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Lieblingscharakterklasse
Rabeneschen antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich habe für den Hexer gestimmt....einer meiner Lieblingschars ist mein moravischer Hexer (grau, Mentor:Kerenos)....momentan leider etwas "geknechtet"...da er bei "Kinder des Träumers" zu neugierig war Hexer sind vielleicht nicht allzu Kampfkräftig, aber lassen sich sehr flexibel ausarbeiten....sowohl in ihrem Hintergrund als auch Charakter, in ihren Fertigkeiten, als auch Zaubern (Mentorwahl).....sie können soetwas wie ne Mischung aus Glücksritter und Magier sein sich sowohl in den Gassen der Stadt als auch in Gelehrtenkreisen sicher bewegen (Gassenwissen und Zauberkunde,Informationszauber). Sie können aber auch etwas dunkleres an sich haben und Assasinen die Stellung streitig machen(Giftkunde, Illusionszauber,Einflusszauber) oder sehr Naturverbunden (Kräuterkunde, Tierkunde,Naturzauber,Elementarzauber) sein....alles in allem sehr Wandlungsfähig!!!! -
Scharfschießen - Wann einsetzbar?
Rabeneschen antwortete auf mighty smighty's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Er rechnet mit einem Hinterhalt, hat aber keine Ahnung wo der Feind sitzt, deswegen könnte er, wenn er sich normal bewegt, zum Ziel eines Scharfschützen werden (ohne die Option Auszuweichen). Da er sich aber zusätzlich zum Hinterhalt auch noch auf den Beschuß mit FK-Waffen einstellt (sich im zickzack bewegt und Deckung sucht) steht ihm erstens eine Abwehr gegen normale FK-Angriffe zu, und zweitens ein Scharfschütze kann seine Kehle somit auch nicht aufs Korn nehmen! Würd ich behaupten:disturbed: -
Scharfschießen - Wann einsetzbar?
Rabeneschen antwortete auf mighty smighty's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Jetzt bin ich schon ziemlich verwirrt "Sorgfältiges zielen" würde also auf jeden Fall funktionieren, falls ich die Zeit dazu habe (1 Kampfrunde?) und ich würde +4 auf den Wurf in der nächsten Runde kriegen ? Würde mein Zielen unterbrochen werden, wenn ich abwehren muss ? Meine Frage bezüglich Bonus eines Scharfschützen gegen Deckungs-malus will anscheinend niemand beantworten Scharfschiessen würde also nur funktionieren, wenn der Magier nichts von mir wüsste, also wenn ich mich irgendwo im Schatten verstecke !? -
Scharfschießen - Wann einsetzbar?
Rabeneschen antwortete auf mighty smighty's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wir sind eine Gruppe von 4 Eindringlingen, ich gehe schon davon aus, dass der Magier meiner bewusst ist, zumal er ja anscheinend uns/vielleicht sogar mich als Ziel seines Zaubers sieht. Da das mit der Unsichtbarkeit angesprochen wurde kommt mir der Gedanke, daß ich doch einen Unsichtbarkeitsring habe:sigh: Jetzt ist die Frage, ob man Zielen (Würfeln auf Scharfschiessen) kann und trotzdem unsichtbar bleibt bis der eigentliche Wurf stattfindet? Und gibt Scharfschiessen nicht noch irgendeinen Bonus gegen Deckungs-Mali ?? -
Scharfschießen - Wann einsetzbar?
Rabeneschen antwortete auf mighty smighty's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Jetzt stellt sich die Frage: Was ist ein "argloser" Gegner? Wir stehen in Folgender Situation: 7 Kämpfer von denen einige auf uns eindringen andere wiederum mit Bögen schießen und einem Magier, der im Hintergrund irgendwas zaubert Deckung geben. Meine drei Kumpanen(ein Fian, ein Muasaff und ein medjisischer Krieger) stürmen nach vorne in den Nahkampf. Mein Wüstengänger Grad 7 Wurfspeere 15, Scharfschiessen 9 nimmt den Magier ins Visier, bevor er irgendwas kaputt macht. Wie kann ich hier mein Scharfschiessen nutzen? Ist ein gezielter Wurf mit Hilfe von Scharfschiessen möglich? -
moderiert Woher stammt Euer Forumsnick?
