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Hmmmm,

 

ich fand es immer schwierig, für einen 'neuen' Barden auch prompt ein Abenteuer aus dem Hut zu schütteln, indem er SEIN magisches Instrument bekommt. Manchmal blieb mir dann gar nichts anderes über, als es im 'typischen' Hort eines Monsters auftauchen zu lassen.

Ein anderer Ba hatte sein Instrument sogar schon mit Gr.1, denn sein Lehrmeister hatte es ihm kurz vor seinem Tode vermacht...der Ba mußte nur noch lernen, damit umzugehen! biggrin.gif

 

Nun, hier bringt wohl auch wieder die Improvisation die besten Ergebnisse...

 

All the best,

 

 

der Listen-Reiche

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Mmmmmmmh!

 

Eine Barden-Truppe wäre nicht schlecht. Mein Barde träumt schon länger davon, allerdings sollten es bei ihm eher einige weibliche Groupies sein (gutaussehend natürlich  blush.gif )

 

Einen Namen hätte er auch schon: Ethelred und die Ethelrelettes.

 

Ob er sich dann eine Tolle stehen läßt, wäre noch zu überlegen.

Außerdem überlegt auch mein Krieger, unter die Barden zu gehen, so etwa als Glenn fer Brae und sein singender Bihänder  biggrin.gif

 

Aber ich muß (ausnahmsweise) Odysseus rRecht geben. Ein spezielles Bardenabenteuer wäre zwar schön, mein Barde hätte auch gern eins gehabt, allerdings wäre es vermutlich für die anderen Chars etwas langweilig geworden, denn das Ganze ist ja schließlich sehr speziell, oder?

Deshalb hat mein Barde seinen Dudelsack auch "nur" gefunden.

 

Also, wer von den Barden hier im Forum Lust hat, kann ja mal kurz beschreiben, wie er zu seinem magischen Instrument kam.

Vielleicht lassen sich ja für andere Barden daraus Ideen entwickel, wäre doch toll, oder?

 

Glenn

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Quote from Glenn, posted on Nov. 06 2001,20:27Quote:

<div id='QUOTE'>Also, wer von den Barden hier im Forum Lust hat, kann ja mal kurz beschreiben, wie er zu seinem magischen Instrument kam.

Vielleicht lassen sich ja für andere Barden daraus Ideen entwickel, wäre doch toll, oder?</div>

 

Ich spiele zwar keinen Barden, habe aber für die Bardin in unserer Gruppe ein Abenteuer geschrieben und geleitet, in dem sie zu ihrem Zauberinstrument kam (es war mein erstes selbstgeschriebenes Abenteuer).

 

Darin wurde die Gruppe von einem alten Meisterbarden beauftragt, seine gestohlene Zauberflöte wieder zu beschaffen, die er an seinen Enkel vererben wollte. Die Flöte war von einem verarmten Burgherrn aus der Umgebung geraubt worden, um sie für viel Gold an Piraten weiterzuverkaufen (was die damit wollten weiß ich auch nicht  tounge.gif ). Obwohl die Mutter des Enkels die Abenteurer über dessen unzulängliche musische Begabung informiert hatte, wollten sie die Flöte tatsächlich zurückgeben, als sie sie den Piraten wieder abgenommen hatten. Der potentielle Erbe mußte dann leider an einer unvorhergesehenen Krankheit sterben sad.gif .

 

Dieses Abenteuer hat auch den anderen Spielern Spaß gemacht, da beim Zurückholen der Flöte auch die Fertigkeiten ihrer Charaktere geforderdert waren. Und eine Belohnung bekamen sie auch in Form eines Piratenschatzes...

 

Sildo

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@ Sildo

 

Klingt gut! Aber Dein Beitrag zeigt m.E. auch, daß man, will man "seinem" Barden auf besondere Weise das magische Instrument zukommen lassen, auf die eigene Phantasie zurückgreifen muß, da es im "offiziellen" keine entsprechenden Abenteuer gibt. Das ist natürlich auch nicht weiter verwunderlich, da die potentielle Zielgruppe für ein Bardenabenteuer sicherlich recht klein ist - und außerdem schads ja nix, die eigene Phantasie mal spielen zu lassen  smile.gif

Und das macht ja dann auch das Besondere am Spielen eines Barden aus, daß er nämlich (vielleicht) mal vom GM in ein ganz besonderes Abenteuer entführt wird...

