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dabba

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  1. Genau das macht ja das Team CrowdSource ja.
  2. Thalassa, Kleine Leute, die Samiel-Kampagne...
  3. Du kannst Regelfragen einschicken und die werden auch i. A. beantwortet. Achtung Fan-Brille: Ich finds eigentlich ganz OK, dass bei MIDGARD-Regeldiskussionen nicht sofort der Ordre de Mufti kommt, der alles alternativlos klärt. Ansonsten haben wir in Deutschland auch die Situation, dass viele Spieler älter geworden sind. Die möchten sich vielleicht gar nicht mehr an noch ein neues System gewöhnen. Ich hab so manchen erlebt, der beim Anblick von Splittermond gesagt hat: "Das sieht mir zu kompliziert aus - da kann ich ja DSA spielen." Ist das sachlich? Vermutlich nicht - aber Splittermond blieb stehen.
  4. Thema von posbi wurde von dabba beantwortet in Rollenspieltheorie
    PR und M1880 sind eigene Spiele, die das MIDGARDsche Spielsystem nutzen. Das ist übrigens gar nicht so selten. In der englischen Wikipedia wird explizit zwischen dem "Game" und dem "Game system" unterschieden. Dungeons & Dragons ist das eigentliche Spiel, das System heißt "d20". Star Wars Roleplaying Game von Wizard of the Coast nutzt ebenfalls das System d20, hat aber vom Spielinhalt her mit D&D natürlich nichts zu tun.
  5. Das bestreitet ja alles keiner. Es ist ja nicht so, dass hier alles schön geredet und zum Ideal-Zustand erklärt wird. Ich hätte gerne ein Alba 3. Es ist ja kein Zufall, dass Alba 2 auf Ebay mittlerweile schon für über 100 € (!) weggeht; der Bedarf ist vorhanden. Was hier aber noch gar nicht zur Sprache kam: Es gibt ja alternative Vertriebswege. DDD haben Nikostria und zuletzt mehrere Ausgaben ihres Magazins vertrieben - nachdem der offizielle Gildenbrief schon längst weg war. Das DDD-Magazin gibt es und gelegentlich schreiben dort auch Autoren, die bereits auch offizielles Midgard-Material verfasst haben. Auch auf MOAM.de kann man seine Werke feil bieten und kaufen. Es ist nicht so, dass man auf Gedeih und Verderb einem einzigen Zulieferer ausgeliefert ist (kein Wortspiel beabsichtigt). In diesem Sinne Man sollte in der Tat... ...oder kaufen. Auch das, wo kein MIDGARD-Logo drauf klebt. Kauft Euch einfach mal Draugmond und/oder Für Nathir. Und dann kauft Euch Für Nathir auf dem nächsten Con am DDD-Stand auf Papier nochmal.
  6. Interessant zu sehen, wie sich die Erfahrungen offenbar gleichen. Auch bei Computerspielen war es so: 2012 war der große Crowdsourcing-Boom, einige schöne Projekte wurden finanziert. Aber peu à peu wurde der Ruf von Crowdfunding immer schlechter, weil immer mehr Projekte gar nichts oder nur Vorab-Versionen oder nicht das Angekündigte lieferten. Mittlerweile ist Crowdsourcing zwar nicht verschwunden, aber man hört nicht mehr viel davon. Mit Crowdsourcing setzt man sich ja als Entwickler die Pistole erst recht auf die Brust: Man hat zwar Geld, aber das ist ja nicht geschenkt, sondern vorab bezahlt. Man muss dann auch wirklich zeitig liefern. Das Finanzamt freut sich auch: Die Umsatzsteuer kommt schon, bevor das Produkt kommt.
  7. Na gut, manchmal würde man sich vielleicht etwas mehr Infos wünschen. Wobei man mit Ankündigungen natürlich wieder Erwartungen weckt - und Enttäuschung, wenn dann doch nichts kommt. Irgendwas ist immer.
