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Neq

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Alle Inhalte von Neq

  1. So, letztes WE endlich die neue Ikea Vitrine zusammengebastelt und den Minis eine staubfreie Bleibe geschaffen
  2. Aktuelle Playlist Ich habe die Tage ein paar alte "Musikschätze" wiederentdeckt bzw. wiedererstanden, die ich seid Ewigkeiten nicht mehr gehört hatte wie z.B.: Miami 2017 "I've seen the lights go out on Brodway" (Billy Joel) White Shade of Pale (Procol Harum) In the Park (Uriah Heep) Hiroshima (Wishful Thinking) Twilight Zone (Golden Earing) My oh My (Slade) Atlantis (Donovan) Like Ice in the Sunshine (The BossHoss - etwas härter als das Original) Stay (Jackson Brown) Jeans On (David Dundas) Lullaby (The Cure) If I can dream (Elvis) Kung Fu fighting (Carl Douglas) Beautiful Nois (Neil Diamond) Hide in Your Shell (Supertramp) The four Horsemen (Aphrodithe's Child) Bello e Impossibile (Gianna Nannini) Una Festa Sui Prati (Adriano Celentano)
  3. Hallo Rosendorn, die Mail war betitelt mit "Die ersten PDFs" von Nico Mendrek. Ich hab mich zumindest nicht brwußt zum Lektorat angemeldet. Gruß Neq
  4. Juchu, gestern kam die Mail mit den Links zu den PDFs. Die PDFs sind noch nicht 100% fertig, d.h. an deinen oder anderen Stelle fehlen z.B. bei Referenzen die Seitenzahlen oder (da hätte ich allerdings Wert drauf gelegt, dass das bei einer ersten Veröffentlichung schon fertig ist) das Charakterblatt ist noch auf englisch. Aber man kann schon prima schmökern.
  5. Hallo Dyffed, Sorry, gerade erst gesehen: Daten von Istvas: Zwergenkrieger, Grad 8 (GFP: ca. 23k) Gruß Neq
  6. Stimmt, da er ja dieselbe Wirkung hat wäre es deutlich einfacher, in Beschleunigen auf die "knackige" Definition von Waffenwirbel zu verweisen statt andersherum Auch ein einfach zu merkender Ansatz. Das heißt die normale Aktion bleibt wie sie ist und wenn sie nicht - wie alle Zauber ausser Augenblickszauber - die komplette Runde mit Konzentration in Anspruch nimmt können wegen der Beschleunigung am Ende der Runde die von Dir genannten Handlungen durchgeführt werden. Bsp.: Kämpfer: Normale Aktion: Angriff Beschleunigte Aktion 2. Angriff Fernkämpfer Angriff 2. Angriff Fernkämpfer schw Armbr. Angriff Nachladen Zauberer Augenblickszauber z.B. Waffe wechseln oder Heiltrank trinken Fechter Angriff + Fechten am Ende der Runde 2. Angriff (zusätzlich zum Fechten Angriff) Nicht möglich Zauberer Handlung Augenblickszauber Zauberer 10 Sekünder oder höher weitere Handlung Gefällt mir sehr gut, vor allem die vier Angriffe eines Fechters werden etwas reduziert. Werde ich mir so als Hausregel für "Beschleunigen" merken. Der Anwender von "Waffenwirbel" hat dann bei mir als Fechter oder Beidhändiger Kampf Nutzer die Option auf 4 Angriffe (Er kann es ja nur auf sich selbst wirken) dafür aber nur auf Angriffe und nicht z.B. Nachladen oder Heiltränke schlucken.
