Zum Inhalt springen

Saidon

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1353
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Saidon

  1. Minarettverbot - wer hat's erfunden? Liebe Grüße Saidon
  2. Äh, nein? Wenn ich getrennt angreife, addiere ich natürlich beide Male den vollen Schadensbonus. Ich ziehe ja auch von beiden Angriffen die Rüstung ab. Sonst würde getrennte Angriffe ja niemand machen. Liebe Grüße Saidon Stimmt. Hatte ich falsch gelesen. Ok, kein Problem. Aber mit der ursprünglichen Frage sind wir immer noch nicht weiter. Mir erschient es unrealistisch, dass immer direkt beide Waffen zerstört oder auch nur fallen gelassen werden. Vielleicht könnte man eine Kompromisslösung finden, dass zufällig die eine, die andere oder beide Waffen betroffen sind? Mich wundert nur, dass die Regeln dazu anscheinend keine klare Aussage treffen. Ebenso wie übrigens auch zu kritischen Fehlern bei der aktiven Parade mit Fechten - aber das ist wohl ein eigenes Thema, auch wenn die tevarrische Version mit Rapier und Parierdolch gleichzeitig hier reinspielt... Liebe Grüße Saidon
  3. Äh, nein? Wenn ich getrennt angreife, addiere ich natürlich beide Male den vollen Schadensbonus. Ich ziehe ja auch von beiden Angriffen die Rüstung ab. Sonst würde getrennte Angriffe ja niemand machen. Liebe Grüße Saidon
  4. Ja, aber ich addiere nur einmal den Schadensbonus, ziehe nur einmal die Rüstung ab und bekomme für einen kritischen Erfolg wohl auch nur einen PP... Analogiebildung führt nicht immer zum Ziel... Liebe Grüße Saidon
  5. Na ja, zum Beispiel könnte gewürfelt werden, welche Waffe es trifft. Liebe Grüße Saidon
  6. Hallo Midgard, dieser wunderschöne Strang brachte mich auf die Frage, wie sich eigentlich kritische Fehler bei kombinierten Angriffen in beidhändigen Kampf auswirken. Lässt man bei einem entsprechenden Fehler direkt beide Waffen fallen? Und, noch schlimmer, kann man dann auch direkt beide Waffen mit einem Patzer zerstören? Ich hoffe, nicht - ich mag Kombinationsangriffe... Liebe Grüße Saidon
  7. Das ist natürlich wirklich eine schöne Idee. Streng nach Regeln können aber meines Wissens im Handgemenge generell keine gezielten Angriffe durchgeführt werden, oder? Liebe Grüße Saidon
  8. Laut Regelwerk kann man auch von außen nur mir Waffen, die länger sind als ein Dolch, in ein Handgemenge hineinschlagen. Das sind aber genau die Waffen, die man innerhalb eines Handgemenges nicht benutzen kann. Daher erscheint es mir logisch, das man aus einem Handgemenge heraus Außenstehende nicht angreifen kann. In deinem Beispiel würde ich den Parteien 1 und 2 vorschlagen, das Handgemenge einvernehmlich aufzulösen, gemeinsam mit Partei 3 aufzuräumen, und sich danach wieder der internen Differenzen anzunehmen... Liebe Grüße Saidon
  9. Bisher habe ich auch weder als Spieler noch als Spielleiter jemals mit dem sekundengenauen Ablauf gespielt. Daher auch die Frage, ob es Gelegenheiten gibt, wo man dass als Spielleiter zulassen muss. Wie es aussieht, werde ich wohl auch weiterhin gut ohne auskommen... Gemütliche 10-Sekündige Grüße Saidon
