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Eleazar

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Alle Inhalte erstellt von Eleazar

  1. Ja, mag sein. M5 ist da nicht so kleinlich, aber auch für M5 gilt: Du kannst Regeln anpassen, wenn der Regeltext zu unlogischen Ergebnissen führt. Lanzen sind außer im Reiterkampf, bzw. außer im Turnier oder im Einsatz in der Reiterei auf dem SchlachtFELD total unpraktisch. Also trifft man nur in solchen Situationen auf Spezialisten, die Lanzen als Spezialwaffe haben. Ich finde, dass müsste Konsequenzen haben. Ich finde diese Wahlmöglichkeit spannend und sie erinnert mich auch an den ersten Teil des Heckenritters. Als es da auf einem Turnier zu einem Gottesurteil von sieben gegen sieben kommt, entscheidet sich die eine Gruppe für die nicht tödlichen Turnierlanzen, weil die ein Stück länger sind als die normalen. Das ist die gleiche Rechnung: Wenn ich den anderen vorher aus dem Sattel hole, ist es mir egal, womit er mich angreifen wollte. Kein normaler Abenteurer würde Lanze als Spezialwaffe wählen. Wenn, wäre es wohl immer der Stoßspeer unter den Spießwaffen. Schön, wenn diese Entscheidung in außergewöhnlichen Sondersituationen auch mal nicht optimal ist. Zumal du bei M5 ja immer die Wahl hast, weil du ja zumindest Spießwaffen beherrschst. Und das ist M5.
  2. Wenn ich den Lanzengang überstehen/leben will, dann wäre die Lanze wohl die Waffe der Wahl: Stumpfes Aufeinanderzureiten gibt wohl entweder einen Bonus auf den Angriff oder einen Abzug bei der Abwehr. Und dann darf in jedem Fall zuerst der Lanzenträger angreifen. Und dann stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch einen Angreifer mit Stoßspeer gibt.
  3. Es geht ja schon mal damit los: Wo findet man einen Drachen? In einer Höhle hoch oben in den Bergen. Wer sagt denn, dass die Abenteurer unerkannt in seine Höhle marschieren können? Wenn der Drache jeden Tag seine Umgebung erkundet, wird er eine Abenteurergruppe weit vor seinem Höhleneingang erspähen. Er kennt die Umgebung. Er sieht rechtzeitig, welche Runde sie nehmen. Fliegende Räuber können sehr gut und auch aus großer Entfernung sehen. Der Drache weiß, an welcher Stelle die Menschlein dann alle aufgereiht an einem Seil an einer Bergwand hängen. An der Felswand brauchst du deine Hände und kannst keine Schusswaffe abfeuern und keinen manuellen Zauber wirken. Baumelnd im Seil wirst du dich munter drehen und viel mehr als ein Augenblickszauber wird dir nicht gelingen. Und mit einer Schusswaffe wirst du heftige Abzüge bekommen. Und dann fliegt er mit großer Geschwindigkeit an der Steilwand entlang oder noch besser: Er kommt mit der Sonne im Rücken und löscht mit einem Feueratem eine ganze Gruppe aus. In ersten Fall halte ich es für fraglich, mehr als einen Augenblickszauber wirken zu können. Im anderen halte ich es für ausgeschlossen. Dann wird es ganz bitter für die Gruppe. Einen Drachen als Gruppenkiller zu spielen, ist für einen Spielleiter keine große Herausforderung. Aber wo bliebe dann der Spaß? Und wenn man alle halbe Jahr einen Drachen abmetzeln würde, wo bliebe dann der Spaß? Ich sehe die ganze Sache dramaturgisch: Jede Gruppe mit etwa Überlebensinstinkt sollte einen Bogen um einen Drachen machen müssen. Wenn eine Konfrontation aber unvermeidlich ist, sollte sie eine Überlebenschance haben. Ansonsten sollten sich die Drachen aus den Abenteuern raushalten.
