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Eleazar

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  1. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Das geschieht alles nur in deinem Kopf. Das habe ich nie geschrieben. Nie gedacht. Nie gemeint.
  2. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Das geschieht alles nur in deinem Kopf. Das habe ich nie geschrieben. Nie gedacht. Nie gemeint.
  3. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Ich gehe jetzt noch mal rein, weil ich die Reaktionen jetzt echt langsam für mimosenhaft und überzogen halte - und dann gerade noch von Leuten, die sonst selber gern und munter und hart austeilen. Erstens: Guckt doch mal, wie Fanboy hier im Forum sonst verwendet wurde. Durchaus auch ironisch. Durchaus auch auch als Selbstbezeichnung. Und ansonsten vielleicht negativ, wie tausend andere Worte auch, aber eben nicht beleidigend. Vielleicht mal sein eigenes Erregungsmanagement neu kallibirieren und durchatmen. Da geht im Forum jede Woche schärferes über den Tisch. Dass jetzt um das Wort Fanboy noch ne zweite oder dritte Runde gedreht wird, ist aufgrund der Äußerung nicht zu erklären. Das ist was Persönliches von @Einskaldir, @Blaues Feuer, @Solwac und mir. Dann setzt mich doch bitte lieber auf die Ingorierliste. Ansonsten wiederhole ich noch mal: Fanboy war nicht abwertend gegen irgendwen hier gemeint. Es war flapsig gedacht. Wer sich ehrlich darüber ärgert und auch empört gewesen wäre, wenn es jemand anderes geschrieben hätte, bei dem möchte ich mich entschuldigen. Das war nicht meine Absicht, dich zu beleidigen. Und ich teile deine Begeisterung für Midgard (Edition egal) und bin selbst bekennender Midgard-Fan. Zweitens: Ich frage andere Leute in einem anderen Form, weil ich mir eine Antwort nicht selber geben kann, gerade weil ich meistens im Midgard-Forum diskutiere und selbst tief in der Sache drinstecke. Wer den Midgard-Bereich im Tanelorn im Auge hätte, der wüsste, dass ich dort Nachrichten oder Infos aus dem Midgardforum einspiele und mich vorrangig dort aufhalte. Insofern ist es von vornherein klar, dass ich als Midgardianer im Dunstkreis der Diskussion stecke und nicht unbeteiligt bin. So was hast du @Einskaldir dir da reingedacht, weil du den Beitrag eh nicht wirklich verstanden hast oder eben nicht unvoreingenommen gelesen hast. Wenn ich im Midgardforum die Sache diskutiere, das meiner Aussage nach in zwei Fanboy-Gruppen geschieht, dann muss ich ja wohl zu einer der beiden gehören. Das ich was anderes behauptet hätte, ist einfach eine böswillige oder unbegründete Unterstellung von dir. Es sind deine Gespenster in deinem Kopf. Dafür wäre ich hingegen durchaus bereit, eine Entschuldigung deinerseits für deine Angriffe gegen mich anzunehmen. Oder lass es bleiben.
  4. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Noch was zu den Kontrollbereichen, was mich bei Midgard immer etwas genervt hat. Keine Ahnung, ob das bei 1880 auch zutrifft: Jede Person hat 5 Kästchen Kontrollbereich: Drei Felder vorne, zwei an der Seite. Jeder Person kann mit normalen Nahkampfwaffen maximal von 4 Personen angegriffen werden. Davon steht zwangsläufig im Rücken und drei im Kontrollbereich. Warum kann eine Person Gegner im Kontrollbereich halten, die ihrerseits die Person gar nicht angreifen können? Das muss doch wenn für beide Seite gelten.
