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Blaues Feuer

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  1. Wenn Du Dir den verlinkten Beitrag durchliest, wirst Du merken, daß es genau darum nicht geht. BF Doch, darum geht es, allerdings habe ich es zu krass formuliert. Weil ich auch eher auf Solwacs (von mir fett markierten) Satz reagiert habe. Aber es ging doch genau um das Lösen vom Vertrauten und da habe ich die klare Meinung zu, dass der Zauberer und der Vertraute den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Auch wenn dies bedeutet, dass der Abenteurer eine Weile pausieren muss, weil er beim altersschwachen Tier bleibt. Deshalb haben wir auch eine Hausregel eingeführt, weil sonst ein Erlernen dieses Zaubers irgendwie einen schalen Beigeschmack hätte (ständiger Wechsel von Vertrauten, oder eben nur für wenige Jahre anhaltender Zauber, bzw. Stopp des Abenteurerlebens...) LG Anjanka Wenn jemand ein Tier an sich bindet, dann sollte er oder sie sich darüber im klaren sein, daß das nicht nur angenehm ist. Wenn das bedeutet, eine zeitlang auszusetzen, weil man sich um seinen alterschwachen Tiergefährten kümmert bzw. sicherzustellen, daß dieses Tier sehr gut versorgt wird, dann finde ich das wesentlich besser, als eine Hausregel, die einen von dieser Pflicht entbindet. Meine Tiermeisterin hatte mal einen Leoparden (nicht von mir gewollt) als Tiergefährten. Weil die beiden (bzw. ich) gemerkt haben, daß sich so eine große Katze überhaupt nicht für ein Abenteuerleben eignet, hat sie sich aufgemacht, die Katze in ihre Heimat gebracht und dort die Verbindung gelöst. Das finde ich immer noch "tierlieber" als ein Tier auf Teufel komm raus, auf Abenteuer mitzunehmen.
  2. Wenn man seine Zeit mit einer Käufersuche und dem raushandeln eines höheren Preises verbringen möchte, kann man das als Abenteurer sicher versuchen. Aber das geht nicht mal eben so nebenbei.
  3. Wenn Du Dir den verlinkten Beitrag durchliest, wirst Du merken, daß es genau darum nicht geht. BF
  4. Wenn ein Dir naher Angehöriger stirbt, hörst Du dann auch auf Dein Leben zu leben? Versteht mich nicht falsch. Einen nahen Angehörigen oder ein geliebtes Tier zu verlieren ist schlimm. Aber der Tod (gerade durch Altersschwäche) gehört nur mal zum Leben dazu.
  5. Also wenn ich mit 10 meinen Vertrauten finde und dann bis 40 Jahre auf Abenteuer gehe, sind das z.B. 10 Ratten oder 3 Hunde. Fände ich schon ziemlich belastend, wenn man die sehr enge Bindung betrachtet. Bzw. die Abenteurerin kann irgendwann nicht mehr auf Abenteuer ziehen, da sie sich um den altersschwachen Vertrauten kümmern muss. Wie es bei jedem Haustier der Fall ist. Wer ein Tier an sich bindet übernimmt nur mal Verantwortung.
  6. Nein. Sie erreichen vermutlich ein sehr hohes Alter, da sie ja noch einen Menschen haben, der sie versorgt, wenn sie selbst nicht mehr für Futter und sichere Unterkunft sorgen können. Aber sie werden nicht so alt wie ihr menschlicher Partner. Allerdings steht im Regelwerk, daß ein natürlicher Tod am Ende der Lebensspanne oder durch Krankheit, keinen Schock verursacht sondern als Teil des Lebens akzeptiert wird. Blaues Feuer
  7. Ich sehe es wie Midgardholic - der Spruch ist sehr vielseitig einsetzbar und nicht nur Flair, daher würde ich ihn auch nicht für alle Tierarten auf einmal lernen lassen. Mir ist es schon passiert, daß meine Tiergefährtin (Straßenkatze) von sich aus mit mir reden wollte und mir wichtige Sachen erzählt hat.
  8. Thema von Rosendorn wurde von Blaues Feuer beantwortet in Testforum 1
    Ja, bin ich. Ausserdem hat es hier überhaupt nichts verloren gehabt.