  4. Vor einiger Zeit hat unsere Gruppe eine verlassene Drachenhöhle aufgesucht, um sich am Hort zu bedienen. Leider klärte sich die Sache insofern, als dass der angebliche, dazu passende Drachentöter maßlos übertrieben hatte: Der uralte war etwas schläfrig, ihm fehlte ein Auge, aber ansonsten war er kerngesund. Nur eine überstürzte Flucht rettete der Gruppe das Leben. Damit war der Drache dann im Spiel und unternahm Raubzüge in die nähere Umgebung. Per Zu- und Glücksfall wurden wir Zeuge, wie der Drache eine Herde Schafe gegrillt hatte und sie gemütlich aufffraß. Da fasste sich mein Grad 6-Assassine ein Herz um den Drachen allein zu erlegen: Der Wind war günstig und so robbte er durchs hohe Gras auf etwa 60 Meter Umgebung heran. Ein gezielte Scharfschuss auf das heile Auge sollte den Drachen blenden und damit final ausschalten oder ihn doch zumindest fern seines Hortes hilflos machen. Das Anschleichen und der Schuss kostete mich meine gesammelte Schicksalsgunst, aber dann zwirbelte Ion ihm den Bolzen direkt in die Pupille. Wenn ich dann noch daran gedacht hätte, einen magischen Armbrustbolzen zu verwenden, dann wäre es eine richtig schöne Heldengeschichte gewesen. So folgten zwei schmerzhafte Monate als Kauball für Drachenbabys und einiges an "Lebendig bin ich dir viel nützlicher als Tod"-Gerede, Täuschung, Verrat und ein Drachen-auf-Erzmagier-Gehetze, bis der Assassine wieder frei kam. Und sich als nächstes magische Bolzen kaufte. "Wie magisch?" "Egal. Treffen und Töten mache ich selbst."
  5. Vielleicht fasst ja der ein oder andere Mut, wenn die ersten ein, zwei Ländervorstellungen online sind. Erst mal ist ja noch eine Menge zu erledigen, bis die vergebenen Länder alle beschrieben sind. Und danke an alle, die sich ein Land gegriffen haben und aufbereiten. Ich selber habe die wenigste Zeit auf Midgard gespielt und wenn, dann wurde auch recht freihändig Zeugs dazu gedichtet und umgeschrieben. Insofern kann ich da nichts Richtiges oder Sortenreines beitragen.
  6. Untote werden ja keine besondere Taktik oder Motivation haben. Sie haben einen Auftrag wie "Tötet alle Fremden". Ich sehe da nicht viel, was man da draus machen kann. Eventuell irgendwelche Begebenheiten, bei denen eine clevere Gruppe die Untoten in irgendeine Falle locken und einsperren kann. Ansonsten hauen die Untoten drauf, bis ihnen das Un weggehauen wurde.
  7. Äh, was ist dabei genau deine Frage? 20 Räuber (Werte) überfallen die Reisegruppe. 4 spannen vorne und hinten ein Seil, dass einen Reiter zu Fall bringt, wenn ein EW-4: Reiten misslingt. 10 Bogenschützen schießen auf Zauberer und Leichtgerüstete und andere Fernkämpfer. 6 täuschen einen Nahkampfangriff vor, bleiben aber auf Distanz oder locken Schwergerüstete vom Ort des Geschehens weg. Dazu eine kleine Karte. Was ist das Ziel und was die Taktik der Gegner? Welche Besonderheiten hat das Kampfgebiet? Was soll man mehr schreiben?
  8. vor allem mehr Effekt.
  9. Joahh, wobei ich gedacht habe: Sticht ja nicht oft und kostet viele Taler. Aber du könntest auch in solchen Situationen zwei W20 würfeln lassen und du kannst dir den besten aussuchen.
  10. Das Ding sieht sehr geil aus, ist mir aber leider ein bisschen unpraktisch: Das erscheint mir ein bisschen viel Gefummel zu sein, bis das Ergebnis da ist. Und dann kann zumindest einer auch nicht sehen, was da angezeigt ist. Da ist mit ein Würfel, den ich passend drehe, einfach praktischer. Aber die Optik ist große Klasse !!! Mich interessiert aber auch: Auf dem Spieltisch sehe ich kleine LED-Teelichter, die Lagerfeuer darstellen. Täusche ich mich oder gibt es die in so klein oder sind die Figuren so groß? Das wäre ein wunderbares Gimmick, auch um Dungeons nach und nach auszuleuchten.
  11. Dann zieh doch den männlichen Gegnern einen oder mehr von ihrem Angriffswurf ab: "Ich will sie heiraten und nicht verletzen!"
