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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Da musste ich ja noch mal tief graben, um hier zu widersprechen: Ich finde die M5-Regel richtig gut*. Sie regelt, dass in Bereichen, in denen auf Fertigkeiten extrem häufig gewürfelt wird (Waffe und Zaubern), die PPs nicht wie blöde purzeln, Fertigkeiten, auf die seltener gewürfelt wird, aber ähnlich oft PPs generieren. Da das auch die Fertigkeiten sind, für die es eine "Kritischer Erfolg"-Tabelle gibt, ist das leicht zu merken. Es müsste nur eine Regel her für Fertigkeiten wie "Überleben" und "Anführen", in denen auch sehr oft gewürfelt wird und der Erfolgswert dann schnell durch die Decke ginge. Dazu fällt mir spontan nichts Elegantes ein. Die M4-Regelung war hingegen übelst bürokratisch und ist vollkommen zurecht bereits rausgeflogen. * Es gibt bei M5 nur einen Mechanismus, den ich zumindest widersprüchlich finde. Keine Ahnung, ob ich das korrigiert haben wollte: PPs sind für verschiedene Abenteurertypen unterschiedlich viel wert und begünstigen ausgerechnet die Typen mit der geringeren Praxis: Der Krieger kriegt einen PP Einhandschwerter und kriegt den Gegenwert von 10 EPs. Ein Magier kriegt mit einem PP Zauberstäbe aber ein Vielfaches davon. Bei Zauberkunde ist es andersrum. Das erscheint mir zumindest nicht logisch. Zugegeben, das ist etwas pingelig von mir.
  2. Es ist nun doch Weihnachten geworden... Leider habe ich gerade viel zu tun und komme nicht zum Lesen. Ich will aber mal eine Lanze für das Titelbild brechen: Ich finde es sehr stimmungsvoll und absolut gelungen. Damit steht es ganz weit oben auf meine Best-of-Liste. In dem Zusammenhang will ich auch mal sagen, dass ich den M5-Stil mit dem braunen Rand und der goldenen Schrift sehr ästhetisch finde. Das wird schwer werden, das zu toppen oder auch nur ranzukommen. Auch die Einleitung liest sich gut an. Ich überlege stark, ob ich mir nicht am Ende noch mal alle Druckwerke besorgen soll, um dann noch mal eine Luxusausgabe in Leder binden zu lassen. Nur um es ins Regal zu stellen. Und dann ist es wirklich tatsächlich noch mal schade, dass kein Elfenquellenbuch mehr rauskommen wird. Das zusammen mit den Orks und den Zwergen wäre ein genialer Schmöker.
  3. Du solltest EPs nicht mathematisch vergeben. Es ist ein Spiel! Die EPs sollen einen Anreiz bieten und die Figuren befriedigend wachsen lassen. Nehmen wir mal an, die Gruppe hat wirklich ein Land oder die Welt gerettet, also wirklich was auch für HeldInnen außergewöhnliches vollbracht, dann würde ich ihnen einen dicken Bonus zum Erspielten geben. Etwas, was die Figuren wirklich einen Schritt weiterbringt (zum Beispiel einen ganzen Grad höher oder am Anfang auch zwei). Aber doch nichts, was die Figuren final satt macht oder künftige Herausforderungen ruiniert. Ingame kann man sie ja auch mit Ruhm und Macht belohnen. Oder falls Götter sich dankbar zeigen, verteile ein paar dezente "Superkräfte"/Permanentzauber 50.000 EPs machen keinen Spaß mehr, weil sie dir die Figuren entfremden.
  4. Ich spiele seit ein paar Wochen recht begeistert Deadlands von Savage Worlds. Mit meiner Theia-Runde habe ich ohnehin das Indianer-Thema für mich auf Fantasy runtergebrochen. Nun kommt der Wilde Westen mit Wummen, Zombies und Horror-Elementen ins Spiel. Sehr schön! Das Kampfsystem spielt sich sehr nett und die Bennies unterstützen das heroische Spiel. Gefällt mir aus der Spielerperspektive sehr. Ist alles etwas lockerer und lustiger als in Midgard.