  5. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Sollte das nicht in einen eigenen Strang: "Ton in anderen Foren" gehören? Da muss bei dir etwas gewaltig in den falschen Hals geraten sein. Ich zitiere meinen Beitrag hier mal ohne Link: "Moin. Jetzt ist der Playtestguide ja schon ein paar Wochen zu haben. Ich frage mal im Tanelorn: Wie sind die Erfahrungen damit? Habt ihr das Abenteuer schon gespielt? Welchen Eindruck haben Leute, die jetzt nicht mit den bisherigen Midgardeditionen vertraut oder damit großgeworden sind? Ich frage das hier, um mal Antworten von Leuten mit einiger Distanz und gewisser Neutralität lesen möchte. Im Midgardforum diskutieren vor allem M5-Fanboys, die der alten Edition nachtrauern, mit M6-Fanboys, die bereits Energie in die Entwicklung von M6 oder der neuen Spielwelt gesteckt haben. Was sagen Leute, die mit ein bisschen Abstand auf die Sache sehen - taugt das was oder ist das Schrott?" Ich musste ehrlich gesagt ein bisschen überlegen, was dich überhaupt so aufbringt. Oder was du gefunden zu haben meinst, damit du mich damit hier eventuell an den Pranger stellen könntest. Der Playtest ist draußen. Ganz offensichtlich will sich Pegasus damit neue Käuferschichten außerhalb der Midgard-Blase erschließen. Nun ist das Midgardforum quasi schon vom Namen her die Forum gewordene Midgard-Blase. Deshalb frage ich mal im Tanelorn, weil ich mal die Meinung von Leuten hören will, die von Midgard einigermaßen unbeleckt sind. Im Tanelorn ist das die ganz überwiegende Mehrheit. Das war das erste. Distanz. Dann Neutralität, bzw. vielleicht eher auch so was wie Abstand auf emotionaler Seite. Ich sehe hier im Forum nicht, dass eine vorwiegend neutrale oder sachliche Diskussion über M6 geführt würde. Statt dessen gab es eine emotionale Diskusion, die durchaus einen Keil in die Community getrieben und zu mieserer Stimmung zwischen DiskussionsteilnehmerInnen geführt hat. Es haben sich Lager aufgetan. Genau so habe ich es mehrfach auch schon hier im Forum offen gesagt, Das ist hier intern und deshalb habe ich das so genau im Tanelorn auch nicht angesprochen. Ich meinte nur, dass es in der Diskussion im Midgardforum vor allem zwei Gruppen gibt, die über M6 relativ vorausschaubar diskutieren: Die einen, die M5 hinterhertrauen und die weitreichenden Änderungen vor allem kritisch sehen. Die anderen, die zum großen Teil ja auch aktiv in das Projekt M6 involviert sind und die allein deshalb schon eine eher positivere Stimmung zu der neuen Ausgabe haben. Beides für mich sehr verständlich. Fast zwangsläufig so. Ich würde mich in die Fraktion M5-Fanboy einordnen (ich habe fast alles von Midgard, spiele das seit mehr als 40 Jahren und brauche eigentlich kaum andere Fantasy-P&Ps). Nichtsdestotrotz meine ich, dass ich vor allem Sachkritik geäußert habe. Pointiert - ja. Mit HIngabe - ja. Kriegte als Reaktion aber eben auch oft auf Sachargumente zur Antwort: "Es gibt eben Leute, die sich auf nichts Neues einstellen können", ohne dass auch nur in einem Satz darauf eingegangen worden wäre, warum ich was von dem Neuen eben schlecht fand. Psychologiesierung und damit Abwertung anderer Meinungen. Ich hatte schon den Eindruck, dass sich einige hier M6 doch eher schöngeredet haben. Oder auch eben nicht. Ist letztlich egal. Diese Diskussion muss ja gar nicht zu einem Konsens führen. In jedem Fall gab es in der Diskussion hier (verständlicher Weise) vor allem zwei Parteien und wenig ausgewogene oder unentschiedene oder differenzierte Stimmen in der Mitte. Im Tanelorn, in denen fast allen Midgard traditionell am Arsch vorbei geht, wird es diese Fraktionierung so nicht geben. Deswegen interessierte mich deren Meinung einfach mal besonders. Gerade als Ergänzung zur Diskussion hier im Forum. Dass die im