  7. Also der Einfachheithalber würde ich es im Spiel auch so definieren wie Hexe. Wenn sich dann aber ein Spieler konkret auf den Regeltext bezieht hätte ich Schwierigkeiten ihm zu verklickern, dass ein Fechter sogar viermal angreifen darf, ein Augenblickszauberer aber gar nix mehr durch die Beschleunigung gewinnt. Gerade die "Antwort für Pingelige" greift eben nicht, da sie in der Spruchbeschreibung wie folgt konkretisiert wird: "Der Beschleunigte kann nicht doppelt so schnell zaubern, und auch andere Handlungen die bewusstes Nachdenken erfordern laufen nicht schneller ab..." Ergo laufen andere Handlungen die kein bewußtes Nachdenken erfordern sehr wohl schneller ab Und wo bitte ist ein Unterschied zu einem Fernkämpfer? Darf jemand mit einer schweren Armbrust die Beschleunigung nicht nutzen um am Ende der Runde nachzuladen? Und der Augenblickszauberer steht in M5 nicht 9 Sekunden in der Gegend herum, er wirkt den Spruch wenn er dran ist. Und er ist nicht wehrlos. Genauso, wie ein Standardkämpfer.
  8. Wieso? Für einen 10 Sekünder gebe ich Dir recht. Aber gerade der Augenblickszauber tritt doch unmitttelbar zum Zeitpunkt der Anwendung ein. Die Anwendung startet wenn der Zauberer an der Reihe ist. Also kann er am Ende der Runde doch eine zweite Handlung durchführen? Da in Midgard vereinfacht Bewegung und Aktion getrennt sind kann er sich zwar nicht mehr bewegen aber prinzipiell sehe ich keinen Grund warum die zweite Handlung nicht möglich seien sollte?
  9. Ja, und der Erfolgswert vom K.i.V. war meine ich in M4 schon von Beginn an sehr hoch, fängt in M5 aber mit +5 an. D.h. um da wirklich nahezu so zu aggieren wie jemand ohne Rüstung muss man schon viel in K.i.V. investieren. Ich sehe Deinen Einwand und teile diesen auch: Sollten die Regeln diesbezüglich nichts hergeben, würde ich einfach die Bewegungsweite des derart Bepackten reduzieren und/oder den AP-Verbrauch hochsetzen. Man muss zwar nicht alles bis ins Detail realistisch gestalten, aber ein wenig Bezug zu uns grundlegend vertrauten Naturgesetzen halte ich hier (unter Umständen) schon für angebracht. Das sehe ich sogar in den Grundgedanken des Regelwerks verankert. Liebe Grüße, Fimolas! Sehe ich ähnlich, aber genau diese Einschränkungen, die verhindern, dass ein schwer Gerüsteter genauso aggieren kann (also genauso schnell) wie ein Ungerüsteter, sind doch schon über die Regeln abgedeckt. Der Schwimmer in Rüstung hat nur B3 (auch wenn das vielleicht im Eifer des Gefechts ab und zu übersehen wird), genauso wie die Bewegung beim Laufen in Rüstung reduziert sind (diese Bewegungsreduzierungen im Kasten S. 73 unten im Kodex werden ja nicht durch erfolgreichen K.i.V. aufgehoben, sondern der der kein K.i.V. kann bekommt zusätzlich -2 auf Angriff u Abwehr). Ähnliches würde ich für das Klettern von längeren Strecken ansetzen. Aber wenn wer in Vollrüstung z.B. von einer Brücke in einen See plumpst halte ich es für epische Fantasy für realistisch, dass er sich trotz Rüstung in 1-3 Runden ans Ufer strampelt. Für alles was länger dauert bedenke man, dass er ja ca. 4 mal so oft würfeln muss (halbe B wie ein ungerüsteter und vor jedem Wurf den Wurf auf KiW, der bei Misslingen die Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Schwimmens deutlich reduziert, ich denke die meisten Abenteurer werden innerhalb kürzester Zeit freiwillig Stück für Stück ihrer Rüstung den Wellen opfern
  10. Ja, so würde ich das interpretieren. Ob er in der Runde direkt eine Waffe in der Hand hält und angreifen kann oder die zweite Handlung dazu verwenden muss eine solche zu ziehen hängt sicher vom Spielstil der Gruppe ab, aber aus meiner Sicht kann ein Beschleunigter als erster Handlung einen Augenblickzaubers verwenden und dann eine zweite "nicht denkabhängige" Handlung durchführen. Oder auch andersherum, als erste Handlung z.B. einen Angriff durchführen und zum Ende der Runde einen Augenblickszauber heraushauen oder?