  10. Es ist glaub' "leicht". Wenn Du das mit all den Tricks verbinden kannst, und dann womöglich beidhändig damit kämpfst oder so, wozu sich dann noch die Mühe mit "echten" Samuraiwaffen wie der Katana machen? Na das halte ich jetzt nicht gerade für ein geeignetes Argument. - Aber hier im Strag geht es ja nur um die Frage, ob es vielleicht ein Errata ist. Dengg hat ja geschrieben, daß er die Popps gefragt hat - und wenn die Antwort auch kanthanisch mehrdeutig gewesen sein mag, so war sie jedenfalls nicht ein klares "ja, natürlich sollten die Schwerttechniken auch mit Wakizashi machbar sein". Wenn Du eine andere Art von Argument brauchst: das Kurzschwert ist regeltechnisch eine Stichwaffe (was das "echte" Wakizashi wohl sowieso nicht ist...), zumindest einige asiatische Kampftechniken (Aikido z.B.) sind aber schlagend, nicht stechend (beim Kung Fu wird wohl auch mit den Fingern gestochen?). Unter Schwerttanz steht, dass Kidoka einer weißen Schule Schwerttanz auf mindestens +14 beherrschen müssen, um Eingeweihten-Techniken lernen zu dürfen. Dafür müssen aber die zugehörigen Waffen mindestens auf +10 beherrscht werden. Und die Katana kann im Schwerttanz nur in Kombination mit dem Wakizashi verwendet werden. Daher gehört für mich das Wakizashi für eine weiße Schule, die Katana lehrt, auf jeden Fall dazu. Das Argument, diese Waffe wäre zu einfach zu lernen und außerdem eine Stichwaffe und kein echtes Schwert wird meines Erachtens durch die Tatsache entkräftet, dass der Tanto (Dolch) für weiße Schulen zugelassen ist... Liebe Grüße Saidon
  11. Erst mal dankeschön, Solwac und obw, für eure Antworten. Ich hatte es auch so verstanden, dass nur bei offensichtlich unrealistischen Ergebnissen der sekundengenaue Ablauf gewählt wird. Allerdings kann ich gerade an dem ersten Beispiel aus dem DFR nichts offensichtlich unrealistisches erkennen - da scheint doch eher dem Spieler das Ergebnis des normales Ablaufs nicht zu passen. Wenn das aber reicht, dann würde wohl zumindest jeder Zauberer, der einen Sekundenzauber plant, erst mal prophylaktisch den sekundengenauen Ablauf fordern. Und zusätzlich vielleicht auch jede Abenteuergruppe, die eben keine Kampftaktik beherrscht. Oder noch dreister: Erst mal auf Initiative würfeln, und wenn man unterlegen ist schreien: "UNGERECHT, das ist ja offensichtlich unrealistisch, wenn die sich jetzt alle komplett vor uns bewegen dürfen..." Eine klare Regelung wäre mir jedenfalls lieber - offensichtlich ist halt immer so eine Sache... Liebe Grüße Saidon
  12. Hallo Forum, in letzter Zeit stolpere ich hier im Forum immer öfter über den sekundengenauen Ablauf von Kampfrunden. Vor allem habe ich da zwei Fragen: 1. Gibt es einen Anspruch eines Spielers auf den sekundengenauen Ablauf, und wenn ja, was für Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? 2. Hat Kampftaktik beim sekundengenauen Ablauf noch irgendeine Auswirkung? Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen... Liebe Grüße Saidon
  13. Also spätestens ab der zweiten Runde fällt diese Verzögerungstaktik auf jeden Fall flach, da ein bereits in der Vorrunde Fliehender sich auf jeden Fall zuerst bewegt. Falls der Verfolger also schneller ist, befindet sich der Flüchtende, sobald er eingeholt wird, sich zu Beginn der folgenden Runde im Kontrollbereich. Generell empfinde ich aber die ursprüngliche Verzögerungstaktik bereits als extrem unlogisch und würde sie so niemals zulassen. Zu irgendwas muss Kampftaktik ja auch gut sein. Liebe Grüße Saidon