 

Glenn

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Also ich weiß nicht...

 

Wenn ich ein tolles Abenteuer (auch fertige) spielleitere, dann ist immer etwas für die Leute drin... Und wenn ich einen überflüssigen Bihänder+1/+2 in einen magischen Dudelsack verwandle, weil der Barde so toll agiert hat.

 

Zu den Songs: Das Lied des Grauens ist m.E. eher die große Ausnahme. Außerdem hat es Wb: 200m Kegel, also können die Gefährten problemlos neben dem Barden stehen. read.gif (Arkanum, S. 199) Darüberhinaus gibt es so viele schöne Lieder, dass der Charakter zusätzlich an Format gewinnt. Gerade der Barde ist doch m.E. die Figur, die auch abseits des Abenteuers so viele Möglichkeiten hat...

 

@Professore

Gerade bei Barden kann der SpL hervorragend steuern, welche Lieder sie lernen dürfen. Ähnlich wie in den Magiergilden gibt es nun einmal bei dem Lehrmeister nur dieses Lied... Was ich auch sehr schön finde - wenn der entsprechende Spieler mitmacht - ist ein neues Lied als Belohnung zu verteilen und eben nicht nur durch schödes Lernen zu ermöglichen...

 

Marek

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@ Marek

 

Genau, ich finde auch, daß der wesentliche Vorteil eines Barde in seiner Universalität liegt. Ähnlich wie der Gl kann er auch mal Aktionen machen, die ein Kr, Sö, Pri oder so nicht tun würde. Der Barde ist ein sozialer Char, der Kontakte knüpfen kann, Infos holt etc. Außerdem finde ich, daß er auch etwas "anarchisch" ist und durch sein Gefühlsleben, Spleenigkeit usw. eine echte Bereicherung in der Gruppe in Bezug auf Rollenspiel darstellt.

 

Was die Lieder betrifft: Natürlich sind sie recht "mächtig", aber sie sind auch teilweise sehr aufwendig, wenns ums Spielen geht und man kann sie oft nur mit bestimmten Instrumenten spielen, die auch noch magisch sein müssen, so daß der Barde ab einer bestimmten Liedzahl eigentlich mehrere Instrument mit sich rumschleppen müßte. Ferner dauern die Zauber meist recht lange, so daß hier eine weitere Hürde besteht. Und dann sind die Leider auch nicht überall zu haben.

Somit bekommt dann der Barde auch m.E. weniger oft Gelegenheit zum Zaubern, wie etwa der vergleichbare Or. Das da die Lieder, wenn der Ba die Kosten dafür mal aufgebracht hat, dann auch richtig "knallen", ist ein Ausgleich (so sehe ich es). Und verantwortungsvolle (!) Barden achten ja auch bekanntlich darauf, ihre Lieder nur zum Guten einzusetzen.

Was das Verteilen von Liedern als Belohnung angeht, gute Idee, da dürfte dann aber wohl keine weitere Belohnung, z.B. in Form von größeren Geldmitteln, mit drin sein, sonst wirds vielleicht etwas zu ungerecht gegenüber den Mitspielern, es sei denn die bekommen auch eine Lernmöglichkeit vom freundlichen Meister zugesteckt...

 

Grüße, Glenn

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Mein Barde Collin Seitensprung beherscht kaum ein magisches Lied, weil er ewig kein magisches Instrument bekam (der SL ging irgendwie auf die Figur zuerst nicht ein). Also hat er normale Lieder gesungen und gedichtet (gab netter weise immer extra EP für meine kleinen Texte) und ordentlich kämpfen gelernt! In Gr 5 (!) hat er dann aus einem Drachenhort eine mag. Harfe bekommen. Als er die ersten Lieder spielte, sind die anderen ganz neidisch geworden. Das Lied der Tanzlust (mußte unbedingt erst einmal so eine Art Kampfzauber sein biggrin.gif ) hat die Gegner und Gruppe zuerst schier zur Verzweiflung getrieben und mein SL wollte das Instrument schon kaputt gehen lassen. Er hat wohl nicht bedacht, daß die Zauberlieder immer eine Massenwirkung haben, die ein anderer Zauberrer sich schon AP-technisch nicht leisten kann. Das ist es, was sie recht mächtig macht, sie wirken auf große Gruppen genau so wieauf kleinere.