  11. Also zum Spruch "Beschleunigen" finde ich die von Dir zitierten Passagen aus der Spruchbeschreibung eigentlich eindeutig und ausreichend. Der Vorteil eines Augenblickzaubers ist nur, dass dieser direkt gewirkt werden kann und auch die Wirkung direkt eintritt, wenn der Zauberer gemäß GW an der Reihe ist aber es ändert doch nichts an der Aussage "Man kann nicht doppelt so schnell zaubern." Bei dem von Dir verlinkten Ursprungsthema gehen die Meinungen dann schon eher auseinander denke ich
  12. Soll das Tool direkt am Spieltisch verwendet werden? Also alle Spieler haben ein Tablett / Labtop zur Verfügung, sitzen in einem Raum zusammen Spieler 1 ändert einen Wert und SL sieht dies direkt (entweder das komplette Blatt oder zumindest bei den Werten die er sich herausfiltern lässt). Wenn es nur um ein geupdatetes Blatt geht könnte man als Grundlage ja eine Plattform wie Google Drive oder die gemeinsame Dropbox nehmen. Wenn es eher um Filtern und Aufbereiten der Daten direkt am Spieltisch geht (also das schon erwähnte Beispiel, dass der SL aus den Spielerbögen auf Stichworteingabe bestimmte Infos wie z.B. Werte für die Landeskunde Wahrnehmung etc. anfragen kann um z.B. einen geheimen EW durchzuführen wird es sicher etwas anspruchsvoller. Da empfehle ich mal MOAM oder Roll20 aufzurufen. Bei Roll20 kann man eigene Charakterinformationen erstellen oder schon vorgefertigte Bögen (z.B. für Pathfinder) zugreifen und z.B. Eintragungen im Bogen mit Würfelmacros oder einer digitalen Spielfigur verknüpfen (letzteres ist natülich eher sinnvoll, wenn man nicht an einem gemeinsamen Ort sondern über eine Internetplattform spielt). Auch zu Handouts findet man dort vielleicht einige Ideen. So könnte Euer Chat die Option enthalten bestimmte Infos (Text oder Bilder) nur an bestimmte Spieler weiterzuleiten. Was in MOAM z.B. auch sehr hilfreich ist, dass man bestimmte Informationen zu Regeln (z.B. die Tabellen zu kritischen Treffern, Preislisten, Zaubersprüchen etc.) schnell abrufen kann. Vielleicht könnte das Tool ja auch etwas in diese Richtung enthalten. Die Verknüpfung zu einem Pizza-Lieferservice wäre auch eine super hilfreiche Ergänzung
  13. Naja, vielleicht nicht jedermans Sache aber ich mag die Abenteuer um den Zwerg Gotrek Gurnisson dessen Geschichte von seinem Kumpanen Felix Jäger - einem Menschen von reicher Herkunft, der irgendwann im besoffenen Kopf dem Zwerg das Versprechen gab (Und wir alle wissen wie ernst Zwerge Versprechen nehmen) dessen Geschichte und vor allem dessen Abgang zu dokumentieren - begleitet wird. Ich hab die genaue Zahl an Büchern nicht im Kopf, aber so ca. 7 sind von William King (so Ende 80er Anfang 90er geschrieben) und dann noch so mittlerweile 3-4 Bände von Nathan Long, einige erst in den letzten Jahren veröffentlicht. Neben Gotrek kommen auch noch andere Zwerge vor wie der Erfinder Malakai oder Snorri Nasenbeißer. Die Erzählungen spielen im Warhammer Fantasy Universum, sind manchmal etwas splatterig aber immerhin so spannend, dass ich mir jeden Band der erscheint hole und so in 1-2 Tagen wegschmökere
  14. Ja, kann ich definitiv bestätigen Hmm, ich bin da schon eine Stufe drüber hinaus. In einer Gruppe spiele ich zur Abwechslung mal keinen Zwerg, sondern einen Dieb aus den Küstenstaaten (von durchschnittlicher Körpergröße), trotzdem heißt es bei den anderen Spielern: "Ok Zwerg, am besten Du schleichst Dich von hinten an" (Das ich von Beruf Dieb bin ist schon zu ihnen durchgedrungen )