  5. Danke an @Fimolas und @Bruder Buck Ich sehe es auch so, dass dieses Forum etwas ganz besonderes bietet. Keine Ahnung, ob sich das zu 100% mit den Interessen oder Bedürfnissen eines Verlages deckt. Auf jeden Fall ist das Forum nicht tot und bietet eine ganze Menge Information, Kommunikation und letzten Endes doch auch Beharrungskraft für Midgard. Und mindestens beim letzten wäre Pegasus mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie das nicht für sich erhalten würden Denkt doch nur mal zurück an den zeitlich komplett verbockten Übergang von M4 auf M5: Ewige Zeiten gab es kein neues Material für Midgard und du konntest dir noch nicht mal ein Set an Spielregeln anschaffen. Ich denke, ohne das Forum und die Cons hätte diese Durststrecke dem Spiel den Garaus machen können. M5 hätte wohl zumindest bei so gut wie Null wieder anfangen müssen. Hier im Forum gab es zwar einiges an Schelte an dem Verlag, gleichzeitig wurde das Thema aber auch warmgehalten und Leute konnten sich hier informieren und von vielen Leuten hören, was an Midgard gut war. Zumindest für alle, die sich kreativ und ernsthaft mit dem Spiel auseinandersetzen ist das Forum ein guter Ort, um sich auszutauschen. Und damit wird es auch für viele interessant, die sich selbst nicht aktiv einbringen oder vielleicht noch nicht mal registrieren.
  6. a) Dann hast du vielleicht eine andere Einstellung gewählt als in der Demo. Die Demo gefällt mir besser. Woran kann das liegen? b.) Wenn du die Karten verkaufen willst, würde ich immer zwei Versionen anbieten: Eine nüchterne, klare und eine eher stimmungsvolle. Insofern kannst du ja eine Version so und so machen. Bei den Möbeln würde ich trotzdem drauf achten, dass die Holzfarbe des Bodens von der der Tische gut zu unterscheiden ist. Wenn du die Karten am PC verwendest, guckt ja jedeR gerade auf das gleiche Bild. Ausgedruckt auf dem Spieltisch, gebeamert oder auf einem Spieltisch mit Bildschirm sitzt einer mit einem anderen Winkel oder das Licht ist nicht optimal oder oder oder. Dann müssen die Kontraste stärker sein. zu a.) Wie bist du denn mit dem Programm zufrieden? Ist das intuitiv und leicht zu bedienen oder muss man sich länger einfuchsen? Kriegst du damit Karten wie in dem Demo hin oder sind die geschönt oder noch mal gefiltert.
  7. Optisch sehen sie erst mal ganz schön aus. Ich könnte so was nicht. Aber ich denke mal, du sondierst die Chancen, solche Karten für andere rauszubringen. Deshalb setze ich meine pingelige Brille auf: Drei Sachen fallen mir "negativ" auf: 1.) Die Möbel und Böden müssen teiweise einen stärkeren Kontrast haben. Sonst verschwinden sie auf dem Boden. 2.) Gleiches bei den Wänden. Ich finde es zudem irritierend, dass die Wände von oben verschiedene Farben haben. Eine Farbe für das innere der Mauer würde mir für die Orientierung besser passen. 3.) Atmosphärisch erscheinen mir dieses Bild tendenziell zu kühl und zu steril. Ohne Vergleich würde das kaum auffallen, aber ich verlinke mal ein Kickstarterprojekt, dass das für mich dichter und schöner löst. Vielleicht wärst du mit der Software schneller und besser bedient. Wenn das Programm wirklich so leicht und intuitiv zu bedienen ist, würde ich als Kunde da zugreifen. Oder aber bei damit gemachten Karten. Wie gesagt: Als Beitrag fürs Forum beide Daumen hoch. Als "Geschäftsidee" so eher nicht. Sorry, aber ehrlich.
