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Dracosophus

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  1. Hmm, ich verstehe es immer noch nicht. Dann ist es doch ein ganz normales Ankoral, in dem schon ein Befehl integriert ist... Also stellt der Beitrag praktisch eine kurze Hintergrundgeschichte zu 12 Ankoralen in Ringform dar? Weil für mich war der Befehl "Schütze den Träger des Ringes" schon immer mit einem Ankoral möglich. Warum sollte das mit einem normalen Ankoral nicht gehen? Aber wenn es wirklich mit einem normalen Ankoral nicht geht, dann habe ich den Unterschied verstanden. Nur woraus geht hervor, dass ein normales Ankoral diesen Befehl nicht unterstützt?
  2. Hmm, also ich würde mir nochmal ernsthaft Gedanken über die Formulierung des Auftrags machen. Oder soll es so sein, dass Faustkämpfer und Waffenlose Kämpfer den Ringträger bedenkenlos angreifen können? Auf jeden Fall erscheint mir ein Knechtschaftsring bei Weitem nützlicher und ich frage mich, was für einen Sinn dieser Ring hat.
  3. Beim Kritischen Erfolg beim Zaubern gibt es keine Tabelle, es wird einfach die Wirkung, Reichweite oder Dauer verdoppelt. Ja, du hast natürlich Recht. Das war ein "Copy&Paste - Denkfehler".
  4. Sicher - und jetzt könnte man vielleicht diskutieren, ob die Magiergilden auf Midgard eine Versicherung für die Kunden ihrer Thaumaturgen anbieten: "Bei durch Herstellungsfehler verursachtem Tod des Anwenders kann dieser unter Vorlage einer Bescheinigung seines unwiderruflichen Todes eine Rückzahlung von 50 % des Kaufpreises des Runenstabes einfordern." Nur damit ich das nicht falsch verstehe: Beim Einsatz eines geprägten Runenstabes... 1) ...führt ein Misslingen des PW: ABW dazu, dass gar nichts passiert; egal was beim EW: Zaubern gewürfelt wird. 2) ...führt ein normaler Misserfolg beim EW: Zaubern dazu, dass gar nichts passiert; egal was beim PW: ABW gewürfelt wird. 3) ...führt ein Kritischer Misserfolg beim EW: Zaubern und ein Gelingen des PW: ABW zu einem Kritischen Fehler beim Zaubern, der nach der entsprechenden Tabelle für den eingesetzten Zauber ausgewürfelt wird. 4) ...führt ein Kritischer Erfolg beim EW: Zaubern und ein Gelingen des PW: ABW zu einem Kritischen Erfolg beim Zaubern, der nach der entsprechenden Tabelle für den eingesetzten Zauber ausgewürfelt wird. Was davon ist falsch oder ist alles richtig?
  5. Ich habe die Diskussion verfolgt und möchte meine Ansicht überprüfen (lassen): Ein geprägter Runenstab habe ich immer so verstanden, dass der Thaumaturg die AP bei der Herstellung verliert und die Person, auf die er geprägt wurde, damit einfach den entsprechenden Zauber irgendwann wirken kann (wenn der Runenstab noch intakt ist) ohne das beim Aktivieren weitere AP benötigt werden. Der Erfolgswert der Person ist dann der des Thaumaturgen. Beim Aktivieren ist es demnach also vollkommen irrelevant, was mit dem Thaumaturgen ist. Er kann abwesend, erschöpft oder sogar tot sein, da er nichts mehr mit dem Stab zu tun hat. Es ist dann so wie wenn die Person den Zauber gewirkt hätte, also kontrolliert sie im Falle von Feuerkugel auch die Kugel. So habe ich das immer gesehen... Jetzt bin ich etwas verwirrt... Muss man an meiner Ansicht etwas korrigieren?
