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Lord Chaos

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  1. Zu den weiteren Kriegsherren: Der Nachfahre der Ronins sollte unbedingt dabei sein. Falls Dengg keine Lust hat ihn auszuarbeiten mache ich es nach Ostern. Ein Minangpahiti sollte auch dabei sein: Ich koennte mir gut den Spross einer alteingesessenen Familie vorstellen, der v.a. den Handel auf dem Jamuna kontrolliert, aber auch ein paar hochseetuechtige Schiffe fuer den Handel mit Minangpahit und Bagdhan und Piratenfahretn vor Kanpur besitzt. Falls das ok ist koennte ich ihn nach Ostern ausarbeiten. Um den Bezug zu Rawindra zu verstaerken sollte auch ein Katria dabei sein. @Zwelf: Du meintest Du haettest ein paar Ideen dazu!
  2. Upaharawarman: Der aus Bagdhan stammende Hidscharin uebete sich bereits frueh in der Kunst der Daemonenbeschwoerung. Vor mehr als 100 Jahren kam er nach Ulwar um dem rawindischen Kastensystem zu entgehen. Stetig und konsequent baute der extrem ehrgeizige Upaharawarman als seine Machtbasis eine gut bezahlte und schlagkraeftige Truppe von Hidscharin und eine kleine Gruppe von Assasinen auf. Mit Hilfe seiner uebernatuerlichen Kreaturen, Assasinen und bezahlter Soeldner weitete er seine Macht staendig aus. Seine Dienste und die seiner Leute konnten von jedem gekauft werden, der das noetige Geld dafuer hatte. Ein Gewissen besitzt dieser Mann nicht. Vor 55 Jahren setzte er dann seinen lange vorbereiteten Plan um: Seine Daemonen stuermten den Palast von Siaamak, einem geschwaechten und politisch isoliertem Kriegsherren, dicht gefolgt von seiner Hidscharintruppe. Ein paar in die Truppen Siaamaks eingeschleiste Assasinen hatten die Vorarbeit geleistet. Eine Gruppe von den sonst in der Stadt seltenen Ghurriern sorgte fuer die noetige Durchsetzungskraft in der Anfangsphase. Seitdem dienen die Hidscharin als seine persoenliche Leibwache (neben Truscanen natuerlich). Er baute sich eine relative kleine, aber sehr gut bezahlte Einheit wilder Reiter auf. Hauptsaechlich besteht seine Reiterei jedoch aus Sklaven die er bei Feldzuegen hemmungslos opfert. Da er von jedem seiner kahlgeschorenen Sklaven genuegend Haare fuer ein oftmaliges Anwenden von 'Herbeizwingen' verfuegt, bleibt ihnen kaum etwas anderes uebrig als seinen Befehlen bedingungslos zu gehorchen. Upaharawarman benoetigt fuer seine Beschwoerungen immer Menschenblut! Diese Sklaven sind auf einem Anwesen ausserhalb Ulwars untergebracht, welches sie nicht verlassen duerfen. Sie sind im Kampf sehr motiviert, da sie sich einen Teil der Beute behalten duerfen um sich genuegend Geld fuer einen Freikauf anzusparen. Wer sein Missfallen bzw seine Feinschaft erregt hat sollte sich vorsehen! Er setzt bevorzugt unauffaellig seine Daemonen und Assasinen ein um Probleme zu loesen. Gegen wen sich der naechste Raubzug richtet ist Upaharawarman egal solange die Aussicht auf Beute hoch genug ist. Zu einigen der finsteren Sekten der Stadt hat er sehr gute Kontakte und schuetzt sie sollten sie zuviel Aufmerksamkeit erregt haben.
