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Saidon

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Alle Inhalte von Saidon

  1. Saidon

    22. September

    Na sicher - dann wird er, wenn er mal groß ist, wenigstens Inquisitor und nicht Pädagoge... Liebe Grüße Saidon
  2. Da Scharfschießen nur aus dem Hinterhalt möglich ist, würde ich das analog zu Meucheln betrachten. Dafür gibt es laut DFR S.268 explizit keine KEP sondern höchstens AEP für das kampflose Überwinden eines Gegners, laut DFR. S.270 1 AEP je AP, den der Gegener besessen hat. Liebe Grüße Saidon
  3. Es wird nur leider nirgends angemerkt, ob man damit noch telefonieren kann ... Wer will denn das? Immerhin ist jetzt endlich klar, warum man vom langen Telefonieren ein heißes Ohr bekommt. Man hat das Induktionsfeld angelassen? Wie jetzt?! Das Teil hat keinen Flammenwerfer fürs Steakgrillen? ... und auch keinen integrierten Bolter, für den Fall dass man Anhängern des Chaos, Orks oder Genestealern begenen sollte. wahrscheinlich hat es nicht mal einen intgrierten Teilchenbeschleuniger... Strahlende Grüße Saidon
  4. Sehe ich genauso. Der Fall ist - wie Blaues Feuer in dem anderen Strang richtig anmerkt - nicht explizit geregelt. Man kann aber durchaus schlüssig herleiten, dass es so gemeint ist. In der Tabelle Zuschläge und Abzüge im Nahkampf auf S. 225 steht "Rechtshänder mit linker Hand -6". Da steht nicht: "mit anderer als der Waffenhand". Dass der Fall eines Linkshänders analog abgehandelt wird ist klar, demnach muss der Fall des Beidhänders ebenfalls analog abgehandelt werden. Darüber hinaus ist der Terminus "Waffenhand" bei Fangen erwähnt ("also die rechte bei Rechtshändern"). Dort deutet die Formulierung ebenfalls darauf hin, dass nur bei Rechts- und Linkshändern die Waffenhand eindeutig festgelegt ist. Mal ehrlich, würde man das einschränken, hätte Beidhändigkeit nur zu vernachlässigende Vorteile. Es kann nicht sein, dass die Beidhändigkeit nur dann Vorteile hat, wenn man bestimmte Fertigkeiten erlernt. Viele Grüße Harry Diese Ausführungen möchte ich mich uneingeschränkt anschließen. Liebe Grüße Saidon
  5. Ja, beim Judo war es genau so. Ein Mannschaftskollege (Rechtshänder) hat damals extra Würfe auf links trainiert, weil die Gegner damit nicht umgehen konnten. Der Begriff link bzw. linker Charakter hat seine Ursprünge auch darin. Historisch gibt man sich mit rechts zur Begrüßung die Hand, um zu zeigen, dass man keine Waffe in der Hand verborgen hat. Einen Linkshänder hält das aber nicht groß auf... (Cool für Assasinen ) Liebe Grüße Saidon
  6. Bei dem zweiten Punkt waren wir uns hier schon einig. Zum ersten Punkt ging um die Frage, ob man als Beidhänder auch ohne zusätzliche Übung mit beiden Händen etwas komplexes gleichermaßen gut beherrscht. Die Mehrzahl hier ist der Meinung man kann als Beidhänder automatisch auch mit links, was andere (in aller Regel) nur für die rechte Hand lernen. Ich bin der Meinung, um seine Beidhändigkeit auch im Kampf effektiv mit Waffen einsetzen zu können, muss man es zusätzlich üben. Damals im Sportunterricht hatte eine Klassenkameradin von mir keine Probleme, beim Badminton den Schläger spontan von der linken in die rechte Hand und umgekehrt zu wechseln. Die war wohl linkshändig geboren und auf rechts umerzogen, so dass sie mit rechts schrieb, das meiste übrige aber mit links machte. Ich kann mit auch vorstellen, dass komplexe Fingerfertigkeiten, wie z.B. Schlösser öffnen nicht mit beiden Händen gleich gut gehen. Beim Kämpfen sind aber eher die gesamten Bewegungsabläufe komplex, da kommt es nicht so sehr auf die Hände an. Im übrigen würde ich davon ausgehen, wenn spezielles Training für beide Hände nötig sein sollte, dass der beidhändige Abenteurer auch mit beiden Händen abwechselnd trainiert - dann ermüdet er nämlich nicht so schnell... Liebe Grüße Saidon
  7. Ja, das war ich, hier. War wie gesagt ein ziemlich spezieller Charakter, aber grundsätzlich sehe ich keine Probleme, auf geweihtem Boden so oft heiliger Zorn anzuwenden, wie nötig. Liebe Grüße Saidon
  8. Saidon

