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Lord Chaos

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  1. Hi! Solche riesige Gruppen von Grad 1 Gegnern setze ich nur sehr ungern ein. Spätestens wenn der fünfzehnte Gegner fällt wird es relativ langweilig. Auch Orks und ähnliche Wesen können lernen! Setz den Orkanführer auf Grad 4 - 5, einen Grad 3 Schamanen und eine Handvoll Orks der Grade 2 - 3, dazu vieleicht noch ein oder 2 Oger. Natürlich wie die SC aus mit Waffenspezialisierung usw. Bzw lass eine Gruppe Orks in der Nacht angreifen, die (meist einzelne) Wache haelt nicht lange durch und die anderen SC haben Glück wenn sie sich noch ihre Waffen schnappen können. Ich habe 4 SC (Grad 3-4) mit einem Gard 3 Ork und 4 Grad 2 Orks auf diese Weise angegriffen. Der Kampf war kurz und spannend und seitdem war die Gruppe SEHR vorsichtig wenn ihr eine Gegend als gefährlich beschrieben wurde. Ich glaube schon, dass eine Gruppe aus 9 SC und NSC (Grad 5-8) 50 Grad 1 Orks besiegen können. Die meisten gegner haben nach dem ersten Treffer keine AP's mehr und sind nur mehr Statisten. Eine Gruppe von 5 SC's (Grad 5 - 6) (davon nur 2 wirklich effektive Nahkämpfer und kein Zauberer mit guten Kampfsprüchen) hat ohne Probleme ca 20 Grad 1 Kämpfer besiegt. Sie haben ihre defensive Stellung zu ihrem Vorteil ausgenutzt, so dass ihre Gegner die Übermacht nicht entfalten konnten. Solche Kämpfe werden auch selten bis zum letzten Mann ausgefochten. Wenn ca. die Hälfte der gegner kampfunfähig ist, ohne dass die Gruppe ernsthaft angeschlagen ist, wenden sich intelligente Gegner meist zur Flucht.
  2. Hi! Weiss irgendwer was mit dem Küstenstaaten/Vailian QB los ist? In der neuen 'Pipeline' scheint es nicht mehr auf. Gruss Chaos
  3. Habs schon probiert, aber bei derart alten schaut's schlecht aus. Gruss Chaos
  4. Hi! Ich benoetige die beiden Artikel zum Kult der Culsu in GB 23. Kann mir die bitte jemand mailen, bzw per Post senden? Kann leider nicht bis zum Kuestenstaatenbuch warten. Revanchiere mich gerne mit anderen GB Artikeln. Gruss Chaos
  5. Die war doch nach dem Krieg der Magier? Das müsste nach 1600 gewesen sein (1600 bis 1800), habe gestern zufällig hieingesehen.
  6. Gefaellt mir. Die Katrias und Bramahnen werden sicher groesstenteils noch am Kastensystem festhalten, bei den unteren Kasten sollte die Motivation sich davon zu trennen recht hoch sein.
  7. Zur Zeittafel: Im Aranforum kam der Hinweis, dass es eine Tausendjaehrige Zeder gebe (Sandobars 6. Reise) die vom Religionsstifter persoenlich gepflanzt worden waere. Ich hoffe ich finde die Stelle bis morgen. Die Missionierung waere dann so von 1400 bis 1500 anzusetzen. Gruss Chaos
  8. Djalils Familie kann seit drei Generationen da sein und sich mit einer anderen vermischt haben, die schon älter ist!? Ansonsten ist der Beschwörer, denke ich, soweit ok. Mach ruhig weiter Natuerlich, waere bei der geringen Anzahl an Schariden auch kaum zu vermeiden. Natuerlich nur muetterlichseits, das zaehlt bei den Schariden glaub ich nicht viel. In Ulwar kann das natuerlich ganz anders sein.... Soll ich das Alter vom Beschwoerer hinaufsetzen? Dann kaeme allerdings ein Pakt mit seinem Mentor hinzu, dass er zb gegen Menschenopfer jung bleibt.
  9. @Kriegsherren: Die Meisten sollten nicht zu religioes sein, da sich sonst die finsteren Sekten kaum in der Stadt halten koennten.