  3. Stimmt, aber es wird auch erwaehnt, dass sie Handel ueber Ulwar (USJ S.46) treiben. Die Strasse der Perlen ist fuer den Handel mit Aran und Vesternesse guenstiger! Ueber die Angriffe der Freibeuter auf die Schiffe die Kanpur anlaufen duerfte sie allerdings weniger begeistert sein! Kann mir gut vorstellen dass die Tongs und die ChueanPao versuchen den Freibeutern das Leben schwerzumachen. Deshalb versammeln sich auch vile unter Djalil, der kann einen gewissen Schutz bieten. Ich kann mir trotzdem gut vorstellen, dass gelegentlich dass Schiff eines Freibeuters, der etwas zu erfolgreich Schiffe der Gilde gepluendert hat, Feuer faengt.
  4. Auch Morgen! Gute Idee, wobei eigentlich könnte man sagen: Mehrere Sippen ließen sich in Ulwar nieder und teilten sich von Anfang an die Herrschaft, da die Sippenältesten natürlich weitere über Sippen herrschen wollten. Im folgenden gab es dann reichliche Wechsel und einen Abgang von den Sippenstrukturen. Heute ist es ähnlich wie in KuroKegaTi, dass die alten, einflußreichen Familien im Kriegsrat sitzen. Wie wäre das? Gruß Hmm, Gefaellt mir weniger. Du hast einmal eine zentrale Festung erwaehnt, in der der Kriegsrat tagt. Dies spricht eher fuer die ehemalige Festung des Herrschers. V.a. hat es zur Zeit der Besetzung durch die KanThai sicher einen einzelnen Fuesrten gegeben. Bin eher dafuer dass die Kriegsherren aus den Revolutionsfuehrern gegen die KanThai entstanden sind bzw nach dem Aussterben/nach einem Putsch gegen den Herrscher die Macht ergriffen haben, da sich kein eindeutiger Sieger ermittel liess.
  5. Morgen Zwelf! Ok! Noch ein Vorschlag zur Geschichte: Ulwar wird wohl urspruenglich von einem einzelnen Herrscher regiert worden sein. Wir sollten in der Geschichte/Zeittafel erklaeren wann und wieso es zur Herrschaft der Kriegsherren kam.
  6. Ich denke auch die Gilde wird auf jeden Fall im Bereich Schmuggel und Unterwelt eine bedeutende Macht sein, die versuchen wird niemals in Erscheinung zu treten und wahrscheinlich hauptsächlich unter Exilkanthai eine Schreckensherrschaft ausüben wird. Ich denke jeder KTP der irgendein Geschäft führt "Schutzgeld" zahlen muß.Vielleicht gibt es Verträge der Gilde mit den Untergrundorganisationen anderer ethnischer Gruppen. So könnte zum Beispiel der Schlafmohnimport bei der Gilde liegen... Möglicherweise drohen in den Hafengebieten auch immer wieder Bandenkriege. Zu den Adepten: die Gilde ist m.E nicht direkt von den Adepten kontrolliert. Es ist nach meiner Vorstellung eine Art Symbiose zum Vorteil beider Seiten. Deshalb glaube ich nicht, daß ein Adept, auch nicht die "Unteren" in Ulwar sein werden. die Adepten werden zumeist versuchen in der Nähe der wichtigen einheimischen Orte zu bleiben um am Intrigenspiel teilzunehmen. Möglicherweise sind "Schwiegersöhne" der Adepten in Ulwar, die solange der jährliche tribut stimmt relativ locker Ihren Geschäften nachgehen und vielleicht, die Personen die beseitigt werden müssen ausliefern. (Oder vielleicht Beamte die sich erst einmal für die Adeptenlaufbahn empfehlen müssen) Grüße Dengg Klingt gut, besonders die Bandenkriege. Die müssen natrlich heimlich ablaufen, da die Herren der Stadt sonst einschreiten würden. Da bietet sich einiger Abenteuerstoff an... Wobei ich eigentlich schon dachte, ein paar Adepten wären als Spione dort, immerhin kommen dort auch Karawanen aus dem TsaiChen-Tal an. Und es gibt Exil-KanThai zu überwachen... Gruß @Adepten: Dafuer ist Ulwar m.A. nach zu abgelegen. Die KanThai konzentrieren sich ihrer Philosophie nach absolut auf KTP. Da laut QB die ChueanPao eng mit der Gilde des endlosen Knotens zusammenarbeitet, sollte es in Ulwar eine kliene Abteilung davon geben. @Banden: Sehr gut! Eine Triade von Tongis sollte es in Ulwar auf alle Faelle geben! Sie beschaeftigen sich vor allem mit Schutzgelderpressung von ExilKanThai, Diebstahl, Einbruch und Schmuggel in Zusammenarbeit mit der Gilde des endl. Knotens. Die Rivalitaeten mit anderen Banden duerften interessant werden. Besonders interessant duerfte es werden wenn sich ExilKanThai einem anderen Patron unterstellt haben!
