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Gruppen, die gegeneinander arbeiten.
midgardholic antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Das ist durchaus eine Überlegung. -
Gruppen, die gegeneinander arbeiten.
midgardholic antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Wow, das nenn ich mal eine eindeutige Stellung nahme hier. Emotional hat sie mich erst mal dazu gereizt, die Spielweise meiner Gruppe zu verteidigen. Ich lass es aber. Ich versuchs mal im Stil von Rosendorn, dessen Antwort mir persönlich am Besten gefallen hat (das war mir Ruhm wert): 1. Sind es in der Gruppe 3-4 Spieler (von 8), die ihre eigenen Wege gehen, eine "Sondergruppe" bilden 2. So wie ich das sehe, geht 80% von einer Spielerin aus, die die anderen 2-3 mitzieht. 3. Diese Spielerin war auch die erste, die gespielt hat. Damals Situation: 1 SL, 1 Spielerin. Nach und nach kamen immer mehr Spieler hinzu. Inzwischen sind es fast zu viele. D.h. die persönliche Betreuung durch den SL ließ immer mehr nach. 4. Ich denke nicht, dass diese Spielerin irgendetwas persönlich meint. Da sich jetzt aber eine Spielfigur (nach dem ersten Spielabend) von unserer Gruppe trennt (ein Halblingsheiler: der einzige, der nicht aus unserer Sippe kommt), nimmt sie es anscheinend persönlich. 5. Ich schreibe NIEMANDEM seine Spielweise vor (hoffe ich), verlange aber von JEDEM, dass er bzw. seine Figur die Konsequenzen seiner Handlungen akzeptiert. 6. Die Spielerin überlegt sich nun, die Gruppe zu verlassen. Ich hatte beim Lesen eurer Einträge das Gefühl, dass ihr denkt, wir schießen von Anfang an jeder gegen alle anderen. DAS STIMMT SO NICHT. Zwei "feindliche" Gruppen haben sich bisher immer erst langsam herausgeschält UND SIND GUT AUSGESPIELT WORDEN. Erst jetzt (nach etwa 2 Jahren realer Spielzeit) läuft es Gefahr, persönlich zu werden. Ups, jetzt hab ich doch die Spielweise meiner Gruppe verteidigt... -
Wartungsarbeiten am 24.2.2009, 21:00
midgardholic antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
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Gruppen, die gegeneinander arbeiten.
midgardholic antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Stimmt schon alles. Du gehst aber davon aus, dass sich eine Gruppe trennt, wenn ein Psychopath erkannt wird. Läuft bei uns wohl eher so, dass die Psychopathen den (einen) Normalo erkannt haben... Wenn Du wissen willst, wie das ablaufen kann, lies hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=3486&page=16 Die Gruppe hat ihr erstes Abenteuer hinter sich, zwei neue Kameraden sind eingestiegen (Istan Bul und Siegfried Schlaänd). Als Vorbemerkung findest Du überall, dass die Gruppe eine Notgemeinschaft ist. Heute würde ich sagen: sie wollten die Not, die ihre Gemeinschaft geschaffen hat. Oder einfach bei mir melden und ich schalte Dich für Donnerstaggard (Foren für Rollenspielgruppen) frei, dann kannst Du die ganze Kampagne nachlesen. -
Stimmt alles. Und unsere Ormutspriesterin hat entschieden... Ich hätte oben besser schreiben sollen: Ein OrmutspriesterIn sollte sich gut Überlegen, ob er/sie einen Fluch des eigenen Gottes aufheben will. Das Können bzw. was zu tun wäre war noch gar nicht Thema.
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Gruppen, die gegeneinander arbeiten.
midgardholic antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Naja, nicht gleich der zweite Tag. Die Chars erreichen schon Gr 6-7. Bis dahin haben sich dann bisher auf verschiedenen Seiten viele Kleinigkeiten angehäuft, die eine Konfrontation ganz langsam immer zwingender machen. (Letzter Auslöser: [spoiler=Sandobars 6.Reise]Soll Ormuts Fluch auf dem Geisterschiff bestehen bleiben? Ich persönlich träume von einer Gruppe, in der man sich ab und an gegenseitig auf den Senkel geht, sich aber nicht gleich umbringt und dann doch durch äußere Gefahr wieder zusammengeschweißt wird. Erain hat sich wegen dem Ehrenkodex und den meist unblutigen Kämpfen dafür angeboten. Und in der neuen Gruppe werden (demnächst wirklich) alle aus EINER Sippe kommen. Aber auch jetzt werde ich den Teufel tun, meinen Spielern einen "Harmoniezwang" aufzuerlegen. Jedoch verlange ich von jedem (und diesen Streit gibt es gerade real in Donnerstaggard), dass er mit den Konsequenzen lebt. Ich sehe das auch für mich als SL als Herausforderung, der Gruppe ein gemeinsames Abenteuer zu bieten, das sie verbinden kann. Ich kenne das eher so, dass Neulinge sonst eher zum Power-gamen neigen. So gesehen, ist meine Gruppe eine außergewöhnliche. Und eine klasse Abwechslung. Und vielleicht entdecken auch sie eines Tages, dass es noch ein Leben jenseits von Grad 7 gibt. -
Gruppen, die gegeneinander arbeiten.