  14. Also spätestens ab der zweiten Runde fällt diese Verzögerungstaktik auf jeden Fall flach, da ein bereits in der Vorrunde Fliehender sich auf jeden Fall zuerst bewegt. Falls der Verfolger also schneller ist, befindet sich der Flüchtende, sobald er eingeholt wird, sich zu Beginn der folgenden Runde im Kontrollbereich. Generell empfinde ich aber die ursprüngliche Verzögerungstaktik bereits als extrem unlogisch und würde sie so niemals zulassen. Zu irgendwas muss Kampftaktik ja auch gut sein. Liebe Grüße Saidon
  15. ok, ich habe nie etwas gesagt und war nie da (Wo ist nur der Yedi-Smiley hin?) Liebe Grüße Saidon
  16. Hallo Einskaldir, da scheint dir ein Rechenfehler unterlaufen zu sein: 20 AP x Faktor 3 / 2 (wegen Zaubern) = 30 ZEP Die Halbierung ist in den 30 ZEP schon eingerechnet. Liebe Grüße Saidon
  17. Fürs Vorbeischleichen würde ich auch niemals so viele EP umgehen. Hier in diesem Strang geht es um das Ausschalten mittels Scharfschiessen. Und ich denke, das sollte bei einer Krake, einem Kammwal oder auch einer Riesenechse schwer fallen, das mit einem Schuss zu erledigen. Vielleicht mit einer Ballista. Mal ein anderes Beispiel: Die vier Abenteurer sollen die Bedrohung durch einen Orkstamm beseitigen. Statt dumpfer Gewalt greifen sie natürlich lieber zu subtileren Mitteln, wie z.B. deren Trinkwasser zu vergiften. Das Ergebnis sind 160 tote Orks, die (um es einfach zu machen) je 10 AP hatten. Da die Orks außerdem noch in 40-facher Übermacht waren ergäben sich 160 x 10 x 40 / 2 = 32000 AEP, also 8000 für jeden. Also mir gefällt das so nicht... Liebe Grüße Saidon
  18. Hallo Einskaldir, jetzt kann ich dir völlig zustimmen! Liebe Grüße Saidon
  19. Mit Verlaub, aber in der Scharfschiessen-Diskussion hatten wir gerade definitiv das Gegenteil. Ich habe das gelesen und widerspreche dieser Auslegung. Mir ist klar, dass die Sätze "Dieses Verfahren ändert jedoch lediglich etwas an der Summe der vergebenen Erfahrungspunkte. Die Bedingungen unter denen ein Abenteurer überhaupt Erfahrung erhält, sind die selben wie im Standardsystem." so verstanden werden können. Nichtsdestotrotz widerspreche ich dieser Auslegung. Das Standardsystem kennt bei der Standardvergabe die Punkte "Erfahrung im Kampf", "Erfahrung durch Zaubern", "Erfahrung durch allgemeine Fähgkeiten"," Erfahrung durch aktives Spiel", "Erfahrung für gutes Rollenspiel". Im Fortgeschrittenensystem wird jedoch nur nochmal "Erfahrungspunkte im Kampf", "Erfahrungspunkte durch Zaubern" und "Erfahrung für das Bestehen von Abenteuern" erwähnt. Der EP Faktor ist eigentlich nur für die ersten beiden Punkte wichtig, da sich da die Erfahrung direkt am Gegner orientiert. Die anderen oben aufgeführten Unterpunkte sind davon nicht betroffen. Durch efektive Spielzeit bleibt z.B. die EP-Vergabe gleich. Gleiches gilt für alle Punkte, die unter "Erfahrung für gutes Rollenspiel" fallen, wie gute Einfälle, Reisen durch unbekanntes Gelände etc." Und daran hat m.E. der Regelschreiber gedacht. Ich lehne mich einfach aus dem Fenster