  7. @Zeittafel: Nach dem Aufkommen der wilden Reiterei sollte Aran meiner Meinung nach militaerisch nicht mehr viel gegen Ulwar ausrichten koennen. Ich stelle es mir praktisch unmoeglich vor mit einem grossem Reiterheer die Wueste Gond zu durchqueren. Einen anderen Weg nach Aran duerfte es nicht geben, denn laut den Quellen nimmt ja auch die Strasse der Perlen den Weg durch die Wueste. @Fluechtlinge vor aranischer Bekehrung: Gefaellt mir sehr gut. Den Zeitpunkt sollten wir allerdings noch nicht alls fix betrachten, da es meines Wissens nach keinen Hinweis auf den Zeitpunkt der Entstehung des Glaubens der Zweiheit gibt. Ich habe ein entsprechendes Post in das Aran Forum gestellt, vielleicht gibt es ja einen Wissenden. Das wuerde aber bedeuten, dass es in Ulwar noch Gruppen gibt die die alten aranischen Goetter verehren. Im H&D wird eine der Goettinnen erwaehnt, ich mache mich schlau.
  8. In 'Sandobars 6. Reise' werde ich nochmals nachsehen. Die anderen Beitraege kenne ich. Obwohl sehr informativ enthalten sie leider keinerlei Zeitangaben.
  9. Ein Geselle der Meister werden will muss ein 'Meisterstueck' abliefern, dann wird von allen Meistern entschieden ob er wuerdig ist. Im irischen Mittelalter hatte man jedoch kaum Aussicht unter den Meistern aufgenommen zu werden wenn man nicht mit einem Meister verwand war. Auf Midgard wird es wohl kaum anders sein. Dies diente auch dazu zu verhindern, dass zuviel Konkurenz aufkam. Gruss Chaos
  10. Vorschlag: Die Schirputen eroberten zuerst Nordrawindra, ein Teil von ihnen wollte sich allerdings mit dem Klima und vor allem dem Dschungel nicht anfreunden und zogen mit einer Menge Sklaven wieder nach Norden wo sie dann Ulwar gruendeten. Wie versprochen habe ich die Beitraege zu Daaryoosh (Page 4), Djalil (Page 8) und der Flaeche von Ulwar (Page 5) upgedatet. Bitte kurz ansehen und Kommentare, Kritik, etc. Noch eine Idee zu den Tempeln der Stadt: Es sollte mehrere Ormuttempel geben. Der groesste davon sollte der der Sekte der Dinazadis sein, ein weiterer, deutlich kleinerer, der aranischen Lehre, ein scharidischer Schrein im Hafengebiet, sowie ein oder 2 Schreine anderer Zweiheit Sekten. @Zeittafel: In '3 Wuensche frei' wird erwaehnt, dass sich die Mitglieder des goldenen Volkes nach der Austrocknung ihrer Heimat in Ulwar ansiedelten. Es wird keine genaue Zeit erwaehnt, nur: 'vor vielen hundert Jahren' und: 'als die Daemonen einen Weg fanden nach Midgard zurueckzukehren'. Das spricht glaub ich stark fuer die Zeit des Krieges der Magier, also so um 1600. Es duerfte auch nicht ein einziger Zug gewesen sein, sondern die Einwanderung duerfte sich ueber mehrere Jahre/Jahrzehnte gestreckt haben. Es wird ausdruecklich erwaehnt, dass die Religion, Geschichte, Kultur,sogar der Name des Volkes weitgehen verloren gingen. Gruss Chaos
  11. Hi! Weiss wer wann der Kult der Zweiheit in Aran entstanden ist? Danke! Chaos
  12. Die Schirputen eroberten Rawindra un verschmolzen mit der Urbevoelkerung zu den heutigen Rawindri. Es spricht nicht dagegen, dass ein Teil im Gebiet des heutigen Ulwar blieb und vieleicht sogar die Stadt gruendete. Dann haben sie sich im Gegensatz zu ihren Bruedern im Sueden viel von ihrem urspruenglichen Lebensstil erhalten (da in Rawidra Pferde ein schweres Los haben auch kaum ein Wunder). Ok.
