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Etwas

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  1. Was habe ich whrgenommen. Nun ja ich bin gerade ienmal seit 2 1/2 jahren dabei und villeicht gerade deswegen muss ich sagen, dass mich die sehr offene Comunity am meisten fasziniert hat und die Tatsache, dass man hier nicht vergessen wird oder als einer von vielen abgetan wird. Somit ist es eigentlich egal welchen Strang ich hier nene, denn man wurde überall immer gleichberechtigt behandelt und als Diskussionspartner ernst genommen da (fast) niemand die Nase zu hoch hält. Gegenteiliges habe ich schon in vielen Comunities erlebt un d habe mich deshalb schnell wieder ausgegliedert, aber hier fühle ich mich wohl und kann deshalb nur sagen: Danke Forum.
  2. Ich persöhnlich habe als SL Umkreiszauber immer als Kugel mit dem angebebenene Radius behandelt. Da mir das die einzig logische Antwort auf diese Frage zu sein schien.
  3. Weil die 100 gerne falsch ausgespielt wird. Das kommt doch auf den SL an. Wenn der auf sowas achtet möchte ich auch keine weibliche Figur mit AU 90+ spielen. Könnte dezent stressig werden.
  4. Mir sind Hintergründe schon immer besonders wichtig. Sie dienen als Inspiration und eine Figur oder ein Gegenstand der nichts zu erzählen hat ist langweilig.Wenn m,an einen NSC aus der Datenbank nimmt muss man ihn ja nicht 1:1 übernehmen. Man kann seine Geschicht und Werte ja auch dezent an die Bedürfnisse anpassen. Oder sich durch schön geschriebene Geschichten zu eigenen Abenteuern oder Figuren inspierieren lassen (Böse Zunegen sagen dazu klauen oder kopieren). Im großen und Ganzen waren mi alle Datenbanken ( nicht nur die NSC Datenbank) schon von Nutzen und ich werde mich ihrer weiter bedienen. Es besteht ja kein Nutzungszwang. Wem sie nicht helfen der kann es ja lassen, aber aus diesem Thread geht hervor, dass die Datenbanken vielen Forumsnutzern auf die ein oder andere Art bereits behilflich waren und wenn mit etwas auch nutr einem Menschen geholfen ist war es bereits nüttzlich dementsprechend würde ich auch sagen wenn ich sie selbst nicht nutzen würde, ist die Datenbank auf jeden Fall ein sinnvoller bestandteil des Forums.
  5. Ich weis nich ob das Schon als spoilern durchgeht, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht Der Weiße Wurm [spoiler=abenteuerspezifisches] Die Gruppe kam der Lady so langsam auf die Schliche als der sonst so stille Waldläufer mit äußerst nachdenklicher Mine meinte: Ich glaube bei der Lady ist der Wurm drin. Da alle den Titel des Abenteuers kannten mussten alle herzhaft lachen.
  6. Etwas

    Umfrage: Lieblingsclan

    Die Beorn sind doch nicht langweilig Ian und Angus stehen sich ja wohl in nichts nach. Der Streich von eorcan und Angus mit dem sie die Tilions im ehemaligen Rathgar-Land angesiedelt haben kann ja wohl nicht sauber genannt werden. Diese Meinung entsteht doch nur durch die Beorn Propaganda, sie haben halt mehr Einfluss auf die Meinung und das Gesammtbild Alba im Auge Aussenstehender, da sie die Krone haben. So mir ist es prinzipiell egal welchen Clan eine Figur hat, da man mit jedem Clan wundervoll spielen und in Intriegen und Fehden verwickeln kann.
  7. Etwas

    Frankfurt

    Oh ich hab gar nicht mit gekrigt, dass es den Stammtisch wieder gibt... Schön Da ich am Freitag letzter Woche meine Schulzeit nun hinter mich gebracht habe werde ich vielleicht auch mal wieder vorbei schauen. Edit. Oh habe wohl übereilt geschrieben, hier gehts um ne ganz andere Ecke... naja Schade bis Frankfurt komm ich wohl nicht...