  6. Wofür man es braucht? Ich denke, die Antwort habe ich bereits gegeben... Es soll Leute geben, die sich über Neues, andere Denkansätze, Ideen, ... was auch immer ... freuen. Ich hindere keinen daran, das von mir präsentierte Konzept zu nehmen und es nach den eigenen Wünschen umzuarbeiten, getreu dem Motto: Ich muss das Rad nicht neu erfinden, aber eine Konzeption aus Aluminium würde mir besser gefallen als die aus Granit. Die Vorteile des Drachenmeisters sind euch für "eigene" Figuren und eure Vorstellung von MIDGARD zu heftig? Streicht sie weg, modifiziert sie, solange, bis es für euch passt. Streicht die Zauberliste noch weiter zusammen (oder erweitert sie), lasst den Drachenmeister Bardenlieder lernen (und benennt ihn in Drachensänger um), integriert anstelle eines Hexers einen Priester (Herrschaft) in das Lernschema... Seid kreativ. Es geht doch im Grunde darum, dass jeder kreativ gemeinte Beitrag unser gemeinsames Hobby bereichert. Was der Einzelne damit anstellt, sei ihm selbst überlassen. Grüße, Yarisuma Nun dagegen habe ich ja nichts. Deswegen befürworte ich ja auch die Hintergundgeschichte und neue Zauber. Aber den Rest halte ich für wenig sinnvoll, was ich auch schon erläutert habe. Und eine kreative Anregung ist beispielsweise ein Lehrplan, der weder ausgeglichen, noch wirklich passend sein soll, nicht wirklich und auch nicht praxistauglich, da es keinen Sinn macht einen außergewöhnlichen NSC, der höchstwahrscheinlich hochgradig ist und sich außerhalb der Regeln bewegt, mit Lernpunkten eines nicht angepassten Lehrplans zu erstellen. Aber wenn es jemandem hilft soll es mir Recht sein...
  7. Was mich noch interessieren würde: Was bringt es detailgetreu eine Klasse auszuarbeiten, die nicht für Spieler geeignet ist und praktisch nicht vorkommt? Wenn ich einen NSC erstelle, der eindeutig außerhalb der Regeln liegt, für was brauche ich Lehrplände, detailierte Boni-Listen und so weiter und so weiter? Auch in regeltechnischer Hinsicht kann man praktisch nicht über die Klasse diskutieren, da sie eh nicht für Spieler ist und eh viel zu stark ist. Ist es da nicht sinnvoller nur die Hintergründe und eventuelle Zauber auszuarbeiten? Der Hintergrund ist zwar interessant, aber auch kurz, und die Zauber sind nur (kleine) Variantionen bereits bestehender Zauber. Und ohne die Arbeit die hinter der Zusammenstellung der Daten-Mengen steckt herabzuwürdigen, frage ich mich doch, für was man das braucht.
  8. Die Beschreibung des Spruches im Arkanum enthält den Hinweis, daß die Informationen des Geistes nicht stimmen müssen, ebenso die Zeitbeschränkung auf 20 Sekunden Realzeit pro Grad des Zaubernden. Die von Marc beschriebene Handhabung des Spruches ist vielleicht "grenznah fragwürdig", aber aufregen würde ich mich darüber nicht weiter, weil das Ergebnis auch bei völlig regeltreuer Handhabung genau gleich ausfallen könnte - der Geist ist verwirrt, hat andere Anliegen ("Was machen meine Frau und meine Kinder seit meinem Tod ?"), die Zeit ist eng begrenzt, und der Spruch garantiert keineswegs eine richtige oder auch nur nützliche Information. Kurz, vielleicht nicht schön für die Spieler, aber für mich jedenfalls auch kein Aufreger. Also ich finde das auch daneben. Damit entwerte ich den Zauber des Spielers vollständig, er wird dadurch einfach nutzlos. Das ist für mich starke Spielerbeschränkung; es ist praktisch die am meisten spielereinschränkende Auslegung der Zauberbeschreibung (--> "keinerlei brauchbare Informationen oder sogar nur falsche) und wohl nicht im Sinne des Zaubers. Aber das passt ja gut ins Thema hier.
  9. Die Textpassage als Ironie zu deuten, ist die Regel gegen die Möglichkeiten der Spieler zu interpretieren. Und das ""gegen den Spieler" (!!!) - nicht gegen die Spielfigur gefällt wird" ist Haarspalterei. Edit: Sorry für den Doppelpost.