Tanelorum auch nicht neutral urteilen, weil sie Fans anderer Systeme sind, bitte nicht weitersagen. Sonst bin ich da nachher auch noch unten durch! Das alles ist doch wirklich keinen Aufreger im "Ton im Forum" wert und dann noch mit einem "Schaut her, wie Eleazar über euch denkt"! Das wirklich Einzige, bei dem ich mir vorstellen kann, dass das Unangemessen ist, wäre dann noch die Vokabel "Fanboy". Und ja, habe ich flapsig und vielleicht unbedacht formuliert. Andererseits: Ich habe mich selbst dabei als M5-Fanboy gesehen und mir nichts Schlimmes dabei gedacht. So wie ich jetzt den von mir hoch geschätzten @Patrick als M6-Fanboy einsortieren würde, weil er einfach so viel Zeit und Engagement in die Entwicklung der neuen Spielwelt gesteckt hat. Wobei ich ausdrücklich auch den Diskussionstil von Patrick immer als vorbildlich hervorheben möchte und ihn da von jeglicher von mir geäußerten Kritik ausnehmen möchte. Ja, "Fanboy" hat eine gewisse negative Konnotation, die ich aber durchaus auch ironisch sehe. Weswegen ich das Wort in dem Kontext eben ironisch oder flapsig verwendet habe. Wenn das der Punkt ist, dann entschuldige ich mich dafür. Das war unnötig. Andererseits finde ich @Einskaldirs Beitrag jetzt auch tonmäßig nicht gerade gelungen. Es geht dir doch nicht um die Sache, sondern darum, mich ins Abseits zu stellen, oder? Sonst hätte es eine PN doch sicher auch getan.
  6. Gibt es denn irgendeine leichte Möglichkeit, zu erkennen, was du neu geschrieben hast?
  7. Nur als PDF.
  8. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Grundsätzlich gibt es wohl zwei Fraktionen: Diejenigen, die es auf der Matte detailliert haben wollen, und diejenigen, die bestenfalls eine Karte ohne Maßstab brauchen. In dem Fall würde ich für eine detaillierte Fassung plädieren, die man auch (teilweise) weglassen kann. Das ist zumindest leichter als andersrum.
  9. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Kann man machen, aber dann muss man rechnen und die Reihenfolge ändert sich in jeder Runde. Das geht natürlich, ist in größeren Gruppen natürlich mühsam. Bei mir sitzen die Spieler sogar in der Reihenfolge der Gw, damit wir alle einen besseren Überblick haben.
  10. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Wenn wir was am Kampfsystem änderten (und ich bin nicht sonderlich fit in den 1880-Regeln, sondern gehen von Midgard aus): Ich könnte auch gut damit leben, wenn Bewegung und Handlung in einem Zug abgehandelt würden, also wenn die Spielerfiguren nacheinander aktiviert würden und ihre Handlung irgendwann während der Bewegung erfolgte. Der Kontrollbereich bindet, aber wenn man seinen Gegner kampfunfähig gemacht hat, kann man zum Beispiel noch mal weiterziehen. Oder wenn jemand anderes einem den Gegner umgehauen hat. Außerdem kann man ja seine Handlung auch verzögern. Meiner Erfahrung nach hält sich die Bewegung ab Runde 2 des Kampfes sowieso in Grenzen. Wie wäre es, wenn man in der ersten Runde oder grundsätzlich die Runde drittelte: A) Ich kann ein Drittel meiner B verwenden und ohne Abzug angreifen. B) Ich kann mein zweites Drittel meiner B verwenden und im Nahkampf mit Malus angreifen (mehr als die Hälfte der B). Fernkampf oder Wurfwaffen ohne Bewegung noch ohne Abzüge. C) Ich kann das dritte Drittel meiner B verwenden und den Gegner noch in den Kontrollbereich nehmen, was keine Handlung ist, aber weder angreifen noch angegriffen werden. Fernkampf ... ohne eigene Bewegung mit Malus. Die Figuren würden sich also schrittweise annähern, auf einer kleineren Matte wäre auch noch eine taktische Bewegung möglich. Der frühe Vogel fängt den Wurm. Augenblickszauber könnten jeweils am Beginn der Phasen wirken. 5 Sekunden Zauber am Beginn der zweiten oder dritten. 10 Sekünder am Ende der Dritten.
