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Lord Chaos

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  1. Hi! Ich halte 1000GS Startkapital auch für viel zu wenig (ausser für eine billige Kaschemme). Aber eine Gegenfrage: Zu was benötigt ein Wirtshaus einen eigenen Buchhalter? Gruss Chaos
  2. Hi Allseits! Mein 2. liebstes System ist und bleibt Alternity (ein geniales SF System), leider seit längerer Zeit aufgelassen. @D&D: Es hängt wie immer vom SL ab, bei uns ist es kein Hack'n Slay. Das Fertigkeitensystem ist gegenüber AD&D spielbar geworden, aber von zb Midgard noch immer Welten entfernt. Gruss Chaos
  3. Die Frage ist für mich so nicht beantwortbar, das hängt ganz von der Situation ab. Manchmal ist die Zeit knapp bemessen, dann wieder das Gold.... Beim Lernen bevorzuge ich natürlich Grundfertigkeiten, dann kommen wichtige Fertigkeiten die in der Gruppe noch fehlen und charaktertypische Fertigkeiten zu ungefähr gleichen Teilen.
  4. Das funktioniert bei uns nicht, da nicht jeder Spieler das Regelwerk besitzt. Als SL muss ich auch festlegen was wo gesteigert werden kann und ich bekomme einen guten Überblick welche Fertigkeiten gesteigert wurden. Da jeder Spieler ungefähr weiss was er steigern will hat es selten länger als 1 Stunde gedauert. Gruss Chaos
  5. Stimmt völlig. Wenn ich mit meinen Spielern gemeinsam die Charaktere auswürfle kann ich ihnen auch das schlechte Gewissen beim Schummeln nehmen (v.a. die pA ist öfters ein Problem). Ebenso halte ich den Magier mit gerade einmal 2 Punkten für Zauber nicht für sehr spassfördernd.
  6. Bei mir werden alle Charaktere grundsätzlich offen ausgewürfelt. Damit habe ich solche Probleme nicht. Für mich hat das den zusätzlichen Vorteil, dass ich mir viel besser merke was ein SC kann. Gruss Chaos
  7. Hi! Ich verwende eine grobe Einteilung in 5 Stufen: niedrig: Grade 1 - 3 mittel: Grade 4 - 6 hoch: Grade 7-9 sehr hoch: Grade 10 - 12 legendär: Grade 13+ Alles eine Frage der Definition. Sich drüber zu streiten lohnt sich nicht. Gruss Chaos
  8. Hi! Ich würde auch eher Laran verwenden. Als Halbdrache hat er sicher einen besonderen Bezug zum Feuer. Gruss Chaos
  9. Hi! Pachet hat keine Priester, auch nicht PC. Serkef würde ich Sonne und Feuer zuordnen, daher PH. In 'Die Suche nach dem Regenstein' wird es als Herrschaftskult beschrieben. Gruss Chaos
  10. Die Bevölkerungszahl der Elfen errechnet sich nicht nur durch die Zahl der Sterbefälle, sondern auch durch die Anzahl der Geburten. Liebe Grüße, , Fimolas! Wenn sie nicht sterben werden sie trotzdem immer mehr! Wenn ich das Alba QB richtig in Erinnerung habe, kommen in der Gegenwart kaum Elfen durch Gewalt um. Gruss Chaos
  11. Hi! Ich halte die Formulierung 'unsterblich' bei Elfen für sehr unglücklich gewählt. Ausser den in den Regeln angeführten Todesursachen können Elfen auch noch an Unfällen, Hunger, Durst, Giften, Erfrieren, Ersticken, Ertrinken, usw sterben. Die Liste ist fast genau so lange wie bei Menschen (ausser Altern und den damit zusammenhängen Folgen). Elfen geniessen für mich den Vorteil der 'ewigen Jugend' und sonst nichts. An Krankheiten sterben sie bei trotzdem sehr selten, das hat folgende Gründe: Elfen haben eine Mindest Ko, mehr LP und eine geringere Ansteckwahrscheinlichkeit (Abgeschiedenheit). Sie haben eine höhere Dichte an Zauberkundigen (zu einem hohen Teil Heiler und Druiden) und diese wiederum haben aufgrund ihres Alters einen hohen Grad. Ein 8+ Heiler hat den Ausbruch einer Seuche in ein paar Stunden beendet. Dazu kommt noch, dass die potentiellen Seuchenopfer v.a. Alte, Kranke, Arme und Kinder sind. Alte und Arme gibt es bei Elfen per Definition nicht. Kranke sind aufgrund der magischen Fähigkeiten sehr selten. Damit bleiben nur die Kinder als wirklich gefährdet, und soviel traue ich den elfischen Heilern nun wirklich zu. Zum Argument der mangelnden Resistenz aufgrund ihrer Abgeschiedenheit: Elfen haben mindesten Ko 31. Das beinhaltet auch eine solide Resistenz gegen Krankheiten. Wenn der durchschnittliche Elf wirklich 3000+ Jahre alt werden soll, dann wäre Midgard voll mit Elfen! Gruss Chaos