  8. Es ist nirgends explezit erwähnt, das der Zauber auf bewegte Ziele anders wirkt. Nach Reglmechanismus würde ich sagen, nein. Korigiert mich wenn ich falsch liege.
  9. Nun ja, da es beim regeltechnischen Festhalten zwischen Menschenähnlichen (Gnome mit eingeschlossen) um vollständiges Verhindern irgendwelcher Aktivitäten beim Festgehaltenen geht kann ich logisch wie regeltechnisch alle Fragen nur mit dem kategorischen Nein beantworten. Ich gehe mal auf die vorgestellten Einzellfälle ein. Würgen: Gezielter Angriff gegen Hals mit bloßer Hand, ab da wie Peitsche oder Garotte oder... Dolch an die Kehle: Geziehlter Angriff mit Dolch gegen Kehle, ab da "In Schach halten mit gezogener Waffe" Gnom der sich an nem Gegner Festhält um ihn anzugreifen: Naja so sieht auf meinem Midgrad ein Gnom in einem Handgemenge aus, keine Extraregelung notwendig. In allen Fällen bleibt dem "Festgehaltenen" noch Reaktionsspielraum was ja auch logisch ist, da die Hand oder Hände mit der der Angriff durchgeführt wird nicht mehr genutzt werden können um den Gegner unter Kontrolle halten zu können. Jemanden in ein Handgeme zu ziehen bedeutet ja bereits ihn auf nahe Distanz heranzuzehren und auch dort zu halten, deshalb ist das Lösen aus einem Handgemenge schlieslich auch eine Extraaktion.
  10. Es ging mir dabei eher darum ob eine Tür, da man ja Objekte bis 500kg Bewegen kann (ich rechne jetzt ma nicht vor wie viel Energie nötig wäre 500kg 15m weit zu schiesen) mit dem Zauber aus den Angeln gerissen werden kann. Ich bin mir nicht ganz sicher ob der Zauber dann "versucht" das ganze Gebäude zu schleudern, wozu er nicht genug Kraft hat oder die kleine Verbindung über die Angeln einfach Ignoriert. Das war in meinen Augen eigentlich eine recht nahe liegende Anwendung eines solchen Zaubers.
  11. Hallo Frage1: Wenn ein Mensch/Tier/Was auch immer am Boden liegt und man wendet Sturmhand von oben auf ihn an, wie würdet ihr das Handhaben? 1. Gar kein Schaden 2. Schaden wie bei Aufkommen auf den Boden, da ja gegen den Boden geworfen wird. 3. Schaden wie gegen die Wand geschleudert, da das Opfer ja schwerelos gemacht und dann gegen den Boden geschleudert wird. Da der Impuls ja nur in dem kurzen Moment der Berührung voll übertragen wird und bei der normalen Anwendung ab diesem Punk bei einer normalen Anwendung der waagerechte Wurf gilt halte ich Version 3 für am Wahrscheinlichsten. Frage2: Könnte man Sturmhand nutzen um beispielsweise eine Tür einzubrechen, da ja explezit die Anwendung auf Gegenstände erlaubt ist.
  12. Etwas

    Beziehungen der Clans

    Nicht ganz korrekt, kann zwar die Seite grad nich nennen, aber im QB wird erwähnt, das durch Turon und Tillion die Rathgar durch zwei Seiten bedroht werden. Gegen Bedrohunge von Ausen stehen natürlich sogar die drei geschlosen da.