midgardholic antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Als einer der SL der angesprochenen Gruppe: Selbst kannte ich Rollenspiel nicht in der Art, bevor wir die neue Gruppe gestartet haben. Alles Neulinge. Es ergaben sich für mich auch viele neue frische Sichtweisen. Mir scheint es einfach im Charakter einiger meiner Spieler angelegt zu sein, beim Rollenspiel auch beim Mitspieler gerne "anzuecken". Wir haben inzwischen einige Runden durch (wenn sie nicht vom SL umgebracht werden, machen sies selbst...lol) und es hat sich langsam gesteigert. Es gab einen Abend, da saßen sich im realen Raum zwei Gruppen gegenüber, haben sich gemustert mit einer Miene, die sagt: "Mach nen Fehler, bitte, mach nen Fehler" und ich dachte mir als SL "Wenn ich jetzt Husten muss, sagt jemand, dass er sein Schwert zieht...und dann gehts los". Wir versuchen wirklich immer wieder, eine Gruppe zu haben, die zusammenarbeitet, klappt aber irgendwie nie wirklich. Nachdem ich jetzt eben Ganzbafs Eintrag gelesen habe: Ja, das Gegeneinander kommt auch bei uns aus der Charaktertreue. Soweit ich das als SL beurteilen kann zumindest. Ich muss allerdings noch anmerken, wir sind SL und acht Spieler. Da bilden sich gerne mal Untergruppen. -
Sorry, dann muss man sich wohl doch erstmal bei mir anmelden. Der link führt in das Forum für Rollenspielgruppen. Aber ich schalte gerne jeden frei, ders nachlesen will.
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Unsere neue Gruppe kommt (bis auf einen) aus der gleichen Sippe. Da muss man sich nicht unbedingt mögen, aber Blut ist dicker als Wasser... Eben habe ich erfahren, dass der Spieler des Halblings meint, ein Halbling habe auch seinen Stolz und wie mit ihm umgesprungen worden sei, ließe ihm keine Wahl als die Gruppe zu verlassen und eine neue Figur auszuwürfeln...
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Das Geisterschiff Die Situation auf dem Geisterschiff wurde von Ormut erschaffen. Meine Gruppe fand es zwar heraus (nachdem der Magier zuvor bei Hören der Geister vom Kapitän angelogen wurde) und unsere Ormutspriesterin wollte nichts mehr ändern (gerechte Strafe). Aber selbst, wenn die Gruppe den Hintergrund nicht erfährt, sollte ein Anhänger des Ormuts den Fluch NICHT aufheben können. Bei einer Anrufung Ormuts kann DIESER sich ja überlegen, ob die Leute jetzt oft genug (brutal) gestorben sind (bei mit hatte der Kapitän alle Tode durch Nageln des Kopfes an den Mast in Erinnerung).
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Meinen Spieler (in einer meiner Gruppen) gefällt es, gegensätzliche Charaktere in einer Gruppe zu haben. Da ist schon mal ein schwarzer Hexer mit einer Ormutspriesterin unterwegs. Wie ihr sicher schon erraten habt, kommt es immer wieder mal zu einem tötlichen Showdown... wie vorgestern. Jetzt ist die ganze Gruppe tot. Demnächst komplett nachzulesen unter: http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=256
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Story-injection scheint mir ein Werkzeug zu sein für einen SL, der seine Story genau so durchziehen will, wie er sie vorbereitet hat. Free-form und open style scheinen für mich darauf hinzudeuten, dass der SL keine Story vorbereitet hat bzw. die Spieler ihre eigene Story kreiren. Als SL habe ich mich immer mehr vom ersten Modell gelöst ohne je das zweite Modell erreicht zu haben. Bis auf einige Abende, an denen die Spieler etwas in die eigene Hand nahmen, weil sie etwas als noch nicht beendet betrachteten oder dem Wahrheitsgehalt einer Sage auf den Grund gehen wollten (der Drache unter Runsgard war das...). Ich saß aber noch nie da, hatte nichts vorbereitet und nur abgewartet, was die Spieler so machen. Ich leite momentan (auch) eine Anfängergruppe und merke wieder, dass sie anfangs extrem viel Anleitung wollten/brauchten und jetzt nach und nach immer freier und unberechenbarer werden (zumindest einige von ihnen). So ist es auch nötig, von diesem ersten Modell immer mehr Abstand zu nehmen. Im Allgemeinen besteht meine Vorbereitung aus einem Grundproblem, das gelöst werden soll (evtl mit Nebenproblemen), Akteuren, die bestimmte Ziele haben und den Schauplätzen, an denen alles spielt. Was dann passiert, hängt in erster Linie von den Spielern ab. Ich bereite noch 2-3 mögliche Handlungslinien vor, wäge Wahrscheinlichkeiten ab und denke über die möglichen Reaktionen der NSC´s nach, aber nicht selten finden die Abenteurer genau den Weg, an den ich nicht gedacht habe. Dieses "Game-injection"/ich führe meine Spieler eng am Plot-Modell und Free-form/open-style-Modell sind für mich zwei Seiten der gleichen Medaille. Sie sind wie These und Antithese. Sie sind dazu da, dass jeder von uns seine eigene Synthese findet. Das funktioniert mal besser und mal schlechter... So sehe ich im übrigen auch dieses ganze ARS gegen SchErz "Problem".
