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Meeresdruide

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  1. Ich mache das meisten so, dass ich, wenn ich mit einer Publikation fertig bin, die Datei "verpacke". InDesign erstellt dann ein Verzeichnis mit der .indd-Datei und allen eingebundenen Dateien. Das ist dann ideal für Archivierungszwecke. Vorteil: Die .indd-Datei bleibt klein, so dass Laden und Speichern noch in erträglicher Zeit geht. Außerdem liegen die Dateien noch im Originalformat separat vor, so dass man sie wiederverwenden kann, wenn man das Original nicht mehr findet.
  2. Daran, dass in der Schrift „einbetten nicht gestattet“ vermerkt ist.
  3. No, aber nicht viel weniger als 400€. Wenn man die Umsatzsteuer abzieht, bleiben schon weniger als 400 €. Da sind Transport, Zoll, Service (inkl. Austausch von Teilen) nicht bezahlt. Software und Entwicklung kosten natürlich auch nichts.
  4. Zum Bremsen heizt man einfach ein bisschen. Ab einer gewissen Temperatur geht die Supraleitfähigkeit verloren.
  5. Kann jemand bitte bei folgender Ankündigung den Titel korrigieren: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28763-Nordlicht-CON-%C3%9Cber-den-Perellion-Pass Danke. Ich habe zwar technisch gesehen Mod-Rechte (weshalb sich Uigborn an mich gewendet hat), finde aber die Option nicht. (Ich bin ja außerdem nur Mod, um im Ankündigungsstrang für unseren Con schreiben zu können.)
  6. Hallo, gibt es Interesse an einer Nachholrunde am NordlichtCon 2011? ----- Ich persönlich wäre vor allem am siebten Abenteuer (Im Labyrinth der Großstadt) interessiert, evt. auch Abenteuer 11 ff.
  7. Keine übermächtigen Charaktere; langfristige Charakterentwicklung, auch über mehrere Ausgaben der Midgard-Regeln hinweg (und theoretisch auch bedingt zwischen DFR—1880—PR). Grundeigenschaften mit W% EW mit W20 und 20 als Zielwert; WW mit W20 gegen Würfelergebnis des anderen; kritische Erfolge und Fehler. Trennung AP/LP und leichte/schwere Treffer; Zaubern mit AP Kampfrunden mit 10s Abenteurertypen; Lehrpläne Kulturunabhängige Beschreibung der Abenteurertypen und Fertigkeiten; grundsätzliche, wenn auch vernachlässigte, Anlage zum Universalsystem; gleiche Regeln für alle Arten von Zaubern Steigern mit EP; GFP bestimmen Grad und nicht umgekehrt.
  8. Prieser nimmt zum Kreationismus Stellung
  9. Abschaffen der Unterscheidung zwischen AEP, KEP und ZEP. Meistens überwiegen ohnehin die AEP, so dass man beim Lernen die KEP und ZEP einfach aufbraucht und dann immer noch AEP übrig hat.
  10. Dann auch von mir Dank an die Orga, meine Mitspieler und Spielleiter, sowie den Fahrer.
  11. Damit nicht nur (konstruktive, wie ich hoffe) Kritik steht, noch etwas Lob für: Die Tabelle mit dem zeitlichen Ablauf; das ist sehr hilfreich um sich einen Überblick zu verschaffen. Die gute Beschreibung der "Mechanik" der Krankheit. Die Beschreibung der "Lösungswege". Die ausführliche Beschreibung der Überträger, inkl. ihrer Motive/Ängste (bei mir haben die Leute leider nur Djalilia und Wahid kennen gelernt). Die Ausarbeitung der Dungeons (auch wenn sie bei uns viel zu kurz kam; das fand ich sehr schade).