  8. Moin Alas. Dass ein Abenteuer mal missglückt oder jemandem nicht gefällt, ist wohl schon jedem passiert. In deinen ersten Beiträgen ist mir aufgefallen, dass du dich mit Fimolas vergleichst. Ich glaube, das ergibt keinen Sinn. Fimolas hat seine Art und du hast deine Art. Und beide Arten und Weisen werden ihre Fans finden. Dabei muss man aber bei sich selbst bleiben und an seinen Stärken arbeiten und nicht die Stärken von anderen kopieren wollen. Der Schlüssel zu deiner negativen Erfahrung liegt aber wahrscheinlich ursächlich ganz wo anders. Früher lief es ja. Was hat sich geändert? Du hast online gespielleitert. Das ändert doch alles: Die Kommunikation ist ganz anders, der Kontakt ist ganz anders, die Vorbereitung ist ganz anders und die nötigen (technischen) Fähigkeiten sind ganz andere. Wenn sich nur ein Faktor echt mies auswirkt, wird es ein "schlechtes" Abenteuer. Weil du online-Spielen nicht magst, meine ich, dass dir das auch nicht liegt oder du da zumindest einige Widerstände hast. Dann hake online-spielleitern doch ab! Nicht jede muss alles können. Dann spiel nur online oder konzentriere dich auf die Cons. Und auf der nächsten Con nimmst du dein bestes Abenteuer und spielleiterst für Kinder, womit du ja scheinbar die besten Erfahrungen gemacht hast. Dann kommt wahrscheinlich der Spaß und das Selbstbewusstsein in der Frage zurück. Und irgendein Super-Erwachsenen-Online-Spielleiter wird sagen: "Was die Alas da mit den Kleinen macht, das könnte ich aber nicht!" Und dann sehen wir weiter.
  9. Das halte ich für übertrieben und unrealistisch: Schönheit folgt Moden, kulturellen Gesetzmäßigkeiten, aber auch festen Regeln: Symmetrien, Kindchenschema, gesundes Aussehen... Davon gibt es extreme kulturelle Abweichungen wie die genannten Tellerlippen usw., bei denen man noch mal improvisieren könnte. Und vielleicht scheiden sich auch am Zwergenbart die Gemüter und wenn wir erst mal die Orks dazu nehmen... Ansonsten werden individuelle Vorlieben bei einem Prüfwurf doch immer abgebildet. Dann blitzt der schöne Hermann (Au 95) eben bei Brunhilde ab, weil die meint, dass Männer unbedingt einen Schwabbelbauch haben müssen und kein Haar auf den Kopf. Und mal ganz ehrlich: Ob eine Frau mein Typ ist und meinem Schönheitsideal entspricht, da bin ich ziemlich wählerisch und habe meine speziellen Vorstellungen. Dass ich trotzdem die allermeisten Models auch schön finde. Und dass man sich bei besonders hässlichen Personen auch weitgehend einig ist, das ist meine Erfahrung. Und in der sehr weiten Mitte ist dann viel Platz für ganz unterschiedliche verlaufende PWs = unterschiedlichen Meinungen.
  10. komisch, bei mir steht "wie ich" und "genau wie ich".