  10. Naja, ich lese in "Kleinere Missgeschicke wie ein Wolf, der anstelle eines Rehs ein Lamm aus der Herde eines Dorfes reißt, können natürlich passieren" Ironie. Und wenn man Regelexegese betreibt, dann steht da "kleine Missgeschicke können passieren" und nicht "kleine Missgeschicke sind selten". Was dann wieder trefflich diskutieren könnte, was da jetzt mehr im ist, wenn man für "Fällt ein Tier, greift Menschen an" eine Wahrscheinlichkeit auswürfeln will. Für mich wäre ein SL, der die Spieler klein hält (und nichts gönnt) einer, der den Spielern überhaupt keinen Hinweis wie Bro gibt. Man knnte das natülich auch alles laufen lassen, aber irgendwann würde meine Spielwelt dann aus den Fugen geraten. Du bist gerade das beste Beispiel dafür, was ich kleinhalten nenne. Du interpretierst die Regeln gegen die Spieler und nicht für sie. Edit: Wenn die Tiere des Tiermeisters keine Menschen fressen und nur aus versehen ein Schaf reißen gerät Deine Spielwelt aus den Fugen Hier stimme ich Abd al Rahman zu. Es gibt in dem Text keinerlei Anzeichen für Ironie und Ironie sehen zu wollen ist eine spieler-einschränkende Interpretation des Ganzen, die dadurch zustande kommt, dass man nicht haben will, dass der Tiermeister seine Tiere relativ einfach kontrollieren und unterbringen kann. Das die Argumentation gegen die Spieler (-möglichkeiten) ist, ist ja wohl eine objektive Beobachtung und sollte eigentlich selbst von denen, die es so interpretieren, erkannt werden. Darin ist dann nicht enthalten, ob man es gut oder schlecht findet, aber spielereinschränkend ist die Interpretation auf jeden Fall. Ich kann nirgends erkennen das Abd seine Meinung als allgemeingültig darstellt. Er wird ein einziges Mal wirklich wertend, als er sagt, dass die spielermöglichkeiten-erweiternde Interpretation gutes Spielleiten ist. Ansonsten definiert er restriktive Regelauslegungen als spieler-kleinhaltend, was durchaus berechtigt sein kann und nicht als "selig machend" dargestellt wird. Hier tut er nicht mehr als die Gegenseite, die sagt, dass es nicht so ist. Ich erkenne in dieser Aussage eher die Standard-Methode von Leuten, die keine Argumente mehr finden wollen, sondern ihre Meinung als besser darstellen wollen: Die Argumentationsweise des Andersdenkenden wird als anmaßend klassifiziert und es wird behauptet, dass eine weitere Diskussion sinnlos sei. Dann erwähnt man noch, dass der andere intolerant sei und dogmatische Ansprüche habe. Schon hat man sein Totschlag-Argument, was am besten mit einer gewissen Mehrheit hinter sich klappt. Das ist weder überzeugend, noch ein Argument mit sachlichem Inhalt.
  11. Also die Aussage das magische Tiere ein anderes System des Abrichtens benötigen, widerspricht mE der sonstigen Argumentation im Beitrag. Denn wenn man ein magisches Wesen mit tierischer Intelligenz als Tier betrachtet, dann ist es wohl folgerichtig, dass das Abrichten genauso funktioniert. Das zum Abrichten benötigte System kann nämlich nur durch andere Denkstrukturen und/oder andere Lebensumstände hinfällig werden und das ist in meinen Augen sogar eine stärkere Unterscheidung zwischen magischen und nichtmagischen Wesen als zuvor; nämlich das magische Wesen prinzipiell anders denken. Also eine gesteigerte Unterscheidung als nur zu sagen, dass manche Fähigkeiten und Zauber bei magischen Wesen nicht funktionieren. Wenn man daher argumentiert, dass Abrichten bei magischen Tieren anders funktionieren muss, dann ist das ein Argument für die Abweichung magischer Tiere von normalen Tieren und eigentlich ziemlich das Gleiche, wie wenn man sagt, dass Abrichten nicht möglich ist.
  12. Hmm, es war irgendwie dumm von mir den Kasten nicht zu Ende zu lesen... Aber ganz eindeutig finde ich es nicht, da ja das Lied des Wahnsinns wie der Zauber Wahnsinn wirkt, bei dem speziell die Aufhebbarkeit durch Seelenheilung erwähnt wird. Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile etwas verwirrt und mir immer noch nicht sicher ob Seelenheilung bei dem Lied des Vergessens hilft.