und behaupte, es war nicht seine Absicht 10500 fürs Vorbeischleichen an einer Täucherkrake zu vergeben, eben weil man das Risiko umgeht. Und ich lege noch einen drauf: Der Faktor wird schon deshalb nicht berechnet, weil er auch beim Standardsystem nicht genommen wird. Da würden nämlich pro AP 2 KEP fällig, weil im Standardsystem der Standardfaktor 2 gilt und nicht 1. Beim Überwinden gilt da aber auch der Faktor 1. Also ist das Überwinden völlig unabhängig von sämtlichen Faktoren zu sehen. Ich gebe zu, die o.g. Formulieren spricht zunächst dafür, glaube aber fest daran, dass das nicht für Überwinden gelten sollte. Auch wenn ich deinen Ansichten bezüglich der AEP-Vergabe für das kampflose Überwinden eines Gegners grundsätzlich zustimme - in diesem Strang geht es um das Ausschalten eines Gegners durch einen Zauber und da gelten andere Regeln. Liebe Grüße Saidon
  20. Nur mal angenommen, man bekäme wirklich KEP, da es als normaler Angriff zählte: Meines Erachtens wäre dann für die EP-Vergabe der Schadenswurf entscheidend. Wenn der Angriff z.B. 4 Punkte Schaden ergibt bei einem KEP-Faktor des Gegners von 3 ergäben sich dann 4 x 3 / 2 = 6 KEP. Mir ist jedenfalls keine Regel bekannt, die (analog zur Zauberei) im Kampf zusätzliche EP für das direkte Ausschalten eines Gegners generiert. Wie sieht es da eigentlich mit den Regeln für Übermacht aus, die ja auch zwingend zum Fortgeschrittenen System gehören? Gegnerische Angriffsmöglichkeiten 0 / Eigene Angriffsmöglichkeiten 1 = Faktor 0. Demnach gäbe es gar keine KEP... Liebe Grüße Saidon
  21. 80m sprintet ein durchschnittlicher Kämpfer mit Laufen +5 in einer Runde... Liebe Grüße Saidon
  22. Voraussetzung für einen tödlichen Scharfschuss ist Ahnungslosigkeit und damit einhergehend Wehrlosigkeit. Wie Gefährlich ist ein Gegner, der Ahnungslos ist? Macht es da tatsächlich einen Unterschied, ob der Gegner von Grad 5 oder Grad 15 ist? Im Gegensatz zum Meucheln gibt es beim Scharfschuss ja noch nicht mal Gradabhängige Abzüge. ...und wenn man das sorgfältige Zielen (+4) berücksichtigt, dann muss man mit der Summe aus der Waffenfertigkeit und Scharfschießen gerade mal auf 19 kommen um nur noch bei einer 1 daneben zu treffen. Das schafft der Schütze relativ schnell. Dazu braucht es nur etwa Grad 5 oder 6. Grundsätzlich stimme ich dir hier voll zu. Allerdings würde ich für einen tödlichen Treffer mindestens eine Summe von 30 sehen wollen - 10 x 10 cm würden mir nicht reichen. Aber auch das ist in Grad 7 oder 8 auch durchaus mit einer gewürfelten 2 schon machbar... Liebe Grüße Saidon
  23. Hallo Merl, bei der KEP- und ZEP-Vergabe wird im DFR jeweils ausdrücklich auf die Möglichkeiten des fortgeschrittenen Systems hingewiesen - bei der Vergabe von AEP für das kampflose Überwinden eines Gegners aber nicht. Ich glaube auch nicht, dass das ein Versehen ist, da AEP nie gefahrabhängig gegeben werden. Sonst böten sich ja auch mehr AEP für Balancieren in tödlicher Höhe an... In der 3. Auflage (oder war es die zweite?) waren die AEP für das kampflose Überwinden eines Gegners sogar noch ausdrücklich auf maximal 20 begrenzt. Das scheint in der 4. Auflage aber weggefallen zu sein. Liebe Grüße Saidon
×
×
  • Neu erstellen...