  9. Thema von Rosendorn wurde von Blaues Feuer beantwortet in Testforum 1
    Danke BB fürs entfernen.
  10. Thema von Rosendorn wurde von Blaues Feuer beantwortet in Testforum 1
    @Curilias: Was zum ..... soll das?! Das ist ja widerlich.
  11. Thema von ganzbaf wurde von Blaues Feuer beantwortet in Stammtische
    Bin da.
  12. @sayah: mal ganz ehrlich, für welchen Abenteurer interessieren Massenschlachten und alltägliche Versorgung in unwegsamen Waldgebieten? Das jemand immer wieder magische Pfeile zur Verfügung hätte ich bedenklicher gefunden. Durch den nicht ganz kleinen ABW überlegt man sich das aber und verschiesst sie nicht mal eben so. @wolfheart: hübsches Artefakt, gute Geschichte und für mich auch ausgewogen genug. Wenn ich mal einen Bogenschützen in der Gruppe haben sollte, gibt es das bestimmt irgendwann als besondere Belohnung.
  13. Eben deswegen möchte ich es den, ich sage mal böse Schnüfflern, nicht leichter machen als nötig. Ich hab bisher sehr sorgfältig darauf geachtet, daß allenfalls im beruflichen Zusammenhang etwas ins Netz kommt. Würde hier mein Klarname in irgendeiner Liste auftauchen, selbst wenn sie nur angemeldet einsichtig wäre, dann würde ich mich entschieden dagegen wehren. Das hat nichts mit dem Rollenspiel oder Midgard zu tun. Ich würde und werde es bei jeglichen privaten Dingen so handhaben.
  14. Ich kenn das selbe Ergebnis von einer Untersuchung vor 15 oder 20 Jahren. So neu ist das wahrlich nicht.
  15. Hallo Chartsonic, willkommen im Forum. Das man keine beliebigen Avatare einstellen kann hat seinen Grund in leider zu schnell und ungewollt vorkommenden Urheberrechtesverletzungen und den dann drohenden kostenpflichtigen Abmahnungen. Das Profilbild ist ja in aller Regel ein Bild von sich selbst und kann zudem nur angemeldet eingesehen werden. Da kann nur schwer abgemahnt werden. Also: mal was, photographier etwas, erstell ein Bild und schick es an die im ersten Beitrag angegebene Adresse. Sobald Abd al Rahman dazu kommt, stellt er Deine(n) Avatar(e) dazu. Blaues Feuer
  16. Thema von Tomcat wurde von Blaues Feuer beantwortet in Midgard Cons
    Danke
  17. Thema von SMH wurde von Blaues Feuer beantwortet in Alba
    Weil ich Barden grundsätzlich erstmal für neugierig und wissbegierdig halte. Die eigenen Geheimnisse werden natürlich nicht aufgeschrieben, aber es ist doch aufschlussreich, wenn man lesen kann, was andere Leute so notieren.
  18. Thema von SMH wurde von Blaues Feuer beantwortet in Alba
    Ich habe den Vraidoskult in Alba als nicht so beeinflussend angesehen. Ich möchte auch nicht sagen, daß das Hochmittelalter schriftfern war. Die Herausbildung von Stadtschulen und ersten höheren Bildungseinrichtungen ist ja ein Merkmal des Hochmittelalters. Ich hatte mich für Alba ehr auf das ausgehende Frühmittelalter und den Beginn des Hochmittelalters bezogen. (Meine "Weisheit" stammt übrigens aus diesem recht lesenswerten Artikel: Wendehorst: Wer konnte im Mittelalter lesen und schreiben. In: Fried: Schulen und Studium im sozialen Wandel des hohen und späten Mittelalters. Siegmaringen, 1986. Seitenzahlen weiß ich leider nicht mehr.) Abgesehen davon wird Deine Einschätzung der weiter verbreiteten Schriftlichkeit wohl durch die Tatsache gestützt, daß es in Midgard allgemein sehr viel mehr Bücher zu geben scheint, als es in den entsprechenden irdischen Kulturen der Fall war und sie zudem vergleichsweise billig sind.