  13. Thema von theschneif wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Kein EW = Keine EP, keine PP. Wozu auch, denn er lernt ja nichts an so einem "Allerweltsschloss", wie Du es selbst nennst? Wenn jemand EP durch Fertigkeiteneinsatz haben möchte, muss er die schon durch einen EW verdienen. Wenn es nur um das doofe Schloss an sich geht, dann kein EW (von mir aus), aber auch keine Punkte. Das ist falsch. Der erfolgreiche Einsatz einer Fertigkeit bringt auch dann 5 AEP ein, wenn nicht gewürfelt werden muss. Die Regeln enthalten keinen Passus, der etwas Gegenteiliges behauptet. Vgl. DFR S. 270, S. 79. Dem stimme ich zu. Es entwertet ja auch gelernte Fähigkeiten, wenn ich für gutes Beherrschen keine Erfahrung mehr bekomme.
  14. Thema von Sulvahir wurde von Dracosophus beantwortet in Rollenspieltheorie
    Also ich nutze als Spielleiter mittlerweile meinem Laptop für die Vorbereitung von Abenteuern und für Notizen, die ich bereits vor dem Abenteuer mache. Auch für selbsterstellte NPCs, Wesen, Gegenstände und so weiter nutze ich meinen Laptop, da ich häufig noch kleine Änderungen vornehme und mir das Drucken und Korrigieren auf Papier sparen möchte. Vorbereitete Karten und LP/AP-Werte von Wesen sind aber geschrieben, gezeichnet oder ausgedruckt. Während des Spiels kommt der Laptop dann tatsächlich gar nicht so lange zum Einsatz und ich notiere alle im Spiel anfallenden Dinge auf Papier. Als Spieler benutze ich nur Würfel, Stifte (inkls. Radiergummis und Spitzer) und Papier.
  15. Aus meiner Sicht: Nein. zB dasLied des vergessens kann NUR mit dem Lied des Erinners, das Spottlied NUR mit dem Loblied aufgehoben werden. Die Quelle der Bardenmagie ist ein total andere als "MAgier - MAgie" Schwierig zu beantworten. In einem offiziellen Abenteuer wird das Lied des Vergessens aufgehoben, als nacheinandern Bannen von Zauberwerk, Bannen von Finsterwerk und Bannen von Götterwerk gewirkt wird. Leider wird nicht im Detail erklärt, welcher Zauber das Zauberlied aufhebt. Nun ja, zumindest scheinen Bardenlieder dann im Standardfall nicht mit "herkömmlicher" Magie bannbar zu sein und dieser Auszug wirkt wie eine Sondersituation nach dem Motto "viel hilft viel". Und Seelenheilung wird ja nirgends erwähnt.
  16. Thema von theschneif wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Meines Erachtens ist das jedoch ein Unterschied, da betreffende Artefakte einfach gestrichen werden können (und auch beim Durchschauen des Charakterblattes sofort auffallen), wohingegen Hausregeln die an Lernkosten schrauben, zu einer "falschen" GFP-Anzahl führen, wodurch ein Charakter auf einem bestimmten Grad mehr oder weniger kann, als ein regelkonform erstellter Charakter. (Extrem-)Beispiel: Spitzbube A auf Grad 3 beherrscht Schlösser öffnen+16 und spielt bei einem Einbruchs-Abenteuer mit, das für Figuren der Grade 1-4 ausgelegt ist und wird zugelassen, da sein Grad ja 3 beträgt. Der SL geht dann aber natürlich nicht von solch einem hohen Erfolgswert aus; wobei genaues Durchschauen des Charakterblattes diesen "Fehler" aufdeckt (zumindest bei extremen Ausprägungen). Aber wie gesagt, ich erachte das Problem als geringfügig und wie ich andeuten wollte, ist der Hinweis von SchneiF unnötig (ohne das "böse" zu meinen), da das eben mit jeder so gearten Hausregel selbstverständlich einhergeht. Daher habe ich darauf hingewiesen; eventuell gibt es bei der Vergünstigung von Diebesfertigkeiten ja auch ein Problem, das mir nicht ersichtlich ist und dann kann ich aufgrund meiner Reaktion darauf hingewiesen werden.
  17. Meine Frage hierbei wäre noch: Bardenlieder und Dweomer sind ja "unbannbar" (ARK, S. 92), d.h. "nicht mit normaler Magie rückgängig zu machen". Kann Seelenheilung also überhaupt Bardenlieder aufheben oder rückgängig machen?