    20. September

    ... ja ich hab euch auch zum Fressen gern ... Liebe Grüße Saidon
  9. Ich habe die Winasin angeführt, die Jungs mit dem Besen. ich halte das nicht für neumodisch. Aber mit den Druiden oder Schamanen würde ich das nicht vergleichen wollen, die nehmen nur andere Werkzeuge um das selbe zu tun wie die Blechdosen. Es ist einfach Wurscht, ob mit Steinhammer oder Stahlaxt getötet wurde. Jedenfalls dem Toten ist es gleich. Die Druiden waren ein Beispiel für logisch nicht nachvollziehbare rituelle Beschränkungen im Allgemeinen, nicht für das konkrete Beispiel des Tragens oder Nichttragens von Rüstungen aus totem Tier. Liebe Grüße Saidon Die Druiden vertreten die Prinzipien des Lebens, der Natur (Werden und Vergehen) und nicht die der starren Ordnung. Insofern kann ich nachvollziehen, daß sie Regeln bezüglich der Metallmenge und -qualität haben, die sie tragen dürfen. Nun, ich behaupte nicht, dass es nicht stimmungsvoll sei, aber starre Regeln gegen starre Ordnung erscheint mir nach wie vor nicht logisch. Liebe Grüße Saidon
  10. Saidon