  11. Wenn M6 so eine Art Kaufsystem werden sollte, dann müssen die Basiseigenschaften auch irgendeine Bedeutung haben, die sie auch irgendwie gleich wichtig macht. Sonst sind nachher alle Abenteurer hässlich wie die Nacht und stark, geschickt oder intelligent... Und wenn es weiter den Wert pA geben sollte, dann wüsste ich nicht, wofür man Aussehen im Spiel brauchen könnte. Aaaaber man könnte es eben machen wie bei Savage Worlds und extrem schlechtes Aussehen zu einem Handycap machen und extrem gutes zu einem Talent oder einer angeborenen Eigenschaft. Die könnten dann Fertigkeitsproben mit der Leiteigenschaft pA modifizieren. Für mich wären das dann drei Fliegen mit einer Klappe. Nicht alle Spielfiguren wären automatisch superschön und es würde am Tisch nicht so viel kompensiert werden. Zweitens wäre das Aussehen für die meisten Figuren einfach "normal" und ohne großen Belang. Und ein paar Figuren wäre auch richtig hässlich, was ich im Rollenspiel auch mal ganz nett finde. Und ja, dann sind Elfen halt automatisch schön und das lässt auch das hinterletzte Barbarenvolk nicht kalt. Sie sehen halt einfach sehr "gesund" aus. Bei SavageWorlds gibt es den Nachteil extrem Hässlich
  12. Mir ist das zu viel Mickelkram. Und es geht ja noch weiter: Ein Wikinger ohne Vollbart ist indiskutabel, aber in Rom ist ein Bartträger ein Barbar und indiskutabel. Und da sind wir noch nicht mal bei Tellerlippen und medjisischen Tierknochenpiercings. Dass Schönheitsideale konträr sein können und sich lokal unterscheiden, kann man mit einem Satz ins Regelwerk schreiben. Ansonsten wird das ein Bürokratiemonster sondergleichen. Oder man spielt das beispielhaft an einer Normkultur durch. Dann müssen Elfen u.U. aber immer noch damit leben, dass sie in manchen Kulturen zu mager sind oder zu ungedehnte Lippen haben.
  13. Ich finde so ein Vorteil-Nachteil-Modell wie bei Savage Worlds gut: Ein Anreiz, seinen Figuren ein paar Macken mitzugeben und dafür ein paar Vorteile einzusammeln. Auch so was ähnliches wie die Talente bei SW finde ich gut: Gewisse Boni oder der Wegfall von Abzügen im Laufe der Abenteurerkarriere. Und dann ein ganzer Batzen zur Auswahl und ein Talent alle vier Grade zum Beispiel. So könnte man auch gewisse Stunts und Sonderkampftechniken unters Volk bringen, damit nicht nur runtergewürfelt wird. Und man könnte die gleiche Patzerwahrscheinlichkeit bei Luschen und Profis abschwächen.
  14. Solche Gags altern unglaublich schlecht und sie sind allgemein auch schlecht kommunizierbar. Ab Spieltisch kenne ich den Humor meiner Leute und kann die aktuelle Situation einschätzen. Sind die Leute gerade für irgendeinen Quatsch zu haben oder sind sie bierernst? In einem Abenteuer finde ich so einen Humor eher aufgezwungen und peinlich. Ich würde auch gern eher gar keinen solchen Wortwitz bei Midgard sehen.
  15. Ich denke, dass das Mindset durchaus ähnlich sein kann. Es hängt, wie gesagt von der Motivation ab. Natürlich kann ein Powergamer ein Nutzen für die Gruppe sein. Aber entsprechend auch das Gegenteil. Wenn du negative Zuschreibungen von diesem Spielertyp subtrahierst, kann die Antwort für den Strang nur lauten: "Weil sich die Leute irren".
  16. Ich glaube, Powergamer haben einen schlechten Ruf, weil damit problematische, unentspannte Spielweisen verbunden sein können (nicht müssen): Das Bestreben zu "gewinnen" und andere zu übertreffen, die besten Artefakte in Besitz zu nehmen, Regeldiskussionen zum eigenen Vorteil zu führen, pingelich, kleinlich, unentspannt zu sein. Ich denke, es hängt davon ab, welche Motivation hinter dem Powergamen steht. Wenn es bloß eine Barbiespielerei mit der Regeltechnik ist, stelle ich mir vor, dass es keine Probleme gibt. Wenn jemand aber auf das optimale Vorankommen der eigenen Figur fixiert ist, sehe ich eine Menge Konfliktpotential. Und wenn die Figur dann noch über den Deister geht!: So viel Energie und Zeit wurde investiert, um die Figur nach oben zu bringen und dann muss man wieder mit einem Moppelkotze-Erstgrad anfangen.
  17. Ich wünsche mir ein Währungssystem, in dem ich einen Kneipenabend bescheiden mit einigen Kupferstücken bestreiten kann. Ein Silberstück sollte eine Familie einen Tag lang auskömmlich ernähren. Ein Goldstück sollte durchaus was Besonderes sein.