  15. Jep, sehe ich genauso. Aus dem Bauch heraus würde ich den Preis für hochwertige und aktuelle PDF RPG Produkte so bei 50-75% vom Preis der Papierversion sehen. Im Zeitalter des Tabletts finde ich das ok. Ein weiterer Vorteil (und damit verbunden die Akzeptanz des Preises): Ich kann den Inhalt schon nach wenigen Minuten nutzen, während ich - selbst wenn ich online bestelle - mindestens 2 Tage warten muss. Auch ist - so denn einmal als PDF herausgebracht- die Chance, dass ein Abenteuer vergriffen ist praktisch = 0
  16. Da stimme ich zu. Das würde für mich übersetzt heißen, dass ein erfahrener SL deiner Meinung nach den Tod von Figuren zu vermeiden weiß. Also das Spiel zu Gunsten der Figuren so gestaltet, dass sie (sicher, alles ) überleben. - Dass es nicht das Ziel ist, die liebgewonnenen Figuren zu töten, ist denke ich, jedem klar. Aber ich finde nicht, dass es die alleinige Verantwortung des SLs ist, dass die Charaktere überleben oder dafür so sorgen, dass sie es auf jeden Fall tun. Es hängt finde ich auch von den SPL und ihren Entscheidungen ab.- Sie haben wie der SL auch Einfluss auf das Spiel. Ich als SPL möchte diesen Einfluß nicht gänzlich an den Spielleiter abgeben. Dass der Figurentot eine drastische Konsequenz ist, logisch! . - Wenn es irgendwie plausibel ist, möchte man die Figuren natürlich lieber mit zehn blauen Augen als mit einem Beil im Schädel davon kommen lassen. Das funktioniert denke ich auch, wenn die Spieler wissen, dass die Welt auch gefährlich ist,und dass ihre Handlungen Konsequenzen haben.- Vielleicht ist das bei vielen (erfahrenen Gruppen) ja auch der Fall. Aber man darf nicht vergessen dass manche Spieler auch austesten wollen wie weit sie gehen können und eine solche Konsequenz als SL dann immer zu vermeiden oder auszuschließen schadet auf lange Sicht zumindest mMn. der Konsistenz der Spielwelt. Liebe Grüße PS. Doch ein Krit Hundert (Kampftreffer) ist und bleibt auch bei uns tödlich, egal wie lange die Figuren gespielt wurden. Und wird auch nicht vom SL abgefälscht. - Das gehört bei uns zur Spannung und zum Spiel. Jep Issi, genauso ist es. Ich meinte mit meinem zweiten Satz quasi "In der Vorplanung" . Dann ist schon mal sichergestellt, dass die Figuren statistisch überleben sollten. Wenn aber nun extremes Pech oder Dummheit dazukommt sieht die Sache schon anders aus. Um bei meinem Beispiel mit dem Gift zu bleiben: Wäre die zweite Antwort ebenfalls "5 Minuten" gewesen, dann hätte ich vielleicht den Spielern noch eine dritte Chance gegeben, dann aber irgendwann vorgerechnet "Hmm 5 Minuten sind 5 * 6 Kampfrunden = 30 Kampfrunden, das macht 30 LP die Eurem kameraden nun fehlen" und ein hübscher optischer Effekt um den eingeschlafenen bzw. entschlafenen Dieb wäre auch noch dazu gekommen Letztendlich ist meine Erfahrung aber, dass bei den meisten SL (und ja, i.d.R. natürlich mit der Kooperation und dem Einverständnis der Spieler) so viel leichte Korrekturmöglichkeiten haben, dass der schmale Grat zwischen "Umwerfen" und für immer aus dem Spiel nehmen nur sehr selten zu letzterer Seite überschritten wird.