  13. Ich lasse mir den Einwand ueber Nacht durch den Kopf gehen, ich finde den Hintergrund auch selber nich ganz so perfekt, da fehlt noch etwas....
  14. @Zeittafel: Die Besetzung dauerte bis 1240nL (Rawindra QB S.68) Um 100vL kam es in Rawindra zu einem Einfall der Schirputen (aranisches Reitervol, ebenfalls S68). Die muessten ebenfalls an Ulwar vorbei (oder durch) gezogen sein. Um 1250 kam es zur Gruendung der ersten Butsudo Kloester in TsaiChen Tal. Kurz davor muss Kalidasa Sanskru durch Ulwar gekommen sein (Kukorah existierte noch nicht). Hat er auch in Ulwar einige Anhaenger gefunden? (Rawindra QB S. 28). Gruss und bis morgen! Chaos
  15. Djalil Abbas bin Farid Schamsuddin bin Masud Muammar Sultan der Meere, Saebel Ormuts: Djalil Abbas' Grossvater Masud Muammar wurde als junger scharidischer Haendler von Piraten ausgeraubt und konnte sich nur mit knapper Not retten. Um seinen Verlust zu ersetzen schloss er sich selbst den Piraten an und brachte im Laufe der zeit 2 Schiffe unter seine Kontrolle. Sein Sohn Farid Schamsuddin baute die Machtbasis weiter aus und nach einem gelungenen Giftanschlag auf Tan-Malaka, den damaligen Anfuehrer der Freibeuter, sowie einem Sieg in den daraus resultierenden Diadochenkaempfen ging er als Sieger hervor. Es gelang ihm allerdings nicht die voellige Herrschaft ueber die Piraten zu erlangen, einige kleinere Gruppen versagen ihm die Gefolgschaft und suchten sich einen anderen Patron. Djalil kontrolliert eine Flotte von 7 Schiffen. Weitere 11 Freibeuter folgen ihm, da er wirksamen Schutz vor Vergeltungsmassnahmen und Anklagen bieten kann. Er unterhaelt nur eine kleine Einheit der wilden Reiter als Machtmittel in Ulwar, Leibgarde und um pro Forma an den Raubzuegen teilzunehmen, sowie eine groessere Truppe an berittenen Sklaven der Vorhut. In der Oeffentlichkeit spielt er den treuen Anhaenger Ormuts, doch sind ihm die Goetter egal, er hat gelernt sich ausschliesslich auf sich selbst zu verlassen. Die wenigen Anhaenger des scharidischen Zweiges der Zweiheit in Ulwar sehen in ihm ihren Fuersprecher und er unterstuetzt gelegentlich auch den (scharidischen) Ormutschrein im Hafengebiet. Djalil ist ein starker Befuerworter der Raubzuege gegen Kanpur, da dadurch deren Verteidigungsmassnahmen zur See geschwaecht werden. Er achtet allerdings stark darauf, dass das inoffizielle Buendniss mit Baghdan eingehalten wird. Diese Stadt ist ein wichtiger Hafen und Handelsparner fuer seine Schiffe. Seine Kapitaene sendet er meist gegen Kanpur, wo sie Schiffen auflauern, aber auch Kuestendoerfer ueberfallen um Sklaven zu erbeuten. Aber auch vor Kukorah und den Suedrawindischen Staedten lauern seine Leute immer wieder haendlern auf, da die Schiffe dort meist weniger kampfstark sind.