  10. es gab ja so eine Art indische FengShui. Vielleicht kann man versuchen den Stadtplan daraus herzuleiten. Es müßten Viertel geben, klare geometrische Viertel im Zentrum, eine Art Weichzone, Ghettos, eine FengShui Achse (wegen der KTP) und indische Ausrichtungen..... Vielleicht ist es aber einfacher zu klauen.... Ich kann mal in einigen Städtebauwerken nachschauen, ob ich scanbares Material finde. Grüße Dengg Ich meinte nicht die ganze Stadt, die duerfte mangels durchsetzungsfaehiger Baubehoerde ziemlich chaotisch sein. Gemeint war die zentrale Festung (mit Ratshalle).
  11. Zu einem Katria finde ich eine Idee, wobei die Kriegsherren wirklich lange bereits in der Stadt leben sollten, denn es erfordert eine große Menge Einfluß, in eine solche Position zu kommen. Einen Minangpahiti? Ich weiß nicht, ob das so passend ist. Die meisten sollten halt Ulwarer sein, die ihre Familiengeschichte bis nach Aran oder Rawindra zurück verfolgen können. Die Minangpahitis kann man anders einbauen, wie halt als Händler und über ihre Tempel. Für Ulwar sind es ja auch fast Exoten, die nur zum Handel ins "Land" kommen... Gruß Damit ist der Katria dann beschlossen. Ist auch ok. Dann hebe ich mir die Idee halt fuer einen Haendler auf, der vermutlich mit der Gilde d. e. Knotens verbuendet und ein Konkurent Djalils ist. Machst Du Dir Gedanken wegen dem 7. Ein Ulwarer in min. 100ster Generation waere passend. Mir faellt im Moment nix ein.
  12. Er sollte noch früher nach Ulwar gekommen sein, oder aber in eine der bedeutenden Familien eingeheiratet haben und so zu einem der Kriegsfürsten geworden sein. Vielleicht gehört er dann zu der einzigen Familie die relativ neu unter den sieben großen ist, weil die vorherige siebte zerschlagen wurde, aus welchen Gründen kann man immer noch überlegen. Ein Hidscharim der Dämonenbeschwörer ist? Paßt das? Ich bin mir nicht so sicher... Gruß Mit noch frueher habe ich kein Problem, ich muesste mir dann nur Gedanken machen wie er so alt wurde.... Ich wollte einen Einzelgaenger und Selfmademan. Wir haetten dann, so wie ich mir das vorstelle 5 Kriegsherren aus alten Familien, Djalil dessen Familie seit 3 Generationen in Ulwar ist (Das kann ich auf Wunsch aber aendern und noch welche hinzufuegen) und eben Upaharawarman. Daemonenbeschwoeren wird in Rawindra nicht ganz so eng gesehen wie im restlichen Midgard (laut QB). Ein Hidscharin als Zauberer ist sicher eher ungewoehnlich, aber nicht ausgeschlossen. Das war ja seine Motivation nach Ulwar zu kommen! V.a. aber sind Beschwoerer selbstgebildet und benoetigen keinen weltlichen Lehrmeister.
  13. Dann machen wir es so: früher verschiedene Sippenführer, die gemeinsam Rat hielten. Die KanThai setzten dann einen einzigen Verwalter ein und nach der Befreiung von den KanThai übernahmen die sieben führenden Familien die Macht. Der Kriegsrat (also das Gebäude) kann extra zu Ratszwecken erbaut worden sein und muss ja nicht dem ehemaligen Alleinherrscher gehört haben. Das kann man flexibel halten. Ich denke die Gilde wird versuchen die Freibeuter nur dann einzuengen, wenn die Gilde sekbst unter ihnen leidet. Dazu bringt sie Spione ein und versucht rechtzeitig über Pläne zu erfahren und zu erfolgreiche Freibeuter finden Morgens ihr Schiff unterhalb der Wasserlinie wieder... Gruß Klint gut! Das alte Ratsgebaeude wurde dann von den KanThai zur Festung ausgebaut. Wir sollten darauf achten, dass es im (hoffentlich noch folgenden) Stadtplan KTP Zuege erhaelt. Dengg wo bist Du? Natuerlich! Dass die Freibeuter ihrer Konkurenz das Leben schwermacht kann ihnen nur recht sein. Hab' ich auch so gemeint, aber die Formulierung etwas ungluecklich gewaehlt.