  13. Spieler: Ich mach auch mal was nützlic ich geh mal zu dem Tisch da die Leute ein wenig befragen... SL: Wie war noch mal deine PA? Spieler: Sche*** ich bring Bier mit
  14. Erster Char, Magier! Warum? Ich bin Immer Magier! Wer hat mir geholfen? Keiner Für mich war klar, noch bevor ich das Regelwerk in der Hand hatte: Magier! Heute bin ich etwas vielseitiger, wie ist es dem Magier ergangen, naja er ist in einem Scharidischen Kerker versauert.
  15. Aus genau diesem Grund nutze ich nicht das Standard-System zur EP-Vergabe. Durch Abschätzen und verteilen auf Ideenbasis bekommen auch Zauberer ihre ZEP anhand des Nützlichkeitsgrades ihrer Aktion. Dabei handele ich grundlegend nach den Prinzipien: -Gute Idee gute Punkte (für Einfall und Umsetzung. -Das Umgehen eines Kampfes bringt bei mir meistens mehr Punkte als der Kampf (Da schätz ich auch ab) -Im Kampf werden die EP gleichmäßig zwischen den Beteiligten aufgeteillt und prozentual anhand der Zauber/Kampfaktivität im Kampf in Form von ZEP und KEP ausgezahlt. Ich halte nicht viel vom EP-System von Midgard, da ich es auserdem in jeder Hinsicht für zu Großzügig halte. Nicht nur für Zauberer oder Kämpfer im Spezialfall.
  16. Diese Regeln, die du hier aufzällst ignoriere ich als SL meist und regele diese Probleme durch abschätzen. Ich betrachte dieses Vorgehen als Legitim, da ich trotzdem weiterhin mit einer Art Kontrollbereich handele, den ich allerdings direkt von der Ausrüstung (Beispielsweise ein Turmschild kann den Kontrollbereich stark einschränken) abhängig mache. Allerdings benutze ich weder Felder, noch Figuren. In unserer Gruppe haben wir meist ein Blatt Papier auf dem Tisch liegen auf dem ich das Blickfeld der Figuren und die Bewegungen während des Kampfes Skiziere. Entfernungen, Sichtfelder und Bewegungsweiten werden abgeschätzt, die Bewegungsweite des Charakters hat lediglich noch bei der Flucht merkliche Auswirkungen. Das Blatt ist nach dem Kampf aufgrund vieler Pfeile, Krakellinien oder Kreise die Personen räpresentieren unbrauchbar. Im großen und ganzen verzichten wir auf ein Feldersystem mit Figuren, da diese übermäßige Bürokratie meiner Meinung nach, bei der Gestalltung eines realistischen Kampfes nur hinderlich ist. Bewegung und Kamphase existieren praktisch nicht mehr und der Übergang zwischen den Runden ist fließend, dennoch sind nach einem Nahkampfangriff keine weiteren Aktionen mehr möglich, weil ich davon ausgehen, das ein Nahkampfangriff bei Midgard der Eingan in ein Geplänkel, oder Fechtkampf usw. ist. Modifikationen, bietet meiner Meinung nach die Tabelle genug. Die wird deshalb trotzdem meist einheitlich abgehandelt. Aufgrund des Verzichtes auf die Phase wird allerdings in logischer Konsequenz das Appassen von Laufenden Personen möglich, das mir bei der Phasenbasis irgendwie gefehlt hat, vielleicht hab ich da auch nur was überlesen. Natürlich verliert so die Fähigkeit Kampftaktik an Bedeutung, da ich diese Fähigkeit (als Hasuregel) In größeren Gefechten bei dem viele "Statisten" mit ungefähr gleichen Fähigkeiten nutze und die beiden Truppen als Individuen, die sich mit EW und WW Vorteile erkämpfen müssen, die sich in Verlusten und Verletzten wiederspiegeln. Aus den Werten des Durchschnittlichen Beteiligten einer Partei oder Über/Unterzahl oder taktischen Vorteielen ergeben sich hier Boni. Ich denke, das ist eine weit schnellere Variante gegenüber dem Vorschlag aus dem Kompendium. Das ist Im Groben die Art wie ich Kampgeschehen verschiedener Dimensionen, nach meiner Einschätzung, schnell effektiv und stimmungsvoll abhandle. Zu viele Regelmechanismen die zwar auf ähnliche Situationen passen ersetze ich, wenn ich sie auf die spezielle Situation beziehe als unpassend betrachte, durch Intuitive Entscheidungen. Bei meinem Vorgehen, insebsondere Im Kampf, berufe ich mich auf eine Passage im Vorwort des DFR die den SL zu jeder Situation berechtigt die Regeln dem Realismus zur Liebe nach eigenem ermessen zu beugen.