  16. @Dialekt: Frueher oder spaeter werden wir einen Namen brauchen.... @Palaeste: Palaeste kann es geben, aber wenn dann mit einer starken Mauer herum, das Leben in Ulwar ist nicht immer sicher... @Brahmanen und Katria: Kaum welche heisst nicht keine. Ich meinte nur, dass das Verhaeltniss der Kasten deutlich zugunsten der Hidscharin verschoben sein sollt. @Ronin: Sobald ich etwas im USJ gelesen habe.... Heute kommt zuerst noch der Anfuehrer der Freibeuter.
  17. In Ulwar sollte meiner Meinung nach religioese Freiheit herrschen, solange man nicht die Mehrheit der Kriegsherren gegen sich aufbringt. Bei der chaotischen politischen Situation duerfte es soetwas wie staatsfeindlich kaum geben. Ausser natuerlich bei Gerichtsverfahren gegen missliebe Personen.... Guter Einwand! Im Laufe der Zeit muesste sich ein Dialekt aehnlich der Comentang auf Vestenesse herausgebildet haben. Zu den rawindischen Einwohnern: Die Masse duerfte wohl aus ehemaligen Hidscharin bestehen die dem Kastensystem entfliehen wollten. Ich kann mir auch noch ganz gut eine Anzahl Schadruma darunter vorstellen. Brahmanen und Katria deuerften kaum dabei sein. Wieso sollten sie in eine feindliche Stadt voller Unreiner ziehen? Gruss Chaos
  18. Werde Daaryoosh entsprechend updaten. Er wird der einzige mit Sklaven bleiben. @Gorakpur: Gibt nicht viel dazu. Rawindisch ist sie sicher nicht, eher kulturell aranisch angehaucht. Laut '3 Wuensche frei' ein Zentrum der Sekte der Dinazadis. @Ronin: Hast Du Lust ihn auszuarbeiten? Sonst mache ich es oder es findet sich vieleicht wer anderer? @Einwohner: Groesse ok. Dann kommen wir mit Umland auf deutlich ueber 100000. Das bildet die Basis fuer eine starke Reiterei. @Geschichte: Ok.
  19. okay das könnte ich mir vorstellen. Hat eine Menge schönen Konfliktstoff, wei sich die Gruppe dort selbst sieht und wie sie zum Beipiel vom TsaiChenTal betrachtet wird. Macht die Samurais doch auc noch zu einer Gruppe die von den Adepten manipuliert wird. Hätte meines Erachtens viel Abenteurpotenzial und würde mal weiter interessante Gegner des TsaiChentals ergeben. Gruß Dengg Die Idee gefaellt mir! Da kommt dann vermutlich die Gilde des endlosen Knotens ins Spiel, das ist soviel ich weiss die einzige KTP Gilde die derart weit im Westen operiert und sie wird vom Kurai Anat kontrolliert.