  18. Thema von theschneif wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Das Problem ist ja, dass so eine (günstiger lernende) Figur in anderen Gruppen inkompatibel wäre. Gruß SchneiF ? Jede Figur bei der irgendeine Fähigkeit oder ein Attributswert in einer Runde irgendwie nicht regelkonform geändert wurde, ist mit einer offiziellen Regelauslegung inkompatibel. Dieser "Nachteil" liegt in der Natur solch einer Hausregel begründet und ich verstehe den Hinweis darauf nicht. Im Gegensatz zu anderen Hausregeln wäre eine kostensenkende Regel mit Tabellen sogar relativ einfach umzurechnen (d.h. GFP erhöhen oder Erfolgswert senken), wenn der Charakter wieder regelkonform werden soll. Also praktisch eine Berechtigung für die hohen Kosten schaffen? Dabei ist aber das Problem, das man eine eigentlich zu teure Fähigkeit gegenüber den anderen dann natürlich (eventuell künstlich) aufwerten müsste (d.h. viele Situationen für diese Fähigkeit schaffen, usw.). Macht man alle Fähigkeiten nützlicher, löst das nicht das Problem der Unausgeglichenheit einzelner Fähigkeiten gegenüber anderen Fähigkeiten. Es ging mir nicht darum, eine spezielle Lösung zu finden, es hat mich nur interessiert, ob sich schon mal jemand mit einem "guten" Gefühl für angemessene Kosten daran versucht hat. Natürlich würde ich bei einem entsprechenden Vorschlag mitdiskutieren, falls dieser erst jetzt aufkommt.
  19. Da kann es auch "natürliche" Erklärungen für geben. Wie meinen Druiden mit den guten Werten (SchB+4), der beim ersten Schlag gegen den Todeskrieger 17 Punkte schweren Schaden anrichtete und beim zweiten Schlag 16 Punkte. Der Rätsels Lösung ist hierbei der Zauber Lebenskeule. Macht den Kampfstab zu einer +1/+1 Waffe und richtet bei Untoten 1W6 Zusatzschaden an. Macht zusammen 2W6+5 und bei guten Würfen klappt das halt. Das war ohne vorbereitende Zauber und ohne Sonderschaden gegen xyz. Zweihändige Waffe und 5 Schadensbonus? Ogerhammer? Beidhändiger Kampf mit Einzelschlag? ... Was ist denn an 18 Schaden so schrecklich?
  20. Thema von theschneif wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Hat eigentlich schonmal jemand eine Hausregel oder Ähnliches entworfen, welche Diebesfähigkeiten günstiger macht? Mich stören die hohen Kosten auch, aber ich traue mich nicht so richtig, die vorgegebenen Kosten aus dem Regelwerk stark zu senken, weil ich bei den EP-Kosten irgendwie kein Gefühl dafür habe, was angemessen ist.
  21. Das diese Auflistung nicht regelkonform ist dürfte ja auch jedem klar sein. Von daher macht es wenig Sinn über dieses Thema zu diskutieren. Warum sollte diese Auflistung nicht regelkonform sein? Soweit ich weiß kann man alle Wesen mit (einigermaßen hoher) tierischer Intelligenz abrichten. Ich denke auch, dass man als SL versuchen sollte, den Tm nicht unspielbar zu machen. Und für mich ist es in Ordnung wenn ein Held mit seinen "mächtigen Bären" herumläuft und nicht gleich von ner Jagdtruppe aufgegriffen wird. Finde ich ganauso dumm, wie zu sagen, dass jeder Elf in einer Stadt sofort festgenommen und verbrannt wird (eventuell ist es ja sogar ein Druiden-Elf).