  8. Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Ich weiß ja nicht, wie gut Uhrwerk im Monat zahlt, aber wenn ein Verlag bspw. sechs Festangestellte hat, die den Arbeitgeber jeweils 1.500 € im Monat kosten (was ja für den Arbeitnehmer wirklich keinen fürstlichen Nettolohn bedeutete), sind das insgesamt über 100.000 € im Jahr. Das wäre nun mal mit ein paar Alba- und Monster-Büchern alleine nicht zu finanzieren.
  9. OK, das mit dem "D&D 5 ist auf Deutsch noch nicht draußen" nehme ich zurück, da hab ich mich geirrt. Na gut, dann glaube ich das einfach mal, dass Rollenspiel auch in Deutschland hypet. Obwohl ich mir jetzt kein einstündiges MP3 anhören werde. Es bezweifelt doch niemand, dass man MIDGARD mit entsprechendem Einsatz (!) größer machen könnte. Auch M3 und M4 hätte man größer machen können (Klee/Pegasus?), hat man aber nicht. Das musst Du nicht gut finden. Es wäre aber schön, wenn Du Deine Meinung kundtun würdest, ohne als Sahneklecks andere Leute als "Fanboyz" und/oder Schönfärber zu bezeichnen. Ich wäre auch nicht sauer, wenn es mehr Midgard-Material gäbe und/oder wenn Midgard mehr Präsenz hätte - ich sehe das aber nicht als allgemeinen Fehlschlag. Zumal ich dabei bleibe: Um ein definitives Urteil zu fällen, habe ich zumindest viel zu wenige Informationen über die Kapazitäten, die a) vorhanden wären und b) ausgeschöpft werden sollen. Übrigens haben wir im Schwampf nicht gelästert. Wir haben eine Schattendiskussion geführt. Das macht der Schwampf nicht zum ersten Mal und auch nicht zum letzten. Auch das muss man nicht mögen, aber solange es sportlich bleibt, sehe ich da kein Problem. Im Schwampf wird nun mal anders geschrieben. Daher kommen dort oftmals andersartige Beiträge raus.
  10. Das macht mich jetzt aber neugierig: Dass das Rollenspiel, und dann auch noch D&D, in Deutschland (!) hypen soll, wundert mich. Rennen wirklich viele BBT-Fans in die Läden und kaufen sich Dungeons & Dragons? Ich mein: D&D 4 ist nie auf Deutsch erschienen und D&D 5 noch nicht. Kaufen die sich alle die englische D&D-Version?! Wie viele Midgard-Anfänger gab es wirklich durch M5 damals? Um mal frotzelig zu werden: Nur weil ein paar Blogger einmal über den Kodex rutschen, erwarte ich nicht, dass auf einmal alle VFSF-Maschinen hochgefahren werden. Zumal der Hauptaufwand bei Midgard wäre, das längst reichlich vorhandene Text-Material neu aufzubereiten. D. h. externe Dienstleistungen müssten eingekauft werden: neue Illus, neuer Drucksatz.
  11. Thema von Pascha wurde von dabba beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Im Prinzip das Buch-Midgard, sofern es jeweils bekannt und beschrieben ist. Der größte variable Punkt ist, wie so oft, die Magie, denn dort gibt es ja nun mal keine historischen Vorbilder und auch keine extrem genauen Angaben im Buch, d. h. man muss sich selbst etwas zusammenreimen: ziemlich magiearm, d. h. es gibt nicht in jedem Dorf einen Zauberkrämer, andererseits aber auch nicht nur in den kartografierten großen Städten. offene, aber friedlich untereianander konkurrierende Gilden und Institutionen, d. h. in Alba besteht eine lockere Spannung zwischen Kirgh und Magiergilde "Graue" Magie wird von den meisten Zauberunkundigen als Fähigkeit und Dienstleistung wahrgenommen Hexertum wird von Zauberkundigen inkl. Magiergilden i. A. geduldet und muss vor diesen nicht verschleiert werden. Ansonsten hat jedes menschlich intelligente Wesen - ob Dämon, Elementar oder Mittelweltler - seine Interessen, die es vertritt. Gut & Böse gibt es vordefiniert nicht. Die Dämonenfürsten wollen die Welt erobern - aber das wollen andere auch. Die meisten Menschen bleiben dabei beim Durchsetzen ihrer Interessen allerdings relativ sportlich. Schon um die Götter halbwegs milde zu stimmen, die ja offensichtlich wirklich existieren, im Gegensatz zu Göttern in anderen Welten.