  20. Die Idee sich Anregungen von den Skythen und Sarmaten zu holen ist nicht schlecht. Wrde mich etwas schlau machen.
  21. dieses Scenario kann ich mir kaum vorstellen. Ein Ronin wird unter Umständen aus den Ahnentafeln gelöscht sein und keine Familie mehr haben. Er würde eher versuchen eine neue Familie zu gründen als sein Ehre wieder zu erlangen. Die Ehre kann er wenn auch nur zurück erlangen wenn er von einem Clan aufgenommen wird. Wahrscheinlich wird so ein Ronin verbittert versuchen das TsaiChenTal zu erobern um seinem neuen Clan Macht zu geben. Möglicherweise ist so ein Ronin auch ohne, daß er es weiß ein Verbündeter KuroKegaTs auch wenn er von sich glaubt er würde gegen die Adepten kämpfen. Grüße Dengg, den eEure Arbeit bisher sehr gut gefällt! Dann waere es wohl ein Nachkomme eines Ronins dessen Vorfahren einen neuen Clan gegruendet haben und der sich nun Samurai nennt. Er wird sich wohl noch einen weiteren gut klingenden Titel zugelegt haben, dazu muesste ich jedoch nocmals in USJ QB sehen. Mir geht es einerseits darum die Naehe zu KTP aufzuzeigen, alls auch den Widerspruch in den QB zu loesen. IN USJ wird ja immer von DEM Herrscher von Ulwar gesprochen, im Rawindrabuch immer von DEN Herrschern. Da Ulwar nur wenig Kontakte zum TsaiChen Tal unterhaelt koennte dieser Kriegsherr der einzige sein der im TsaiChen Tal bekannt ist und daher als der einzige Herrscher angesehen wird (eine Herrschaft durch ein Konzil kann sich wohl kein Samurai auch nur vorstellen). Gruss Chaos
  22. Als loses Vorbild geeignet, aber nicht mehr. Kaschmir liegt extrem hoch und ist gebirgig, Ulwar liegt in Steppe in der Naehe der Kueste. Beachte bitte auch mein Post wegen der Einluesse KanThaiPans und Minangpahits.
  23. Hi! Zu Luluschaher: In '3 Wuensche frei' wird Luluschahar als abgelegene Stadt beschrieben (Seite 8). Es liegt offenabr am oestlichen Lauf der Jamuna. Zu der Handelsstadt die wir benoetigen: Gorakpur wuerde sich anbieten, das liegt am westlichen Lauf der Jamuna (oder heisst der Fluss in diesem Abschnitt anders?). Wie siehst Du das? Zur Religion in Ulwar: In '3 Wuensche frei' wird auf Seite 7 gesagt, dass in Nuristan, Gorakpur und Ulwar die Sekte der Dinazdis (eine besonders strikte Version des aran. Glaubens, der die aran. Anbetung zahlreicher Geister strikt ablehnt) verbreitet ist. Soll ich Daaryoosh entsprechend abaendern oder bauen wir die Sekte anders ein? @Kriegssklaven (Mameluken) Daaryooshs: Die Mameluken, nach deren Vorbild ich Daaryooshs Truppe kreiert habe, waren eine extrem schlagkraeftige, loyale und fanatische Truppe. Sie spuerten ihren Sklavenstatus praktisch nicht sondern genossen zahlreiche Privilegien. Da sie sich gut in die wilde Reiterei einfuegen bin ich dafuer sie da zu belassen. Zusammen mit der Vorhut gibt es dann aber genug Sklaven. Aber wenn Du willst aendere ich das Post nocheinmal ab. Die Truppen der Vorhut wird er nur wenig einsetzen,, da er von der Schlagkraft seiner Leute ueberzuegt ist. Seine Sklaven die er langwierig ausgebildet und zur Zweiheit bekehrt hat wird er sicher nicht als Vorhut verheizen! @Vorhut: Ist ok. Den Beschwoerer moechte ich trotzdem gerne als Kriegsherren ausarbeiten. Er wird sich abegesehen von einer kleinen Garde wilder Reiterei vor allem auf die billigeren Sklaven verlassen und auch u.a.'Herbeizwingen' als Mittel zur Kontrolle einsetzen (so maechtig ist der Zauber nicht). @ Weiterer Kriegsherr: Wie gefaellt Dir die Vorstellung eines Nachkommens eines Ronins der versucht die Familienehre wiederherzustellen? Sein Ziel waere es an der Seite des TsaiChen Tals in den Krieg gegen KuroKegaTi einzugreifen, bei den Ansichten der restlichen Kriegsherren natuerlich voellig aussichtslos. @ Geschichte: Einen Konflikt mit Aran gab es sicher und zahllose mit Rawindra.