  17. Ich denke, der Hauptgrund dafür, dass so wenig Spielfiguren sterben ist, dass das schlichtweg nicht die Zielsetzung des Spiels ist. Spielleiter, deren Hauptambition es ist, so krasse Dungeons zu entwerfen, dass der Gruppenwhipe garantiert ist werden schnell ohne passende Spieler dastehen. Der erfahrene SL wird zwar auch mal mit gefährlichen Gegnern aufwarten (es soll den Spielern ja eine Herausforderung geboten werden) aber eben nur, um einige von ihnen mal umzuwerfen aber nicht um sie endgültig aus dem Spiel zu nehmen. D.h. er wird z.B. vermeiden nach einem Krit noch zwei weitere Gegner auf den getroffenen Spieler einschlagen zu lassen sondern die Angriffe anderen Gruppenmitgliedern zukommen lassen etc.. Für Zwischendurchkämpfe ist es spannend genug wenn eine gleichwertige Anzahl von Grad 1 Orcs die Spielergruppe angreift. a) Kann auch die ab und an eine 20 würfeln und b) weiß die Gruppe ja normalerweise zu Beginn nicht wie stark der Gegner ist. Für einen Endkampf wird man die Gegner deutlich stärker machen, aber doch nicht so, dass man bei 5 Spielern direkt 5 Bären jeweils in Nahkampfdistanz auftauchen läßt. Entweder es kommen weniger, oder sie kommen aus der Ferne, so dass ein Teil schon deutlich geschwächt bis ausgeschaltet sind bevor sie angreifen können. Solche Mechanismen und die weiteren Sicherheiten wie Heiltrank oder Gimicks wie Glückspunkte, mächtige Artefakte, Feuerperlen etc. und die Tatsache, dass alles was nicht tot ist ja irgendwie mit der Zeit wieder aufgepäppelt werden kann führt in meinen Augen dazu, dass im gemeinsamen Interesse von SL und Spielern der Tod von Figuren i.d.R. recht plausibel vermieden werden kann. Beispiel für "gnädigen SL": Dieb der Gruppe kundschaftet allein ein Zimmer aus, Rest der Gruppe wartet im Gang. Dieb löst Falle aus, ein Gas was ihn einschlafen läßt und 1 LP pro Runde!! kostet (Die Spieler bekommen nur mit, dass der Dieb den Giftwurf verkimmelt hat). Ich frage die Gruppe beiläufig: Ihr hört schon länger nichts mehr (zuletzt ein kurzes Seufzen), wie lange wollt Ihr eigentlich warten bis Ihr mal schauen geht was vorne los ist? Erste Antwort: "Hmm, so 5 Minuten." (Dieb rechnet und wird ein wenig blass um die Nase) Soll ich da chacka chacka rufen und eine Kerbe in meinen Würfelbecher machen? Ich hab dann nochmal gefragt und die Antwort "Ok eher so 2 Minuten?" fanden dann auf einmal alle viel plausiebler
  18. Merkwürdig, im obigen Statement von mir (geschrieben heute 22:08) sehe ich nun gar nix von dem was ich geschrieben habe. So, habe oben mal das https:etc. weggemacht, nun seh ich auch alles wieder .