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Macht über die belebte Natur - wirkt es bei Werwesen?
midgardholic antwortete auf Nullaqua's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich persönlich würde das folgenderweise abhandeln: Macht über magische Wesen wirkt immer. Macht über Menschen nur in Menschengestalt. Macht über belebte Natur nur in Tiergestalt. @ obw (nächster Beitrag): danke, bin in M4 noch nicht so regelfest.- 19 Antworten
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- lykanthropie
- macht über die belebte natur
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Wenn ich das recht verstehe, steht ARS gegen SchErz in der ARS-Diskussion, bzw. bei den ARS-Leuten. Man könnte sich abgrenzen, indem man BEIDES hineinnimmt und somit klar macht, dass jeweils von BEIDEM Anteile einfließen: AbenteuerErzählWürfelSpiel (AEWS) vielleicht? ARS und SchErz sind wie These und Antithese. Sie sind dazu da, dass jeder von uns seine eigene Synthese findet. Das funktioniert mal besser und mal schlechter... Ich sehe wenig Sinn darin, um jeden Preis einen bereits besetzten Begriff zu umgehen. Die erfolgreichsten Beispiele der letzten Zeit scheinen mir alle alte Begriffe neu zu besetzen: Schwulenbewegung, T-Shirt: "Ich bin eine Zicke", Krüppelbewegung (kenn wahrscheinlich nur ich als Sonderpäd), der Begriff "Nigger", der von Schwarzen verwendet wird...
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Jedes System ist ungerecht, ansonsten: So isses. Die haben wir doch schon. Es geht doch drum, dass sie geändert werden sollen. Oder hab ich da was falsch verstanden? Das Problem, das ich sehe, ist halt, wie oben bereits gesagt: jedes System ist ungerecht.
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Waren neulich im Wald auf einer Elfenparty. Viel Bier, Cocktails, Schnäpse und Kekse, Rauchkraut etc. So ne Art Fruchtbarkeitsfest. Und weil Elfen sonst so reserviert sind, brauchen die jede Menge von dem Zeug! Auch wir konnten nicht so einfach aufhören (war Magie im Spiel). Als Machmud (Er) nach einigen Cocktails und Keksen so richtig scharf wurde und ihn die Elfenmaiden anturnten, versuchte er sich an Sandobar ein Beispiel zu nehmen und mal eine Elfin zu verführen (natürlich nich gelernt, also +3). Er geht also zu so einer Horde Elfinnen, die rumtanzen und (Würfel: klickerklicker: 2) so betrunken und high wie er war erstieg er einen neuen Gipfel der Eloquenz mit den Worten: "Ey, Alte....Ficken?!?" Mann, hab ich geschaut, als gleich n hübsches Elfenmädel mit mir hinter die Hütte verschwunden ist...! Ach ja. Machmud hats ja GAR NICHT mit Ormut (die Unterdrücker des meketischen Volkes), wachte aber am nächsten Morgen neben der Ormutspriesterin der Gruppe auf... . Wir sind beide stillschweigend der Meinung, es ist NIE was passiert. Der Tag existiert einfach nicht. Nein!