  12. Gäbe es eine normale Regeneration, dann müssten doch aus Skeletten wieder Zombies wieder frisch Leichen werden. Das wird nirgendwo angedeutet. Eher sehe ich schon, dass Zombies irgendwann auf natürlichem Wege zu Skeletten werden. Wenn es plump um die Regeneration von untoten Spielfiguren geht, warum geht man dann nicht radikal folgenden Weg: AP sind grenzenlos vorhanden und fehlende LP ersetzt man, indem man die Untoten wieder repariert: Knochen werden verdrahtet, zusammengebunden und geklebt. Fleischwunden werden wieder vernäht. Eventuell flickt man was mit "Fremdmaterial". Dann gäbe es zwar keine magische Heilung, aber man bastelt alles wieder heile. Mit etwas Geschick und Zeit jedes Mal bis zur vollen LP-Zahl. Mit der Zeit sehen sie halt immer frankensteinmäßiger aus. Aber das ist doch der Spaß dabei. Wahrscheinlich sind die Spielfiguren ja schlauer und aktiver als normale Untote. Ich würde auch die alten Beschränkungen aus M4 wieder hervorholen: Stichwaffen machen maximal einen Punkt Schaden.
  13. Könnte man dann auch einen toten Toten heilen? Anwendung: Eine verstümmelte oder entstellte Leiche würde wieder vorzeigbar/identifizierbar. Oder völlig genial: Ich erschlage wen und lasse nachträglich die Wunden verschwinden.
  14. Ich würde hier eh zwischen Spieler- und Figuenwissen unterscheiden. Bevor ein Priester seinen Gefährten sterben lässt, würde er wohl sowieso alles möglich versuchen, um ihn zu retten. Also lieber also einmal zu oft zaubern. Ich habe einen Mitspieler im Auge, der HvW dann auch aus Unkenntnis oder Taschenlampenfallenlass-Gründen anwenden würde, wenn HvW definitiv nichts bringt. Im ersten Fall würde ich ihn auf seinen Fehler hinweisen. Im zweiten Fall würde ich ihn machen lassen. Ich halte besonders Priester aber in dem Fall für gut informiert. Da "Böser Blick" ja ein Paradezauber ist, der jeden rechtschaffenen Priester auf den Plan und zum Holzsammeln ruft, halte ich den Satz "und hilft auch gegen den schwarzmagischen Zauber Böser Blick" geradezu für gesetzt in jedem Proseminar "Heilzauber". Vor allem, weil man damit ja eigentlich auch beweisen kann, dass es sich nicht um eine normale Krankheit handelt sondern um diesen besonders verfolgungswürdigenden Zauber. Also ich würde einen PW In oder einen EW: Zauberkunde versuchen, wenn der Priester nicht auf die Idee kommt, Heilen von Wunden anzuwenden.
  15. Mann, hängt euch doch nicht so an der Regeltechnik auf: Ein Magier kann Zauberkunde im Grad 1 auf +8, also sofort. Geht in Gedanken mal all eure Kämpfer-Figuren durch und überlegt, wann die Zauberkunde gelernt haben. Dann habt ihr den Vergleich und die Spezialisierung. In dem Fall passt es. Bei einem Fian auf Grad 1 passt es nicht. Wenn der Fian in eurer Vorstellung der überlegen Elitekämpfer ist, dann meint ihr eben keine Grad-1-Figur. Wenn ihr so einen spielt, dann ist es eben kein fertiger Fian, sondern ein Greenhorn, das am Beginn seiner Ausbildung steht oder sie unterbrochen hat, um auf die Walz zu gehen. Er wird noch weiter ausgebildet. Beschreibung und Regeltechnik passen nicht zusammen. Dann kriegen Fian eben erst am dem 10. Grad den letzten Eichenbüschel an den Helm getackert und auch erst die begleiten eine Weise Frau oder laufen in der Ehrenformation mit. Nur im Volk ist das oft nicht so klar, wodurch die jungen Fian eben unterschätzt werden. Ist doch bei den "hochmütigen" und "überlegenen" Schwarzalben dasselbe: Wenn Erst-, Zweit- oder Drittgrade so aufträten und normale Kämpfer halten dagegen - der Mythos hätte sich schnell zu "Alles Idioten und Großmäuler" geändert. Ich würde es einfach so spielen, dass auf dem Dokument zwar "Fian" steht, aber dass die Figur bis zu einem gewissen Grad von sich noch behauptet, dass sie "Fian wird".