  17. (Ich habe mal die für mich wichtigen Stellen in Deiner Aussage fett gestellt.) Eine gesunde Vorsicht, insbesonders wenn schon Kameraden drauf gegangen sind, ist keineswegs Feigheit oder Hasenfußmentalität. Was erwartest Du denn, wenn Du Deine Spieler entsprechend konditionierst? Leute sterben, weil sie unvorsichtig in Fallen laufen. Logische Konsequenz: Vorsichtiger sein! Das ist ganz banal konditioniert. Naja ich habe einmal zwei Fallen in einem Dungeon aufgestellt, eine um einen Schrank mit Spruchrollen zu schützen, die andere hat den Auftragsgegenstand gesichert. Die Abenteuerer sind zielstrebig ohne Aufzupassen in beide reingerannt (Die meiner Meinung nach beide zu erwarten waren) und eine davon endete nunmal tödlich. Seid dem sind sie geringfügig paranoid, was schon mal ein bischen Zeit kosten kann. Ich habe niemanden bewusst konditioniert, nur unangenehm überrascht.
  18. Bei uns ist das Unterschiedlich. Mal länger mal weniger lang, kommt darauf an wie wichtig der raum augenscheinlich ist wird auch schon mal nach Details nachgefragt (Die ich als SL anfänglich auch bwusst weglasse) und nach Fallen oder Verstecken gesucht. Da meine Jungs in letzter Zeit ungewöhnlich häufig in Fallen getaumelt sind und sie das teilweise auch das nLeben kostet legen sie mitlerweile allerdings auch eine Gewisse Hasenfußmentalität an den Tag insbesondere vor Runenplättchen haben sie Schiss gekrigt Und versuchen mir Anzeichen für solche, falls vorhanden, aus der Nase zu ziehen. Diese Diskussion kann durchaus Zeit brauchen, aus unterschiedlichen Gründen.
  19. Wenn wie bereits gesagt in der Serie selten ein "Psi-Check" durcggenommen wird, würde ich davon ausgehen, das bei wichtigen Verhandlungen oder in Sicherheitszonen grundsätzlich Störgeräte oder rudimentäre Schutzmaßnahmen gegen Psionten eingerichtet sind. Ich halte es eifach nicht für sinnvoll bei solchen Gelegenheiten einfach die Mögligkeit zu lassen irgendwo in der Ecke einen Telephaten zu verstecken der alle Pläne und Hintergedanken der anderen Partei mitbekommt. @Larandill Da wäre ich mir nicht so sicher, nicht jeder fühlt sich zum helden berufen oder will unbedingt an der Formung der Galaxis beteiligt sein und nur weil die Mehrheit der Teraner hinter Perry steht heist das nicht, dass es auch Leute gibt, die die ganze Sache anders sehen
  20. Dem stimme ich zu. Der Beschwörer muss nicht zwingend die Mentalität seiner Beschworenen Wesen annehmen, dennoch nimmt er einen Teil ihrer Natur an, da er sich ja stark mit ihnen beschäftigt und so auch eine enge Verbindung eingeht.