  11. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Ich "mag" den Kontrollbereich auch nicht. Aber ich mag es sehr, wenn ich und die Spieler den Überblick auf dem Spielfeld bewahren und wenn jeder weiß, woran er ist. Außerdem habe ich Freude an dem Spiel im Spiel mit taktischen Optionen, interessantem Gelände usw. Deswegen mal ich gerade Haufen von Goldstücken an, um sie beim nächsten Spiel in den Räumen zu verteilen Deswegen spiele ich nie ohne Raster. Natürlich sind Kontrollbereichsregeln starr und geben die Dynamik eines Kampfes nicht wieder. M6 mit seinen Zonen ist aber ein gutes Beispiel für etwas, was ich auf gar keinen Fall haben möchte. Ein einzigartiges Nicht-Verkaufsargument.
  12. Ich vermute, dass beim Schluss-Sprint jetzt ganz andere Kriterien gelten als bislang: Ich wette mal, dass fast alle treuen und tendenziell kaufbereiten Midgardkunden jetzt so ziemlich alles kaufen werden, was an Quellenbüchern noch auf den Markt kommt: Erstens ist es die letzte Chance, so was noch zu kriegen. Zweitens wird die Auflage knapp bemessen sein und das Angebot damit überschaubar. Von Verlagsseite aus, wird man noch alles raushauen, was man noch irgendwie fertig kriegt, schon allein um sein "Vermächtnis" zu vergrößern. Und wer will schon bereits geleistete Arbeit ungenutzt auf ewig in seiner Schublade verschimmeln lassen? Insofern wird die Kundschaft mehr kaufen, als eigentlich üblicherweise zu erwarten wäre, und der Verlag wird mehr rausbringen, als üblicherweise zu erwarten wäre. Ein perfektes Match! Das Crowdfunding der Drolle hat es vorgemacht. Mich hat es gefreut, obwohl ich mir meine Kaufentscheidung rational nicht ganz erklären kann: Brauche ich das alles? Hätte ich das sonst zu dem Preis gekauft? (1. Nein, aber hat mich noch nie gestört; 2.) Definitiv ja. ) Aber egal: Definitiver Schlussverkauf ist eben nur einmal!
  13. Ich weiß auch nicht, was ich darauf antworten sollte.
  14. Aber dann kauf dir doch den M5-Weltenband und eventuell noch die anderen Quellenbücher und du hast dann ja alles, was du brauchst.
  15. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Super!
  16. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Wenn man das den Schluss in "an die Reihe kommt." ändert, wird wohl ein Schuh draus. Ich glaube, das Problem ist, dass ich irgendwie den Faktor "Absicht" einbauen muss: Ich halte meine Handlung auf, bis ich eine Absicht eines Gegners erkenne, etwas zu tun. Dann reagiere ich ich darauf. Oder ich reagiere auf eine andere Handlung, die ich dann unterbrechen möchte. Einen konkreten Formulierungsvorschlag habe ich aber nicht. Ich kenne es aber so, dass die SL in der Regel die Absicht der NSF ja auch verraten. Sie sagen: "Der Gegner läuft zum Auslöser der Alarmglocke" oder so. Und das würde ich im Sinne der Dramatik auch so handhaben.