  16. Thema von Adjana wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Alles Gute und danke, liebes Forum, dass du auch mitten in der Nacht Zeit hast, wenn alle anderen schon schlafen.
  17. Und wenn man die nicht verkaufen darf, dann sehe ich Optionen für seehr viele Spielleitergeschenke in den folgenden Jahren.
  18. Mal für Doofe: Sind das die Dateien zum Selberdrucken einer Figur? Darf man dann unbegrenzt selber drucken und gegebenenfalls auch verkaufen? Dann wäre das ja mal was für Branwens Bazar: Bedeutende Persönlichkeiten Midgards für den Spieltisch. Oder zwei typische AbenteurerInnen pro Land. Oder Reprints der einschlägigen Illustrationen. Da würde ich auch zuschlagen.
  19. Erst mal finde ich die Liste sehr gut. Ich würde auch durchaus mit einem gewissen Dünkel rechnen, aber nicht aufgrund von "göttlicher Erwählung", sondern wegen eigner herausragender Fähigkeiten und einer privilegierten Ausbildung. Weil ich so toll bin, gehöre ich zu einem erlesenen Kreis, in dem ich noch toller gemacht werde. Gut, dazu kommen dann viele Pflichten und ein Kodex, der das wieder einfasst. Fiann sind ja keine Egomanen. Dann aber grundsätzlich: Ich finde schon das Druidentum bei Midgard nicht sonderlich griffig, erst recht nicht den Fian. Die Beschreibung von religiösen Konzepten und Glaubenswelten ist keine Stärke von Midgard. Wie unterscheiden sich Druiden von Priestern und Fian von Ordenskriegern? Historisch kaum, da die echten Druiden im Prinzip doch auch Priester, nur eben der keltischen Gottheiten waren. Druiden sind eher "grau", aber wenn ich mir das Mittelalter, die Inqusition und die Hexenverbrennungen ansehe, dann fällt es mir schwer, den christlichen Klerus als "weiß" zu verstehen. Die Historie ist unergiebig. Bei Midgard sind die Druiden so was wie Öko-Philosophen, während Priester eben klassisch Gottgläubige sind. Gerade Alba macht viele Anleihen in der frühen, mittelalterlichen, christlichen Kirche, wenn man den albischen Politheismus mal außen vorlässt. Allgemein spielen die Fruchtbarkeitsaspekte bei den meisten Priestern und der Darstellung des Pantheons zumindest nicht die erste Geige. Bei Midgard sind die Priesterschaften in erster Linie spirituelle Überbauten für den Herrschaftsgedanken und die Kriegsführung. Dazu kommt noch der Aspekt Meer und Handel, bzw. Schöner wohnen in der Familie. Nun schleifen sich die Unterschiede bei den Glaubenskämpfern noch weiter ab, weil Ordenskrieger wie Fian eigentlich wieder die gleiche Aufgabe haben: Zuhauen im Namen der guten Sache. Deshalb wird der Kodex beide Male in vielem ähnlich sein. Ich würde Druidentum und Priestertum da unterscheiden, wo es um Fruchtbarkeit geht. Ich kann mit Götterglauben (mit Ausnahme klar dionysischer Gottheiten) analog zum Mittelalter viel verklemmter und asketischer vorstellen: Sex nur in der Ehe, möglichst im Dunkeln, zum Zweck der Fortpflanzung, mit schlechtem Gewissen und eigentlich mit schlechtem Gewissen und keinesfalls in der Fastenzeit. Sexualität muss sein, muss aber kontrolliert werden. Druiden hingegen feiern die Natur und die Fruchtbarkeit und sehen in der Sexualität eine unverdorbene Naturkraft, die man ausleben darf und soll. Damit es zu Hause nicht ständig Stress und Eifersucht gibt und alle freie Liebe machen, aber keiner mehr den Kindern bei den Mathehausaufgaben hilft, werden die gröbsten Exzesse in besonderen Festzeiten ausgelebt. Aber ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass Fiann begehrte Liebhaber sind und eine engere, auch vorübergehende Beziehung als Ehre oder Segen verstanden werden. Ich könnte mir vorstellen, dass sie recht freigiebig mit ihrer Zuneigung sind. Aber da sind wir eher bei einer Gegenüberstellung von Kirche und Druidentum wie bei den "Nebel von Avalon". Aber darunter konnte ich mir wenigstens was vorstellen. Bei den Midgard-Druiden habe ich immer meine Probleme.