    20. September

    Wenn ich nicht prinzipiell immer gut gelaunt wäre, könnte ich glatt melancholisch werden... Liebe Grüße Saidon
  11. Wenn er jeder/jedem gleichzeitig in einer anderen Gestalt erscheinen wollte, ginge das auch nur per Illusion, was wieder die Frage nach seiner wahren Gestalt aufwürfe, falls die Illusion durchschaut würde. Also schließe ich mich Gindelmers Meinung an. Liebe Grüße Saidon
  12. Vermutlich hängt es von der Situation ab, wie sie sich bezeichnen. Generell würde ich auch sagen, dass sie sich primär als Tevarrer, Leonesser, etc. sehen. (Die Leute aus Corua bezeichne ich übrigens als Coruaner.) Aber gegenüber Schariden oder Valianern könnten sie sich auch als Lidralier bezeichnen, besonders wenn es mehrere aus verschiedenen Staaten sind. Vielleicht so ähnlich wie ein Düsseldorfer und ein Kölner, die sich gemeinsam gegenüber einem Bayern durchaus als Nordrhein-Westfalen bezeichnen würden und zusammen mit diesem gegenüber einem Holländer wiederum als Deutsche... Völkerverständigende Grüße Saidon
  13. Hallo Hiram, vor einiger Zeit habe ich mal einen Ordenskrieger des Jakchos gespielt. Der war zugegebenermaßen ziemlich speziell (Auf der Suche nach dem heiligen Gral, dem Kelch der das Blut des Jackchos enthält - ein sehr edler Rotwein - und der nie leer wird...), der hatte auch nur eine Stärke von 72, benutzte als Kultwaffe aber einen Stielhammer (ohne Spitze). Er musste dafür Heiliger Zorn von Anfang an beherrschen und konnte nur auf heiligem Boden seine Waffenfertigkeit verbessern, da sonst die AP nicht ausreichten. Im Allgemeinen hat er den Hammer hinter sich hergeschleift, weil tragen zu anstrengend gewesen wäre... Wie gesagt: sehr speziell - aber vielleicht eine Lösung. Liebe Grüße Saidon
  14. Schon diese Annahmen geht meines Erachtens von den falschen Voraussetzungen aus. Wieviele Mitglieder umfasst deiner Meinung nach die weltanschauliche Gruppe der Druiden? Das Volk der Twynneddin ist zahlenmäßig (natürlich nur zahlenmäßig ) nicht soooo stark. Und nur wenige von ihnen sind zum Druiden berufen. Da dürften bereits die Winasin in Rawindra weit zahlreicher sein. Dazu kommen diverse Charaktere, bei denen zumindest ich mir diese Einstellung gut vorstellen kann: Tiermeister, Heiler und Elfen zum Beispiel. Wenn du das weiter ausdikutieren möchtest, sollten wir aber wohl wirklich einen eigenen Strang aufmachen. Das fände ich sicher auch interessant. Bezogen auf das eigentliche Thema dieses Stranges verstehe ich dein Problem nicht. Ob eine Lederrüstung nun aus Pflanzen oder totem Tier ist, ist für das Spielgleichgewicht völlig ohne Belang und irdisch-historische Realismusargumente lassen sich auch nur begrenzt auf eine Fanasywelt wie Midgard übertragen. Daher sehe ich nach wie vor keine zwingenden Argumente gegen eine Pflanzen-Lederrüstung. Natürlich kann sich der Charakter auch einfach eine magische Textilrüstung besorgen, die wie Leder schützt - aber ist das dann besser? Liebe Grüße Saidon
  15. Cooler Trailer - wann kommt der Film? Zombige Grüße Saidon
  16. Korinthenkackermodus ein: Lederrüstungen bestehen niemals aus Pflanzen. Vermutlich muss es nicht einmal teurer sein, aber eventuell weniger stabil. Ja nee, ist klar... Mit Lederrüstung war das Regelkonrtukt gemeint, das 2 Punkte RK bei keiner nennenswerten Behinderung außer der Verhinderung waffenlosen Kampfes mit sich bringt - ich wollte es nur etwas weniger umständlich ausdrücken. Kein Problem, es sei denn Töten ist auch ein großes Tabu! Man trifft aber ständig auf Lebewesen, die man oft genug schädigen muss. Und ansonsten kann es schwierig sein, sich mit den Kampfsäuen unter den Gruppenmitgliedern zu arrangieren, eher unmöglich, weil man sich nämlich letzthin mit diesen gemein macht und diese beim Töten unterstützt oder nicht lange dazu gehören dürfte. Hier missinterpetierst du meine Intentionen. Mir geht es hier nicht um Rechtfertigungen oder Tabus bezüglich des Kämpfens und Tötens, sondern nur um die Frage des Umgangs mit den Überresten. Wenn der durchschnittliche Abenteurer von einem Rudel Banditen überfallen wird, hat er im Allgemeinen auch keine Skrupel diese zu töten - dennoch wird er sie hinterher weder verspeisen, noch sich aus ihren Häuten ein hübsches Hemd nähen. Ebenso kann ein Schamane ein Tier in Notwehr töten oder auch, um es zu essen - aber viele Schamanen versuchen hinterher, den Totemgeist der entsprechenden Tierart zu versöhnen, was vielleicht leichter fallen kann, wenn man den Kadaver rituell bestattet. Ich habe die Winasin angeführt, die Jungs mit dem Besen. ich halte das nicht für neumodisch. Aber mit den Druiden oder Schamanen würde ich das nicht vergleichen wollen, die nehmen nur andere Werkzeuge um das selbe zu tun wie die Blechdosen. Es ist einfach Wurscht, ob mit Steilhammer oder Stahlaxt getötet wurde. Jedenfalls dem Toten ist es gleich. Die Druiden waren ein Beispiel für logisch nicht nachvollziehbare rituelle Beschränkungen im Allgemeinen, nicht für das konkrete Beispiel des Tragens oderf Nichttragens von Rüstungen aus totem Tier. Liebe Grüße Saidon