  12. Ich bin immer vorsichtig mit solchen Urteilen als Außenstehender. Ich habe auch nicht die Einsicht, um beurteilen zu können, wie erfolgreich Splittermond wirtschaftlich ist. Der U. Verlag ist ja keine Gesellschaft und veröffentlicht seine Zahlen nicht. Am Output kann man das nur bedingt festmachen. Denn wie geschrieben: Es ist kein Problem, viel Material rauszuhauen. Man braucht dafür erst mal "nur" Kohle, die man auslegen kann. Denn wie Du selbst schreibst: Dafür kann ich mir ein paar freie Autoren kaufen und diese Material produzieren lassen. Ich mein: Vielleicht ist Patric G. bei Splittermond immer noch in der Phase der Marktpenetration und hat schon die erste Million seiner Erbtante verbrannt. /e: Noch einmal: Ich habe auch nicht den Eindruck, dass bei Midgard alles toll & perfekt ist. Ich finde nur, dass man bei den Blicken über den Gartenzaun vorsichtig sein muss, vor allem wenn man letztlich nicht mal weiß, wie es im Inneren des eigenen Hauses genau aussieht.
  13. HIER IST ER - ALLE ABSTIMMEN!
  14. Pathfinder und D&D 5 haben als große Amerikaner eine deutlich größere Basis. Mit denen kann man sich als deutsches Klein-System nicht messen. Die meisten Alt-Fans haben das Bestiarium halt schon. Ob die sich ein M5-Bestiarium kaufen würden, das faktisch inhaltsgleich wäre? Vielleicht. Es ist letztlich keine große Aufgabe, viele Bücher auf den Markt zu werfen und viel Reklame für selbige zu machen. Dafür braucht man keine besondere Genialität - sondern nur viel Kohle. Die ist offensichtlich vorhanden: Wer ein Grundregelwerk produzieren und dann kostenlos ins Netz stellen kann, der hat(te) wohl ordentlich Reserven über. Ich möchte hier nichts schön reden. Natürlich würde ich mich gerade als Fan auch freuen, wenn es drölfzig Midgard-Bücher und jeden Monat einen Gildenbrief gäbe. Ich sehe allerdings nicht, dass die von Dir genannten Systeme ein Vorbild für Midgard sein können. Dafür sind ihre Bedingungen mMn zu unterschiedlich. /e: Was man stattdessen machen sollte? Ich weiß es nicht. Um das beurteilen zu können, weiß ich zu wenig. Ich weiß nicht, was machbar ist und wofür Kapazitäten (finanziell und personell) vorhanden wären. Von außen ohne Einsicht kann ich keine Tipps geben. Da würde ich mir so ähnlich vorkommen, wie der Opa am Fußballplatz, der ständig pseudohilfreiche Anweisungen reinbrüllt: "Schieß doch!" - "Helfen!"
  15. Ich hab mir schon Midgard-PDFs drucken und binden lassen, z. B. das kleine Kompendium. Allerdings nicht von lulu.com, sondern vom netten Copy-Shop in Rheine - der mehr Kohle genommen und das PDF per USB-Stick vorbeigebracht haben wollte. Insofern: Im Prinzip würde es ja reichen, einen Deal mit einem Druck-Dienstleister (nein, ich schreib jetzt nicht "Internet-Ausdrucker") zu machen.