Rabeneschen antwortete auf Solwac's Thema in Midgard-Smalltalk
Charon von den Rabeneschen ist ein imaginärer DSA_Artefakt-Magier den Ich mal vor einigen Jahren in einem DSA-Forum "dargestellt" habe. Seit dem habe ich geplant einen Char mit diesem Namen mal irgendwo zu spielen, DSA oder sogar in Midgard, bin aber nie dazu gekomen, bzw. habe angefangen mich soweit mit diesem Namen als Pseudonym in Rollenspielkreisen u.Ä. zu identifizieren, daß es mir zu schade war einen Char zu spielen, der mein persönliches Pseudonym trägt.... Habe ich deswegen etwa eine gespaltene Persönlichkeit? Gruß! -
Mich interessiert jetzt wie man das am Besten gerade von den Waelis abgrenzt: Liegt der Unterschied zwischen Vielgötterglaube und Schamanismus nur in der Organisationsform und der (einheitlichen) Verbreitung? Ich staune immer, wenn ich lese, dass "Entwicklung der Kultur" mit einer Abwendung von Vielgötterglaube und Schamanismus verbunden wird. Verstehe ich das falsch oder gibt es da einen eindeutigen Zusammenhang? (Gegenbeispiel? Indien?) Gruß Stefan Meiner Ansicht nach ist der Unterschiede zwischen Schamanismus und Polytheismus folgende: -Im Polytheismus werden die Götter personifiziert im Schamanismus als "Geist der in allem Steckt" gesehen. -Im Polytheismus werden den Göttern Tempel gebaut und Schriftliches Niedergeschrieben, dadurch kommt auch ne gewisse Hierarchie hinein. Heisst: Der Polytheismus ist wirklich eine weiterentwicklung des Schamanismus, weil er eben nur durch die Fähigkeiten der Menschen namentlich Bauwesen und Schrift (merkt man daß ich letztens CIV3 gezockt hab? ;-)) eine Veränderung durchmacht. Die Kulturelle Entwicklung führt dann noch dazu, daß der Mensch in seiner neu entstandenen Arroganz die Naturmächte Personifiziert, und Ihnen Menschliche Züge zuspricht. Man sieht es ja bei den Moraven auch langsam, zumindest in den grösseren Städten, daß "Tempel" gebaut werden und die Schamanen ne Hierarchie ausbilden und zur Priesterschaft werden. Ich glaube das kommt gut hin die Slawen waren ungefähr auf dieser Stufe des Personifizierens verschiedener Naturgewalten und Geister....als dann plötzlich das Christentum sie überrumpelt hat.... Sowie der Glaube an die Zweiheit schon mit Feuer und Schwert oder sehr viel Missionaren nach Moravod kommen müsste um ne gewisse Chance zu haben.... Die andere Behauptung, daß Monotheismus dem Polytheismus in irgendwas kulturell überlegen sei glaube ich auch nicht. Oder war das Mittelalter der Antike in irgendetwas anderem Kulturell überlegen (außer vielleicht in der Kriegsführung ;-)). Gruß, Rabeneschen
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@Callandryl: Verständlich! Ich kann z.B. Alba nicht mehr sehen ich hasse dieses Land! Ganz ehrlich gesagt haben wir es schon mal probiert soeine Art "asiatische" Gruppe zu spielen (das war aber D&D und nicht Midgard) aber irgendwie konnte sich viele von uns nicht so richtig in einen Samurai reindenken.... Ich würde da noch etwas stärker darauf pochen, daß die Spieler sich etwas mit Vorgeschichte und auch Glauben, Kodex, Plänen usw. ihrer Chars auseinandersetzen als üblich (ich weiß natürlich nicht was bei euch üblich ist...bei uns ist üblich leider sehr wenig)
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Wenn man: ".....die Gruppe siedel ich im Tsai Chen- Tal an......" wortwörtlich nimmt...magst du recht haben Ich habe da eher daran gedacht, daß die Abenteurer erstmal dorthin kommen und von dort aus KTP erkunden.... Ich war da wohl etwas voreilig,da voreingenommen, weil unsere Gruppe nie auf die Idee käme mit Kan Thais in KTP zu spielen....