  22. Die Idee an sich finde ich interessant, aber man sollte es schon passend zu anderen Rassen machen: 1) Intelligenz höchtens 30 ist eine viel zu starke Beschränkung. Schon "Volltrolle" haben einen Rassendurchschnitt von 20-30 (also höhere Maximalwerte). Der Halbtroll müsste daher eine Höchstintelligenz von so 50-60 haben. Als Spielerrasse ist das auch wichtig, damit möglichst viele Spieler über die Rasse nachdenken. Nicht jeder will einen Volltrottel spielen, zumal es je nach Spielleiter das Überleben an sich sehr schwer macht, wenn man ein zu dummer Halbtroll ist. Dein Charakter kann immer noch so In 10-20 haben und sehr dumm sein, wenn er das dann überlebt unter Menschen. 2) Die Werte für St, Gw und Ko finde ich in Ordnung (vlt. mindestens 71 Ko). Eventuell sollte noch Gs höchstens 90 dazu. 3) Au sollte höchstens 60-70 sein (vergleiche Gnome und Zwerge) und pA höchstens 80-90. Es ist immerhin nur ein halber Troll und Würfe zu teilen ist eher untypisch. 4) Zt sollte nicht beschränkt werden. Der Halbtroll ist ja sogar "magischer" als normale Menschen. Solch eine Beschränkung ergäbe keinen Sinn. 5) Als ResB würde ich mindestens +2 (oder mehr?) gegen Körpermagie machen und den Rest unmodifiziert lassen. 6) Die Bewegungsweite müsste normal wie beim Menschen sein, da auch Trolle durchschnittlich B 24 haben; eventuell größere Körpermaße werden durch Unbeweglichkeit oder Körperbau ausgeglichen. 7) Die Regeneration ist entweder immer vorhanden oder mit einer %-Chance als angeborene Fertigkeit (ich tendiere zu immer vorhanden, da dass eine Troll ja ausmacht). Es ergibt überhaupt keinen Sinn, dass für Lernpunkte zu erwerben, da es ja nicht lernbar ist. Das ist einer der kritischten Punkte, da es ein extremer Vorteil ist. Auf jeden Fall sollte sie auf einmal pro Minute gesenkt werden und ihre "Allheilungs-Fähigkeiten" verlieren, d.h. ein simples Heilen von Wunden (wie im ARK, außer das es beliebig oft möglich ist) mit angeborenem Zaubern+16 (oder noch geringerem Zauberwert). 8) Eine Rasse gewährt eigentlich nur bestimmte Startfertigkeiten. Das bedeutet ein Troll kann (unabhängig von der Klasse) eventuell Ogerhammer +5 oder ähnliche Waffen für Lernpunkte erwerben (ähnlich wie z.B. Athletik eben). Ob Sachen als Grund-, Standard- oder Ausnahmefertigkeit gesteigert werden, bestimmt die Klasse; ansonsten wäre es auch ein zu enormer Vorteil, vor allem als Zaubererklasse. 9) Dunkle Sprache und Überleben: Gebirge als Startfertigkeiten machen keine Sinn, da der Halbtroll ja wo ganz anders leben kann. Eventuell Überleben: "passendes Gebiet" +8 für 1 Lernpunkt (natürliches Talent). 10) Zur Klassenauswahl fällt mir gerade nichts ein, außer das ein Halbtroll wohl das Meiste sein könnte, wenn er es auch schwerer in der Gesellschaft hat. Es ist also sehr abhängig davon, wo und wie er aufwächst. Von sich aus würde er wohl alle Klassen (wie ein Mensch eben) erlernen können. 11) Der Stand kann normal erwürfelt werden, nur sollte Adel nicht möglich sein, da ein Halbtroll wohl kaum von Adligen akzeptiert wird (und eh immer ein Bastard ist). Andererseits könnte man es zulassen und so eine interessante Hintergundgeschichte bekommen (nicht akzeptiertes Kind des Fürsten oder so). Zusammenfassung der Werte, wie sie mir passend erscheinen (im Vergleich zu den anderen Spielerrassen): St min. 81, Gs max. 90, Gw max. 70, Ko min. 71, In max. 60, Zt min. 31 Au max. 60, pA max. 90, B wie ein Mensch ResB für Körpermagie immer +3 Zu meinen Vorschlägen kommen dann deine (ohgottohgotts) Vorschläge (unverändert) hinzu, zu denen ich nichts gesagt habe.
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Dracosophus in Midgard-Smalltalk
    ? Ein Schrei wird doch schon zum Flüstern. Was für ein Knacken soll das sein? Geh mal in Wald und schreie. Danach zerbreche einen Ast durch normales Laufen und schau was lauter ist. Nun ja, der Sinn des Zaubers Stille ist nunmal, dass man nicht gehört wird. Aber egal wie du die Wirkung von Stille siehst, einen WW: Hören gegen Stille gibt es einfach nicht. Es muss ein EW: Hören oder Wahrnehmung sein, der je nach Geräusch Boni oder Mali bekommt; wobei Hören in diesem Fall wohl nicht das richtige Interpretieren einschließt. Oder du bestimmst als SL je nach Intelligenz, wie eine Person das Gehörte interpretiert (wenn sie es gehört hat). Nun ja, die weitere Diskussion sollte wohl in einem anderen Strang erfolgen, falls gewünscht, aber zumindest ich kann nicht mehr viel dazu sagen.