  17. Falls du auch mich meinst oder ich mich äußern darf: Du gehst meines Erachtens von einer falschen Definition und Unterscheidung aus: Simulation bedeutet, dass du (Kampf-)Situationen abstrakt, aber konkret simulierst. Am ehesten so, wie bei einem Tabletop oder bei einem Rollenspiel mit einem Raster und mit Miniaturen. Dass diese Simulation nie realistisch ist, ist von vornherein klar. Aber du hast eine klare, einsichtige, nachvollziehbare Simulation vorliegen, die nach festen Spielregeln verläuft. Sozusagen ein Spiel im Spiel. Realismus kann ein Ziel von Simulationen sein, wobei die Spielbarkeit immer den Vorrang haben muss. Bei einem narrativen Zugang verzichtest du auf einen Großteil der Regeln und auf die Veranschauung mit Karten und Minis und man erzählt sich das gegenseitig als gemeinames oder jeweils einsames Kopfkino. Je realistischer du erzählst, desto realistischer könnte das Ergebnis sein. So sind die beiden Stile voneinander zu unterscheiden. Letztlich kann die narrative Variante sogar näher an die Realität von Filmen rankommen. Karten und Minis sind immer die abstrakte Metaebene. Die Bezeichnungen haben ihren Namen eventuell auch aus der Geschichte des P&Ps, denn die ersten Rollenspiele dieser Art sind ja aus Tabletops oder vergleichbaren Spielen wie dem Ewigen Spiel hervorgegangen.
  18. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Das Zonensystem ist der Tod im Topf und letztlich das Gegenteil von Immersion: Wenn ich einen Raum beschreibe, dann gehen die Eigenschaften der Zonen aus der Beschreibung hervor. Hier muss ich die Metadaten aber auf einer Karte markieren, da die Wirkung die Zonengrenzen markiert. Außerdem bin ich gezwungen, jeden Bereich in irgendwelche Zonen aufzuteilen. Auch eine Säulenhalle von 1000m² mit Flaggen an der Wand. Sonst habe ich nämlich gar keine Orientierungspunkte mehr für meine Kämpfe und jeder ist mit jedem im Kontrollbereich.
  19. Thema von Olafsdottir wurde von Eleazar beantwortet in Der Hinterausgang
    Unsere M5 Hausregel: Der Spieler mit der schlechtesten GW sagt zuerst an, was er tun will. Dann geht es hoch. Kommandos dazwischenrufen geht immer. Gehandelt wird dann umgekehrt: Der Schnellste handelt zuerst. Langsamere können ihre Handlungen noch gering modifizieren, also zum Beispiel nicht zum Gegner A, sondern zum Gegner B daneben laufen. Das Ganze hat 3 Vorteile: 1.) Die langsamen sind nicht einfach nur am Schluss dran, sondern sie beeinflussen wie das Ganze läuft, indem die Schnelleren um sie herumtanzen oder ihnen im Weg stellen. 2.) Ingsgesamt wird die Situation taktischer und kommunikativer. 3.) Außerdem kann man am Tisch Ordnung halten: Wir sitzen immer in der Reihenfolge unserer Gw. Die Ansagen gehen der Reihe nach rauf, die Handlungen in der gleichen Richtung wieder runter. Bei bis zu acht Spielern wäre ständig wechselnde Reihenfolgen ganz schön schwierig,
  20. Mir reicht es, wenn es einer macht. Ich will den Leuten da nicht in den Kopf gucken. Und wie gesagt: Gute Erzählspiele gibt es genug. Ein gutes Midgard jetzt nicht mehr.
  21. @Maturion Witzig: Bei mir ist es genau andersrum: Die Welt ist mir egal, aber die Regeln sind für mich der Kicker.
  22. Klar. Deswegen ist M6 für mich wahrscheinlich auch gestorben. Wenn ich das wollte, würde ich mir ein Erzählspiel holen. Wobei meine Gruppen allerdings eigentlich die meiste Zeit erzählen. Aber narrative Ausschmückungen von Kämpfen finde ich einfach widerlich.
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Eleazar in Elektronik
    Ich kann mich nur anschließen.
  24. Ich habe gerade alle meine NPCs runtergeladen. Ich vermute mal, wir werden MOAM noch viel hinterherweinen. Vielen Dank für dein Engagement, lieber @Biggles
  25. Vor allem freue ich mich aber, dass das Crowdfunding so ein schöner Erfolg geworden ist. Offensichtlich hat der Droll einen Nerv getroffen und Midgard funktioniert eben doch.

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