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Meiner Meinung nach ist es zudem viel einfacher ausländischen Chars das typische Verhalten in KTP beizubringen....die treten öfters mal ins Fettnäpfchen und lernen Zug um Zug.... KanThais sollten sich schon etwas "einlesen" bevor sie die Chars darstellen wollen. Wenn ich Beispielsweise einen Samurai spielen will ist es blöd wenn ich nicht weiß wie ich mich zu Verhalten habe...und weder Religion, Etikette noch Politische Zusamehänge in meinem Land kenne!!
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Ja ich merks grad auch.... Als Neuling möchte ich persönlich nicht unbedingt einen KanThai spielen.... ....ist doch deutlich anders als der " valianisch beeinflußte Kernraum Midgards" (Meer der Sieben Winde)
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Ach Ihr wollt Chars aus KTP spielen ? Da hab ich keine Ahnung wie die Rebellen-KanThais und die Kaisertreuen miteinander interagieren....und sich im jeweils anderen Teil verhalten ....? Wir haben "Ausländer" (Chars aus Eschar, Errain, Medjis) in KTP gespielt
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Ganz ehrlich gesagt würde ich (jetzt nachdem wir 2,5 KTP Abenteuer hinter uns haben) eher im Osten KTP´s anfangen! Die Spieler sollten gleich ins kalte Wasser geworfen werden und lernen, daß die KanThais sehr nette auf Traditionen und teilweise noch den alten Glauben vertrauende Menschen sind, auch wenn sie von einem intriganten Machtapparat der finstere Götzen anbetenden Schwarzen Adepten in den Klauen gehalten werden. Wenn sie zuerst in das TsaiChen-Tal kommen, könnte es passieren, daß sie die östlichen KanThais sofort Verurteilen, wenn sie nur über die Priester der Dunklen Dreiheit und die Schwarzen Adepten stolpern!!!
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Zu Anfang fand ich es schon etwas unfair, aber mittlerweile muß ich sagen: Bestenfalls die folgende Regelung, noch wirklich halbwegs zu vertreten wäre: "Halber Wert der Besten Waffe der Gattung" Und das auch nur in Fällen wenn der entsprechende Char nicht die Möglichkeit auf eine andere Waffe zurückzugreifen...z.B. den Dolch, Keule, Knüppel usw. Ansonsten sollte man eben schauen, daß man etwas in die Breite lernt!
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Da hast du vollkommen recht . Krieger und Söldner, die nicht zumindest etwas in die Breite lernen (was Waffengattungen angeht!) sind selber schuld, aber ist es wirklich sinnvoll Langschwert und Krummsäbel oder Keule und Streitkolben zu steigern? Außerdem nicht jeder kann sosehr in die Breite lernen (wenns um Waffen geht) wie diese zwei Klassen, und es kommt doch nicht selten vor, daß man Waffen verliert oder gar abgenommen bekommt usw. Andererseits: Hat ein jeder meiner Chars, der nicht den Waffenlosen Kampf beherrscht entweder Dolch oder Keule auf einem passablen Wert. Wer sich Krieger oder zumindest Kämpfer schimpft und nicht mit einem Dolch, einem abgebrochenem Ast oder seinen Fäusten umgehen kann....der hats nicht anders verdient.
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Wie "multikulti" sind eure Gruppen?