  12. Ich tendiere dazu die SC's selten krank werden zu lassen. Entweder wenn es gut zum Plot passt (Zutaten für die Medizin suchen, zusätzliche Bösartikeit bei beschwerlichen Reisen) oder wenn sich die SC's besonders dumm anstellen (grundsätzlich im billigsten Wirtshaus/im Freien übernachten, ungesunde Umgebungen aufsuchen, usw). Sobald die Gruppe ein paar Grade angesammelt hat kann sowieso jemand Heilen von Krankheit, ab dann sind normale Krankheiten irrelevant. Gruss Chaos
  13. Hi! Das würde gut zu Elfen passen, wobei ich ich es aber auf persönliche Gebrauchsgegenstände beschränken würde. Speziell das Verbrennen von Bildern kann ich mir nicht vorstellen. Wo ist der Unterschied zu einem Buch? Beides ist ein Vermächtnis für die Nachwelt. Gruss Chaos
  14. Wie groß stellst du dir solche Lichtungen vor? Normale Lichtungen entstehen durch umstürzende Bäume oder ähnliche Ereignisse, sind nicht sonderlich groß und werden normalerweise sehr schnell mit Gestrüpp überwuchert. Auch dieses Gestrüpp könnte Feuer fangen.Wenn dann müsste man für die Feuerbestattung extra Flächen frei halten, was das Ganze wieder aufständig macht. Ich denke da vor allem an Siedlungen. Einen grösseren, freien Versammlungsplatz kann ich mir gut vorstellen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man auf jeder Seite 20 bis 30m frei haben sollte. Alternativ ist auch ein Gebiet mit hohen Laubbäumen und ohne Unterholz geeignet. Eine Buche durch Funkenflug anzustecken kann ich mir nicht vorstellen. Speziell bei einem magisch begabten Volk wie Elfen wäre auch der Einsatz von Feuermeisterschaft o.ä. denkbar. Gruss Chaos
  15. Grabbeigaben konnten auch dazu dienen, sie der materiellen Welt der Hinterbliebenen zu entziehen. Weshalb sollte das Druidentum als "fortgeschrittene Ausprägung von Religion" sich von einem wie auch immer gearteten Leben nach dem Tod gelöst haben? Eine Mitgabe von Grabbeigaben muss nicht allein für ein körperliches Weiterleben relevant sein. Liebe Grüße, , Fimolas! Hi! Ich habe geschrieben, dass sich die Elfen von der Vorstellung eines körperlichen Weiterlebens nach dem Tod gelöst haben sollten, nicht von einem Weiterleben nach dem Tod an sich. Wieso sollten Gegenstände der materiellen Welt entzogen werden? Gruss Chaos
  16. Wir haben speziell über die Bestattungsform von Waldelfen diskutiert. Da sollte an Holz kein Mangel herrschen. Gruss Chaos
  17. Die Grabbeigaben sind in der Regel nicht von einem Götterglauben abhängig, sondern von der Vorstellung einer Gesellschaft von dem, was sie nach dem Tod erwartet, oder von den Trauerriten der Hinterbliebenen. Liebe Grüße, , Fimolas! Hi Fimolas! Stimmt schon, aber wie sich die Gesellschaft das Leben nach dem Tod vorstellt hängt sehr eng mit ihrem Götterglauben zusammen. Grabbeigaben waren dazu gedacht sie mit ins Jenseits zu nehmen. Dies bedingt eine Vorstellung eines körperlichen Weiterlebens, also eine relativ primitive Vorstellung. Der druidische Glaube stellt meiner Ansicht nach die am weitesten fortgeschrittene Ausprägung von Relgion auf Midgard, nach modernem Masstab, dar. Daher bin ich der Ansicht die Elfen sollten sich bereits von der Vorstellung des körperlichen Weiterlebens gelöst haben. Vor allem ist das Mitnehmen von Gegenständen ein zutiefst materieller Aspekt, typisch menschlich oder zwergisch. Bei Elfen tue ich mir schwer mir einen derartigen Materialismus vorzustellen. Ich denke da mehr an symbolische Grabbeigaben, zb Blumen, aber auch Kunstgegenstände (im elfischen Sinn, schön gearbeitet aber materiell relativ wertlos). Aber um das Thema sinnvoll beantworten zu können müsste man zuerst die Vorstellung der Elfen vom Leben nach dem Tod ausarbeiten. Gruss Chaos