  19. Hallo zusammen, mein PC (i Mac) bzw. genauer Google Crome macht mich gerade raschelig: Es erscheint seit gestern irgendwann immer eine Lasche im Google Crome (selbst wenn ich es schließe). So im 20 Sekunden Takt. Zuerst hatte ich gedacht ich hab vielleicht ne Ecke eines Ordners auf der Tastatur liegen gelassen, ist aber nicht. Ich hab den Rechner noch nicht heruntergefahren, das werde ich als nächstes machen, mich würde aber interessieren, ob sich da wer einen Reim drauf machen kann? Hat da wer eine Idee? accounts.google.com/o/oauth2/postmessageRelay?parent=https%3A%2F%2Fimazing.com#rpctoken=882703018&forcesecure=1 accounts.google.com/o/oauth2/postmessageRelay?parent=https%3A%2F%2Fimazing.com#rpctoken=863696377&forcesecure=1 Während ich diese Zeilen geschrieben habe, sind sich schon wieder fünf neue Laschen aufgepoppt. (so, die Links mal entschärft)
  20. Wie kommst du auf die 50 Gold... Wo steht sowas im M5 Regelwerk? Ein Grad 20 bekommt übrigens in10h Rollenspiel schon 600 EP... Donnawetta benutze hier das Stilmittel der Übertreibung um klar zu machen, dass in einer Spielgruppe mit eher knausrigem SL eine getauschte typische Startfertigkeit andere Auswirkungen hat als in einer Gruppe mit freigiebigerem SL in der dann die unpassende Startfertigkeit recht zeitnah durch die gewünschte Fertigkeit nachgelernt werden kann. Die von Dir genannten Randbedingungen sind sicherlich richtig, aber prinzipiell gibt es doch bei der EP/Gold Ausschüttung von Gruppe zu Gruppe große Unterschiede, so dass ich den Sinn der Aussage nachvollziehen kann.
  21. Hi BB, ist bei mir ähnlich. Link zur Diskussion geht nicht, Link zum Artikel führt mich zu Deinem Text
  22. Auf jeden Fall, in dem Maß wie man das möchte. Die Figur kann sich mMn. aber auch einfach an ihren Folterern rechen und gut is. Ich sehe zwei Problematiken von "gebrochenen" Figuren: a) Wenn es dem Spieler das Ursprungskonzept verleidet. Da sehe ich es dann wie Issi, entweder Figur an den Nagel hängen oder gemeinsam mit SL Lösungen suchen (Bei körperlichen Gebrechen gibt es ja Allheilung, ich meine für geistige Gebrechen gibt es doch auch Möglichkeiten wie Seelenheilung?) oder dem Spieler abschließend die Möglichkeit geben sich nochmals mit den Peinigern auseinanderzusetzen um das Thema für ein auf Spielweltebene ausreichendes Maß abzuschließen, so dass der Spieler wieder 100% gemäß seinem Ursprungskonzept spielen kann. b ) Wenn der betroffene Spieler das Thema überstrapaziert. Das ist aber eigentlich nicht das spezielle Problem von gebrochenen Figuren, sondern generell vom Spielstil. Abgesehen davon kann das Ausspielen solcher Gebrechen natürlich durchaus das Spielvergnügen erhöhen.
  23. Hallo Donnawetta, Um hier nochmal meine Sichtweise darzustellen: In einem düsteren Setting mit entsprechendem Gruppenvertrag ist für mich eine Thematisierung von Vergewaltigung einer NPC Figur als Aufhänger für ein Abenteuer ok. Dies könnte z.B. zum einem Abenteuer a la "Erbarmungslos" führen (Spieler werden von NPC angesprochen um sie bei der Rache zu unterstützen). Ein interessanter Winkelzug könnte sein, dass NPC lügt um anderen NPC auf einfache Weise auszuschalten. Bei einem Spieler/Spielerin ist das schon kritischer, weil es eine sehr sehr starke persönliche Erniedrigung der Spielfigur - und da der Spieler sich mehr oder weniger stark mit dieser identifiziert auch des Spielers - bedeutet. Ok wäre für mich z.B. wenn ein Spieler dies in seiner Hintergrundgeschichte beschrieben hat, als Spielleiter zu fragen ob er Interesse daran hat seinen Peiniger im Verlauf einer Kampagne wieder zu begegnen. Aber auch Mormegils Beschreibung ist für