  21. Also gut Spieler und ihre Figuren. Meine Figur ist ein Alter Ego und nicht ich. Deswegen schreibe ich ihr trotzdem eine Persöhnlichkeit zu so verquer das auch klingen mag. Ein Spielercharakter hat Vorlieben, Bedürfnisse, Abneigungen oder Pflichten die nichts mit mir zu tun haben. Wenn eine andere Figur in dieser Erdachten Welt sich so verhällt, dass meine Figur diese Figur hassen wird, wird sie das tun, egal wie sehr ich den spieler schätze. Aber egal was am Spieltisch passiert, wird das keinen (bewussten) Effekt auf das haben, wie ich im realen Leben mit meinen Mitspielern umgehe. Es gilt allerdings auch der Umkehrschluss. Eine Person, die mir ein noch so guter Freund ist, oder mir noch so zu wider ist (letzteres ist rein hypothetisch gesprochen, da ich mein Hobby mit Menschen die ich meine Freunde nenne ausübe) wird am Spieltisch nicht automatisch mein Freund bzw mein Feind sein, denn dass hängt rein vom Verhallten seiner Figuren ab. So vesuche ich gar nicht, mich mit meinem gehässigen Magier bei meinen Mitspielern leb Kind zu machen und ich ärgere mich auch nicht darüber, dass er wohl nie länger als ein Abenteuer in einer Gruppe bleiben wird, denn würde ich ihn im realen Leben kennen würde ich ihn wahrscheinlich auch zum Teufel jagen, aber nur weil ich diese Figur spiele hassen mich meine Mitspieler nich, sie finden es eher amüsant. Natürlich gilt dies nicht immer. Ich kann mich auch nicht in jeden Charakter hineinversetzen, aber das ist meine Sichtweise auf die Dinge. Im Rollenspiel, denn deshalb heist es Rollenspiel, schlüpft man in eine andere Rolle, man wird jemand anders mit allen Konsequenzen, aber alle anderen Mitspieler inklusive SL auch. Dieser Übergang ist allerdings auf den Spieltisch begrenzt und wenn das Spiel beendet ist spricht man vielleicht darüber und sagt, dieses und jenes hätte man anders machen können oder wenn du das jetzt echt gemacht hättest wäre ich dir böse. Nichts desto trotz ist es ein Spiel und "Böse Blicke" gibt es nur am Spieltisch. Die Frage nach "Dominantem Spiel" oder ähnlichen Marotten die Spieler und nicht ihre Figuren an den Tag legen sind da ein ganz anderes Thema. Beispielsweise fällt man seinem Mitspieler ins Wort, oder Fällt die Figur der Figur des Mitspielers ins Wort. Ersteres hat natürlich Outtime Konsequenzen und wird wahrscheinlich zu einer Dikussion über Umgangston am Spieltisch führen. Das zweite wird Intime Konsequenzen haben und je nach festgelegtem Charakter zu einem Verhaltensecho führen.
  22. Entschuldige ich habe mich missveständlich ausgedrückt. natürlich interessiere ich mich für den Kanon, denn die Heimrunde läst und da hast du meine volle Zustimmung Abd, alles zu. Doch irgendwie stoße ich bei den Ausführungen die ich finde immmer wieder auf irritierende Angaben. Ich persöhnlich halte anhand dessen was ich finde die Terraner für ein lediglich oberflächlich freundliches Volk, welches weniger an echter Kooperation als auf das Eringen eines eigenen Vorteils und dessen Erhalt bedacht ist (Dies läst sich meiner Meinung nach auch an Subtexten in Perrys eigennen Äußerungen und Ausführungen welche ich aus den mir bekannten Romanen entnehme erkennen). Aufgrund dieser Annahme und meiner Selbsteinschätzung im Bezug auf "Wie würde ich mit jemandem umgehen der in mein Haus kommt ohne die Tür zu benutzen", komme ich zu einem kritischen bis praktischen Stand gegenüber den Psionten. Ich bin einer Korrektur dieses Bildes in Richtung Kanon keinesweges abgeneigt, weshalb ich auch Wulfhere für seine Ausführungen dankbar bin. Auch wenn Ich dieses Bild nicht annehme ist es hilfreich es zu kennen, so möchte ich niemandem Sagen wie er zu spielen hat, ganz im Gegenteil ich interessiere mich dafür wie andere es in ihrem Spiel handhaben sonst würde ich nicht fragen.