 

Aber der eigentliche Kick am Barden sind nicht seine magischen Lieder. Das schöne ist einfach ein Char zu spielen, der immer einen Grund findet auf Abenteuer auszuziehen, weil er ja Stoff bracht (egal worum es geht), dem niemand seine Kontaktfreudigkeit nachträgt, weil das ja zum Barden gehört und der einfach das größte Specktrum, an Möglichkeiten zur Charaktergestalltung hat.

 

Musik was my first love and it will be my last...

 

Barmont (Barde Gr. 7)

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DAS finde ich auch

 

"... to live without my music..."

 

Wie gehts eigentlich weiter?  confused.gif

 

Ein Hoch auf die Bardenzunft!!!!  smile.gif  smile.gif  smile.gif

 

Was haltet ihr eigentlich von Sanktionsmaßnahmen der "Bardenaufsichtsbehörde", wenn ein Barde mal eines seiner Leider zweckentfremdet einsetzen sollte. Hat sich da mal jemand drüber Gedanken gemacht? Im Regelwerk gibts ja nur für das Lied des Vergessens einen kleinen Hinweis. Wie sieht ein "Ehrencodex" der Barden aus, wer überwacht das? Z.B. in alba, gibts da sowas wie eine Bardenzunft? (Habe das QB nicht, da der GM mich sonst haut. AUA!  nervous.gif ). Was passiert in solchen Fällen: wird der Barde ausgestoßen, sein Instrument eingezogen/zerstört, Geldstrafe.....

 

Wem fällt was dazu sein, ihr Barde?

 

Glenn

(Teilzeitbarde mit Passion)

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Quote from Glenn, posted on Nov. 14 2001,08:55Quote:

<div id='QUOTE'>DAS finde ich auch

 

"... to live without my music..."

 

Wie gehts eigentlich weiter?  confused.gif

 

Ein Hoch auf die Bardenzunft!!!!  smile.gif  smile.gif  smile.gif

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Glenn

(Teilzeitbarde mit Passion)</div>

 

"... would be impossible to do ..."

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

 

 

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Hallo!

 

Also Barden wurden bei uns eher gesehen als "Kämpfer mit eingebauter freier Übernachtung".

Hat sich allerdings geändert, als dann einer einen Barden gespielt hat (Petar Alain Charly MacFizborough) und es mit dem Grad 1 nur durch gutes Rollenspiel und Dicht"kunst" geschafft hat sogar in Corrinis für positive Aufregeung zu sorgen. Der hat so weit ich weiß kein einziges zuaberlied spielen können, da er auch erst bei Grad 5 eine Harfe bekommen hat, von der er noch nicht mal weiß, wie magisch die wirklich ist.

Allerdings war es auch so, das er einmal mitten im Abenteuer am Hof eines Königs zur Herrscherfamilie gemeint hat "SO nicht!" weil sie öffentlich einen seiner Kollegen lustig gemacht haben und dann hat er an dem Spielabend eine Seite Gedichtet und in Reimform dann die Herrscher an ihre Pflichten erinnert. Der Meister hat das dann als "Lied des Spottes"(?) interpretiert und das hatte die gleiche Wirkung. Wenn ein Meister also auf einen Barden eingeht und der sich anstrengt, dann ist eine Menge möglich.

Alles Gute

Wiszang

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@ Hiram

 

DANKE!  smile.gif

 

@ Wiszang

 

Na endlich mal ein Meister der auf seine Spieler eingeht. (Sorry GM  blush.gif ) Aber das muß wohl auch ein ganz besonders tolles Lied gewesen sein, daß Dein Mitspieler da verfaßt hat. Aber trotzdem Hut ab, daß er sich das in der Situation getraut hat!

Noch mehr solcher tollen Episoden?

 

Glenn

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Hallo Glenn!