  14. Zu den weiteren Kriegsherren: Der Nachfahre der Ronins sollte unbedingt dabei sein. Falls Dengg keine Lust hat ihn auszuarbeiten mache ich es nach Ostern. Ein Minangpahiti sollte auch dabei sein: Ich koennte mir gut den Spross einer alteingesessenen Familie vorstellen, der v.a. den Handel auf dem Jamuna kontrolliert, aber auch ein paar hochseetuechtige Schiffe fuer den Handel mit Minangpahit und Bagdhan und Piratenfahretn vor Kanpur besitzt. Falls das ok ist koennte ich ihn nach Ostern ausarbeiten. Um den Bezug zu Rawindra zu verstaerken sollte auch ein Katria dabei sein. @Zwelf: Du meintest Du haettest ein paar Ideen dazu!
  15. Upaharawarman: Der aus Bagdhan stammende Hidscharin uebete sich bereits frueh in der Kunst der Daemonenbeschwoerung. Vor mehr als 100 Jahren kam er nach Ulwar um dem rawindischen Kastensystem zu entgehen. Stetig und konsequent baute der extrem ehrgeizige Upaharawarman als seine Machtbasis eine gut bezahlte und schlagkraeftige Truppe von Hidscharin und eine kleine Gruppe von Assasinen auf. Mit Hilfe seiner uebernatuerlichen Kreaturen, Assasinen und bezahlter Soeldner weitete er seine Macht staendig aus. Seine Dienste und die seiner Leute konnten von jedem gekauft werden, der das noetige Geld dafuer hatte. Ein Gewissen besitzt dieser Mann nicht. Vor 55 Jahren setzte er dann seinen lange vorbereiteten Plan um: Seine Daemonen stuermten den Palast von Siaamak, einem geschwaechten und politisch isoliertem Kriegsherren, dicht gefolgt von seiner Hidscharintruppe. Ein paar in die Truppen Siaamaks eingeschleiste Assasinen hatten die Vorarbeit geleistet. Eine Gruppe von den sonst in der Stadt seltenen Ghurriern sorgte fuer die noetige Durchsetzungskraft in der Anfangsphase. Seitdem dienen die Hidscharin als seine persoenliche Leibwache (neben Truscanen natuerlich). Er baute sich eine relative kleine, aber sehr gut bezahlte Einheit wilder Reiter auf. Hauptsaechlich besteht seine Reiterei jedoch aus Sklaven die er bei Feldzuegen hemmungslos opfert. Da er von jedem seiner kahlgeschorenen Sklaven genuegend Haare fuer ein oftmaliges Anwenden von 'Herbeizwingen' verfuegt, bleibt ihnen kaum etwas anderes uebrig als seinen Befehlen bedingungslos zu gehorchen. Upaharawarman benoetigt fuer seine Beschwoerungen immer Menschenblut! Diese Sklaven sind auf einem Anwesen ausserhalb Ulwars untergebracht, welches sie nicht verlassen duerfen. Sie sind im Kampf sehr motiviert, da sie sich einen Teil der Beute behalten duerfen um sich genuegend Geld fuer einen Freikauf anzusparen. Wer sein Missfallen bzw seine Feinschaft erregt hat sollte sich vorsehen! Er setzt bevorzugt unauffaellig seine Daemonen und Assasinen ein um Probleme zu loesen. Gegen wen sich der naechste Raubzug richtet ist Upaharawarman egal solange die Aussicht auf Beute hoch genug ist. Zu einigen der finsteren Sekten der Stadt hat er sehr gute Kontakte und schuetzt sie sollten sie zuviel Aufmerksamkeit erregt haben.