  20. Viele Midgard-Karten sind ja kostenlos online runterladbar, also öffentlich frei verfügbar. Nun geht der Trend bei World Anvil und Projekt Deios offensichtlich schon wieder einen guten Schritt weiter: Ich kann mich /werde mich mich von der Weltkarte zu einer Regionalkarte, zu einer Stadtkarte, zu einem Gebäudeplan runterklicken. Wäre das nicht was für eine frei zugängliche Midgard-Karte? Ich weiß nicht, wie das genau technisch geht, aber man könnte so kombiniert alle öffentlichen Karten weltweit zum Beispiel über World Anvil präsentieren. Über die Pins kann man sich so weit runterklicken, wie man das erlauben möchte. Offensichtlich kann man auch Texte hinterlegen, wahrscheinlich auch Links. So könnte man die Alba-Karte freischalten und wohl möglich gleich einen Link zum Quellenbuch in Branwens Basar. Man könnte auf einen Bodenplan klicken und bekommt den Link zum Abenteuer, das man kaufen oder umsonst runterladen kann. Die Karten gibt es alle, die Pins zu setzen, dürfte nicht so schwer sein. Und es ist eine medial fortschrittlichere Performance als bisher. Und man darf sich rumklicken! Der Spieltrieb wird befriedigt. Mit dem Free-Account wird man wahrscheinlich bei World-Anvil nicht weit kommen. Dann ist es eine Kostenabwägung. Oder man kann das eventuell sogar auch auf Midgard-online umsetzen. Oder auf MOAM. Oder rede ich Blödsinn?
  21. Das klingt sehr interessant. Und wenn man die Figur dann noch dippt, hat man ein sehr gutes Ergebnis.
  22. Thema von Käptn Blaubär wurde von Eleazar beantwortet in Konzertsaal
    Ich habe mir im Auto den "Herrn der Ringe" gegönnt und bin jetzt beim "Simarillion". Ersteres ging noch, beim zweiten raucht mir nur der Kopf. "Es" war bislang am besten.
  23. Ich finde es zumindest unglücklich, wenn ein Wort wie "Woche" auftaucht, das ja eine irdische, kulturell bedingte, ziemlich willkürlich gesetzte Frist bedeutet. Dass man für Midgard und Alba eine etwas zu komplizierte Zeitrechnung gewählt hat, zieht halt Schwierigkeiten nach sich, die man sich hätte ersparen können. Schöner als "Woche" oder "sieben Tage" fände ich Angaben in 10er-Schritten, denn wie will ich denn x Wochen im Spiel flüssig übertragen? Spiele ich mit dem albischen oder einem anderen Kalender, wird es kompliziert. Streiche ich einfach Tage ab, sind 5er- oder 10er-Schritte einfacher zu überblicken. Der Vergleich mit der Maßeinheit Kilogramm oder Meter zieht nicht ganz, da dies ursprünglich lokale, willkürliche Setzungen sind. Zeiteinheiten orientieren sich aber an astronomischen Konstanten, bzw. beruhen sie auf kulturellen Setzungen, die zumindest in unserem erweiterten Kulturraum schon seit ewigen Zeiten festgeschrieben sind. Alles in allem ist das für mich aber trotzdem ein "Problem" mit minimalem Aufregungspotential. Für mich hat das nur die Konsequenz, bei eigenen Projekten kalendertechnisch nicht allzu kreativ zu werden.
  24. Danke für diesen informativen Strang. Ich finde es spannend, was technisch schon möglich ist. Von den Bildern her habe ich aber den Eindruck, dass die Figuren von der Detailgenauigkeit und "Schärfe" deutlich gegenüber Zinnfiguren und gegossenen Resinfiguren abfallen. Stimmt dieser Eindruck?

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