 

Klar, das Leben dieses Char bestand NUR aus solchen Episoden, seltsamerweise. Da ein Barde ja sakrotan äh sakrosankt ist, hatte er auch nicht so viel zu befürchten. Wenn der König ihn einen Kopf kürzer gemacht hätte, wäre sein Gesichtsverlust dauerhaft gewesen und so wählte er lieber das kleinere Übel und hat sich -mehr oder weniger- entschuldigt. Dadurch hatte der Barde natürlich seinen Ruf als spitzzüngigen Kritiker der Reichen weg, was ihn aber auch nicht gestört hat. Das führte aber dazu, als er den Hohepriester des Xantempels auf der Straße sah und (da er sehr gläubig war) sofort eine Ode auf Xan und den frommen Hohepriester anstimmte, dieser sehr genau hinhörte um etwaige "versteckte Kritik" sofort zu ahnden.

 

Mit dem Song über den König hat dieser Barde dann später in Corrinis mit Erfolg an einem Bardenwettstreit teilgenommen. Eigentlich hatte er gegen die Barden (bis Grad 8!) die mit unbekannten Instrumenten und teilweise schönen Damen dahergekommen sind als Grad 3 oder 4 keine Chance gehabt. Aber er hatte noch eine Woche Zeit und da hat er auf dem Markt einen Handel mit einem Instrumentenbauer abgeschlossen und hat als Bezahlung für eine teure Laute täglich 2-3 Stunden Musik gemacht. Gleichzeitig betrieb er kräftig Eigenwerbung für den Wettbewerb. Er hat das "Gastmahl" (Song über den König) genommen, etwas entschärft aber ein wenig deftiger gemacht und damit einen "Gassenhauer" produziert. Den hat er immer als Abschluß seiner kleinen "Konzerte" gebracht und am Ende der Woche kannte halb Corrinis das Lied. Damit war allerdings der Meister in Zugzwang: Der Wettbewerb verlief (Dank der eingefleischten "Fans") zur vollsten Zufriedenheit des Spielers, da ihn die Zuschauer fast auf den Händen getragen haben. Die Jury, die aus Barden bestand, haben natürlich gemerkt, das die Qualität bei weitem nicht so gut war wie die der anderen Barden, aber seine Popularität hat ihn dann einen dritten Platz gesichert. (Die Jury wollte ja auch lebend nach Hause!) Außerdem wurde sein Song dann von allen Barden als ein Höhepunkt gespielt und damit hatte auch der Meister eine zufriedenstellende Lösung für Alle gefunden.

 

War ein echt lustiger Abend! Also Barden sind nicht langweilig.

Alles Gute

Wiszang

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HUCH!!!!  blush.gif

 

Bloß nicht! Außerdem hattes Du da was falsch verstanden. Es hieß: Nur mit XAN hast Du Fun!

 

Ähh, alles klar???????

 

Glenn

 

Ach ja: @ Wiszang

 

Tolle Geschichte. Ich schätze der gesamte Marktplatz in Corinnis hat getobt und dann sind alle ins "Alt Corinnis" gezogen, um da weiter zu feiern! Herrlich!  smile.gif

Da kann mein Barde zur Zeit nur von Träumen. Er befindet sich im Moment nur in Gesellschaft einiger Ignoranten.

 

Da fällt mir noch ein: Hat vielleicht schon mal jemand daran gedacht, einen Anti-Barden zu spielen, der nämlich ÜBERHAUPT nicht singen kann, von seinem Talent aber natürlich vollkommen überzeugt ist? Ich denke da an Troubadix.

 

Und noch was: In unseren bisherigen Gruppen herrschte, sobald ein Barde mitspielte, immer das Vorurteil, der könnte nicht singen. Liegt das an unseren Mitspielern, oder ist das auch schon anderen aufgefallen. Der betreffende Speiler hat eigentlich den Barden recht gut gespielt und auch die entsprechenden Werte für Musizieren etc. gehabt.

 

Grüße, Glenn

 

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Ich habe feststellen müssen, daß die anderen oft neidisch sind, weil der Barde meist schnell Leute kennen lernt, Erfolge auf den Bühnen der Gasthäuser und bei den Frauen hat und ihm so vieles leichter fällt. Ach wird er von Auftraggebern oft als Ansprechpartner gesehen und gilt leicht als Kopf der Gruppe. Das mögen die anderen meistens nicht!