  12. Ich habe das Abenteuer auf dem Breuberg-Con geleitet. Der Gruppe hat es gefallen, obwohl einige am Anfang Bedenken hatten, weil es „nur“ um eine Krankheit ging. Auch das Leiten hat Spaß gemacht, auch wenn ich an ein paar Stellen doch etwas ins Schwitzen gekommen bin, da ich unerwartet improvisieren musste. Am Anfang war es etwas schwierig, die Charaktere in das Abenteuer hineinzubekommen. Schließlich kommen sie in der Stadt an und haben nicht unbedingt einen Grund, dort länger zu bleiben. Tatsächlich hat sich einer der Abenteurer auch gleich danach erkundigt, wie er wieder aus der Stadt wegkommt. Damit die Abenteurer erst einmal in der Stadt bleiben, habe ich die Kamelführer überwiegend zu Erkrankten gemacht (was auch logisch ist, da sie als einfache Leute vorzugsweise in Samirs Hütte absteigen). Dadurch kam die Gruppe ziemlich schnell auf die Spur der Krankheit und – durch etwas Beobachtung in Samirs Hütte – auf Djalila als Überträgerin. Nachdem sie diese etwas beobachtet haben, haben sie sie zuhause aufgesucht und mit ihr an der Tür gesprochen, womit nach etwas hin und her auch die Verbindung zu Wahid klar war. Djalila wurde zum Tempel komplimentiert, damit sie keine weiteren Leute ansteckt. (Die Gruppe war nicht in Yasirs Haus und hat damit die Mutter und die Geschwister nicht kennen gelernt.) Wahid konnte dann am Tag 1 noch lebend befragt werden, so dass die Hintergründe und die Lösung des Rätsels schnell klar waren. Was der Gruppe dann noch fehlte, war ein Auftraggeber. Sie hatten bereits am Tag 1 Kontakt zum Händler Shukris aufgenommen (den ich kurzerhand zum Händler für meketische Artefakte gemacht habe, weil die Gruppe hieran interessiert war) und ausgiebig über – mit dem Chefverkäufer – den Verkauf von Artefakten aus früheren Abenteurer und den Ankauf von Artefakten verhandelt. (Das ganze habe ich ein bisschen wie eine Verkaufsveranstaltung in typischen Touristenfallen aufgezogen…) Demnach war es auch ein leichtes, am Tag 2 einen Auftrag mit einer Belohnung von 2000 GS auszuhandeln (Shukris war zu diesem Zeitpunkt noch nicht selbst krank). Als Zeugen hat Shukris der Gruppe auch einen Wüstenführer mitgegeben. Zusätzlich hat sich die Gruppe vom Tempel noch 1000 GS versprechen lassen (hier wurde nicht mehr ausgehandelt…). Das Gelehrtenviertel wurde fast ausgelassen; man hat sich nur kurz in die meketische Götterwelt eingelesen. Die Reise durch die Wüste am Tag 3 und 4 verlief relativ ereignislos, den Nudisschrecken und dem Lindwurm ist die Gruppe ausgewichen. (Ich habe die Zufallstabelle nicht verwendet, sondern mir die Ereignisse nach Lust und Laune ausgesucht; es waren dadurch auch weniger) Im Tempel hat die Gruppe geradewegs auf das Allerheiligste zugesteuert; die anderen Räume wurden links liegen gelassen. Nachdem ich mich schon seelisch auf den Kampf mit den Uschebti vorbereitet hatte, hat dann doch jemand aus der Gruppe im letzten Moment etwas geopfert. Den Götterboten wollte seltsamerweise auch niemand angreifen… Damit hatten sie sich auch die Belohnung im Heket-Tempel verdient. Das Dungeon kam daher relativ kurz. Die Krankheit konnte schließlich geheilt werden; auch Yasirs Familie wurde geheilt und verschont. Insgesamt hat das ganze von ca. 19:30 bis 02:00 gedauert. Zum Abenteuer selbst: Die Sandbox am Anfang ist für einen Con etwas problematisch; es gibt zwar Möglichkeiten, die Abenteurer auf dem Gleis in der Stadt zu halten (die leider nicht im Abenteuer stehen), aber dadurch beschleunigt sich das Abenteuer auch (was für einen Con wiederum nicht verkehrt ist). Ich hätte mir eine Ausarbeitung von Shukris (insbesondere seinem Personal) und den Priestern im Tempel/der Kankenstation gewünscht. Wenn ich mir die Verhandlungsergebnisse so ansehe, habe ich für Shukris' Verkäufer die Geschäftstüchtigkeit mit +15 zu niedrig festgelegt… Außerdem wäre es praktisch gewesen, ein paar Anregungen für Geschenke aus Hekets Schatzkammer zu finden. Zufallstabellen finde ich doof.
  13. Die eher langfristige Charakterentwicklung, d.h. dass ein Charakter nicht nach einer Kampagne „verbraucht“ ist. Charaktere aus früheren Midgard-Versionen sollten leicht konvertierbar sein; das heißt: Basiseigenschaften, Erfolgswerte, usw. sollten entweder direkt zu übernehmen sein oder – aber nur in Einzelfällen – einfach umzurechnen bzw. zu ergänzen sein.
  14. Bei mir wäre Nordlichtcon und Südcon drin; am KlosterCon will ich vsl. eines der CoKa-Abenteuer nachholen. Zum Westcon und nach Bacharach will ich auch, wenn es sich einrichten lässt.
  15. Natürlich. Homöopathie hat ja mit richtiger Medizin nichts zu tun. Ein Arzt würde sich strafbar machen. Nachtrag: Der Arzt macht sich natürlich nur strafbar, wenn er eine unerlässliche Behandlung zugunsten von Homöopathie unterlässt.