  24. Hi! Ich habe Deinen Hinweis aufgenommen und nach Informationen nach Alwar/Ulwar gesucht. Das Ergebniss war mehr als duerftig, hier die brauchbarsten Hinweise: http://www.rajasthaninfoline.com/rinfo/alwarh.htm Wie man aus obigen Quellen entnehmen kann ist und war Alwar/Ulwar immer ein integraler Bestandteil Indiens. Da dies auf Midgard durch das RawindraQB aber bereits definitv ausgeschlossen wird, sehe ich nicht wie uns das historische Ulwar/Alwar als Vorbild dienen kann. So nebenbei beginnen fast alle historischen Artikel mit der Staatwerdung Alwars 1771/1775. Die fruehere Geschichte wird praktisch nicht behandelt, sieht man von ein paar vagen Hinweisen auf das Mahabarata ab. @DiRi: Falls Du mehr Infos zum alten Alwar hast, bitte posten, aber was wir nicht wissen koennen wir nicht beruecksichtigen. Zur Unabhaengigkeit Ulwars: Ulwar wird in jeder Quelle einzeln genannt, als unabhaengiges Fuerstentum. Ich habe keinen einzigen Hinweis gefunden, dass Aran in irgendeiner Weise Einfluss ausueben kann, weder dejure noch defacto. Ganz im Gegenteil: Auch Nuristan (vgl '3 Wuensche frei') ist voellig Unabhaengig und liegt 2 Wochen NOERDLICH von Ulwar. Der Herrschaftsbereich Arans scheint mir am Nordrand der Wueste Gond aufzuhoeren. In den hist. Quellen konnte ich keinerlei Hinweise auf die im Rawindra QB so stark strapazierten wilden Reiter bzw Krigssklaven finden. Und zu guter letzt: Das hist. Ulwar liegt IM NW VON Indien, das Mid. Ulwar liegt NORDWESTLICH von Rawindra, damit kommen auch noch Einfluesse aus KhanThaiPan und Minangpahit dazu. Abschliessend kann ich nicht sehen wie das hist. Ulwar als Vorbild dienen kann.
  25. Da ist einiges zu Beantworten: Ich fand den Artikel auch sehr seltsam, daher habe ich mich gegen die Kriegssklaven gestraeubt. Ich habe den Text zu Daaryoosh jedoch bereits so abgeaendert, dass ein Grossteil seiner wilden Reiter Sklaven sind. In Anlehnung an die Mameluken funktioniert das ganz gut. Deinen Vorschlag einer leichten Vorhut die aus Sklaven besteht finde ich aber auch gut. Da kommt dann der Beschwoerer ins Spiel den ich ausarbeiten werde sobald ich mir die Regeln nochmals durchgesehen habe. Der stellt mittels 'Herbeizwingen' (Ich hoffe ich bin jetzt beim richtigen Zauber) sicher, dass die Sklaven es nicht wagen zu desertieren oder sich aufzulehnen. Die Vorhut untersteht der Stadt und keinem der Kriegsherren? Damit haetten wir dann einen Vorhut (eine Art 'Verlorener Haufen') der rein aus Sklaven besteht sowie eine 'wilde Reiterei' die teilweise aus Sklaven besteht. Das sollte die Vorgaben aus dem Rawindrabuch erfuellen. Ich bin dann morgen wieder online. Bis dann!
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