Rabeneschen antwortete auf Pyromancer's Thema in Spielsituationen
Ich finde lieber etwas zu multikulti als zu homogen.... Die beste Alternative ist die hälfte der Helden aus dem Land, wo das Abenteuerleben beginnt, der Rest aus Nachbarländern und 1-2 exoten (dabei können es entweder Helden aus fernen Ländern oder aber Nichtmenschen sein) sind ein muß! Unsere Hauptgruppe in der KTP-Kampagne: Zwei Schariden (Muassaf-Ordenskrieger und Himjar-Wüstengänger), ein Krieger aus Medjis, Fian aus Errain....alle recht hochstufig Gr 6-7; Eine so richtig homogene Gruppe haben wir gar nicht! Die hier ist vielleicht noch die Homogenste: Zwergischer Söldner aus Alba, Albische Druidin, Waelischer Kauffahrer, Waelischer Tiermeister (der als Ersatz für einen Albischen Spitzbuben dazu kam), Moravischer Hexer. Und die hier ist die exotischste: Albischer Barde, Albischer Söldner, Söldnerin aus den Küstenstaaten, BS aus der Tegarischen Steppe, PW aus Rawindra, früher war noch oben genannter Waelischer Tiermeister dabei -
Ich bin gerade dabei das Abenteuer durchzulesen, werde es wohl leiten wenn wir mit der KTP-Kampagne Fertig, die wir aktuell spielen. Kann mir jemand, der es als SL schon hinter sich hat, einen Tipp zur Gruppenzusammenstellung geben....? Ich gehe entweder von folgender Konstellation aus: Zwergensöldner aus Alba Gr 4-5, Druidin aus Alba, Gr. 4-5, Tiermeister (Wolf) aus Waeland Gr 3-4 und als 4 Option steht Barbar Nordland aus dem Norden Albas Gr. 4 oder Kauffahrer aus Waeland Gr.2-3..... Ich bin irgendwie abgeneigt grad diese Wildnis-Gruppe in den Süden Arans zu schleppen...!? Oder alternativ: Die Gruppe ist beiweitem nicht so schlagkräftig..... Spitzbübin aus Erain, Waldläufer aus Alba, Magier aus Chryseia und so ein Waelischer Hexer (mir fällt grad diese Charakterklasse nicht ein) ....dafür aber wenigstens recht ausgeglichen was die Fähigkeiten angeht. Wenn ich aber an diesen Wurm denke der Grad 12 ist und an das metallene Pferd und alle anderen Gegner hätt ich doch lieber erstere Gruppe....die ist nämlich sehr Schlagkräftig (Druidin eingeschlossen!) @Kephalonia: Ich habe mir dein Handout runtergeladen, echt klasse. Mir stellt sich nur die Frage....alles was auf deutsch geschrieben ist ist in aranisch....und alles was in griechischen Buchstaben geschrieben ist, soll die Sprache des Goldenen Volkes sein, stimmts? Gruß, Rabeneschen
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Worin liegt die Abneigung gegen diese fernöstliche Kultur begründet?
Rabeneschen antwortete auf Fimolas's Thema in KanThaiPan
Ich glaube es gibt viele Gründe warum viele KTP so sehr hassen; Ich habe folgende Erfahrungen gemacht: 1. Immerhin "herrschen" dort die Schwarzen Adepten die immerhin die Nachfahren der Seemeister sind und dunkle Götzen Verehren....und das Volk kuscht und lächelt freundlich, macht gute Miene zum bösen Spiel! Und das geht jedem Abenteurer,Weltenretter, mit ner ach so Reinen Seele ziemlich auf die Nieren! 2. Mit genügend intrigant-bürokratischem Geschick und aufgesetzter Freundlickkeit kann man dort mehr erreichen als mit etwas Säbelrasseln...das ist aber nix für Helden, Weltenretter und Drachentöter.... 3. Es wird viel mehr Etikette, Gesetzestreue (zumindest nach außen hin) und Disziplin verlangt als daß ein durchschnittlicher albischer, waelischer, moravischer Abeteurer verträgt... Wenn ein Char nicht zurecht kommt ist das u.U. gutes Rollenspiel: Ein kriegerischer Waelinger Barbar, oder ein undisziplinierter und an Freihet gewöhnter Glücksritter aus den Küstenstaaten werden zu Anfang nicht wirklich verstehen was hier abgeht! Wenn die Spieler nicht zurecht kommen....dann sind sie nicht flexibel genug...und sollten was anderes spielen ;-) Mein Char (Wüstengänger aus Eschar, Gr7, Rehotep-Gläubig) hat recht früh erkannt, daß dieser Di Yung zwar etwas barsch ist aber eine charismatische Führungspersönlichkeit die mit Verstand für das Wohl seines Volkes kämpft, gegen einen übermächtigen Gegner ! Und daher hat er nie ein schlechtes Wort übern Di Yung gesagt...und Ihm blind gehorcht! Unser Muasaf und der Fian in der Gruppe haben zwar etwas mehr mit den Zähnen geknirscht...haben sich aber auch gefügt....Gesetz ist Gesetz... und dem Krieger aus Medjis ging es so ähnlich wie dem Wüstengänger. Zudem er war vom alten Geister-Glauben, den Kampfkünsten und den Schwertern der KanThai begeistert ;-) Es dauert eine weile aber man gewöhnt sich an dieses Land! Gruß , Rabeneschen -
Vergabe von Erfahrungspunkten