  18. Verbrennen mitten im Wald ist nicht ganz ohne, besonders während einer Trockperiode. Man denke nur an die Waldbrandgefahr. Ein Feuer, dass einen menschlichen/elfischen Körper verbrennt muss sehr heiß sein. Deswegen müsste man eine große Schneise um die Brandstelle hauen.Ich denke, dass gerade Elfen auf so etwas achten werden. Und "nur" um jemanden zu begraben, werden nicht erst Massen an Bäumen, Büschen und Sträuchern gefällt, aber das müsste geschehen, um diese Gefahr zu verringern. Ich gehe davon aus, dass es in Elfenwälder Lichtungen gibt. Gruss Chaos
  19. Hi Rabenesche! Ein Magierstab, bzw ein Zauberstab, muss mit einem Geflecht aus dünnen Alchimistenmetallfäden überzogen sein. Damit erkennt man Dich als Zauberer egal welche Form das Ding hat. Als SL würde ich spezielles Holz, Bearbeitung usw verlangen, sehe aber kein grundsätzliches Problem einen leichten Speer zu verwenden. In M4 wurden Magierstäbe/stecken zur Standardfähigkeit von Zauberern, das begrenzt die Lernkosten wieder. Besonders den Magierstecken finde ich cool. Gruss Chaos
  20. Hi! Wie bereits erwähnt werden die Bestattungsrituale an die Umgebung angepasst sein. Eine Schiffsbestattung dürfte daher ausscheiden. Im Wald ist Verbrennen das einfachste, Begraben ist mit ziemlicher Mühe verbunden. Hat sich schon wer Gedanken zu Grabbeigaben gemacht? M. M. nach werden dem Toten aufgrund eines fehlenden Götterglaubens wohl kaum umfangreiche Grabbeigaben mitgegeben. Gruss Chaos
  21. Mir ist es eher egal wie das Titelbild eines Bandes aussieht, solange der Inhalt stimmt. Bitte investiert das Geld in Midgard und nicht in Grafiken. Gruss Chaos
  22. Hi! NSC's gezielt tödlich zuschlagen zu lassen vermeide ich fast immer (ganz wenige Ausnahmen). Der Spieler kann immer Pech beim Abwehren haben. Die logische Konsequenz für die Spieler daraus wäre Kämpfe generell zu meiden. Und meiner Ansicht nach (und der der meisten meiner Spieler) gehört ein harter Kampf ab und zu einfach zum Fantasy Rollenspiel. Gruss Chaos
  23. Einem PK wohnt einiges an Interpretationsspielraum inne, aber Deine Meinung teile ich nicht so ganz. Wie Du ihn beschreibst, handelt es sich bei einem PK um eine Art Quartiermeister oder Generalinspekteur der Armee. Diese Aufgabe sollte jedoch eher darauf spezialisierten Militärs in den jeweiligen Clans und am königlichen Hofe verbehalten sein. Ich würde einen PK eher so interpretieren, dass seine Sorge der geistigen Gesundheit seines Volkes gilt. Ein PK aus Alba ist z.B. auch in die Geistlichlkeit der Kirgh eingebunden, d.h. er beherrscht auch alle anderen Rituale (Vana etc.) Seine Sorge gilt eher der mentalen Wehrhaftigkeit seines Volkes als der materiellen. Die Gläubigen der Dheis Albi sind für ihn die Krone der Schöpfung und müssen daher im Stande sein sich gegen Angriffe von außen zu wehren. Mutlose und verzweifelte Menschen können keine Kriege gewinnen. Ich bin da offenbar etwas falsch verstanden worden. Ein PK ist nicht direkt dafür verantwortlich, behält diese Dinge aber im Auge und wird, falls er den Eindruck hat es liege etwas im Argen dagegen etwas unternehmen. Zb in seinen Predigten. Der geistliche Beistand gehört natürlich auch zu seinen Pflichten.
  24. Hi! Angefangen zu spielen hab' ich mit 15 (DSA), gemeistert glaube ich mit 16 (ebenfalls DSA). Zu Midgard kam ich ca mit 17 oder 18. Gruss Chaos
  25. Mein ich doch. Durch die Einführung von M. ist die E. echt obsolet geworden. Für Magier und andere weltliche Zauberer ist Marmorhaut vorzuziehen, bei Priestern kann das wieder ganz anders aussehen. -5 auf LP Verluste hat es in sich. Die meisten Kämpfe sind nach 12 Runden entschieden. Da bringt die längere Wirkungsdauer nicht viel. Gruss Chaos
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