  19. Thema von SMH wurde von Blaues Feuer beantwortet in Alba
    Ich habe mir bei dieser Einschätzung auf das reale Mittelalter bezogen. Die Bedeutung der sakralen Texte sehe ich nicht viel stärker, da das heilige Buch Albas auf Altoqua geschrieben ist, was der albischen Bevölkerung so vertraut sein dürfte, wie in der realen Welt das Latein.
  20. Thema von SMH wurde von Blaues Feuer beantwortet in Alba
    Auf jeden Fall vorhanden sind diese Kenntnisse bei Priestern, magisch Ausgebildeten und Heilern (DFR S. 51). Ich würde sagen, auch unter Barden ist lesen und schreiben verbreitet. Zieht man den Beginn des europäischen Hochmittelalters als Vergleich heran, so dürften daneben nur sehr wenig Menschen Lesen und Schreiben können. Bis zum Mittelstand nur in absoluten Ausnahmefällen. Oberschicht und Adel etwas verbreiteter. Ausserdem ist lesen und schreiben etwas "weibisches" - ein Mann hat besseres zu tun, als in der Stube zu hocken. Daher dürfte die Schriftkultur unter adligen Frauen signifikant höher sein, als bei Männern. In der wohlhabenden Mittelschicht dürften vor allem die Fernhändler lesen und schreiben können, um mit entfernten Handelspartner zu korrespondieren. Daraus folgt für mich, es ist unüblich, Briefe zu schreiben. Ob Comentang auch geschrieben wird ist schwer zu sagen, ich würde da den Vergleich mit Pidgin ziehen und das hat meines Wissens nach keine Schriftform. Es dient der direkten Verständigung, vermutlich unterstützt durch Gesten und sehr kontextabhängig. Eine differenzierte schriftliche Kommunikation in Comentang, kann ich mir nicht vorstellen. Blaues Feuer
  21. In welchen Quellen tauchen Kebechetpriester auf? Ich kenne neben dem GB-Artikel nur Die Suche nach dem Regenstein. Blaues Feuer
  22. Vielleicht sind die Füchse in Midgard nicht so geschickte Jäger wie die in seiner Heimatwelt, vielleicht hat der Eastara-Hase sie einfach noch nicht gesehen und keinen Kontakt mit Ihnen gehabt. Nicht jeder Mentor weiß alles. Den Eastara-Hasen wegen dieses Irrtums abzuqualifizieren finde ich reichlich übertrieben.
  23. Genau aus diesem Grund bin ich der Meinung, daß die 10%-Hürde für Alle gilt, auch für Schamanen und Tiermeister, die sich ein Totemtier am Anfang wählen. Sonst kann in Zukunft jeder Charakter schamanistischen Glaubens, der den Zauber Tiergestalt lernen kann, bei der Erschaffung sagen: "Oh und für alle Fälle wähle ich mir schon mal Adler/Falke/giftige fliegende Schlange als Fylgie/Totem." Blaues Feuer
  24. Thema von Abzah wurde von Blaues Feuer beantwortet in Alba
    Hallo Abzah, weil Du so nach den Vorteilen fragst: Sei Dir darüber im klaren, daß alleine die spieltechnischen Möglichkeiten der Charakterklasse Ordenskrieger einen deutlichen Vorteil bieten. Du bist, von den Lernmöglichkeiten her, ein guter Kämpfer UND Du hast eine gar nicht so kleine Auswahl an Zaubern zur Verfügung. Du geniesst ausserdem in der Spielwelt höheres Ansehen als ein dahergelaufener Abenteurer und kannst, in angemessenem Rahmen, auf die Unterstützung einer mächtigen Organisation hoffen. Blaues Feuer
  25. Über die Enge der Verbindung und die "Qualität des Informationsaustausch" zwischen Tiermeister und Gefährten ist schon viel spekuliert worden. Ich bin der Meinung, auch ein Tiermeister muss seinen Gefährten per Abrichten diverse Dinge beibringen, sonst bräuchte er die Fertigkeit überhaupt nicht mehr lernen. Ein Hund hat die Möglichkeit zum Spurenlesen, aber das gezielte Einsetzen, wie es ein Mensch fordert muss per Abrichten trainiert werden.

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