  16. Ich glaube, es geht Google gar nicht so sehr darum, selbst Hardware zu bauen. Mit dem Kauf von Motorola rüstet Google vor allem sein Patent-Arsenal auf. Plötzlich ist man nicht mehr der Newcomer, sondern hat eine „history of over 80 years of innovation in communications technology“.
  17. Da ging dann erstmal ein paar Minuten lang nichts mehr. Gemeint hatte die Betreffende natürlich initiieren... Ach, und ich dachte, er meint prinzessin.Clear(); // Gehirnwäsche
  18. Was nichts nützt, wenn in der Zwischenzeit weitere Lastschriften (Miete, Versicherunen, …) eingehen, die dann mangels Deckung zurück gehen. Der einzige Vorteil ist, dass man sich nicht mit Paypal rumärgern muss, was in diesem Fall aber kein Problem war. Grundsätzlich ist so ein Fehler ist natürlich auch ohne Paypal möglich. Zahlt man direkt per Kreditkarte, kann es beliebig kompliziert werden, das Geld zurück buchen zu lassen.
  19. Meinst du das Abenteuer oder die Schlacht vor dem Aushang?
  20. Die Windows-Installationen reichen, um sich mehr als satt zu fressen. Und wenn man immer noch nicht genug hat, dann ist es effizienter, einen weiteren Angriff auf Windows zu starten. Wenn Windows 92% hat und Mac OS X 6%, dann muss der Angriff auf Mac-OS-X-Systeme 15x einfacher sein, damit es sich rentiert. Gegen direkte Angriffe aus dem Netz sind inzwischen praktisch alle Systeme hinreichend gesichert. Die Zeiten, wo ein Windows-System über das Internet infiziert wurde, bevor es komplett installiert war, sind vorbei. Aber auch Unix-Systeme hatten hier peinliche Fehler – zum Beispiel der Fehler im sshd, der jedem root-Zugriff ermöglicht hat. Etwas ganz anderes sind Angriffe, die über den jeweiligen Benutzer laufen, das heißt in der Regel über Browser oder E-Mail herein kommen. Hier nützt die Systemarchitektur auch wenig. Zum einen kann man schon mit Benutzerrechten viel Schaden einrichten (Passwörter/PINs mitlesen, Dateien klauen, etc.), zum anderen hatte bisher noch jedes System regelmäßig eine Local-Priviledge-Escalation-Lücke. Ich glaube kaum, dass die Sandbox von Safari unter Mac OS X Lion fehlerfrei ist und keinen Ausbruch erlaubt.
  21. Wenn du zusammen mit einem Halbling vor einem Drachen wegläufst, musst du nicht schneller sein als der Drache, sondern nur schneller als der Halbling. ;-) Die Nicht-Windows-Installationen müssen keine nicht-lohnenden Ziele sein. Es genügt schon, dass sie sich weniger lohnen als Windows.
  22. Es kommt auch darauf an, wie man Sicherheit bewertet. Geht es um die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einen Virus (oder andere Schadsoftware) einfängt, steht Mac OS X (noch) recht gut da. Geht es um die Wahrscheinlichkeit, dass man einem gezielten Hackerangriff widersteht, sieht es dagegen übel aus. Apple hat als Softwarehersteller noch viel Nachholbedarf, was Code-Qualität und -Sicherheit angeht; was Microsoft auf die harte Tour lernen musste, steht Apple noch bevor.
  23. Für mich ist am wichtigsten, dass ich jederzeit und überall einen Charakterbogen für meine Charaktere anzeigen lassen oder auch ausdrucken kann. Dabei sollten Bon, Mali, usw. automatisch berechnet werden. Das impliziert eine automatische Synchronisation zwischen mehreren Geräten; ein auf dem Computer erfasster Charakter sollte ohne weitere Zwischenschritte auf einem Mobiltelefon oder Tablet verfügbar sein (wie bei iCloud). Wichtig ist auch, dass das ganze auch soweit möglich offline funktioniert. Auf Cons ist der Mobilfunkempfang oft nicht gegeben. Grundsätzlich sollte man immer selbst würfeln können. Automatische Würfe sind höchstens ein Gimmick.
  24. Vermutlich hat Paypal als amerikanisches Unternehmen gar keine Wahl, sondern muss sich US-Gesetzen beugen. Es wird interessant, ob das Vorgehen von Paypal mit europäischem Recht vereinbar ist. Im Extremfall kann es dazu kommen, dass Paypal in Europa nicht mehr angeboten werden darf, weil sie entweder US-amerikanische oder europäische Gesetze verletzen müssten. Das hat Potential zu einem Politikum.
  25. Was bei maximal 5L nicht sonderlich effektiv wäre. Mehrere Portionen kann man allenfalls im 10s-Abstand auslösen. Wie vermischt du das Salz mit dem Blut?
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