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Godrik

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Alle Inhalte von Godrik

  1. Godrik

    Nordheide

    Ich werde höchstwahrscheinlich dabei sein. Matthias
  2. „Willst du das Kind, den Mann oder die Frau teilen?“ So etwa?
  3. Godrik

    Der Ton im Forum

    Lieber @Barbarossa Rotbart, das merke ich auch anhand der unbeirrt von Dir weiter geführten Monologe nach dem Motto "Jetzt habe ich es schon dreimal wiederholt, und sie sind immer noch nicht meiner Meinung. Dann werde ich es noch häufiger und lauter sagen!" Nimm doch bitte hin, dass Du nicht einfach Recht™ hast. Du hast lediglich eine Meinung von vielen. Das ist bei Geschmacksthemen – und darum handelt es sich hier – normal. Und dass das schon vor 25 Jahren jemand mal so gesehen hat wie Du, auch. Doch dass Du daraus ableitest, dass Deine Mitdiskutanten sich Deiner Meinung bitte anzuschließen haben, nervt mittlerweile gewaltig. Und dass Du Nichtzustimmung mit Begriffstutzigkeit gleichsetzt, ist nicht nur schlechte Kinderstube, sondern zeugt von Verbohrtheit (zumindest bei diesem Thema) und bringt andere zu Recht gegen Dich auf. Du müsstest doch mitbekommen, dass Du nur noch gegen Windmühlen kämpfst, und die Kommentare immer ironischer werden. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du zu Deiner eigenen Position einen gelassenen Abstand gewinnen könntest. Nicht weil Deine Meinung besonders dumm oder schlecht begründet wäre, sondern weil es sich so viel angenehmer mit unterschiedlichen Geschmäckern leben lässt. @Abd al Rahman Das hier ggf. auch Mistgabeln. Hat sich mit der Moderation überschnitten. Danke.
  4. @Barbarossa Rotbart Ich habe Deine Position seit etlichen Seiten verstanden. Die stetige Wiederholung führt nicht zwingend dazu, dass alle Deinen Geschmack und Deine Wünsche teilen.
  5. Ich würde in der Liste Minangpahit = Indochina (Khmer, Thai, Vietnam) + Malaysia von Indien trennen.
  6. Godrik