  17. Um auch mal meinen Senf dazuzugeben: Ich sehe überhaupt kein Problem, Lederrüstungen aus pflanzlichem Material herzustellen, so wie es analog ja auch Kettenrüstungen aus tierischem Material gibt. Das wird dann wohl etwas teurer sein, als die Standardversion, aber ganz sicher nicht unerschwinglich. Und zum Sinn und Zweck solcher Rüstungen möchte ich noch anmerken, dass ich es sehr nachvollziehbar finde, wenn jemand, der aus religiösen, spirituellen oder ethischen Gründen oder einfach nur aus Mitleid kein Fleisch isst, sich auch nicht mit Leichenteilen behängen möchte. Wenn jemand diese Ideen neumodisch findet, soll er halt - komisch nur, dass niemand an den Druiden mit ihrem Bloß-kein-Metall-Gehabe etwas auszusetzen hat. Das ist ja wohl deutlich schwerer mit Logik zu rechtfertigen... Als Beispiel für einen vegetarischen Charakter aus dem Bereich der Fantasy möchte ich noch Darken Rahl aus dem Schwert der Wahrheit anführen. Der ist sogar definitiv frei von jeglichem Verdacht der Gutmenschelei. (@ Solvac: Du weißt schon, dass mit dem Begriff Gutmensch ursprünglich Gegner der Euthanasie verunglimpft wurden? - vielleicht solltest du den zukünftig nicht so leichtfertig verwenden...) Liebe Grüße Saidon
  18. Den Gedankengang verstehe ich nicht. Proftiert nicht primär der Spieler der starken Figur? Da würde ich dann auch am ehesten die Objektivität gefährdet sehen... Am ehesten klar. Aber die Kollegen auch, jedenfalls, wenn sich die Figuren nicht überschneiden (Beredsamkeit+12 war vergebliche Liebesmüh', wenn die ganze Zeit der Kollege mit +13 spricht...). Ok ist klar, aber warum ist jetzt der Spieler der starken Figur so objektiv, dass der Spielleiter das mit dem allein aushandeln soll? Oder meintest du, der Spielleiter hat genug Probleme, das dem einen Spieler auszureden, ohne dass auch noch die anderen Spieler diesen unterstützen... Liebe Grüße Saidon
  19. Den Gedankengang verstehe ich nicht. Proftiert nicht primär der Spieler der starken Figur? Da würde ich dann auch am ehesten die Objektivität gefährdet sehen... Liebe Grüße Saidon
  20. Ihr habt mich gerufen, Meister Potter? Es dauert durchschnittlich 20 Würfe bis zu einem Kritischen Fehler. Ansonsten schließe ich mich Eurer Auffassung an. Liebe Grüße Saidon
  21. @ Slüram: gern geschehen. @ Xan: Könnte ein Elfen-Spieler nicht einfach seinen EP-Anteil mit 0,9 mutiplizieren? Das ist meines Erachtens schwer durzusetzen, nur einen Spieler zu bevorzugen. Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung - außer dass ich Elfen schon mag, wenn sie gut (in jeder Hinsicht ) gespielt werden, aber ich die Vorteile auch für sehr heftig halte. Liebe Grüße Saidon
  22. Hallo Slüram, in den Gruppen, mit denen ich so spiele, gilt meistens: 5. mit allen Möglichkeiten des Regelwerks ohne irgendwelche Spielleiterauflagen oder Einschränkungen nach Zustimmung des SL und der sonstigen Gruppenmitglieder. Wobei eher ausgeglichene Klassen wie z.B. Hexenjäger bessere Chancen haben als z.B. Todeswirker - und Entgleisungen wie z.B. Schwarzalben als Spielerfiguren hatten noch nie eine Chance... Liebe Grüße Saidon
  23. Sollte es nicht eine Aktualisierung der Zweige des Covendo geben, da die zwölf Zweige der Magie den Spezialisierungen der Magier nach M3 entsprechen. Nach M4 spezialisieren sich Magier aber ja stattdessen auf eine von 7 Essentien oder einen der sieben Prozesse. Demnach müsste es dann 14 Zweige geben... Liebe Grüße Saidon
  24. Eleazar hat mich da auf eine Idee gebracht... Angelehnt an meine Vererbungsregeln für Charaktere, könnten Halbelfen ähnlich erwürfelt werden. Das heißt, für jede besondere Elfeneigenschaft (Resistenzboni, LP-Zuschlag, Nachtsicht, ...) wird gewürfelt und zu jeweils 50% erbt das Kind die Anlage des Vaters bzw. der Mutter. Bei einem Mischling aus einem reinen Elfen und einem reinen Menschen hätte der Halbelf also pro besonderer Eigenschaft eine 50%-Chance - aber das System deckt auch weitere Vermischungen und Kombinationen ab. Das System passt zwar nicht zu den dominanten und rezessiven Genen, aber was soll's. Dann könnten und sollten noch Eigenschaften zusammengefasst werden, die nur zusammen vererbt werden können - z.B. Langlebigkeit, Option auf Doppelklassencharakter und -10% EP. Was haltet ihr davon? Liebe Grüße Saidon
  25. Das ist sicher ein Kernproblem. Daher sollten die anderen Nachteile der Elfen (Max. Stärke, eingeschränkte Fähigkeitswahl, keine schwarze Magie) möglichst erhalten bleiben und die Vorteile entsprechend eingekürzt werden. Liebe Grüße Saidon
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