  16. Stimmt, aber es wird auch erwaehnt, dass sie Handel ueber Ulwar (USJ S.46) treiben. Die Strasse der Perlen ist fuer den Handel mit Aran und Vesternesse guenstiger! Ueber die Angriffe der Freibeuter auf die Schiffe die Kanpur anlaufen duerfte sie allerdings weniger begeistert sein! Kann mir gut vorstellen dass die Tongs und die ChueanPao versuchen den Freibeutern das Leben schwerzumachen. Deshalb versammeln sich auch vile unter Djalil, der kann einen gewissen Schutz bieten. Ich kann mir trotzdem gut vorstellen, dass gelegentlich dass Schiff eines Freibeuters, der etwas zu erfolgreich Schiffe der Gilde gepluendert hat, Feuer faengt.
  17. Auch Morgen! Gute Idee, wobei eigentlich könnte man sagen: Mehrere Sippen ließen sich in Ulwar nieder und teilten sich von Anfang an die Herrschaft, da die Sippenältesten natürlich weitere über Sippen herrschen wollten. Im folgenden gab es dann reichliche Wechsel und einen Abgang von den Sippenstrukturen. Heute ist es ähnlich wie in KuroKegaTi, dass die alten, einflußreichen Familien im Kriegsrat sitzen. Wie wäre das? Gruß Hmm, Gefaellt mir weniger. Du hast einmal eine zentrale Festung erwaehnt, in der der Kriegsrat tagt. Dies spricht eher fuer die ehemalige Festung des Herrschers. V.a. hat es zur Zeit der Besetzung durch die KanThai sicher einen einzelnen Fuesrten gegeben. Bin eher dafuer dass die Kriegsherren aus den Revolutionsfuehrern gegen die KanThai entstanden sind bzw nach dem Aussterben/nach einem Putsch gegen den Herrscher die Macht ergriffen haben, da sich kein eindeutiger Sieger ermittel liess.
  18. Morgen Zwelf! Ok! Noch ein Vorschlag zur Geschichte: Ulwar wird wohl urspruenglich von einem einzelnen Herrscher regiert worden sein. Wir sollten in der Geschichte/Zeittafel erklaeren wann und wieso es zur Herrschaft der Kriegsherren kam.
  19. Ich denke auch die Gilde wird auf jeden Fall im Bereich Schmuggel und Unterwelt eine bedeutende Macht sein, die versuchen wird niemals in Erscheinung zu treten und wahrscheinlich hauptsächlich unter Exilkanthai eine Schreckensherrschaft ausüben wird. Ich denke jeder KTP der irgendein Geschäft führt "Schutzgeld" zahlen muß.Vielleicht gibt es Verträge der Gilde mit den Untergrundorganisationen anderer ethnischer Gruppen. So könnte zum Beispiel der Schlafmohnimport bei der Gilde liegen... Möglicherweise drohen in den Hafengebieten auch immer wieder Bandenkriege. Zu den Adepten: die Gilde ist m.E nicht direkt von den Adepten kontrolliert. Es ist nach meiner Vorstellung eine Art Symbiose zum Vorteil beider Seiten. Deshalb glaube ich nicht, daß ein Adept, auch nicht die "Unteren" in Ulwar sein werden. die Adepten werden zumeist versuchen in der Nähe der wichtigen einheimischen Orte zu bleiben um am Intrigenspiel teilzunehmen. Möglicherweise sind "Schwiegersöhne" der Adepten in Ulwar, die solange der jährliche tribut stimmt relativ locker Ihren Geschäften nachgehen und vielleicht, die Personen die beseitigt werden müssen ausliefern. (Oder vielleicht Beamte die sich erst einmal für die Adeptenlaufbahn empfehlen müssen) Grüße Dengg Klingt gut, besonders die Bandenkriege. Die müssen natrlich heimlich ablaufen, da die Herren der Stadt sonst einschreiten würden. Da bietet sich einiger Abenteuerstoff an... Wobei ich eigentlich schon dachte, ein paar Adepten wären als Spione dort, immerhin kommen dort auch Karawanen aus dem TsaiChen-Tal an. Und es gibt Exil-KanThai zu überwachen... Gruß @Adepten: Dafuer ist Ulwar m.A. nach zu abgelegen. Die KanThai konzentrieren sich ihrer Philosophie nach absolut auf KTP. Da laut QB die ChueanPao eng mit der Gilde des endlosen Knotens zusammenarbeitet, sollte es in Ulwar eine kliene Abteilung davon geben. @Banden: Sehr gut! Eine Triade von Tongis sollte es in Ulwar auf alle Faelle geben! Sie beschaeftigen sich vor allem mit Schutzgelderpressung von ExilKanThai, Diebstahl, Einbruch und Schmuggel in Zusammenarbeit mit der Gilde des endl. Knotens. Die Rivalitaeten mit anderen Banden duerften interessant werden. Besonders interessant duerfte es werden wenn sich ExilKanThai einem anderen Patron unterstellt haben!