  18. Quantität ist ja nicht gleich Qualität. Vielleicht ist die Ausbildung oder Ausrüstung nicht so gut.
  19. Da ich so übers Bestiarium gemeckert habe, will ich mal erklären, warum ich gerade nix sage: Das gute Stück kriege ich erst zum Geburtstag.
  20. Wenn ich einen zivilisierten Ork in einer Menschengruppe hätte, der auch menschlich sozialisiert ist, dann würde er sich ja auch "vernünftig" kleiden und reden. Dann fiele die Spielweltreaktion auch erstmal bloß irritiert aus. Denkt man an die Harpuniere bei Moby Dick: Quiquek ging tätowiert aber mit Hose, Jacke und Zylinder von Bord. Die Leute haben geguckt und waren sicherlich auch vorsichtig. Aber keiner ging in Selbstverteidigung über und hat ""Vorsicht, Kanibale!" geschrien.
  21. Kann er das schon? Er hat vier Beiträge. Etliche Features wurden früher erst später freigeschaltet.
  22. Ich spiele gerade zum ersten Mal Deadlands/Savage Worlds und wir hatten unsere erste Massenschießerei in einer tropfsteinverseuchten Höhle. Ich muss sagen, dass mir das sehr gefallen hat, dass man in seine Aktionsphase aus der Deckung springen, ballern und wieder in Deckung gehen konnte. Auch dass die Gegner auf einem Initiativwert gehandelt haben, die Gruppe aber individuell verschieden. Mit einer deutlich geringeren B und einem nicht so klebrigen Kontrollbereich könnte ich mir so auch dynamische Nahkämpfe vorstellen, bei denen ein Magier trotzdem noch zum Zuge kommt.
  23. Das kann man ohne Frage so sehen. Letztlich ist diese Frage nach Bringschuld und Holschuld aber müßig. Viele Leute haben eine jahrelange Beziehung zu Branwen, den Frankes allgemein oder natürlich zum Produkt Midgard. Für das Forumsklientel gilt, dass diese Beziehung durchaus belastbar ist und eben auch nicht so optimale Kommunikationen gut aushält. Und die hat es ohne Frage in der Vergangenheit gegeben. Pegasus möchte ein neues Produkt an den Markt bringen und ich setze mal voraus, dass sie dabei die alte Fanbase nicht mutwillig vergrätzen will. Das heißt ja nicht, dass die allle oder die meisten Wünsche der alten Säcke erfüllen wollen oder müssen. Um so wichtiger ist es also, erst mal eine gute Beziehung zu etablieren und dafür muss kommuniziert werden. Klar kann man das auch bleiben lassen, aber was würde das nutzen?
  24. Was sollen sie kommunizieren? "Hallo, hier sind wir. Wir freuen uns auf euch." Dann könnten sie die M6-Stränge mitlesen und mal ab und zu "Pegasus" als Suchbegriff eintippen. Für das alles muss man nicht täglich online sein, aber alle 7 oder 14 Tage könnte man sich doch mal kurz blicken lassen. Immerhin trifft sich hier ein großer Teil der potentiellen späteren Kundschaft, die ja meist auch Multiplikatoren sind. Mir persönlich ist das nicht so wichtig, weil ich M6 entspannt kommen sehe und weil das auf absehbare Zeit meine Spielpraxis auch nicht betreffen wird. Aber ich nehme hier in diesem und anderen Strängen ein gewisses Grummeln wahr, weil eben so gut wie gar nicht kommuniziert wird und deshalb jetzt schon einiges knirscht.
  25. Trotzdem könnte und sollte Pegasus hier aktiv kommunizieren. Ein: "Liebe Leute, wir machen einen Beta-Test, der sich an Anfänger richtet, aber Kopf hoch: Für euch kommt auch noch was" hätte einigen hier ein Grummeln erspart. Überhaupt würde ich hier von offizieller Seite vom Verlag jemanden ins Forum setzen. Allein schon um die Stimmung aufzunehmen, Interesse zu zeigen und ansprechbar zu sein. Und damit meine ich nicht Prados und Diri.
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