mich plausibel. Die Einzelaktion ist trotz mehrerer Brücken schiefgelaufen. Ich stimme Dir auch da zu, eine Spielfigur ins offene Messer rennen zu lassen quasi als Bestrafung um so ein Szenario zu forcieren fände ich auch blöd, aber da hat Mormegil ja klargestellt, dass das nicht die Intention war. Nun könntest Du sagen, dass 5 Gegner in Midgard schon eine nahezu unüberwindbare Herausforderung sind, aber womöglich war die Intention ja gerade dadurch die Flucht zu forcieren. Die Spielerin hat aber gedacht, ach schaffst Du schnell den Boss, rennen die anderen alle weg - Aber es kommt anders, durch viel Würfelpech stand der SL vor der Wahl Spielfigur töten oder irgendwie doch überleben zu lassen. Und dass man bei einer weiblichen Spielfigur (selbstbewusst, womöglich attraktiv und aggressiv) und 5 erzürnten Halsabschneidern da spontan zur Vergewaltigung Lösung greift, bei einer männlichen Spielfigur eher zur Folter halte ich für nachvollziehbar. Wichtig ist für mich - und auch das sieht Morgemil ja ähnlich, dass das nicht ausgespielt wird um jegliche Form von Voyeurismus zu vermeiden. Ich persönlich würde die Option der Vergewaltigung zwar aus im vorletzten Abschnitt genannten Gründen vermeiden und egal ob Mann oder Frau auf die Folteroption gehen aber es ging ja um Grenzfälle und da finde ich das Beispiel von Morgemil sehr gut um eben genau die unterschiedlichen Sichtweisen zu diskutieren. Der Grund, warum ich Folter für im Spiel besser anwendbar (im real Life natürlich mindestens genauso menschenverachtend wie eine Vergewaltigung ) halte ist, dass man da die Grenzen einfach spieltechnisch leichter auf ein erträgliches Maß reduzieren kann (Den Prozess einfach über Willenskraft abbilden; Bei einem starken Charakter ist dann die Herausforderung den Gegner durch Schmerzertragen zu beeindrucken, bei einem eher willensschwachen Char besteht immerhin noch Möglichkeiten über z.B. Beredsamkeit die Gegner von ihrem Vorhaben abzubringen). Und noch eine allgemeine Anmerkung: Damit, dass die NPCs böse handeln, hab ich eigentlich kaum Probleme, aber meine Beobachtung ist, dass da ein Trend zur Akzeptanz von Gewalt bei den Spielern ist und zwar nicht im Kampf sondern eben auch durch (nicht nur Androhung sondern Durchführung von Folter zur schnellen Erreichung von Spielzielen) . Und da ist glaube ich eine Parallele zu Film und Fernsehen. Ich bin irgendwie angewidert über den Trend, aus Sauli Pauli (oder wie ist der Plural? Saulusse Paulusse?) zu machen. Während ich die Entwicklung von z.B. Jamie Lennister für durchaus glaubhaft halte (Endlos lange Einzelhaft, die Wanderung mit Brianne, Verlust der rechten Hand) ist mir dieser Trend "die gute Figur mit der ich mich identifizieren kann mutiert morgen zum bad guy der schokierende Dinge tut um dann übermorgen wieder gut zu sein (aus mir nicht nachvollziebaren Gründen bzw. zu konstruiert wirkenden Gründen) bei anderen Personen (Xanza Stark) oder anderen Serien (The 100, Battlestar Galactica, Walking Dead, Vikings (Obwohl ich die Vikings Serie sehr mag, halte ich z.B. die Folge "Blutadler" für pure Gewaltverherrlichung) oder auch dieser Panzerfilm "Fury, Herz aus Stahl") zuwider. Was ist dabei die Intention? Ist so ein Wandel zuschauerfördernd weil dieser extrem überrascht wird und dadurch neugierig bei der Stange bleibt - nachdem die Gewaltdarstellung im Prinzip seit den späten 60ern (Wild Bunch) oder spätestens den 80ern (Mad Max, Rambo III) nicht mehr sonderlich gestiegen ist, bzw. nicht mehr viel steigerbar ist (Mehr kann der Durchschnittszuschauer wahrscheinlich nicht mehr aufnehmen)?
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