Rabeneschen antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich glaube früher oder später werden die meisten auf eine mehr oder weniger abweichende Hausregel bei der EP-Vergabe zurückgreifen! Bei uns kriegt jeder die gleiche Anzahl an AEP´s und dann kriegen Kämpfer KEP´s, Zauberer ZEP´s und Ordenskrieger,Barden und ähnliche jeweils 50% KEP´s und ZEP´s.... Für eventuelle Individuelle Schmanckerl ist natürlich der jeweilige SL zuständig: Bisher hat sich noch niemand benachteiligt gefühlt... -
Wurfwaffen - Spielbarkeit
Rabeneschen antwortete auf Erin el Far's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Obwohl ich persönlich auch etwas enttäuscht bin über die Schwäche des Wurfspeeres, und selber einen Char (Wüstengänger aus Eschar,Gr.7) habe der sich auf den Wurfspeer samt Scharfschießen spezialisiert hat.... halte ich gar nix davon irgendwelche Entfernungszuschläge zu berechnen. Begründung: Wenn man die Mindeststärke besitzt und einen Weitwurfwettbewerb bestreitet wirft halt derjenige weiter, der den höheren Angriffswurf schafft... Und da versuch ich möglichst einen Balistischen Wurf, Winkel 45 Grad...und komme bei Würfelglück sicher auch über die bei der Waffe angegebenen maximalen Weite. Wenn ich im Kampf werfe, hat das Treffen die Priorität, ich kann nicht zuviel Kraft aus dem Arm holen, weil ich ansonsten zu wenig Feingefühl in den Wurf bringe, daher die maximalen Weiten, die von Aerodynamik und Masse der Waffe abhängen. Auch vom Schadensbonus oberhalb des nahbereichs halte ich nix, da ist die Luftreibung, die mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst dagegen!! Heißt je mehr Anfangsgeschwindigkeit ich in den Wurf bringe, desto stärker wird das Geschoß abgebremst und spätestens ab dem Mittelbereich ist nix mehr da von der Überschüssigen Energie! Ich würde also höchtens im Nahbereich + 1/2 Schadensbonus abgerundet, gewähren. Aber auch für Wurfsterne, schließlich beinhaltet der Schadensbonus Geschicklichkeit!? Gruß Rabeneschen! -
Wir sind gestern mit den "Kindern des Träumers" fertig geworden....und ich muß sagen es war extrem unterhaltsam, anspruchsvoll und von einer angenehm mystischen Atmosphäre. Das letzte Rätsel hat unser SL etwas entschärft....von Zeit zu Zeit mal den einen oder anderen Tipp gegeben....aber dafür ist ja der SL da....und wenn einer der Meinung ist daß die Abenteurer bzw. Spieler mit einer Situation nicht fertig werden muß er sie eben etwas abändern und nicht über den Autor schimpfen. Ein kleiner Tipp: Die Gruppe sollte zumindest einen Albai am besten PRI, Or, Ma o.ä am Start haben....der sollte etwas Ahnung von und Interesse an Mystizismus, Sprachen (Altoqua!), Götter, Sagen usw. haben...wenns z.B.ein PW aus einem anderen Kulturkreis ist und interesse an fremden Religionen hat...ist es auch o.k. Eben irgendeine Form von Göttergläubigem Gebildetem Char!! Unsere Gruppe bestand übrigens aus: - Albische (!) Druidin, die nicht wirklich eine intelektuelle ist, sondern eher die "zupackende Wildnishüterin"....(Rindenhaut und drauf mit dem Stecken!) Ihr interesse an irgendwelchen mystischen Götzen...eher unterdurschnittlich! -ein kampfkräftiger Zwergischer Söldner ebenfalls aus Alba, der die schwachen und verwirrten (Rangard und diese Köchin/Magd Merjana ) beschützt hat und sich als erster in den Kampf gestürzt hat gegen wen auch immer...wäre halt nicht wirklich Rollengerecht, wenn der allzuviel philosophisches von sich gegeben hätte... - albischer Spitzbube, zwar Vraidos-Anhänger....hat sich aber nicht wirklich als solcher geoutet und sein interesse an den Mysterien hätte meiner Meinung nach etwas intensiver gespielt werden sollen (lag aber vielleicht daran, daß der Spieler den Char nicht so besonders doll gemocht hat)....andererseits ist er nur ein Einbrecher.... -und schließlich mein Char ein moravischer grauer Hexer (Mentor Kerenos), naturverbunden, schamanistischer Glaube....also zu recht eher wenig Verständnis für Albische Götterwelt....trotzallem sehr Neugierig und unerlässlich weil! der einzige der lesen kannauch Albisch und andere Sprachen, leider kein Altoqua... Und da er sehr sehr Neugierig war und ich von Anfang an der Meinung war, daß das zweite Siegel gebrochen werden muss (self fullfilling prophecy wie beim ersten) hab ich es versucht...als die anderen die Schlange bekämpften... und jetzt hab ich den permanenten Verlangsamen drauf ;-) und weil ich so ehrlich war und es zugegeben habe....haben mich die Vraidosanhänger davongejagt....halt mit B12 ;-) Sonst ein sehr cooles G.H. Abenteuer....wie nicht anders zu erwarten.
