AAA-Titel mit hohen Hardwareanforderungen oben, der erste und einzige Titel ist eben GTA V. Alles andere finanziert sich weniger über Verkaufspreise (wenn überhaupt), als über Abo-Gebühren oder den Ingame-Shop. Spiele wie League of Legends, World of Warcraft oder Counter-Strike: G. O. haben außerdem keine hohen Hardwareanforderungen, laufen also auch auf betagteren PCs. Wenn man dann noch die Umsätze im Mobil-Markt daneben hält, würde ich mich als Entwickler fragen: "Wieso soll ich ein Spiel entwickeln, dass die brandneue Thunderbolt 3 eGPU ausnutzt? Wird einem ja wenig gedankt. "
  22. Die sind mit dem Chromebook schon relativ krachend gescheitert. Weil es keine Sau gekauft hat. Android-Geräte hingegen kaufen viele Säue. Wenn da serienmäßig ein alternativer Desktop-Modus mitgeliefert wird, könnte er sich durchsetzen. Die technischen Voraussetzungen (HDMI-Schnittstelle für Bildschirm, Bluetooth-Schnittstelle für Maus & Tastatur) sind vorhanden.
  23. Da kenne ich andere Aussagen. Die Entwicklungszyklen für Konsolen seien viel zu lang. Wenn sich Konsolen mit Thunderbolt 3 eGPU Möglichkeiten wappnen würden, sähe die Welt vielleicht anders aus. Der Spielemarkt im Non-Mobile-Bereich wird seit einiger Zeit sehr stark durch die GPUs geprägt. Das ändert offenbar wenig an den Verkaufszahlen der Spiele. Gerade actionlastige Sachen laufen auf Konsolen mehr, aber auch Sportspiele. vgchartz.com sieht die Verkaufszahlen von GTA V auf der PlayStation 4 bei 21 Mio, während auf dem PC angeblich gerade mal 1 Mio. Exemplare verkauft wurden. Die PC-Zahlen muss man etwas relativieren, denn da läuft heutzutage auch sehr viel über Digital-Vertrieb und der ist für Außenstehende nur schwer messbar - aber dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass an den Konsolen mehr Geld umgesetzt wurde. Naja, Google hat ja auch schon konkrete Entwicklungen bzgl. Desktop-OS. Ich denke, sie werden dort in Verbindung mit Android weitermachen.
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