  20. @Zeittafel: Nach dem Aufkommen der wilden Reiterei sollte Aran meiner Meinung nach militaerisch nicht mehr viel gegen Ulwar ausrichten koennen. Ich stelle es mir praktisch unmoeglich vor mit einem grossem Reiterheer die Wueste Gond zu durchqueren. Einen anderen Weg nach Aran duerfte es nicht geben, denn laut den Quellen nimmt ja auch die Strasse der Perlen den Weg durch die Wueste. @Fluechtlinge vor aranischer Bekehrung: Gefaellt mir sehr gut. Den Zeitpunkt sollten wir allerdings noch nicht alls fix betrachten, da es meines Wissens nach keinen Hinweis auf den Zeitpunkt der Entstehung des Glaubens der Zweiheit gibt. Ich habe ein entsprechendes Post in das Aran Forum gestellt, vielleicht gibt es ja einen Wissenden. Das wuerde aber bedeuten, dass es in Ulwar noch Gruppen gibt die die alten aranischen Goetter verehren. Im H&D wird eine der Goettinnen erwaehnt, ich mache mich schlau.
  21. In 'Sandobars 6. Reise' werde ich nochmals nachsehen. Die anderen Beitraege kenne ich. Obwohl sehr informativ enthalten sie leider keinerlei Zeitangaben.
  22. Ein Geselle der Meister werden will muss ein 'Meisterstueck' abliefern, dann wird von allen Meistern entschieden ob er wuerdig ist. Im irischen Mittelalter hatte man jedoch kaum Aussicht unter den Meistern aufgenommen zu werden wenn man nicht mit einem Meister verwand war. Auf Midgard wird es wohl kaum anders sein. Dies diente auch dazu zu verhindern, dass zuviel Konkurenz aufkam. Gruss Chaos
  23. Vorschlag: Die Schirputen eroberten zuerst Nordrawindra, ein Teil von ihnen wollte sich allerdings mit dem Klima und vor allem dem Dschungel nicht anfreunden und zogen mit einer Menge Sklaven wieder nach Norden wo sie dann Ulwar gruendeten. Wie versprochen habe ich die Beitraege zu Daaryoosh (Page 4), Djalil (Page 8) und der Flaeche von Ulwar (Page 5) upgedatet. Bitte kurz ansehen und Kommentare, Kritik, etc. Noch eine Idee zu den Tempeln der Stadt: Es sollte mehrere Ormuttempel geben. Der groesste davon sollte der der Sekte der Dinazadis sein, ein weiterer, deutlich kleinerer, der aranischen Lehre, ein scharidischer Schrein im Hafengebiet, sowie ein oder 2 Schreine anderer Zweiheit Sekten. @Zeittafel: In '3 Wuensche frei' wird erwaehnt, dass sich die Mitglieder des goldenen Volkes nach der Austrocknung ihrer Heimat in Ulwar ansiedelten. Es wird keine genaue Zeit erwaehnt, nur: 'vor vielen hundert Jahren' und: 'als die Daemonen einen Weg fanden nach Midgard zurueckzukehren'. Das spricht glaub ich stark fuer die Zeit des Krieges der Magier, also so um 1600. Es duerfte auch nicht ein einziger Zug gewesen sein, sondern die Einwanderung duerfte sich ueber mehrere Jahre/Jahrzehnte gestreckt haben. Es wird ausdruecklich erwaehnt, dass die Religion, Geschichte, Kultur,sogar der Name des Volkes weitgehen verloren gingen. Gruss Chaos
  24. Hi! Weiss wer wann der Kult der Zweiheit in Aran entstanden ist? Danke! Chaos
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