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Binden des Vertrauten - Höchstintelligenz des Vertrauten?
Rabeneschen antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Irgendwo im Bestiarium steht aber auch, daß die Hochraben von solch hoher Intelligenz sind, daß sie eigentlich als Kulturschaffenes Volk gelten !!! Wenn jemand also einen Hochraben als Vertrauten zulässt, dann kann ich mir ja auch einen abgemagerten Gnom als Vertrauten nehmen..... Ich würde einen Hochraben als Spielerchar noch eher als einen Vertrauten zulassen. Wenn jemand einen Hochraben als Vertrauten hat....ist es ja fast so als ob er zwei Chars gleichzeitig spielt.....und die dauernden Selbstgespräche eines Spielers möchte ich mir als SL ersparen! Der Vertraute sollte so eine Art Erweiterung des Hexers sein, ein ....Rollenspielerisches Requisit, ein zusätzlicher Spaßfaktor....und keine zusätzliche Persönlichkeit...was ab Intelligenz (m 01) leider der Fall ist!!! Gruß Rabeneschen- 13 Antworten
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- binden des vertrauten
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Kommt drauf an ob man vielleicht etwas spannendes einbauen will des Nachts während der Wache....dann würde es mich als SL schon interessieren ob der Abenteurer am Baum gelehnt....einschläft (erschwerte Sb-Probe) oder weil er gesagt hat, daß er sich bewegt...doch ne realistische chance auf einen Wahrnehmungs-,Hörenwurf etc. hat.
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Was für das Wachbleiben auf jeden Fall von nöten ist: Öfters mal aufstehen,(am besten gar nicht erst setzen) eine Runde laufen, sich in der Gegend umsehen. Wer beim Bund war und nachts (nur) 2 Stunden als Wache am Tor gestanden hat, der weiß wie langsam da die Zeit vergeht und wie schnell man einschlafen würde, wenn man ne Sitzgelegenheit hätte ;-) Streife laufen war im Gegensatz dazu deutlich angenehmer! Gruß, Rabeneschen
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Das Problem sind ja die Regeln und nicht der Realismus. In Realität ist es ebenso möglich jemandem mit bloßen Händen das Genick zu brechen, ihn mit einem entsprechenden Griff um den Hals die Luft rauszulassen wie ihn mit nem Dolch leise die Kehle aufzuschneiden....wenn !!! man in diesen Fertigkeiten gut geübt ist. Die Regel besagt ja nicht (und da fehlt einfach was!), daß es unbedingt eine Klingenwaffe bzw. ne spezielle Meuchelwaffe (Garotte) sein muß....nur daß sie unauffällig und klein sein sollte was ja die Hände eines WALOKA-Kämpfers sind...und sie sind auch eine Waffe, sonst würden sie nur Ausdauerschaden machen! Außerdem wenn jemand wirklich die Kosten von Waloka und ! Meucheln aufbringt....dem seis gegönnt...wenn er in der Gegend rumläuft und irgendwelchen Leuten unnötig die Hälse umdreht...werd ich mir als Spielleiter schon was einfallen lassen, aber das ist mit einem "Assasinen" mit einem Dolch oder einer Garotte auch nix anderes.