  23. Also es tut mir leid hier so einen Streit vom Zaun gebrochen zu haben. Hier scheinen zwei Meinungen vorherrschend zu sein. Zusammenfassend ist da Wulfhere der größtenteils auf der Serie und hinreichend nachvollziehbaren Interpretationen dieser ein recht liberales Bild der Behandlung von Psionten aufstellt. Auf der anderen Seite Alas die ein (meiner Einschätzung nach) realistischeres und menschlich nachvollziehbareres skeptisches Verhalten im Umgang mit Parabegabten vertritt. Es mag also sein, dass der Umgang mit Mutanten nicht ganz so hart ist wie Alas annimmt denn noch geht aus den genannten Beispielen hervor, dass "Mit ihm ein Bier trinken" eine etwas Übertriebene Darstellung ist. Denn bei genauerer Betrachtung fällt einem doch auf (Die Ilts, oder Para-City) eine Gewisse Isolation statt gefunden hat, ob diese auf freiwilliger Basis oder durch äußeren Einfluss bedingt war sei dahin gestellt. Des weiteren ergibt sich für mich augenscheinlich eine Tendenz, insbesondere bei den Terranern, Psionten für die eigene Sache gewinnen zu wollen. Welchen Methoden hierbei nachgegangen wird sei auch einmal unbeachtet. Allgemein füge ich einmal an, dass Geheimdienste, welcher Art sie auch sein möchten, (und ich denke da macht der TLD keine Ausnahme) eine Neigung zu manipulativen Vorgehensweisen auf den verschiedensten Ebenen zeigen. Und gerade bei einer so gigantischen Organisation wie der LFT ist es unmöglich zu wissen wer gerade genau was macht und auch wenn es sich nur um Einzellfälle handelt halte ich Zwangsrekrutierungen auch in einem Psiontenliberalen Perryversum nicht für ausgeschlossen (Die USA bezeichnen sich schlieslich auch als das Heimatland der Freiheit). Dafür sind die Fähigkeiten der Mutanten einfach zu nützlich. Ich betone wieder, ich hab nur wenige Romane gelesen und beziehe den größten Teil meiner Informationen aus der Perrypedia. Bei dieser Gemeinsamkeit mit Alas lässt sich wahrscheinlich auch die ähnliche Sichtweise auf die Umstände begründen, da meiner Einschätzung nach die Erläuterungen in der Perrypedia objektiver gehalten sind als die aus Sicht der Terraner erzählten Romane welche natürlich ein moralisch Überlegenes und äußerst perfektes Bild der Terraner liefern.
  24. Danke für die Antwort mit Belegen.
  25. Ehrlich gesagt betrachte ich die Dinge auch eher wie Alas Ven. Ich halte die Terraner (Inklusive Perry Rhodan, auch wenn ich nocht nicht viele Romane gelesen habe) für eines der übelsten Völker in der Milchstraße. Ich habe meine Frage in den Raum geworfen um andere Meinungen zu hören und darüber zu diskutieren natürlich. Das heist nicht, dass ich keine eigene Meinung zu dem Thema habe. Ich betrachte die Sache ähnlich wie Alas. Ein Psiont der sich weigert zu mit oder für die Regierung arbeitet "mindestens" mit starken Einschränkungen seiner persöhnlichen Rechte zu rechnen (keine freie Bewegung im Raum, Weitreichendes Verbot vom Einsatz der Fähigkeiten, Ständige Überwachung usw). Ich denke zwar nicht, dass es unmöglich ist, aber ich denke das es ein hartes, bzw unangenehmes Leben wird.
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