  16. Das Abenteuer erlaubt durchaus, dass man nicht permanent in Slamohrad bleibt, sondern evtl. die Stadt zeitweise verlassen (letztlich hält die Abenteurer da ja nichts fest - außer evtl. die Flüche, die man aber auch bannen [lassen] kann).
  17. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass man als Monster-Buch einfach das Buch der letzten Edition in einen neuen Umschlag stecken und nochmal verkaufen kann? Pathfinder, D&D und DSA sind als Maßstab eher gewagt und Splittermond ist neu, da gab es noch nichts (anders als bei Midgard und seinem M4-Bestiarium)
  18. Die Liste im M4-DFR war eher eine Auflistung von Zahlen als ein kleines Bestiarium. Und jetzt die ultimative Widerlage: Im Pfeil des Jägers nach M4 steht der Wolf mit Kehlbiss drin. Im Pfeil des Jägers nach M5 steht der Wolf ohne Kehlbiss drin. Jetzt sagste nix mehr! Wir kommen vom Thema ab.
  19. Nja, das sollte man nicht überbewerten. Die Zielgruppe der Bücher ist wohl eigentlich relativ klein. Die Situation ist ein wenig wie beim Meister der Sphären: Letztlich sind BEST und MDS Bücher, die vor allem für Fans und für Spielleiter interessant sind. Man braucht man die Bücher vor allem, wenn man als Spielleiter Tiere & Dämonen mit kanonischen Werten und Eigenschaften haben möchte. Theoretisch braucht man den MdS noch, um einen Beschwörer spielen zu können aber der ist wohl nichts für Gelegenheitsspieler. Wer hingegen nur ab und zu mal mitspielt, der braucht Kodex und Arkanum - aber kein Bestiarium. Na gut, die Spezialangriffe sind zu einem gewissen Teil jetzt schon weggefallen. Der Wolf steht ja schon im kleinen Bestiarium drin - ohne Kehlbiss. Auch sonst wurden von den nackten Zahlen die nichtmenschlichen Wesen nicht groß angepasst. Wolf & Tiger haben (im Gegensatz zu Menschen) die gleichen Werte wie früher. Womit sich aber auch ein Problem auftut: Wenn im M5-Bestiarium nur die Umgebungsresistenz gestrichen ist, lohnt es sich für Besitzer es M4-Bestiariums nicht.
  20. Thema von Merl wurde von dabba beantwortet in Midgard-Con Metadiskussionen
    Kleine Eingabe meinerseits: Ich als relativ unerfahrener Spielleiter hänge eigentlich relativ gerne spontan aus; ich verliere quasi freiwillig das SL-Mikado. Grund: So bekomme ich mehr Spielertypen und außerdem ist die Erwartungshaltung der Spieler niedriger.
  21. In der Pipeline von der CrowdSource ist noch etwas.
  22. Nja, die finstere Aura kann in bestimmten Kreisen durchaus unangenehm sein. (Wobei spätestens seit M5 99,99 % aller Bewohner Midgards keine Auren erkennen können).
  23. Schreib es an den Verlag, die korrigieren es vielleicht für die nächste Auflage.
  24. Ich finde die Original-Regel eigentlich nicht so kompliziert - bei einigen Zaubern wird man nicht ohne Spielleiter-Intiution auskommen. Umgebungsmagie ist sowieso immer so eine Sache. Das Thema Schwingenkeule und Heimstein hatten wir ja damals schon.
  25. Thema von Kio wurde von dabba beantwortet in Spielsituationen
    Einige Wesen (Einhörner, bestimmte Dämonenfürsten) können sogar explizit mit einem erhöhten Erfolgswert gegenzaubern. Man muss sich etwas hinein denken, dann kann es recht spaßig sein, dem Zauberer (Spieler oder NSpF) den schönen Zauber mit Krach-Bumm zu zerbrezeln. Wirklich oft gehts ja eh nicht - und wenn, dann sollte man (auch als Spieler) nicht lang grübeln, ob die Resistenzen wirklich höher sind als die Zaubern-Werte, sondern einfach geben. Einfach weil man es kann.

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