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Wieviel Kampf braucht ein Abenteuer
midgardholic antwortete auf Einskaldir's Thema in Spielsituationen
Meine Gruppen suchen den Kampf geradezu. Ich auch. Ich liebe halt Hack´n`Slay äh Draufhaun ohne nachzudenken. Nichts gegen Rätsel und ein bisschen Hirnarbeit, wenn man aber nach 3 Stunden Realzeit immer noch nicht dahinter gekommen ist, macht sich Frust breit und dann brauch ich ganz DRINGEND noch was zum Schnetzeln. -
Wir halten uns in der Regel so 2-3 Abenteuer in einem Kulturkreis auf und machen dann weiter. Meistens weil der Boden zu heiß wird... Leider hassen ALLE meine Spieler KanTaiPan, ich liebe es. Eher selten sind Ikanga, Buluga, Medjis und Urruti.
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[firefly/Der Aufbruch der SERENITY] Allgemein
midgardholic antwortete auf Slüram's Thema in Andere Welten
jou, der Weltraumwestern is kULT. Gibt sogar schon Larp zu. -
Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
midgardholic antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Ich empfinde dieses Ars-Manifest als Aneinanderreihung von Banalitäten. Oder einfach: ja, so isses. Meistens jedenfalls. Oder: das ist in meinen Augen der Mainstream des Rollenspiels. (Nein, ich kann das NICHT belegen) Nur: SpL gegen Spieler sollte nicht bedeuten, dass der SpL unbedingt gewinnen will. Die Abenteuer (re-)agieren und die Umwelt (re-)agiert. Alles weitere zeigen die Würfel. Wenn die Gruppe mehr Spass daran hat, sich gegenseitig zu zerfleischen anstatt das Abenteuer zu lösen, dann ist es eben so. Psychopaten als SpF sind wohl eher die Ausnahme, sind aber natürlich auch möglich.- 158 Antworten
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- ars
- rollenspieltheorie
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(und 1 weiterer)
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habs ausgebessert, Jürgen. Ich möchte nochmal klar stellen: Ich bin kein Anhänger von Beleidigungen (Dein erstes Beispiel "Kritik am Zauber"), aber ich habe Angst, dass klare Worte (Dein zweites Beispiel "Kritik am Zauber")bzw. provozierende Tonfälle (wenn Dein zweites Beispiel noch mit ironischem Tonfall versehen wäre) als Beleidigungen aufgefasst und damit "wegmoderiert" werden.
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*unterschreib*. Wir sind also DOCH alle einer Meinung und haben uns lieb. (Ernst gemeint mit einem ;-))
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Wunderbar. Gut! Auch wenn ich mir grob vorstellen kann, was Du meinen könntest, verstehe ich das jetzt wohl nicht ganz. Dass man sich die Frage stellen sollte, ob jemand einfach eine sehr derbe Ausdrucksweise hat, diese aber (leider) von Anderen als beleidigend empfunden wird. Vier Beispiele: Ey, Mann, Du bist ja n krass konkreter Mutterficker! Klasse, Du hast ja echt Eier in der Hose! Das hast Du echt gut gemacht! Ihr Verhalten war excellent! meinen alle das selbe (gleiche?). Nur, gegen manche Töne ist man eben allergischer. Es ist aber nur ein Ton(fall), keine Beleidigung.
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Das sollte dich ermutigen, weil sie sich der Diskussion stellen (und damit Offenheit zeigen und Transparenz fördern). Auf der einen Seite: ja, ich bin ermutigt. Wenn ich Folgestränge wie "Wie diskutiere ich richtig" sehe und die Versuche, persönliche Angriffe zu unterbinden. Und. Nein, ich bin verängstigt.Unsere Nettikette und politische Korrektheit kann auch leicht dazu führen, dass letzten Endes alle "einer Meinung sind" (bösartiger Ausdruck: gleichgeschaltet). Um genau das zu unterbinden BRAUCHEN wir Provokateure wie ........... und ............. (ich hab da zwei spezielle Kameraden im Sinn...) und ich würde ihre derben bis provozierenden Beiträge vermissen. Würden sie nicht mehr im Forum sein, würde ich Provokateur werden, einfach damit in einer Welt voller politischer Korrektheit wenigstens noch EINE Fläche da ist, an der man sich reiben kann. In diesem Sinne (auch wenn das im Augenblick unpopulärer ist als je zuvor) bin ich Fan der katholischen Kirche. Ich begrüße alle Versuche, mehr Offenheit/Transparenz in die Diskussion bzw. Moderation zu bekommen, habe aber auch Angst vor einer gewissen wechgespülten Gleichschaltung der Meinungen. Nach dem Motto: Wir ham uns ja alle lieb, *kurze Kritik*, sind aber einer Meinung. Und DEIN (haste Recht, Jürgen Buschmeier) Gegenüber hat nicht verstanden, was Du wolltest, weil es nur "wir haben uns lieb" und "sind einer Meinung" verstanden hat. Ich mag klare und eindeutige Worte. Mir scheint jedoch, dass selbst diese manchmal unerwünscht sind.