    Nordheide

    Ich komme auch.
  7. Das ist lustig! Die Frankes sagen, es ist nicht festgelegt, on Midgard eine Scheibe, Kugel oder sonstwas ist. Und Du kommst mit „Sphäre“, was hier gerade mal null damit zu tun hat und nur Verwirrung stiftet. “Ich weiß nicht, welche Farbe das Auto hat.“ „Aber mein Fahrrad ist grün. Was ist denn daran nicht festgelegt?“
  8. Danke für die Reaktionen und Korrekturen!
  9. Hier sind ein paar Bilder versammelt, die posthum von Familienmitgliedern gemacht wurden. Finde ich bizarr und schaurig. Und für entsprechende Geschichten hätte ich sofort einige Ideen...
  10. Für mich ist Midgard die Welt, in der ich mit meiner Figur Abenteuer erleben kann – auch mit exotischem kulturellen Hintergrund. Ob das jetzt im einzelnen zu 100% so stimmig ist, dass auch ein Anthropologe das als Kultursimulation laufen lassen könnte, ist mir echt mumpe. Ich verstehe nicht, warum ein derartiger Perfektionismus als Maßstab angelegt wird.
  11. Für die, die das Thema Lernpunkte und Gold praktisch für sich lösen möchten, ist dieser Strang wahrscheinlich interessant.
  12. Was ich schätze, ist, wenn jemand nicht wartet bis er dran ist, um erst dann auf die Zauberliste seiner Figur zu schauen, als ob er die zum ersten Mal sieht. Oder dass er einfach weiß, wie hoch in der jetzigen Situation effektiv Angriff, Abwehr, Schaden usw. sind. Das hilft einfach ungemein, in der Runde mehr Sprechanteile zur Geschichte zu haben als zu Regelmechanismen. Powergamern passiert so etwas nicht, und das sehe ich als Vorteil.
  13. Mein Firefox hat "nicht sichere Inhalte dieser Verbindung blockiert", hält aber die Verbindung für sicher.
  14. Nach meiner Wahrnehmung beeinflussen verschiedene Faktoren, ob Powergaming als störend empfunden wird. Die Gruppe Wenn alle (abgesprochen oder nicht) so spielen und auch so spielen wollen, gibt's kein Problem und alle haben Spaß (Gruppenvertrag). Je heterogener eine Gruppe ist und je weniger Einverständnis (ggf. auch für sehr unterschiedliche Spielstile) herrscht, umso problematischer. Der Spielstil Es macht einen großen Unterschied, ob eine Geschichte gemeinsam entwickelt und erlebt wird, oder ob ein Plot "zu lösen" ist. Das sehen manchmal zwei Pesonen am selben Spieltisch unterschiedlich. Der Spieler Rücksichtslose Typen spielen rücksichtslos rücksichtslose Typen, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Im schlimmsten Fall werden Regeln gebrochen und Würfel gedreht. Aber auch das allzu konsequente Ausnutzen theoretisch möglicher Konstrukte nervt, weil es die Stimmigkeit der Welt bricht und damit alle aus der Geschichte bringt (Kido-Schamane mit Drachenhaut, anyone?). Der Spielleiter/das Spielsystem/die Welt Natürlich hängt es auch von den Vorgaben ab, wie gamistisch alles abläuft. Alles in allem hilft Reden, und Regel Nr. 0 in der individuellen Betrachtung.
  15. Könnt Ihr bitte einen separaten Strang für Eure Streitereien aufmachen? Danke.
  16. Ich finde es passend, regeltechnisch zu unterscheiden, ob ein Spruch normaler Zauberspruch, Dweomer oder Wundertat ist. Aber dass es bis zu drei Zauber gibt: "Angst", "Auch Angst, heißt aber anders, und wirkt in relevanten Details anders" und "Ebenfalls Angst, noch ein Name zum Durcheinanderkriegen und damit die Suchfunktion nichts nützt, wieder ein wichtiges Detail anders, damit man es sich auch garantiert nicht merken kann", das geht mir echt auf die ... Eine reine Fluffunterscheidung hätte ich da viel besser gefunden.
  17. Durch mehr AP ist die M5-Figur etwas stärker mit einem Erfahrungsschatz von "X" als die M4-Figur mit "X" GFP. Mehr brauche ich nicht. Und ich glaube, dass alles, was darüber hinausgeht, besser durch einen Blick aufs Charakterblatt geregelt wird (auf Cons: "Lass mal den Kontinentalzerstörer zu Hause, dann kann diese Figur mitspielen.").
  18. Dein Vorschlag hat den Vorteil, dass er M5-Regelmechaniken aufnimmt. Und in dem Punkt, dass das eigentliche Ziel unmodifiziert angegriffen wird, sofern es denn getroffen wird, sind wir uns ja einig. Einzig wie ermittelt wird, ob die im Weg stehende Figur versehentlich getroffen wird, sehe ich anders. Dein Vorschlag nutzt die Regelung, wie ich einen Unsichtbaren treffe, wenn a) ich ihn als eigentliches Ziel treffen will und b) eine ungefähre Vorstellung davon habe, wo er ist. Die Situation aus dem Eingangsstrang ist eine andere: Das eigentliche Ziel ist woanders, nur ist ein Unsichtbarer dazwischen. Wenn Du den Verlauf dieses Strangs anschaust, siehst Du für die relative Position des Unsichtbaren sehr unterschiedliche Varianten: Genau dazwischen, irgendwo in der Nähe, in der Mitte, direkt vor der Zielperson... Ich finde, dass mein Vorschlag besser in der Lage ist, diese verschiedenen Positionen abzubilden. Aber da es sich nicht eindeutig aus den Regeln ergibt, sind mehrere Optionen denkbar und spielbar.
  19. Nochmal @Tuor: Auch wenn das Wort "unsichtbar" auftaucht, ist diese Situation nicht mit dem "Angriff auf Unsichtbare" vergleichbar. Wie ich oben ausgeführt habe, sind die -6 m.E. nicht sinnvoll anwendbar.
  20. Meinst Du Punkt 2) mit der prozentualen Festlegung? Mir scheint das sehr genau abzubilden, was abgebildet werden soll. Mir fällt auch nichts "midgardigeres" ein, was das ähnlich passend löst. Hast Du einen passenderen Vorschlag?
  21. Zunächst vorweg, da Camlach zwischendurch danach fragte: Der Unsichtbare ist nicht auf magische Weise vor Treffern geschützt. Er ist lediglich nicht sichtbar. Zur Eingangsfrage meine Vorgehensweise: 1) Der Schütze visiert normal sein Ziel an und es wird normal gewürfelt, wie hoch der resultierende Angriffswert ist. 2) Der Spielleiter legt fest, zu wieviel Prozent Melvin das eigentliche Ziel verdeckt. Anhand dessen wird mit Würfeln ermittelt, ob Melvin oder das Ziel getroffen wird. Analog wird bei einem Fehlschuss (KOD S.82) ermittelt, um welche Person herum mögliche Ziele für einen Zufallstreffer stehen. 3) Wer auch immer getroffen wird, muss sich normal verteidigen, ohne Modifikationen durch die Unsichtbarkeit. Andere Modifikatoren (wg. Ahnungslosigkeit o.ä.) gelten ggf. normal. Begründung: Der Bolzen würde ohne Melvins Existenz so gut treffen, wie der unmodifizierte Angriff ergibt. Sofern der Bolzen sein Ziel nicht erreicht, weil Melvin dazwischensteht, muss logischerweise Melvin getroffen sein. Die -6 auf einen Unsichtbaren kommen hier nicht zur Anwendung, weil es gar nicht um den Versuch geht, einen Unsichtbaren mit nur ungefähr bekanntem Standort zu treffen. Andere Situation, andere Regel. Soweit meine Meinung dazu.
  22. Die Preise für Rollenspiel-Veröffentlichungen streuen sehr stark. Es gibt einen großen Gratisbereich, viele halbkommerzielle Sachen und Werbemaßnahmen, Vollpreisartikel (da würde ich Midgard einsortieren) und Melkmaschinen ("Das sind nur die Grundregeln. Du willst auch deine Hände benutzen können? Da gibt's den Spezialband Handy T. Things für nur 7,95 $, spottbillig!", oder Vampire-Hardcover für 100 $..., dito Exalted). Sofern man Gedrucktes in der Hand halten möchte, ist Midgard meines Erachtens fair und ohne Clickbait ("Nur diese Woche 50% auf alle Küstenstaaten-Quellenbücher!"). Wer ausschließlich vom Tablet liest und spielt, liegt für die Kernbücher, die nur in Print+PDF vorliegen, sehr teuer. Für Begleitmaterial gibt's dann wieder PDF-only (mit, wie ich finde, okay-en Preisen).
  23. Ich habe mir eine duchschaute Illusion immer so ähnlich vorgestellt, wie die 3D-Projektion von Prinzessin Leia, die R2D2 vorspielt: Größtenteils durchsichtig, aber immer noch erkennbar.
  24. Der Norweger Carl Størmer hat in den 1890er Jahren Leute auf der Straße mit einer Spionagekamera aufgenommen.
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