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Dracosophus in Midgard-Smalltalk
    Also eigentlich gibt es dort immer noch unterschiedliche Ansichten. Diese Frage ist irgendwie unklar. Also wenn der Ast innerhalb der Stille zertreten wird, hört man praktisch gar nichts (ein Schrei wird zum Flüstern). Wenn außerhalb der Stille ein Geräusch verursacht wird, ist es ein normaler EW: Hören (mit Boni/Mali je nach Geräusch) für das "normale" Geräusch; ein lautes Geräusch wird natürlich automatisch gehört. Oder meinst du ein so lautes Geräusch, dass es die Stille "durchbricht"? Nun, davon würden die in der Stille wohl taub werden und draußen wäre es wohl immer noch laut genug, um automatisch gehört zu werden. Für den Übergangsbereich der Geräusche, die gerade so stark gedämpft sind, dass sie außerhalb der Stille nur eventuell hörbar sind, gibt es verständlicherweise keine Regelung. Da ist wohl eine Einzelfallentscheidung des Spielleiters oder der Gruppe vonnöten. Das gilt auch, wenn man nahe genug an der Stille ist, um ein Flüstern zu bemerken (ohne bisher die Leute in der Stille bemerkt zu haben). Da aber kein Fertigkeiten-Duell vorliegt, müsste in diesen Fällen ein entsprechend modifizierter EW: Hören gewürfelt werden. Das richtige Interpretieren eines Geräusches ist nur beim Einsatz von Schleichen mit einem WW: Hören geregelt. Ansonsten entscheidet Wahrnehmung (also ggfs. EW: Wahrnehmung) oder Intelligenz kombiniert mit Wissen (letzteres ist natürlich nicht geregelt). Also wenn der Beschlichene in den Wirkungsbereich der Stille gerät, ist der Zauberer doch eh viel zu nahe (zumindest in vielen Fällen). Auf 3m Abstand kann man wohl nur in wenigen Fällen unbemerkt bleiben (auch wenn man sehr leise ist). Aber darauf achten sollte man schon, da die Stille ja bemerkt wird.
  25. Nun ja, also liegt meine Ansicht irgendwo zwischen Einskaldirs und Rosendorns. Aber die Regeln sehen einen WW: Hören gegen misslungenes Schleichen wirklich nur vor, wenn eine Person besonders unaufmerksam oder abgelenkt ist. Ein misslungenes Schleichen wird von nicht besonders unaufmerksamen oder abgelenkten Personen immer richtig interpretiert, das "wachsam" erlaubt nur zusätzlich einen WW: Hören, wenn das Schleichen geklappt hat (vergleiche betreffenden Abschnitt und Kasten-Beispiel). Das Hauptproblem liegt wohl dann in der Interpretation von "besonders unaufmerksam"; das ist natürlich wieder schwammig und nicht eindeutig klärbar. Aber regeltechnisch ist es wohl schon so gedacht, dass Leute in einem Raum die ein "verbotenes" Gespräch führen, wohl automatisch ein misslungenes Schleichen überprüfen (Beispiel: zweiter Abschnitt auf S. 170). Schleicht man sich in ein Haus mit nur einem Bewohner, der gerade eine nicht-intensive Tätigkeit ausübt, muss das Schleichen wohl auch gelingen, wobei es hier in keinem Fall einen WW: Hören gibt, da der Bewohner nicht wachsam ist (also EW: Schleichen entscheidet alleine). Die "wohls" deuten an, dass ich an diesen Stellen interpretiere. Zu Wenig sollte man Beschlichenen auf keinen Fall zutrauen, denn auch in der Realität ist unbemerkt bleiben nicht so einfach. So kann man es eventuell sehen, aber es widerspricht den Regeln (DFR, S. 170). Ein Schleichender bemerkt einen normalen Misserfolg nicht und ein kritischer Fehler wird von allen Beteiligten bemerkt. Ein Erfolg oder kritischer Erfolg ändern nichts am Wissen des Schleichers, er denkt immer es hat geklappt (außer beim kritischen Fehler).

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