 

Durch gutes Rollenspiel, wie das Anfertigen und zwischendurch einwerfen von kleinen Gedichten und Reimen, ein romantisches Lied am Lagerfeuern und dergleichen mehr, ist es dem barden leicht möglich ein nettes Ambiente zu erzeugen. Meine SL's haben darauf bislang immer sehr positiv reagiert.

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Dann will ich auch mal ein gutes Wort über meine Deirdre sagen. Sie ist mein erster Midgard-Char und mit Au 100 (wenn ich schon mal eine 100 würfele...) und pA 100 geschlagen und geht bei Kämpfen lieber in Deckung, so daß ich nie so richtig wußte, was ich mit ihr anfangen sollte.

 

Letztens aber haben zwei meiner Spielkameraden ihre Ritter gespielt (und einer seinen Ritter-Poser), so daß ich beschloß, daß sie da doch exzellent hinpaßt ("Belästigt der Trunkenbold Euch?" "Leider ja. Wenn Ihr so gut sein wollt, Herr Ritter."). Auf den galanten Sir Connor hat sie dann gleich mal ein Lied geschrieben, ich dachte mir, wenn ich EW:Musizieren würfele, ist das auch für Komponieren gut (oder wie macht man das? gibt es da eine offizielle Regel?) und ich habe es immerhin auf 32 gebracht. Das ließ mich dann denken, daß sie ein  Repertoire braucht und sie hat auf der Stelle ihr vorhergehendes Abenteuer vertont und in dem Szenario noch zwei weitere Lieder geschrieben, die ich alle getreulich mit Qualitätsangabe notiert habe.

 

Ich muß also zugeben, daß ein Barde sogar mir (ich spiele lieber wehrhafte chars) gut gefallen kann.

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@ Stefanie

 

Also für mich klingt das ganz und gar nicht wehrlos. Klar, der Draufhauer (oder die Draufhauerin  biggrin.gif ) ist son Barde nicht. Aber gerade als Bardin kann man schnell alle anderen Spf. um den kleinen Finger wickeln und so mehr Unheil anrichten, als ein hochgerüsteter Krieger. Ich denke da an Kneipenschlägereien, Duelle, Prügelein unter Freunden...

Zu klischeehaft?

Muß aber auch mal sein, denke ich.

 

Aber grundsätzlich gilt, man muß dazu Lust haben einen Barde zu spielen und dann machts auch Spaß. Gilt aber natürlich generell für jeden Char...

 

Glenn

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Hallo!

 

Also, wie schon gesagt, Barden richtig ausgespielt sind Klasse, wenn die Gruppe diese Rollenspieleinlagen mag und wenn der SL ein wenig Rücksicht nimmt.

Zu dem Barden Peter Alain Charly Mac Fizborough: Ja, hinterher war eine Feier in Alt-Corrinis angesagt. Und WAS für eine Feier!

Außerdem ist die Figur dazu prädestiniert, ROLLENspiel zu betreiben, finde ich.

Ein Hoch auf die Barden!

Alles Gute

Wiszang

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Jaja der Trubadix hängt uns wohl allen immer mal nach. Auch hier ist der SL gefordert. Wenn er den Barden ins Spiel kommen läst, wie der Spieler ihn sich vorstellt, also z.B. die Umgebung entsprechend auf ihn reagieren läst, dann gibt es keine Probleme. Aber auch der Spieler muß den Barden so spielen, daß man den Trubadix nicht sofort im Hinterkopf hat.

 

Auch mein Barmont hatte am Anfang das Problem mit dem Image. Doch ich habe dann eine Reihe von Liedern und Gedichten geschrieben, die das Geschehen in den gespielten Abenteuern wieder gaben. Das hat die Anderen schnell für ihn eingenommen. Da ich ihn grundsätzlich zu jedem und allem eine geschichte aus seiner"Heimat" oder von seinem "Onkel" und so weiter habe erzählen lassen, hatte er natürlich auch mit einem gewissen Spott zu kämpfen, aber das war von mir gewollt. Nur singen konnte er wirklich und das wurde anerkannt.

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